DE19515765A1 - Münzpfandschloß - Google Patents

Münzpfandschloß

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    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Münzpfandsystem, insbesondere ein Münz­ pfandschloß zur Verwendung bei Einkaufswagen.
Zur Sicherung und ordnungsgemäßen Verwahrung von Einkaufswagen beispielsweise auf dem Parkplatz vor einem Supermarkt, ist es in den letzten Jahren zunehmend üblich geworden, die Einkaufswagen mit Münzpfandschlössern auszurüsten. Die Funktion derartiger Münzpfand­ schlösser besteht darin, daß die Entnahme eines leeren Einkaufs­ wagens bei Einkaufsbeginn beispielsweise aus einer Reihe von abge­ stellten Einkaufswagen, nur dann möglich ist, wenn durch Einschub einer Münze in das Münzpfandschloß die Arretierung eines Schlüssels im Münzpfandschloß gelöst wird, der in der Regel über eine Kette mit dem nächsten Einkaufswagen fest verbunden ist. Während des Einkaufes befindet sich die eingelegte Münze folglich als Pfand innerhalb des Münzpfandschlosses und kann von außen nicht entnommen werden.
Wenn nach getätigtem Einkauf der wiederum leere Einkaufswagen an die hierfür vorgesehene Einkaufswagenreihe gebracht wird und dort in diese Reihe eingeschoben wird, kann in Umkehrung der beschriebenen Reihenfolge der mit dem nächsten Einkaufswagen fest verbundene Schlüssel wieder in das Münzpfandschloß eingegeben werden und die eingelegte Pfandmünze wird wieder zur Entnahme freigegeben.
Wenn alle Einkaufswagen im Bereich beispielsweise eines Supermarktes mit derartigen gleichartigen Münzpfandschlössern ausgerüstet sind, wird dadurch in der Regel erreicht oder zumindest gefördert, daß Diebstähle von Einkaufswagen unterbleiben oder minimiert werden und daß nach erfolgtem Einkauf die Käufer die leeren Einkaufswagen wieder an die hierfür vorgesehenen Stellen zurückbringen, um die Pfandmünze wieder zu erhalten.
Derartige Münzpfandsysteme reduzieren folglich beim Betreiber des jeweiligen Supermarktes die Aufwendungen für Neubeschaffung von Einkaufswagen und Personalaufwendungen zum Zusammensuchen der ansonsten in der Regel weit über den Kundenparkplatz verstreuten Einkaufswagen.
Stand der Technik
Die Konstruktion solcher Münzpfandschlösser stellt relativ hohe Anforderungen an die Robustheit und mechanische Stabilität der konstruktiven Auslegung, da die Münzpfandsysteme allen Wetterein­ flüssen ausgesetzt sind, mit schonendem Gebrauch durch die Kunden nicht gerechnet werden kann, Reparatur- und Ersatzaufwendungen soweit wie möglich reduziert werden müssen, um keine zusätzlichen Kosten entstehen zu lassen.
Bekannte Systeme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (z. B. EP-A-468 088) weisen zur Durchführung der oben beschriebenen Vorgänge Funktionsteile auf, die bei Einschub einer Münze in eine Münzkammer den in einer Schlüsselkammer gehaltenen Schlüssel, der die Verbindung mit dem nächsten Einkaufswagen herstellt, freigeben und umgekehrt.
Bei diesen bekannten Systemen (z. B. auch gemäß AU-B-606514) ist die Ausbildung der Funktionsteile und ihre Verankerung im Münzpfand­ schloß sehr aufwendig und erfordert sehr viel Platz, da eine Vielzahl von Drehachsen, Lagerrollen, Formteilen und ähnliches vorgesehen sind, um die beschriebene Funktion zu erreichen.
Ein weiteres System (WO 94/19775) erreicht bereits erhebliche Ver­ einfachungen durch den weitgehenden Verzicht auf solche Bauteile, erfordert aber insgesamt vier Funktionsteile und einen Steuerriegel zur ordnungsgemäßen Funktion.
Zielsetzung der Erfindung
Es ist daher eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, ein Münzpfand­ schloß so auszubilden, daß es mit einfachsten baulichen Maßnahmen hergestellt werden kann, in Herstellung und Gebrauch äußerst wirt­ schaftlich und robust ist und somit Herstellungs- und Betriebskosten minimiert werden.
Merkmale der Erfindung
Die oben beschriebenen Aufgaben werden gelöst und weitere Vorteile werden erreicht durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Der Einsatz lediglich eines Steuerriegels und mindestens einer Kugel als Funktionsteil in der Schlüsselkammer (oder zumindest rollfähigen Bauteilen wie Walzen) ermöglicht eine einfachste Montage ohne Achsen, Lager, Federn, Klemmungen oder Schraubungen, da sämtliche Funktionsabläufe zur Sperrung bzw. Freigabe des Schlüssels aus­ schließlich durch eine Drehverschiebung des Steuerriegels und von diesem erzwungene Bewegung der Kugel bewirkt wird.
Besonders vorteilhaft läßt sich dieses Prinzip umsetzen, wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung die Kugeln in Ausnehmungen verschoben werden, die zumindest teilweise als schiefe Ebenen aus­ gebildet sind, da dann die Kugeln als schwerkraftbetätigte Blockier­ schalter wirken, deren Blockade nur durch Einschub des Schlüssels wieder gelöst und somit eine Verschiebung des Steuerriegels ermög­ licht wird, die dann die Entnahme der Münze ermöglicht.
Die Herstellung eines derart aufgebauten Münzpfandschlosses ist ebenfalls extrem einfach, da in zwei aufeinander montierbare Gehäuselagen der Bügel, ein Federelement und der Steuerriegel einfach eingelegt werden müssen und danach die Gehäuseabdeckung aufgebracht werden kann.
Minimaler Herstellungsaufwand durch die Möglichkeit einfacher Kunststofformteile oder Metallgußteile ,einerseits und minimaler Aufwand für die Montage durch bausatzähnliches Zusammenfügen dieser Bauteile andererseits garantieren minimale Ausrüstungskosten bei größtmöglicher Robustheit im täglichen Einsatz.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen hervor.
Figurenbeschreibung
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Münz­ pfandschlosses wird anhand von Figuren erläutert, hierbei zeigen:
Fig. 1 Eine Aufsicht auf das Münzpfandschloß bei abgenommenem Gehäuseoberteil bei eingeführtem und verriegeltem Schlüssel,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Münzpfandschloß entsprechend Fig. 1 bei Einführung einer Münze,
Fig. 2A einen Längsschnitt durch das Münzpfandschloß in der Ebene a-a der Fig. 2,
Fig. 2B einen ersten Querschnitt durch das Münzpfandschloß in der Ebene b-b der Fig. 2,
Fig. 2C einen zweiten Querschnitt durch das Münzpfandschloß in der Ebene c-c der Fig. 2,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Münzpfandschloß entsprechend Fig. 1 bei weiterer Einführung einer Münze,
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Münzpfandschloß entsprechend Fig. 1 mit vollständig eingeführter Münze und entnommenem Schlüssel.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen zur Verdeutlichung des Aufbaus und der Funktion des Münzpfandschlosses in mehreren Schnitten dessen Funktionen anhand der Positionen der wesentlichen Bestandteile, nämlich ein aus Gehäuseunterteil 1A, Gehäusemittelteil 1C und Gehäuseoberteil 1B zusammengesetztes Münzpfandschloßgehäuse, und zwischen diesen Gehäuseteilen positionierte und geführte Funktionsteile 3, 5, 6, sowie ein Steuerriegel 2, der in wechselseitigem Eingriff mit den Funktionsteilen 3, 5, 6, Führungs­ nuten 9, 11 des Gehäusemittelteils 1C, der Münze 15 und dem Schlüssel 16 steht.
Zur Verdeutlichung der Darstellung sind Teilflächen, die sich auf die jeweils funktionsbestimmenden Bereiche beziehen, in der Dar­ stellung der Fig. 1 bis 4 schraffiert hervorgehoben, die Grund­ fläche, auf der sich Steuerriegel 2 und Bügel 3 bewegen, ist in Fig. 1 punktiert dargestellt.
Oberteil 1B und Unterteil 1A sind weitgehend formgleich ausgebildet und schließen die übrigen Bauteile dicht nach oben und unten ab. Oberteil 1B und Unterteil 1A schließen somit einen Raum zwischen sich ein, der vom Mittelteil 1C in eine Münzkammer M und eine Schlüsselkammer S unterteilt wird und in dem der Steuerriegel 2 und die Funktionsteile 3, 5, 6 durch Vertiefungen, Nuten bzw. Münze 15 und Schlüssel 16 zwangsgeführt werden, wie dies im folgenden im ein­ zelnen erläutert wird:
Der Mittelteil 1C ist ein Einlegeteil, dessen Längsquerschnitt am besten aus Fig. 2A zu erkennen ist. Sein hinterer Bereich liegt auf dem Unterteil 1A auf und bildet und definiert eine wannenartige Vertiefung, in der der schlüsselseitige Endabschnitt des Steuer­ riegels 2 verschiebbar ist. Der vordere Bereich teilt die Münzkammer M in einen oberen Teil M2 und einen unteren Teil M1, die jeweils zur Aufnahme einer Münze definierter Größe vorgesehen sind.
Der Steuerriegel 2 ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ein im wesentlichen V-förmiges Formteil, mit zur Münzöffnung liegenden Schenkeln 21, 22. Zur Führung des Steuerriegels 2 weist dieser an seiner Unterseite Zapfen Z9, Z11 auf, die in Führungsnuten 9, 11 des Mittel teils 1C eingreifen. Die Form der Nut 9 und der Nut 11 ist so vorgegeben, daß der Steuerriegel 2 die in den Fig. 1 bis 4 darge­ stellten Positionen einnehmen kann, wozu er eine Dreh-Schiebebe­ wegung ausführt, wenn er, beaufschlagt von der Münze 15 oder dem Schlüssel 16, seine vorbestimmte Bahn zurücklegt, d. h., wenn seine Zapfen Z9, Z11 in ihrer zugeordneten Nut 9, 11 von ihrer einen End­ position in die andere Endposition verschoben werden, in denen jeweils eine End- oder Stirnwandung der zugehörigen Nut einen Anschlag bildet, der eine weitere Verschiebung des Steuerriegels 2 begrenzt.
Der Steuerriegel 2 ist in seinem Mittelbereich stufenartig ausge­ bildet (Fig. 2A), korrespondierend mit der oben erwähnten, stufenartigen Ausbildung des Mittelteils 1C. Dadurch wird ein weiterer Anschlag durch die gegenüberliegenden Stirnwandungen S1 (des Mittelteils 1C) und S2 (des Steuerriegels 2) gebildet, der die Längsverschiebung des Steuerriegels 2 in Richtung zur Münzöffnung begrenzt. Außerdem wird dadurch die Voraussetzung dafür geschaffen, daß der Steuerriegel 2 und der (in Fig. 2A nicht dargestellte) Schlüssel 16 in ihren jeweiligen Endbereichen überlappend geführt werden, bei gleichzeitiger Bildung eines weiteren Anschlags, bestehend aus einer oberen Stirnwandung S3 des Steuerriegels 2 und der Stirnseite S16 des Schlüssels 16, über den diese beiden Teile zusammenwirken, wie weiter unten noch erläutert wird.
Die Bewegung des Steuerriegels 2 ist durch die vorbeschriebenen Maßnahmen so definiert, daß wechselweise bei Einschub des Schlüssels 16 dieser den Steuerriegel 2 in seine eine Endposition verschiebt (wo die Münze 15 freigegeben wird) bzw. umgekehrt, bei Einschub einer Münze 15 der Steuerriegel 2 in seine andere Endposition verschoben wird, wo der Schlüssel 16 freigegeben wird.
Damit die Drehverschiebung des Steuerriegels 2 ausschließlich unter den beiden eben genannten Bedingungen erfolgen kann (unter gleich­ zeitiger Mitwirkung sowohl von Münze als auch Schlüssel), sind Funktionsteile 3, 5, 6 vorgesehen, die ihrerseits zwischen jeweils zwei Endpositionen verschiebbar sind, wozu mehrere Ausnehmungen im Mittelbereich 1C vorgesehen sind, in denen die Funktionsteile verschiebbar sind. Hierbei sind die Mechanismen der Verriegelung auf der Münzseite und der Schlüsselseite technisch verschiedenartig ausgebildet, zunächst wird der Detailaufbau auf der Münzseite beschrieben:
Der (in der Zeichenebene der Fig. 1-4) obere Schenkel 21 greift in die Mittelausnehmung des als C-Bügel 3 ausgebildeten Funktionsteils ein, derart, daß eine Sperrung (Fig. 1) gegen eine (in der Zeichenebene) nach rechts gerichtete Verschiebung des Steuerriegels 2 erreicht wird (schraffierte Teilflächen), die nur bei Einschub einer Münze ordnungsgemäßer Größe aufgehoben werden kann (Fig. 2, 3).
Um die hierfür erforderliche Verschwenkung des Steuerriegels 2 nach unten zu ermöglichen, weisen die Nuten 9, 11 im Mittelteil 1C ent­ sprechende Anfangsverbreiterungen auf, in denen die Zapfen Z9, Z11 des Steuerriegels 2 (in der Zeichenebene) nach unten gleiten können. Die Führung des Bügels 3 erfolgt über Zapfen 31, 32, 33, die in Nuten N1, N2, N3 des Mittelteils 1C verschiebbar gehalten sind (Fig. 2C).
Auf der Schlüsselseite weist der schlüsselseitige Endabschnitt des Steuerriegels beidseitige Einschnitte 24A, 24B auf, ebenso der steuerriegelseitige Endabschnitt des Schlüssels 16, nämlich Einschnitte 16A, 16B. Die Stirnkanten des Schlüssels 16 und des Steuerriegels 2 sind zumindest streckenweise dachartig (oder gegebenenfalls auch pilzförmig) ausgebildet, so daß sich eine insgesamt im wesentlichen symmetrische Struktur der Endbereiche dieser Bauteile (mit einer Symmetrieebene senkrecht zur Längsachse a-a) ergibt. Diese beiden Bauteile 2, 16 sind so im Gehäuse geführt, daß ihre Einschnitte 16A, 16B; 24A, 24B Vertiefungen VA, VB im Mittel­ teil 1C überstreichen bzw. erreichen können, in denen Funktionsteile 5, 6 gehalten sind, die die Sperrung von Steuerriegel 2 und Schlüssel bewirken, wenn sie sich in wechselseitigem Eingriff mit deren Einschnitten befinden.
Hierbei ist wesentlich, daß die Vertiefungen VA, VB von den Ein­ schnitten 16A . . . 24B des Steuerriegels 2 und des Schlüssels 16 während deren Bewegung überstrichen werden, wobei die dachartigen Stirnkanten die Funktionsteile innerhalb der Vertiefungen fortbe­ wegen. Um eine derartige "Mitnahme" der Funktionsteile möglichst zu vereinfachen, sind die Funktionsteile 5 und 6 als Kugeln (beispiels­ weise Stahlkugeln) oder zumindest kugelähnliche Gebilde (Ellipsoide, Walzen oder ähnliches) ausgebildet, die bei einer aufgezwungenen Bewegung durch den Steuerriegel 2 oder den Schlüssel 16 entlang einer bestimmten Bahn nur einen minimalen Widerstand besitzen, bei Auftreffen auf eine Stirnwand oder eine ähnliche Begrenzung durch die Einschnitte 16A . . . 24B jedoch als vollwertiges Blockier- oder Sperrelement wirken.
Diese Kugeln haben den Vorteil, daß sie fertigungstechnisch extrem einfach herstellbar sind und zusammen mit dem Bügel 3 bei der Montage des Münzpfandschlosses einfach in ihre zugehörigen Vertie­ fungen VA, VB bzw. Ausnehmungen für die Zapfen 31, 32, 33 des Mittel­ teils 1C eingelegt werden müssen; Klemmungen, Verschraubungen, Festlegung von Achsen und ähnliche aufwendige Arbeitsgänge bei der Montage konventioneller Münzpfandschlösser entfallen hier vollständig.
Die Ausbildung der Funktionsteile 5 und 6 als Kugeln ermöglicht als zusätzlichen Vorteil noch eine gewisse "Automatisierung" des Bewegungsablaufs innerhalb des Münzpfandschlosses, wie im folgenden erläutert wird:
Die Vertiefungen VA, VB sind so ausgebildet, daß ihr Boden B (ver­ gleiche insbesondere Fig. 2B) nach innen zu geneigt ist. Dieser Boden der Ausnehmungen stellt daher für die jeweils darin befind­ liche Kugel eine schiefe Ebene dar, mit der Wirkung, daß die Kugel unter der Wirkung der Schwerkraft die ihr vorgegebene, tiefste Position einnimmt (in den Fig. 1 bis 4 dargestellt), sofern dies die jeweiligen Positionen der zugehörigen Einschnitte 24A, 24B des Steuerriegels 2 bzw. 16A, 16B des Schlüssels 16 gestatten.
Das wannenartige Mittelteil 1C bildet in seinem zentralen Bereich einen Kanal K, in dem das schlüsselseitige Ende des Steuerriegels 2 geführt ist, wobei ausreichend seitliches Spiel KS für die erwähnte Verschwenkbewegung verbleibt.
Die Funktion dieser oben beschriebenen Bauteile soll anhand der Figuren noch kurz erläutert werden:
Fig. 1 zeigt das Münzschloß im angekoppelten Zustand des Einkaufs­ wagens, d. h., der Schlüssel 16 befindet sich in der Schlüsselkammer S und wird nur freigegeben (und gestattet die Wegnahme des Einkaufs­ wagens), wenn die Münze 15 in die Münzkammer M eingedrückt wird.
Entscheidend ist hierbei, daß ohne die Einführung der Münze 15 der Schlüssel 16 nicht aus dem Münzpfandschloß herausgezogen werden kann: Würde man dies versuchen, so drückt die rückseitige Flanke der Einschnitte 16A, 16B die Kugeln 5, 6 gegen die gegenüberliegende Wandung der Vertiefungen VA, VB im Mittelteil 1C und blockiert eine weitere Verschiebung des Schlüssels 16 aus dem Münzpfandschloß. Die Kugeln 5 und 6 wirken hier also letztendlich unmittelbar als "Blockierschalter" für den Schlüssel 16, ohne "Mitwirkung" der anderen Bauteile.
Bei Weiterverfolgung dieser Überlegung erkennt man auch die gemäß der Erfindung einzige Möglichkeit, diese Blockade durch die Kugeln 5 und 6 aufzuheben, nämlich durch Einschub einer Münze 15, wie dies sukzessiv in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist:
Die vorderen Seitenflanken der Münze 15 "übersetzen" die Bewegung (Pfeil A) der Münze 15 in der Längsachse des Münzpfandschlosses in eine senkrecht hierzu gerichtete Bewegung, wodurch gleichzeitig der Bügel 3 nach oben (Pfeil C in Fig. 3) und der Steuerriegel 2 nach unten geschoben werden (Pfeil B in Fig. 2), wodurch die Münze 15 in die Münzkammer M passieren kann. Man sieht in Fig. 3 insbesondere, daß hierbei die Blockade des Steuerriegels 2 durch den Bügel 3 aufgehoben wird, da diese beiden Bauteile in ihren schraffierten Wechselwirkungsbereichen voneinander weggeschoben werden.
Wird die Münze 15 nunmehr weiter eingeschoben, so beaufschlagt sie unmittelbar die gegenüberliegende Stirnseite des Steuerriegels (schraffierter Kontaktbereich) und verschiebt nunmehr den Steuer­ riegel 2 nach hinten (Pfeil D in Fig. 3), wobei dessen Zapfen Z9 und Z11 in ihren Nuten 9, 11 nach rechts gleiten und der Schenkel 21 auf der gegenüberliegenden Kante des Bügels 3 so nach rechts gleitet, daß der Bügel eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt (Pfeil E in Fig. 4) und sein der Münzeinschuböffnung zugewandter Abschnitt die Münzöffnung so weit verengt, daß eine Entnahme der Münze 15 nicht mehr möglich ist, da eine Verschwenkung des Bügels 3 im Uhrzeigersinn vom "eingeklemmten" rechten Bügelabschnitt verhindert wird. In der in Fig. 4 gezeigten Position hat die Münze 15 ihre Endlage erreicht, aus der sie nicht mehr ohne Einführung des Schlüssels 16 entfernt werden kann (im Hinblick auf verschiedene Münzgrößen kann die Dimensionierung der Bauteile in den Teilen M1 und M2 der Münzkammer M voneinander ab­ weichen).
Gleichzeitig mit dieser Bewegung des Bügels 3 gleitet der schlüssel­ seitige Endabschnitt des Steuerriegels 2 unter dem überlappenden Endbereich des Schlüssels 16 nach rechts, so daß sich zunächst die in Fig. 2 dargestellte Position ergibt, in der die schraffierten Kontaktflächen, die durch die Stirnwandungen S3 und S16 gebildet werden, aneinanderliegen. In dieser Position (Fig. 2) erreicht der dachförmige Endabschnitt des Steuerriegels 2 die Vertiefungen VA, VB, in denen die Kugeln 5, 6 liegen. Bei Weiterschieben des Steuerriegels 2 in seine Endposition (Fig. 4) heben die Stirnkanten seines End­ abschnitts die Kugeln 5 und 6 aus ihrer Blockierposition in die in Fig. 2C gestrichelt dargestellte, obere Position innerhalb der Vertiefungen VA, VB. Die gegeneinander zeigenden Abschnitte von Steuerriegel 2 und Schlüssel sind so dimensioniert, daß die Stirn­ wandungen S3 und S16 in Kontakt sind, wenn die dachartigen Schrägen der Endbereiche aneinander anschließen (Fig. 2). Dadurch gelangen die Kugeln 5, 6 schließlich über diese Schrägen von den Einschnitten 16A, 16B des Schlüssels in die Einschnitte 24A, 24B des Steuerriegels 2, was in Fig. 4 durch die gebogenen Pfeile verdeutlicht sein soll. Damit ist der Schlüssel 16 gleichzeitig entriegelt und ausgeworfen worden und der Einkaufswagen kann nun von der Reihe, an die er angekoppelt war, entfernt werden.
Man sieht, daß bei dieser Position des Steuerriegels 2 dann wie oben beschrieben, die Kugeln 5 und 6 auf den Boden ihrer zugehörigen Ausnehmung VA bzw. VB gerollt sind und dort ihre Sperrposition einnehmen. Dies hat zur Folge, daß auch bei dem Versuch, die Münze 15 ohne Einführung des spezifisch vorgesehenen Schlüssels 16 (beispielsweise mit Hilfe eines ähnlich geformten flachen Gegenstands in den Schlüsselschlitz) wieder aus dem Münzpfandschloß zu entnehmen, die beiden Sperrkanten des Steuerriegels 2 an ihren zugeordneten Kugeln 5 und 6 "hängen bleiben", so daß eine Verschiebung des Steuerriegels 2 nach links, die zur Entnahme der Münze 15 erforderlich wäre, nicht möglich ist. In diesem Sinne wirken die Kugeln 5 und 6 demnach auch als "Blockierschalter" für die Münze 15.
Es ist leicht zu verstehen, wie die Entnahme der Münze 15 dann ordnungsgemäß bewerkstelligt werden kann:
Wird der Schlüssel 16 wieder in das Münzpfandschloß eingeführt, so drücken seine beiden seitlichen Stirnflanken die Kugeln 5 und 6 wieder nach oben in denjenigen Bereich, wo eine Verschiebung des Steuerriegels 2 nach links wieder möglich ist, da diese Bewegung durch eine entsprechende Bewegung der Kugeln 5 und 6 in ihrer zugehörigen Ausnehmung freigegeben wird. Danach laufen die eingangs beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab, was dann zur Freigabe und zum Auswurf der Münze 15 führt.
Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß die einwandfreie Funktion dieser Abläufe natürlich auch von der Formgebung insbe­ sondere der Ausnehmungen im Bügel 3, der Führungsnuten 9, 11 und insbesondere der Schenkel 21, 22 des Steuerriegels 2 und deren relative Positionierung zueinander abhängt; die hierfür erforder­ lichen Maßnahmen sind jedoch, sofern sie eingangs nicht ausdrücklich erwähnt sind, für den Fachmann aus den Zeichnungen ersichtlich und liegen im Rahmen üblichen fachmännischen Könnens. Insbesondere ist es ohne weiteres möglich, bei Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzipes der wechselweisen Blockierung durch Schwerkraft-betätigte Kugeln einerseits und eines Bügels andererseits als Funktionselemen­ te konstruktiv im einzelnen abweichende Gestaltungen zu konzipieren, die in ihren maßlichen Gegebenheiten und ihren Bewegungsabläufen vom dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel abweichen mögen, ohne dessen Grundkonzept zu verlassen.
So ist es beispielsweise denkbar, in konventioneller Weise Feder­ elemente (wie in Fig. 2 mit "F" angedeutet) einzusetzen, um die Bewegungsabläufe des Steuerriegels 2 und des Bügels 3 zu unterstützen oder zu bewirken. Es ist auch möglich, anstelle eines einzigen Steuerriegels 2 zwei mehr oder weniger symmetrisch aufgebaute Steuerriegelhälften zu verwenden, die unabhängig geführt und vom Schlüssel 16 bzw. der Münze 15 unabhängig voneinander steuerbar sind, wenn besondere räumliche oder konstruktive Anforderungen dies sinnvoll erscheinen lassen.
Es ist auch möglich, der Schlüsselkammer S jeweils nur eine Kugel als "Blockierschalter" zuzuordnen, wenn eine sichere Führung von Steuerriegel und Schlüssel gewährleistet ist, die sowohl zuverläs­ sige Freigabe als auch zuverlässige Blockade von Münze bzw. Schlüssel sicherstellen.
Sämtliche Bauteile des Münzpfandschlosses können aus einheitlichen Materialien, beispielweise Metall oder Kunststoff, oder auch aus verschiedenen Materialien gebildet sein; entscheidend ist, daß die Teileherstellung und insbesondere die Montage extrem einfach ist, denn sämtliche Funktionsteile und der Steuerriegel brauchen ledig­ lich in das Unterteil 1A mit dem Mittelteil 1C eingelegt werden und dieses dann mit dem Oberteil 1B verschlossen werden.

Claims (6)

1. Münzpfandschloß zur Verwendung bei Einkaufswagen, mit Funktions­ teilen, die bei Einschub einer Münze in eine Kammer den dort festgehaltenen Schlüssel, der die Verbindung mit dem nächsten Einkaufswagen herstellt, freigeben und umgekehrt, wobei mindestens ein Steuerriegel (2) innerhalb der Kammer zwischen zwei Endpositionen verschiebbar gehalten ist, der in Zusammenarbeit mit den Funktionsteilen Schlüssel (16) und Münze (15) wechselweise sperrt bzw. freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsteile zur Sperrung/Frei­ gabe des Schlüssels (16) mindestens eine Kugel oder Walze (5, 6) ist/sind, die von einander überlappenden Endbereichen des Steuerriegels (2) und des Schlüssels (16) beaufschlagt wird/werden, wozu der Steuerriegel (2) und der Schlüssel (16) in ihren einander überlappend geführten, mit den Kugeln (5, 6) zusammenwirkenden Endabschnitten im wesentlichen dachförmig oder mit schrägen Stirnkanten ausgebildet sind und nach innen zeigende Einschnitte (16A, 16B; 24A, 24B) aufweisen, in die die Kugeln (5, 6) in der Sperrposition wechselweise eingreifen und in die sie von dem jeweils anderen Endabschnitt befördert werden.
2. Münzpfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Kugeln (5, 6) das Gehäuse Ausnehmungen (VA, VB) aufweist, die die Kugeln (5, 6) aufnehmen, und die von den Stirnkanten und den Einschnitten (16A . . . 24B) des Steuerriegels (2) und des Schlüssels (16) zumindest teilweise überstrichen werden, so daß bei Einführung des Schlüssels (16) und bei damit abgestimmter Verschiebung des Steuerriegels (2) und umgekehrt die Kugeln (5, 6) eine vorgegebene Bahn in den Ausnehmungen (VA, VB) durchlaufen.
3. Münzpfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte von Schlüssel (16) und Steuerriegel (2) soweit übereinander schiebbar sind, bis sie auf einen Anschlag (S3, S16) des jeweils anderen Teils treffen und diesen unter Lösung der Blockierung durch die Kugeln (5, 6) verschieben.
4. Münzpfandschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (VA, VB) als Teil der Schlüsselkammer (S) innerhalb eines Mittelteils (1C) des Gehäuses ausgebildet sind.
5. Münzpfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kugeln (5, 6) zumindest teilweise unmittelbar unter der Einwirkung zusätzlicher äußerer Kräfte, insbesondere der Schwerkraft erfolgt.
6. Münzpfandschloß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (B) der Ausnehmungen (VA, VB) in Richtung zum Inneren des Gehäuses (1) derart abfällt, daß die Kugeln (5, 6) bei Erreichen der Einschnitte (16A, 16B; 24A, 24B) von Schlüssel (16) oder Steuerriegel (2) zur Mitte hin in ihre Blockierposition rollen, wogegen sie von den dachförmigen Endabschnitten aus der Blockierposition nach außen entgegen der Schwerkraftwirkung angehoben werden und die Verschiebung von Schlüssel (16) und Steuerriegel (2) erlauben.
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