DE19516000C2 - Klettergerüst für hochrankende Pflanzen - Google Patents

Klettergerüst für hochrankende Pflanzen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Klettergerüst für hochrankende Pflanzen, insbesondere für Tomaten, bestehend aus aufrechten Führungsstäben, die in den Boden einrammbar sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Klettergerüst für hochrankende Pflanzen, insbesondere für Tomatenpflanzen ist aus dem DE 94 12 657 U1 bekannt. Der darin beschriebene Haltestab für Pflanzen weist einen wendelförmigen oberen Abschnitt auf, der den Haupttrieb der Pflanze umfangen und die Seitentriebe unterstützen soll. Das untere Ende des Haltestabes dient dabei zum Einstecken in den Erdboden, wobei im Übergangsbereich vom oberen in den unteren Abschnitt eine querverlaufende Fußstütze zum Einrammen des Halterungsstabes in den Erdboden vorgesehen ist. Durch die hier beschriebene querverlaufende Fußstütze wird zwar ein Nachteil der bisherigen Kletterhilfen, nämlich die schlechte Einrammbarkeit in den Boden behoben.
Jedoch weisen derartige Kletterhilfen noch eine relativ schlechte Standfestigkeit auf, da insbesondere bei hohen Pflanzen die Seitenkräfte durch Sturmböen erheblich sind, so daß die Kletterhilfe insbesondere bei sandigen Böden leicht umknicken kann.
Von besonderem Nachteil bei derartigen Haltestäben ist auch, daß in der Wachstumsphase die Pflanze etwa wöchentlich an die Kletterhilfe mühevoll angebunden werden mußte. Bei vernachlässigter Kontrolle besteht dabei die Gefahr, daß der Pflanzenstiel bzw. Haupttrieb der hochrankenden Pflanze durch das Wachstum bedingt sich selbst abschnürte, so daß die Pflanze verkümmerte und die mögliche Ernte beeinträchtigt. Zudem wird durch das häufige Betreten des Pflanzenbeetes der Erdboden unnötig verdichtet, so daß wiederum häufig ein Aufhacken erfolgen mußte.
Aus der DE 92 16 300 U1 ist ein Klettergerüst für Pflanzen bekannt, bei dem das regelmäßige Anbinden der Pflanzen in der Wachstumsphase ebenfalls unumgänglich ist.
Aus der US 3,299,569 ist ein Klettergerüst für eine hochrankende Pflanze bekannt, das aus aufrechten Führungsstäben besteht, die in den Boden einrammbar und an einer Vielzahl von ringförmigen Schellen gehalten sind, wobei die Führungsstäbe vieleckförmig angeordnet sind und die Pflanze auch in ihrem Wurzelbereich in Bodennähe umschließen. Nachteilhafterweise konvergieren die Führungsstäbe jedoch nach oben hin, so daß zwar die Pflanze als ganzes, nicht jedoch aber der nachwachsene Pflanzenstiel selber abgestützt wird.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kletterhilfe zu schaffen, die dem Stiel oder Haupttrieb einer wachsenden Pflanze Halt gibt und insbesondere das mühevolle Anbinden der Pflanze über die Wachstumsperiode erübrigt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Klettergerüst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Anordnung von wenigstens drei voneinander beabstandeten Führungsstäben zur Ausbildung eines vielecksförmigen Grundrisses und damit eines käfigartigen Führungsschachtes für die hochrankende Pflanze wird sichergestellt, daß der nachwachsende Pflanzenstiel oder Haupttrieb der Pflanze sich innerhalb des käfigartigen Führungsschachtes ausrichtet, jedoch andererseits die Seitentriebe durch die voneinander beabstandeten Führungsstäbe hindurch nach außen wachsen können. Zudem können sich die Seitentriebe an den Führungsstäben abstützen, so daß insgesamt ein gerichtetes Wachstum der Pflanze erreicht wird.
In bevorzugter Ausgestaltung können hierbei fünf Führungsstäbe mit einem gegenseitigen, gleichmäßigen Abstand von ca. 2-4 cm vorgesehen sein, so daß der Führungsschacht einen fünfeckigen Grundriß aufweist. Der gegenseitige Abstand der Führungsstäbe kann hierbei mittels ringförmiger Schellen oder Halterungsringe erreicht werden. Bei der bevorzugten Ausführung der Führungsstäbe aus Stahl können dabei die Schellen oder Halterungsringe in einfacher Weise, beispielsweise in einem Abstand von 80 cm übereinander an den Führungsstäben angeschweißt werden, so daß ein gleichmäßiger Führungsschacht ausgebildet wird.
Die Führungsstäbe verlaufen zum Boden hin konisch auseinander, so daß eine durchmessergrößere Trittfläche oder Trittauflage ausgebildet wird. Da zudem wenigstens drei Führungsstäbe vorgesehen sind, wird durch das Einrammen dieser drei oder mehr Rammspitzen in den Boden eine besonders hohe Standfestigkeit des Klettergerüstes erreicht, die auch Sturmböen bei sehr hoch gewachsenen Pflanzen widerstehen kann. Zudem ist hierbei durch die durchmessergrößere konusförmige Ausbildung des unteren Endes sichergestellt, daß der Wurzelballen der hochzuziehenden Pflanze nicht beschädigt wird. Vielmehr läßt sich das Klettergerüst in einfacher Weise über den Keimtopf oder Wurzelballen der eingesetzten Pflanze stülpen, wobei durch die konusförmige Gestaltung bereits eine Ausrichtung auf den Führungsschacht hin erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Klettergerüstes anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Klettergerüstes in Nutzungsstellung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Klettergerüst gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein turmartiges Klettergerüst 1 für hochrankende, hier schematisch dargestellte Pflanzen 2, insbesondere für Tomatenpflanzen dargestellt. Das Klettergerüst 1 wird hierbei in den Gartenboden 3 eingesteckt oder eingerammt. Das Klettergerüst 1 kann jedoch auch als Halterung für hochrankende Topfpflanzen, beispielsweise in einem Wintergarten dienen. Das Klettergerüst 1 besteht im wesentlichen aus aufrechten Führungsstäben 4, wobei wenigstens drei derartiger Führungsstäbe 4 voneinander beabstandet vorgesehen sind. Vorzugsweise sind jedoch, wie hier dargestellt, fünf derartiger Führungsstäbe 4 vorgesehen, die gleichmäßig voneinander beabstandet in einem vielecksförmigen Grundriß, hier also in einem Fünfeck angeordnet sind. Es können jedoch auch vier oder sechs oder mehr derartiger Führungsstäbe mit gleichmäßigem Abstand zueinander in Art eines Vierecks, Sechsecks, Achtecks usw. angeordnet sein.
Durch die vielecksförmige (polygone) Anordnung der Führungsstäbe 4 wird zwischen diesen ein käfigartiger Führungsschacht 5 für den hochrankenden Pflanzenstiel 2 ausgebildet. Der gegenseitige Abstand der Führungsstäbe 4 ist dabei an die jeweilige Pflanze angepaßt und so bemessen, daß die Pflanze, die wegen ihren Seitentrieben einen gewissen Durchmesser aufweist, nicht ohne weiteres zwischen den Führungsstäben 4 herauswachsen kann oder herausgezogen werden kann. Als zweckmäßig hat sich hierbei ein Abstand von etwa 3 cm erwiesen. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Haupttrieb der Pflanze immer in aufrechter Richtung ausgerichtet oder orientiert wird, so daß ein Anbinden der Pflanze in dem käfigartigen Führungsschacht 5 nicht erforderlich ist.
Der gegenseitige Abstand der Führungsstäbe 4 wird hierbei durch ringförmige Schellen 6 sichergestellt, die beispielsweise im vertikalen Abstand von 50 cm übereinander an dem Klettergerüst 1 vorgesehen sind. In der bevorzugten Ausführung der Führungsstäbe 4 als einfaches Rundeisen können somit die Halterungsringe oder Schellen 6 an den Führungsstäben 4 angeschweißt werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Führungsstäbe 4, ebenso wie die Schellen 6, aus Kunststoff oder anderen Materialien gebildet sein können.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 ersichtlich ist, erweitert sich das Klettergerüst 1 zum Boden 3 hin in Art eines Konus 7, so daß unmittelbar über dem Boden 3 der Führungsschacht 5 seinen größten Durchmesser aufweist. Da jedoch in diesem Bereich die Pflanze noch relativ niedrig ist, stören die hier auseinanderklaffenden, gegenseitigen Abstände der Führungsstäbe 4 kaum. Vielmehr wird durch die konische Ausführung ein Ausrichten der Pflanze auf den oberen Führungsschacht 5 hin erreicht. Die Ausbildung des durchmessergrößeren Konus 7 dient dabei insbesondere der Ausbildung einer Trittfläche oder Trittauflage 8, die hier bevorzugt durch horizontal verlaufende Querstreben 8a erreicht wird, die somit in der hier gezeigten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ein Fünfeck ausbilden. Anstatt der einzelnen Querstreben 8a für die Trittauflage 8 kann jedoch auch ein geschlossener Ring, ähnlich wie bei den Schellen 6, jedoch mit einem größeren Durchmesser an den Führungsstäben 4 befestigt sein. Durch die Querstreben 8a wird eine sichere Trittfläche zum Einrammen der an den unteren Enden der Führungsstäbe 4 ausgebildeten Rammspitzen 9 erreicht. Die Länge der Querstreben 8a beträgt hierbei ca. 10 bis 15 cm, so daß jeweils zwischen den Führungsstäben 4 im Bereich des Konus 7 eine Fuß- oder Schuhspitze genügend Halt zum Einrammen oder Eindrücken des Klettergerüstes 1 findet.
Am oberen Ende des Klettergerüstes 1 ist ein Erweiterungsmodul 1' strichpunktiert angedeutet, so daß bei besonders hohem Wachstum der hochrankenden Pflanze ein derartiges Kletter­ gerüst 1 auf einfache Weise durch Aufstecken des Erweiterungsmoduls in der Höhe variiert werden kann. Weiterhin ist hierbei angedeutet, daß das obere Ende des Klettergerüstes 1 konisch erweitert ist, um hier einen abgerundeten Übergang zur Pflanzenspitze zu schaffen.
Durch das vorgeschlagene Klettergerüst 1 ergibt sich somit für den Haupttrieb der Pflanze eine eindeutige Ausrichtung innerhalb des käfigartigen Führungsschachtes 5, während die früchtetragenden Seitentriebe an den seitlichen Schlitzen zwischen den Führungsstäben 4 herauswachsen können. Damit ist auch eine besonders einfache Zwischenernte möglich, da der Haupttrieb innerhalb des Führungsschachtes 5 genügend Halt findet, so daß bei Abreißen oder Abdrehen einer Frucht der Pflanzenstiel 2 selbst nicht gehalten werden braucht.

Claims (7)

1. Klettergerüst für eine hochrankende Pflanze, insbesondere für eine Tomatenpflanze, bestehend aus aufrechten Führungsstäben, die in den Boden einrammbar und an ringförmigen Schellen gehalten sind, wobei wenigstens drei Führungsstäbe voneinander beabstandet vielecksförmig angeordnet sind und diese die Pflanze auch in ihrem Wurzelbereich in Bodennähe umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (4) im unteren Bereich des Klettergerüstes (1) ausgehend von einem großen Durchmesser am Boden (3) mit einem Konus (7) aufeinanderzulaufend angeordnet sind, wobei im durchmessergrößten Teil des Konus (7) eine Trittauflage (8) ausgebildet ist, und daß die Führungsstäbe (4) im Bereich oberhalb des Konus zwischen sich einen käfigartigen Führungsschacht (5) lediglich für den hochrankenden Pflanzenstiel (2) ausbilden und die Führungsstäbe (4) so voneinander beabstandet sind, daß die Seitentriebe der Pflanze zwischen den voneinander beabstandeten Führungsstäben (4) hindurch nach außen wachsen können.
2. Klettergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Führungsstäbe (4) mit einem gegenseitigen, gleichmäßigen Abstand von ca. 2 bis 4 cm vorgesehen sind.
3. Klettergerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (6) an den Führungsstäben (4) angeschweißt sind.
4. Klettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (4) unterhalb der Trittauflage (8) mit unverändertem Durchmesser vertikal nach unten verlaufen und Rammspitzen (9) ausbilden.
5. Klettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das obere Ende des Klettergerüstes (1) durchmessergleiche Erweiterungsmodule (1') aufsteckbar sind.
6. Klettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Klettergerüstes (1) konisch erweitert ist.
7. Klettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (4) aus verzinktem Rundstahl hergestellt sind.
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DE9216300U1 (de) * 1992-12-01 1993-03-04 Öttl, Hans, Dipl.-Ing. (FH), 8399 Rotthalmünster Stämmchenhalter für Hochstammrosen und Kübelpflanzen, die als Stämmchen gezogen werden können
DE9412657U1 (de) * 1994-06-16 1994-11-10 Haas, Daniel, 88214 Ravensburg Haltestab für Pflanzen, insbesondere für Tomaten- oder Gurkenpflanzen

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