DE19515660C2 - Diebstahlsicherungsvorrichtung - Google Patents

Diebstahlsicherungsvorrichtung

Info

Publication number
DE19515660C2
DE19515660C2 DE19515660A DE19515660A DE19515660C2 DE 19515660 C2 DE19515660 C2 DE 19515660C2 DE 19515660 A DE19515660 A DE 19515660A DE 19515660 A DE19515660 A DE 19515660A DE 19515660 C2 DE19515660 C2 DE 19515660C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding
parts
holding part
connection
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19515660A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19515660A1 (de
Inventor
Reinhold Ott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19515660A priority Critical patent/DE19515660C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE59505335T priority patent/DE59505335D1/de
Priority to EP95943179A priority patent/EP0800606B1/de
Priority to CA002209000A priority patent/CA2209000C/en
Priority to PCT/EP1995/005076 priority patent/WO1996021073A1/de
Priority to AT95943179T priority patent/ATE177502T1/de
Publication of DE19515660A1 publication Critical patent/DE19515660A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19515660C2 publication Critical patent/DE19515660C2/de
Priority to US08/882,925 priority patent/US5911762A/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0005Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices using chains, cables or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/024Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like with provisions for preventing unauthorised removal
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1445Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with detection of interference with a cable tethering an article, e.g. alarm activated by detecting detachment of article, breaking or stretching of cable

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanischen Sicherung einer Ware gegen Diebstahl, wobei die Vorrichtung ein erstes Halteteil mit einer Befesti­ gungsfläche zur Befestigung an einem Gegenstand, ein zwei­ tes Halteteil zur Befestigung an der Ware, ein die beiden Halteteile verbindendes Kabel und den Halteteilen jeweils zugeordnete Verbindungsteile mit jeweils einem hinter­ schnittenen Abschnitt zur Herstellung einer lösbaren, formschlüssigen Halteverbindung der beiden Halteteile um­ faßt.
Derartige Sicherungsvorrichtungen werden vor allem in La­ dengeschäften für Radio- und Fernsehgeräte, Videogeräte, Telefonanlagen oder dgl. verwendet, in denen eine große Anzahl von Ausstellungsgeräten betriebsfertig und zur testweisen Benutzung für Kunden bereitgehalten wird. Um Verluste der Geräte oder insbesondere diesen zugeordneter Fernbedienungen zu vermeiden, werden gerade die kleineren Geräte oder die Fernbedienungen mit den genannten Vorrich­ tungen an einem Gegenstand, wie einem Ausstellungsregal oder einem großen, unhandlichen Gerät, befestigt. Das die beiden Halteteile verbindende Kabel gestattet eine test­ weise Benutzung des gesicherten Geräts bzw. der gesicher­ ten Ware durch den Kunden. Die Verbindung zu dem Gegen­ stand erschwert dabei einen Diebstahl der Ware.
Die an der Sicherungsvorrichtung vorgesehenen Verbindungs­ teile gestatten die Herstellung einer Halteverbindung zwischen den beiden Halteteilen. Hierdurch ist es mög­ lich, die gesicherte Ware für eine ansprechende Präsenta­ tion lösbar mit dem zugeordneten Gegenstand zu verbinden.
Es ist eine Vorrichtung zur mechanischen Sicherung einer Ware gegen Diebstahl, wie sie beispielsweise in dem Pro­ spekt "Multifunktionshalter MVL" der Firma Ott Alarmsy­ steme GmbH, Stuttgart, gezeigt ist, mit den eingangs ge­ nannten Merkmalen bekannt, bei der zwei Halteteile über ein dünnes Kunststoffkabel miteinander verbunden sind. Auf der von dem Gegenstand bzw. der zu sichernden Ware abgewandten Seite der Halteteile sind Verbindungsteile angeordnet, die einerseits durch einen Steg mit schwal­ benschwanzförmigem Querschnitt und andererseits durch ei­ ne an einer Stirnseite offene, komplementäre Nut gebildet sind. Zur Herstellung der Halteverbindung zwischen den Halteteilen ist das stegartige Verbindungsteil längs in die Nut und parallel zu einer Befestigungsfläche des am Gegenstand zu befestigenden Halteteils einschiebbar.
Hierbei ist nachteilig, daß das Herstellen der Halteverbindung ein verhältnismäßig genaues Einführen des stegartigen Verbin­ dungsteils in die Ausnehmung erfordert. Weiterhin ist zu be­ rücksichtigen, daß oftmals die gesamte Vorrichtung von der zu sichernden Ware bei hergestellter Halteverbindung überdeckt ist. So ergibt sich der weitere Nachteil, daß ein Kunde zum Lö­ sen der Halteverbindung, insbesondere wenn das erste Halteteil an einer vertikal verlaufenden Oberfläche eines Gegenstandes befestigt ist, versucht, die Ware mit einer von der Oberfläche des Gegenstandes weg gerichteten Kraft aufzunehmen, wodurch das üblicherweise am Gegenstand festgeklebte erste Halteteil sehr leicht von dem Gegenstand abgerissen wird. Dement­ sprechend hält die bekannte Vorrichtung einer häufigen Be­ nutzung nicht stand.
Weiterhin ist als interner Stand der Technik eine Vorrichtung zur mechanischen Sicherung einer Ware gegen Diebstahl bekannt, bei der die beiden Halteteile über eine dünne Stahllitze miteinander verbun­ den sind. Die Vorrichtung weist Verbindungsmittel zur Her­ stellung einer lösbaren Halteverbindung auf, die durch so­ genannte Klettverschlüsse gebildet sind, die jeweils auf der von dem Gegenstand bzw. der zu sichernden Ware abge­ wandten Seite der Halteteile angeordnet sind.
Hierbei ergeben sich die Nachteile, daß ein Lösen der Klettverbindung zwischen den Halteteilen eine beträchtli­ che Ablösekraft erfordert, die bei einem häufigen Gebrauch der Vorrichtung zu einer Beeinträchtigung der Verbindung zwischen dem Halteteil und der zu sichernden Ware oder dem Gegenstand führen kann, und daß die Klettverschlüsse keine definierte relative Position der beiden Halteelemente in ihrem verbundenen Zustand relativ zueinander vorgeben, wo­ durch die Herstellung einer ordnungsgemäßen Halteverbin­ dung zwischen den Halteteilen gerade dem Kunden Schwierig­ keiten bereitet, was zu einer Beschädigung der gesicherten Ware durch ein ungewolltes Lösen der Halteverbindung füh­ ren kann. Außerdem ist die Klettverbindung nicht sehr be­ lastbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur mechanischen Sicherung einer Ware gegen Diebstahl zu schaffen, die eine besonders einfache Handhabung und das Herstellen einer sicheren Halteverbindung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hinterschnittene Abschnitt eine Leitfläche umfaßt, welche in einem spitzen Winkel zur Befestigungsfläche an­ geordnet und mit einer nach unten weisenden Komponente des Winkels derart orientiert ist, daß beim Auftreten einer senkrecht zur Befestigungsfläche wirkenden Lösekraft eine im montierten Zustand der Sicherungsvorrichtung nach oben gerichtete Vertikalbewegung des zu lösenden Verbindungs­ teils erzeugt wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung ist es möglich, das erste Halteteil an einer vertikal verlaufenden Ober­ fläche eines Gegenstandes so zu befestigen, daß die zum Lösen der Halteverbindung erforderliche Relativbewegung dem zweiten Halteteils zum ersten gegenüber der Horizonta­ len schräg aufwärts verläuft. Dementsprechend wirkt die Gewichtskraft des zweiten Halteteils und einer von diesem gehaltenen Ware einem ungewollten Lösen der Halteverbin­ dung zwischen den Halteteilen entgegen, da die Gewichts­ kraft aufgrund der geneigten Auflauffläche eine der Löse­ bewegung entgegengesetzte Kraftkomponente verursacht. Wei­ terhin kommt diese Anordnung dem intuitiven Verhalten des Kunden entgegen, die Ware vom Gegenstand weg direkt zu sich zu bewegen. Die erfindungsgemäße Lösung führt nämlich dazu, daß bei einer in Richtung der Flächennormale der Be­ festigungsfläche des ersten Halteteils auf das zweite Hal­ teteil einwirkenden Lösekraft, also bei einer vom Gegen­ stand weg gerichteten Lösekraft, eine Kraftkomponente in Richtung der Neigung der Auflauffläche resultiert, die zu einer in dieser Richtung verlaufenden Lösebewegung des zweiten Halteteils bezüglich des ersten führt. Dementspre­ chend ergibt sich ein sehr einfaches Lösen der Haltever­ bindung, selbst wenn die gesamte Vorrichtung von der zu sichernden Ware bei hergestellter Halteverbindung zum Ge­ genstand überdeckt sein sollte.
In bevorzugter Ausgestaltung beträgt der von der Auflauf­ fläche und der Befestigungsfläche eingeschlossene Nei­ gungswinkel 25 bis 60°. So ergibt sich eine gute Sicherung gegen ein ungewolltes Lösen der Halteverbindung, wenn z. B. ein Kunde an eine von der Sicherungsvorrichtung gehaltene Ware unabsichtlich stößt, und zudem wird ein verhältnis­ mäßig leichtes Lösen der Halteverbindung mit diesem Nei­ gungsbereich ermöglicht, wobei die Verbindung des ersten Halteteils zum Gegenstand nicht überlastet wird.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die hinterschnittenen Abschnitte jeweils derart an Randbereichen der Verbindungsteile angeordnet sind, daß die Halteverbindung durch eine im wesentlichen parallel zur Befestigungsfläche verlaufende Relativbewe­ gung der Halteteile herstellbar ist. So ergibt sich ein sehr einfaches Herstellen der Halteverbindung, indem das zweite Teil durch eine im wesentlichen parallel zur Ober­ fläche des Gegenstandes verlaufende Bewegung am ersten Halteteil einhängbar ist. Zudem kann die Halteverbindung sowohl in Richtung der Neigung der Auflauffläche als auch entgegen der genannten Einhängerichtung gelöst werden, so daß auch das Lösen der Halteverbindung vereinfacht wird.
Eine sehr hoch belastbare Halteverbindung ergibt sich da­ durch, daß eines der Verbindungsteile zwei hinterschnitte­ ne Auflaufflächen umfaßt, deren Ebenen winklig zueinander verlaufende Spurgeraden in der Ebene der Befestigungsflä­ che haben. Bei einer etwa vertikalen Ausrichtung der Win­ kelhalbierenden zwischen den Spurgeraden wird so eine be­ sonders stark durch Kippmomente belastbare Halteverbindung ermöglicht, wobei sich die beiden Verbindungsteile insbe­ sondere über die gesamte Längserstreckung der Auflaufflä­ chen hintergreifen.
In einer Variante ist die V-Form dadurch modifiziert, daß diese im Bereich ihrer Spitze abgeflacht ist, so daß drei hinterschnittene Auflaufflächen gebildet sind. Hierdurch werden scharfe Ecken und Kanten weitgehend vermieden, so daß auch bei einer hervorstehenden Ausbildung keine Ver­ letzungsgefahr besteht.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante sieht hier­ bei vor, daß die zwei Auflaufflächen V-förmig zueinander angeordnet sind. So bilden die Auflaufflächen für das kom­ plementär dazu ausgebildete Verbindungsteil eine Einführ­ schräge, die das Herstellen der Halteverbindung weiter er­ leichtert.
Vorzugsweise beträgt der Schnittwinkel der Spurgeraden da­ bei 50 bis 80°. Dies führt zu einer sehr kippstabilen, je­ doch auch leicht lösbaren Halteverbindung zwischen den Halteteilen.
Eine besonders einfache Herstellung der Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß die Verbindungsteile jeweils einstückig mit den Halteteilen ausgebildet sind. Alternativ können die Verbindungsteile jedoch auch getrennt von den Halte­ teilen hergestellt und nachträglich an den letzteren ange­ ordnet sein.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich da­ durch aus, daß die Verbindungsteile im wesentlichen starr ausgebildet sind. Hierdurch ergibt sich neben einer einfa­ chen Herstellung eine besonders hohe Belastbarkeit der Halteverbindung, da die Verbindungsteile nicht nachgiebig sind. Zudem ergibt sich eine sehr hohe Lebensdauer der Vorrichtung auch bei einem häufigen Gebrauch derselben, da eine Ermüdung von beispielsweise beim Herstellen und Lösen der Halteverbindung elastisch verformten Abschnitten ent­ fällt.
Dadurch, daß das zweite Halteteil eine Befestigungsfläche zur Befestigung an der Ware umfaßt und die Befestigungs­ flächen der beiden Halteteile bei hergestellter Haltever­ bindung parallel und voneinander abgewandt sind, wird er­ reicht, daß die Oberflächen der Ware und des Gegenstandes, an denen die Halteteile mittels der Befestigungsflächen befestigt sind, bei hergestellter Halteverbindung immer parallel zueinander verlaufen. So ergibt sich eine ein­ heitliche Ausrichtung der gesicherten Ware bei hergestell­ ter Halteverbindung. Dies ist einer ansprechenden Präsen­ tation der Ware zuträglich.
Eine weitere Ausführungsalternative ergibt sich dadurch, daß die Verbindungsteile so ausgebildet sind, daß die Hal­ teteile miteinander verrastbar sind. Dies kann beispiels­ weise dadurch realisiert werden, daß die Verbindungsteile mindestens einen federnden, hinterschnittenen Abschnitt umfassen. Das verrastete Halteteil ergibt den Vorteil, daß ein ungewollten Lösen der Halteverbindung, wenn beispiels­ weise ein Kunde aus Versehen an die gesicherte Ware stößt, weitgehend vermieden wird. Somit wird die Häufigkeit von Beschädigungen der Waren reduziert.
In einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß ein Verbindungsteil Randabschnitte umfaßt, die das andere Verbindungsteil bei hergestellter Halteverbindung mehrsei­ tig mit seitlichem Spiel übergreifen. So wird die Herstel­ lung einer Halteverbindung zwischen den Verbindungsteilen selbst bei verschiedenen Drehlagen der Sicherungsvorrich­ tung ermöglicht. Das seitliche Spiel ist erforderlich, um im Hinblick auf die hinterschnittenen Abschnitte ein ein­ faches Herstellen und Lösen der Halteverbindung zu ermög­ lichen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer ersten Aus­ führungsform einer Sicherungsvorrichtung bei gelöster Halteverbindung mit einer Schnittdarstellung eines zweiten Halte­ teils;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 bei hergestellter Halteverbindung;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Sicherungsvorrich­ tung mit getrennten Halteteilen;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung nach Fig. 3 mit sich gegenüberstehenden Halteteilen; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer drit­ ten Ausführungsform einer Sicherungsvor­ richtung mit getrennten Halteteilen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur me­ chanischen Sicherung einer nicht dargestellten Ware gegen Diebstahl. Die Vorrichtung 10 umfaßt ein erstes Halteteil 12 und ein zweites Halteteil 14, die mit einem Kabel 16 in Form eines flexiblen, teilweise helixartigen Kunststoffka­ bels miteinander verbunden sind.
Der Draufsicht nach Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die bei­ den Halteteile 12 und 14 jeweils im wesentlichen die Form eines flachen Quaders aufweisen.
Das erste Halteteil 12 ist für eine Befestigung an einem Gegenstand, wie einem größeren Gerät, einem Warenregal oder dgl., vorgesehen. Hierzu umfaßt das erste Halteteil 12 an einer Flachseite eine Befestigungsfläche 18, auf der eine Haftschicht 20 aufgeklebt ist, wie Fig. 1 zu entneh­ men ist.
Ebenso weist das zweite Halteteil 14 an einer Flachseite eine Befestigungsfläche 18 mit einer Haftschicht 20 auf, die einer Befestigung einer nicht dargestellten, zu si­ chernden Ware dient.
Im Ausführungsbeispiel ist die Haftschicht 20 jeweils durch ein doppelseitiges Klebeband gebildet.
Das erste Halteteil 12 weist auf seiner der Befestigungs­ fläche 18 abgewandten Flachseite ein erstes Verbindungs­ teil 22 auf. Dieses ist einstückig mit dem Halteteil 12 ausgebildet.
Das erste Verbindungsteil 22 weist im wesentlichen die Form eines flachen Quaders auf, wobei das Verbindungsteil 22 an einer Flachseite in das erste Halteteil 12 übergeht.
Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl das erste Halteteil 12, das zweite Halteteil 14 als auch das erste Verbindungsteil 22 jeweils im wesentlichen in der Form eines flachen Quaders ausgebildet sind, werden die Schmalseiten der Quaderform einheitlich mit a, b, c und d bezeichnet, wobei a und c jeweils die Längsseiten sowie b und d jeweils die Kopfseiten der Quader bezeichnen, wie dies Fig. 2 zu entnehmen ist.
Das erste Verbindungsteil 22 ist mit seinen Seiten a bis d parallel verlaufend zu den entsprechenden Seiten des er­ sten Halteteils 12 angeordnet. Ausgehend von der umlaufen­ den Kante 24 der dem ersten Halteteil 12 abgewandten Flachseite des Verbindungsteils 22 weist das letztere an seinen Seiten a, b und c eine Einführschräge 26 auf, so daß sich das Verbindungsteil 22 an den Seiten a, b und c in Richtung zum Halteteil 12 pyramidenstumpfartig verbrei­ tert. Hieran schließt sich an den drei Seiten a, b und c des Verbindungsteils 22 ein hinterschnittener Abschnitt 28 an, der mit der Einführschräge 26 an den Seiten a, b und c eine gemeinsame Kante 30 bildet. An den hinterschnittenen Abschnitt schließt sich bis zum ersten Halteteil 12 ein gerader Abschnitt 32 mit einem konstanten rechteckigen Querschnitt an. Die Einführschräge 26 sowie die Abschnitte 28 und 32 sind an jeder der Seiten a, b und c durch ebene Flächenabschnitte gebildet. Die dem Verbindungskabel 16 zugewandte Kopfseite 22d des ersten Verbindungsteils 22 verläuft senkrecht zur Befestigungsfläche 18 des ersten Halteteils 12.
Das zweite Halteteil 14 weist ein zweites Verbindungsteil 34 auf, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine im wesentlichen die Form eines flachen Quaders aufweisende Ausnehmung auf der der Befestigungsfläche 18 abgewandten Seite des zweiten Halteteils 14 gebildet ist. Diese quaderförmige Ausnehmung und damit das zweite Ver­ bindungsteil 34 ist im wesentlichen komplementär zu dem ersten Verbindungsteil 22 ausgebildet. Die Seiten a bis d der Quaderform verlaufen wiederum parallel zu den entspre­ chenden Seiten des vom zweiten Halteteils 14 gebildeten Quaders.
Das zweite Verbindungsteil 34 umfaßt einen Randabschnitt 36, der die gebildete Ausnehmung an allen Seiten a bis d begrenzt. Der Randabschnitt 36 weist am freien, der Befe­ stigungsfläche 18 des Halteteils 14 abgewandten Ende eine innere umlaufende Kante 38 auf. Ausgehend von dieser Kante 38 weist der Randabschnitt 36 einen geraden Wandabschnitt 40 an seiner Innenwandung an allen Seiten a bis d auf, der senkrecht zur Befestigungsfläche 18 verläuft. Es schließt sich ein hinterschnittener Abschnitt 42 an, der an den Seiten a, b und c der Innenwandung des Randabschnitts 36 bzw. des zweiten Verbindungsteils 34 ausgebildet ist. Die­ ser hinterschnittene Abschnitt 42 entspricht in seiner Neigung und Erstreckung im wesentlichen dem hinterschnit­ tenen Abschnitt 28 des ersten Verbindungsteils 22. Der hinterschnittene Abschnitt 42 führt zu einer Vergrößerung des lichten Querschnitt 5 in Richtung zur Befestigungsflä­ che 18 des zweiten Halteteils 14.
An den hinterschnittenen Abschnitt 42 schließt sich ein schräger Abschnitt 44 an, der eine gegenläufige Neigung aufweist und entsprechend an den Seiten a, b und c ausge­ bildet ist. Die Abschnitte 42 und 44 weisen an den Seiten a, b und c eine gemeinsame Kante 46 auf. Mit seiner gegen­ überliegenden Kante geht der Abschnitt 44 in den Boden 48 der vom zweiten Verbindungsteil 34 gebildeten Ausnehmung über. Dieser verläuft parallel zur Befestigungsfläche 18 des Halteteils 14.
Die dem Kabel 16 benachbarte Innenseite 36d des Randab­ schnitts 36 ist entsprechend der Kopfseite 22d des ersten Verbindungsteils 22 vertikal zur Befestigungsfläche 18 verlaufend und eben ausgebildet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die hinter­ schnittenen Abschnitte 28, 42 sowie die Einführschräge 26 und der Abschnitt 44 jeweils im wesentlichen im gleichen Winkel geneigt. Jedoch können auch unterschiedliche Nei­ gungen, die zudem in Abhängigkeit von den Seiten a, b, c variieren können, vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die gegenseitige Anpassung der beiden Verbindungsteile 22 und 34 anhand der Fig. 1 und 2 erläu­ tert. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das mit dem ersten Halteteil 12 verbundene zweite Halteteil 14. Hierbei sind die für die räumliche Anpassung wesentlichen Kanten der beiden Verbindungsteile 22 und 34 gestrichelt dargestellt. Die Herstellung der Verbindung wird später im einzelnen beschrieben.
Die sich über die drei Seiten a, b und c des ersten Ver­ bindungsteils 22 erstreckende Kante 30 bildet zusammen mit der Kopfseite 22d den größten Querschnitt des hervorsprin­ genden ersten Verbindungsteils 22. Das zweite Verbindungs­ teil 22 weist demgegenüber einen um einen geringen Spiel­ raum vergrößerten minimalen lichten Querschnitt im Bereich der Kante 38 des Randabschnitts 36 und im Bereich des Wandabschnitts 40 auf. Da zudem die Tiefe der vom zweiten Verbindungsteil 34 gebildeten Ausnehmung an die Höhe des hervorspringenden ersten Verbindungsteils 22 angepaßt ist, also die beiden Verbindungsteile 22 und 34 sich in ihrer jeweiligen Erstreckung senkrecht zu den Befestigungsflä­ chen 18 entsprechen, ist es möglich, das erste Verbin­ dungsteil 22 in das zweite Verbindungsteil 34 vollständig einzuführen.
Das Herstellen der Halteverbindung zwischen den beiden Halteteilen 12 und 14, also das Anordnen einer an dem zweiten Halteteil 14 mittels der Haftschicht 20 befestig­ ten zu sichernden Ware an einem das erste Halteteil 12 mittels der zugeordneten Haftschicht 20 tragenden Gegen­ stand, erfolgt durch eine im wesentlichen senkrecht zu den Befestigungsflächen 18 verlaufende Bewegung in Richtung des Pfeils 50. Dabei sind die beiden Befestigungsflächen 18 und damit die beiden Halteteile 12 und 14 im wesentli­ chen parallel zueinander ausgerichtet. Beim Heranbewegen des zweiten Halteteils 14 an das erste Halteteil 12 er­ folgt durch die Einführschräge 26 des ersten Verbindungs­ teils 22 und der darauf stoßenden Kante 38 des zweiten Verbindungsteils 34 eine automatische Zentrierung bzw. re­ lative Ausrichtung des zweiten Halteteils 14 zum ersten Halteteil 12. Beim weiteren Heranführen des Halteteils 14 an das Halteteil 12 gleitet der gerade Abschnitt 40 des zweiten Verbindungsteils 34 über die Kante 30 und die Kopfseite 22d des ersten Verbindungsteils 22. Da ein ge­ wisses Spiel zwischen den beiden Verbindungsteilen 22 und 34 vorhanden ist, erfolgt das Herstellen der Halteverbin­ dung leichtgängig. Schließlich stört das freie Ende des Randabschnitts 36 des zweiten Verbindungsteils 34 auf das erste Halteteil 12 und begrenzt die Bewegung in Richtung des Pfeils 50.
Nachfolgend wird der häufig vorkommende Fall beschrieben, daß das erste Verbindungsteil 12 an einer vertikal verlau­ fenden Oberfläche des nicht dargestellten Gegenstandes mit seiner Haftschicht 20 aufgeklebt und hierbei so ausgerich­ tet ist, daß die Seite b oben liegt und horizontal ver­ läuft.
Nach dem vorangehend beschriebenen Zusammenfügen der bei­ den Halteteile 12 und 14, so daß der Randabschnitt 36 des zweiten Verbindungsteils 34 das vorspringende erste Ver­ bindungsteil 22 allseitig übergreift, bewirkt die Ge­ wichtskraft eine Verschiebung des zweiten Halteteils 14 bezüglich des ersten Halteteils 12 gemäß Pfeil 52 nach un­ ten. Dies führt dazu, daß sich die hinterschnittenen Ab­ schnitte 28 und 42 im Bereich der oberen Seite b hinter­ greifen und die Seite b der vom Randabschnitt 36 gebilde­ ten Innenwandung auf der Kopfseite b des ersten Verbin­ dungsteils 22 zur Anlage kommt. So ergibt sich eine form­ schlüssige Verbindung zwischen den beiden Halteteilen 12 und 14, die aufgrund der starren Ausbildung der beiden Verbindungsteile 22 und 34 auch sehr belastbar ist. Damit ist das zweite Halteteil 14 am ersten eingehängt. Der Hin­ tergriff der beiden hinterschnittenen Abschnitte 28 und 42 verhindert ein Abgleiten des zweiten Verbindungsteils 34 vom ersten Verbindungsteil 22 entgegen der Richtung des Pfeils 50. Somit ergibt sich eine sichere Halteverbindung zwischen den beiden Halteteilen 12 und 14, die gegen ein ungewolltes Lösen gesichert ist.
Eine wesentliche Idee der Erfindung ist nun darin zu se­ hen, daß der hinterschnittene Abschnitt 28 und der hinter­ schnittene Abschnitt 42 jeweils eine schräg zur Richtung des Pfeils 50, also schräg zur Bewegungsrichtung zur Her­ stellung der Halteverbindung verlaufende Auflauffläche 54 bilden, die im Bereich der oberen Seite b eine Flächennor­ male 56 mit einer vertikalen Komponente aufweist. Diese Ausrichtung der beiden hinterschnittenen Auflaufflächen 54 ermöglicht ein Lösen des Hintergriffs im wesentlichen durch eine der Richtung des Pfeils 50 entgegengesetzte Lö­ sebewegung des zweiten Halteteils 14. Die Ausrichtung der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen zwei Auflaufflächen 54 führt beim Aufbringen einer Kraft entgegensetzt zur Rich­ tung des Pfeils 50 zu einer Lösebewegung mit einer gerin­ gen vertikalen Komponente, die zu einer Überwindung des Hintergriffs der hinterschnittenen Abschnitte 28 und 42 führt. Somit ergibt sich ein für den Kunden einfaches Lö­ sen der gesicherten Ware aus der Halteverbindung mit dem ersten Halteteil 12 am Gegenstand, indem der Kunde ledig­ lich eine zu ihm gerichtete bzw. von der Oberfläche des zugeordneten Gegenstandes weg weisende Lösekraft auf­ bringt. Die Gewichtskraft der gesicherten Ware und des zweiten Halteteils 14 wirkt der Aufwärtsbewegung beim Lö­ sen der Halteverbindung entgegen, so daß ein unbeabsich­ tigtes Lösen verhindert wird und damit ungewollte Beschä­ digungen einer am zweiten Halteteil 14 befestigten Ware weitgehend vermieden werden.
Fig. 2 zeigt die beiden Halteteile 12 und 14 bei herge­ stellter Halteverbindung, wobei das Halteteil 12 an einer vertikal verlaufenden Oberfläche mit vertikal ausgerichte­ ten Längsseiten a und c befestigt ist. Entsprechend hängt sich das zweite Halteteil 14 mit seiner Kopfseite b des zweiten Verbindungsteils 34 am ersten Verbindungsteil 22 des ersten Halteteils 12 oben ein. Das Verbindungskabel 16 ist dabei jeweils an den unteren Kopfseiten d der beiden Halteteile 12 und 14 befestigt und hängt in einem etwa halbkreisförmigen Bogen herunter.
Entsprechend dem geschilderten Fall der vertikalen Anbrin­ gung mit vertikaler Ausrichtung der Längsseiten a und c der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist es mit dem be­ schriebenen Ausführungsbeispiel auch möglich, das Halte­ teil 12 an einer im wesentlichen vertikalen oder auch ge­ neigt verlaufenden Oberfläche des nicht dargestellten Ge­ genstandes mit horizontal ausgerichteten Längsseiten a und c zu befestigen. Dies kann beispielsweise dann erforder­ lich sein, wenn der Gegenstand ein sehr flaches Gehäuse aufweist, dessen vertikale Seiten eine vertikale Erstreckung haben, die wesentlich geringer als die Längserstreckung des ersten Halteteils 12 ist. In diesem Fall emp­ fiehlt sich eine horizontal verlaufende Anordnung des er­ sten Halteteils 12 am Gegenstand.
Dadurch, daß die hinterschnittenen Abschnitte 28 und 42 hier an den winklig zueinander stehenden Seiten a, b und c der beiden Verbindungsteile 22 und 34 vorgesehen sind, er­ gibt sich auch bei einer quer verlaufenden Ausrichtung der Längsseiten a und c, wobei wahlweise eine der Längsseiten a, c oben angeordnet sein kann, in dem am Gegenstand befe­ stigten Zustand eine Halteverbindung wie im bereits voran­ gehend beschriebenen Fall mit einem entsprechenden Her­ stellen und Lösen der Verbindung. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die hinterschnittenen Abschnitte 28 und 42 im Bereich der jeweils oben liegenden Längsseite a oder c miteinander in Eingriff kommen. Es ergeben sich auch die gleichen Bewegungsabläufe und die gleichen Vorteile, also immer eine einfach herzustellende, sichere Halteverbin­ dung, die auch wieder einfach gelöst werden kann, wie bei der eingangs beschriebenen Ausrichtung.
Es ist zudem selbstverständlich, daß das Halteteil 12 ne­ ben einer Anbringung an vertikal verlaufenden Oberflächen des Gegenstandes auch an schrägen oder horizontal verlau­ fenden Oberflächen anbringbar ist. In jedem Fall ist eine sichere Halteverbindung zwischen den beiden Halteteilen herstellbar.
Mit Ausnahme einer oben liegenden, waagrechten Ausrichtung der dem Verbindungskabel 16 zugewandten Kopfseite d des Halteteils 12 ist somit die dargestellte Ausführungsform 10 mit ihrem Halteteil 12 in beliebiger Ausrichtung an dem Gegenstand befestigbar und somit universell einsetz- und verwendbar. Bei Bedarf kann aber auch die Seite b bei­ spielsweise die hinterschnittenen Abschnitte 28, 42 auf­ weisen, so daß selbst bei einer oben liegenden, horizonta­ len Ausrichtung dieser Seite eine sichere Halteverbindung zwischen den Halteteilen 12 und 14 herstellbar ist.
Aufgrund der vorzugsweise starren Ausbildung der Verbin­ dungsteile 22 und 34 ergibt sich eine hohe Lebensdauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 auch bei einem häufigen Gebrauch derselben. Weiterhin ist gerade beim Lösen der Halteverbindung zwischen den beiden Halteteilen 12 und 14 eine relativ geringe Lösekraft erforderlich, so daß die mittels der Haftschicht 20 hergestellten Klebeverbindungen zwischen dem ersten Halteteil 12 und dem Gegenstand sowie dem zweiten Halteteil 14 und der zu sichernden Ware wenig belastet und daher sehr haltbar sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 60 zur mechanischen Siche­ rung einer nicht dargestellten Ware gegen Diebstahl. Die Vorrichtung 60 umfaßt wiederum ein erstes Halteteil 62 und ein zweites Halteteil 64, die mit einem flexiblen Kabel 66 verbunden sind.
Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform weisen die Hal­ teteile 62 und 64 jeweils im wesentlichen die Form eines flachen Quaders auf, wobei das erste Halteteil 62 für eine Befestigung an einem Gegenstand vorgesehen ist und hierzu an einer Flachseite eine Befestigungsfläche 68 mit einer aufgeklebten Haftschicht 70 aufweist. Das zweite Halteteil 64 weist ebenfalls an einer Flachseite eine Befestigungs­ fläche 68 mit einer Haftschicht 70 auf, die einer Befesti­ gung einer nicht dargestellten, zu sichernden Ware dient.
Auch hier sind beide Haftschichten 70 durch ein beidseitig klebendes Klebeband gebildet.
Das erste Halteteil 62 weist auf seiner der Befestigungs­ fläche 68 abgewandten Flachseite ein erstes Verbindungs­ teil 72 auf, das einstückig mit dem Halteteil 62 ausgebil­ det ist.
Das Verbindungsteil 72 ist plattenförmig ausgebildet und weist im wesentlichen die gleiche, flache Quaderform wie das erste Halteteil 62 auf. Das erste Verbindungsteil 72 weist eine Ausnehmung 74 auf, die im wesentlichen dem fla­ chen Stumpf einer dreiseitigen, unregelmäßen Pyramide ent­ spricht, deren Grundfläche der Flachseite des ersten Hal­ teteils 62 zugewandt ist. Die Ausnehmung 74 ist am Seiten­ rand des Verbindungsteils 72 angeordnet, und zwar an einer Stirnseite 76, die der Befestigungsstelle des Kabels 66 am ersten Halteteil 62 gegenüberliegt. Die Kopffläche des Py­ ramidenstumpfs liegt in der dem ersten Halteteil 62 abge­ wandten Flachseite des ersten Verbindungsteils 72, so daß das letztere die Ausnehmung 74 durch zwei hinterschnittene Abschnitte 78 begrenzt, die V-förmig zueinander und ge­ neigt zur Flachseite verlaufende Auflaufflächen 79 bilden.
Das zweite Halteteil 64 weist auf seiner der Befestigungs­ fläche 68 gegenüberliegenden Flachseite ein einstückig mit diesem verbundenes zweites Verbindungsteil 84 auf, das als ein flacher Stumpf einer unregelmäßigen, dreiseitigen Py­ ramide ausgebildet ist, der an seiner Kopffläche mit der Flachseite des zweiten Halteteils 64 verbunden ist. Das zweite Verbindungsteil 84 ist im wesentlichen komplementär zum ersten Verbindungsteil 72 ausgebildet, entspricht also ungefähr in seiner Form der Ausnehmung 74. Des weiteren ist das zweite Verbindungsteil 84 am zweiten Halteteil 64 korrespondierend zur Ausnehmung 74 am ersten Halteteil 62 angeordnet, das hervorspringende zweite Verbindungsteil 84 erstreckt sich also ausgehend von einer Stirnseite 86 des zweiten Halteteils 64, die einer Befestigungsstelle des Kabels 66 am zweiten Halteteil 64 gegenüberliegt, mit auf­ einander V-förmig zulaufenden Seitenflächen zur Mitte der Flachseite des zweiten Halteteils 64 hin. Diese Seitenflä­ chen stellen hinterschnittene Abschnitte 88 dar, die zur Flachseite des zweiten Halteteils 64 und damit auch zu dessen Befestigungsfläche 68 geneigte Auflaufflächen 89 bilden.
Die Halteteile 62 und 64 mit ihren jeweiligen Verbindungs­ teilen 72 und 84 sind jeweils einstückig aus Kunststoff gespritzt, so daß eine einfache Herstellung der Vorrich­ tung 60 ermöglicht wird.
Da sowohl die Verbindungsteile 72 und 84 als auch die Hal­ teteile 62 und 64 starr ausgebildet sind, ergibt sich kein Verschleiß bei einer Benutzung der Vorrichtung 60, und die Lebensdauer der Vorrichtung 60 ist quasi unbegrenzt.
Nachfolgend wird die Benutzung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung 60 beschrieben.
Beim Ausführungsbeispiel wird das erste Halteteil 62 mit­ tels seiner Haftschicht 70 auf eine schräg zur Horizonta­ len oder auf eine vertikal verlaufende Oberfläche eines Gegenstandes zur Befestigung des ersten Halteteils 62 am Gegenstand geklebt. Hierbei wird das erste Halteteil 62 so ausgerichtet, daß die Ausnehmung 74 oben liegt und die der Ausnehmung 74 zugeordnete Stirnseite 76 des ersten Halte­ teils 62 im wesentlichen horizontal verläuft.
Das zweite Halteteil 64 wird mittels seiner Haftschicht 70 mit einer zu sichernden, nicht dargestellten Ware verbun­ den.
Zur Herstellung der Halteverbindung zwischen den Haltetei­ len 62 und 64 wird das zweite Halteteil 64 mit seinem zweiten Verbindungsteil 84 in die vom ersten Verbindungs­ teil 72 gebildete Ausnehmung 74 eingehängt. Hierzu wird das zweite Halteteil 64 mit seinem zweiten Verbindungsteil 84 voraus und etwa parallel zum ersten Halteteil 62 ausge­ richteten Flachseiten zum ersten Verbindungsteil 72 be­ wegt, bis das zweite Verbindungsteil 84 mit seiner vom zweiten Halteteil 64 abgewandten Kopffläche 90 auf das er­ ste Halteteil 62 im Bereich der Ausnehmung 74 trifft. Die­ se Relativbewegung zwischen den beiden Halteteilen 62 und 64 erfolgt im wesentlichen senkrecht zu den beiden etwa parallel zueinander gehaltenen Befestigungsflächen 18 der Halteteile 62 und 64 in Richtung des Pfeils 92.
Anschließend gleitet das zweite Halteteil 64 mit seinem zweiten Verbindungsteil 84 am ersten Halteteil 62 im we­ sentlichen parallel zu den Befestigungsflächen 68 in Rich­ tung des Pfeils 94 nach unten, wobei die spitz aufeinander zulaufenden hinterschnittenen Abschnitte 78, 88 als Ein­ führschräge wirken und das Herstellen eines Hintergriffs zwischen denselben erleichtern. So kommen schließlich die hinterschnittenen Abschnitte 78 und 88 der Halteteile 62 und 64 zur gegenseitigen Anlage und ein Hintergriff zwi­ schen den beiden Verbindungsteilen 72 und 84 ist über die gesamte Längserstreckung der hinterschnittenen Abschnitte 78 und 88 hergestellt. Die so entstehende Halteverbindung der beiden Halteteile 62 und 64 ist sehr belastbar, so daß die am zweiten Halteteil 64 angeordnete Ware sicher von dem das erste Halteteil 62 tragenden Gegenstand gehalten ist.
Zum Lösen der Halteverbindung kann das zweite Halteteil 64 vom ersten Halteteil 62 entgegengesetzt zum Pfeil 94 nach oben bewegt oder aufgrund der Neigung der hinterschnitte­ nen Abschnitte 78 und 88 schräg aufwärts geneigt in Rich­ tung des Pfeils 96 vom ersten Halteteil 62 weg bewegt wer­ den. Dabei legen die Auflaufflächen 79, 89 durch ihre Nei­ gung bezüglich der Befestigungsfläche 68 des ersten Halte­ teils 62 sowie durch ihre Winkellage zueinander die Nei­ gung der schräg aufwärts gerichteten Lösebewegung 96 fest, unter der sie beim Lösen der Halteverbindung voneinander abgleiten können.
Die erfindungsgemäße zwangsläufige Neigung der Lösebewe­ gung gegenüber einer Flächennormalen der Befestigungsflä­ che 68 des ersten Halteteils 62 führt dazu, daß bei der bestimmungsgemäßen Anordnung des ersten Halteteils 62 an einer vertikal verlaufenden Oberfläche des Gegenstandes die Gewichtskraft einem Lösen der Halteverbindung entge­ genwirkt. So wird ein unbeabsichtigtes Lösen und damit ein ungewolltes Herunterfallen einer vom zweiten Halteteil 64 gehaltenen Ware verhindert.
In bevorzugter Ausgestaltung beträgt der Neigungswinkel der Lösebewegung in Richtung des Pfeils 96 gegenüber der Flächennormalen der Befestigungsfläche 68 35 bis 70°.
Durch die jeweils randseitige Anordnung der hinterschnit­ tenen Abschnitte 78 und 88 an den Verbindungsteilen 72 und 84 wird ermöglicht, daß die Einhängebewegung in Richtung des Pfeils 94 sehr stark von der Lösebewegung in Richtung des Pfeils 96 abweicht. Jedoch kann ein Herstellen und Lö­ sen der Halteverbindung durch eine Relativbewegung der beiden Halteteile 62 und 64 zueinander in einer Richtung erfolgen, die in einem Winkelbereich α liegt, der von der Lösebewegung in Richtung des Pfeils 96 einerseits und ei­ ner entgegen der Einhängerichtung 94 verlaufenden Bewegung andererseits begrenzt ist. Dementsprechend ist es sehr einfach, die Halteverbindung herzustellen, da keine genau definierte Einführrichtung eingehalten werden muß, sondern der genannte Winkelbereich α für die Relativbewegung zur Verfügung steht.
Die geneigten Auflaufflächen 79, 89 ermöglichen ein Lösen der Halteverbindung durch eine senkrecht zur Befestigungs­ fläche 68 des ersten Halteteils 62 und von diesem weg ge­ richtete, auf das zweite Halteteil 64 wirkende Lösekraft. Durch die Neigung ergibt sich eine in Richtung 96 verlau­ fende Kraftkomponente, die zu einer entsprechenden Lösebe­ wegung des zweiten Halteteils 64 bezüglich des ersten 62 führt. Somit ist die gesicherte Ware vom Kunden durch eine entgegen des Pfeils 92 gerichtete Kraft, also durch eine vom Gegenstand weg gerichtete Kraft, unter Aufhebung der Halteverbindung der beiden Halteteile 62, 64 aufnehmbar.
Im übrigen ergeben sich bei der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung 60 die gleichen Vorteile wie bei der er­ sten.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, die der voran­ stehend beschriebenen zweiten Ausführungsform weitgehend entspricht, so daß die gleichen Bezugszeichen wie für die zweite Ausführungsform verwendet und nachfolgend im we­ sentlichen nur Unterschiede dargestellt werden.
Bei der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung 60 ist das zweite Verbindungsteil 84 am zweiten Halteteil 64 ungefähr plattenförmig ausgebildet, wobei die Plattenebene parallel zur nicht gekennzeichneten Befesti­ gungsfläche und damit parallel zu den Flachseiten des qua­ derförmigen zweiten Halteteils 64 verläuft, und mit einem ersten, rechteckigen Abschnitt, der sich an die Kopfseite 86 anschließt und über die gesamte Breite der Flachseite des zweiten Halteteils 64 erstreckt, und mit einem sich daran schließenden, ungefähr trapezförmigen Abschnitt ver­ sehen. Hierbei schließt sich der trapezförmige Abschnitt mit seiner zur längeren Grundseite korrespondierenden Sei­ tenfläche an den rechteckigen Abschnitt an, und die zu den anderen Seiten des Trapezes korrespondierenden Seitenflä­ chen sind als hinterschnittene Abschnitte 88 ausgebildet, die drei zur Plattenebene geneigte Auflaufflächen 89 bil­ den, so daß zwei von diesen aufeinander zulaufen und die dazwischenliegende dritte Auflauffläche 89 eine zur Kopf­ seite 86 parallele Kante aufweist.
Die Ausnehmung 74 des ersten Verbindungsteils 72 am er­ sten Halteteil 62 ist korrespondierend zu dem genannten trapezförmigen Abschnitt des zweiten Verbindungsteils 84 ausgebildet, so daß das erste Verbindungsteil 72 die Aus­ nehmung 74 durch drei hinterschnittene Abschnitte 78 be­ grenzt, die etwa trapezförmig und geneigt zur Flachseite des ersten Halteteils 62 verlaufende Auflaufflächen 79 bilden.
Bei der dritten Ausführungsform schliefen sich an die der Kopfseite 76 benachbarten Schmalseiten des ersten Halte­ teils 62 Verbreiterungsabschnitte 98 an, die jeweils unge­ fähr quaderförmig ausgebildet sind und sich an der vom er­ sten Halteteil 62 abgewandten Flachseite des ersten Ver­ bindungsteils 72 senkrecht anschließende, hervorspringende Seitenflächen 100 bilden.
Diese Seitenflächen 100 verlaufen parallel zueinander und weisen einen über die Breite des zweiten Halteteils 64, also die Längserstreckung der Kopfseite 86, um ein gewis­ ses Spiel hinausgehenden Abstand voneinander auf, so daß beim Herstellen der Halteverbindung zwischen den Haltetei­ len 62 und 64 das letztere mit seinen sich an die Kopfsei­ te 86 anschließenden Längsseiten 102 zwischen die Seiten­ flächen 100 einführbar ist. Zur Herstellung der Haltever­ bindung ist bei dem Darstellungsbeispiel nach Fig. 5 das zweite Halteteil 64 zuerst gemäß Pfeil 104 zu wenden, be­ vor die beiden Verbindungsteile 72 und 84 miteinander in Eingriff gebracht werden, wie dies bereits für die zweite Ausführungsform beschrieben ist.
Die beim Heranbewegen und Einschieben des zweiten Halte­ teils 64 in das erste Halteteil 62 von den Seitenflächen 100 und den Längsseiten 102 vermittelte Führung erleich­ tert das Herstellen der Halteverbindung. Zudem bildet die­ se Führung bei hergestellter Halteverbindung eine sehr gu­ te Sicherung des zweiten Halteteils 64 gegen ein Verdrehen um eine zu den Flachseiten der Halteteile 62, 64 senkrech­ te Achse, also um eine zur Befestigungsfläche 68 des er­ sten Halteteils 62 senkrechte Achse.
In Abweichung von der zweiten Ausführungsform ist die er­ findungsgemäße Vorrichtung 60 gemäß der dritten Ausfüh­ rungsform so ausgebildet, daß bei hergestellter Haltever­ bindung das Halteteil 64 im Bereich seiner Kopfseite 86 und seiner gegenüberliegenden, nicht gekennzeichneten Kopfseite jeweils über das erste Halteteil 62 seitlich hinausragt, wobei das erste Halteteil 62 bei hergestellter Halteverbindung mit seinen seitlichen Verbreiterungsab­ schnitten 98 über das zweite Halteteil 64 seitlich hinaus­ ragt.
Ansonsten stimmt die Vorrichtung 60 nach der dritten Aus­ führungsform gemäß Fig. 5 mit der beschriebenen zweiten Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 überein, wobei eine entsprechende Handhabung und Verwendung vorgesehen sind und die gleichen Vorteile erhalten werden. Bei der Dar­ stellung nach Fig. 5 wurde aus Vereinfachungsgründen das die beiden Halteteile 62 und 64 selbstverständlich verbin­ dende Kabel 66 weggelassen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur mechanischen Sicherung einer Ware gegen Diebstahl, wobei die Vorrichtung ein erstes Halteteil mit einer Befestigungsfläche zur Befestigung an einem Gegen­ stand, ein zweites Halteteil zur Befestigung an der Ware, ein die beiden Halteteile verbindendes Kabel und den Hal­ teteilen jeweils zugeordnete Verbindungsteile mit jeweils einem hinterschnittenen Abschnitt zur Herstellung einer lösbaren, formschlüssigen Halteverbindung der beiden Hal­ teteile umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der hinterschnittene Abschnitt eine Leitfläche (54; 79; 89) umfaßt, welche in einem spitzen Winkel zur Befe­ stigungsfläche (18; 68) angeordnet und mit einer nach un­ ten weisenden Komponente des Winkels derart orientiert ist, daß beim Auftreten einer senkrecht zur Befestigungs­ fläche (18; 68) wirkenden Lösekraft eine im montierten Zu­ stand der Sicherungsvorrichtung nach oben gerichtete Ver­ tikalbewegung des zu lösenden Verbindungsteiles (34; 64) erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Auflauffläche (54; 79, 89) und der Be­ festigungsfläche (18; 68) eingeschlossene Neigungswin­ kel 25 bis 60° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hinterschnittenen Abschnitte (28, 42; 78, 88) jeweils derart an Randbereichen der Ver­ bindungsteile (22, 34; 72, 84) angeordnet sind, daß die Halteverbindung durch eine im wesentlichen paral­ lel zur Befestigungsfläche (68) verlaufende Relativ­ bewegung (94) der Halteteile (62, 64) herstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Verbindungsteile (22, 34; 72, 84) zwei hinterschnittene Auflaufflächen (54; 79, 89) umfaßt, deren Ebenen winklig zueinander verlaufende Spurgeraden in der Ebene der Befestigungs­ fläche (18; 68) haben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Auflaufflächen (79; 89) V-förmig zueinan­ der angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schnittwinkel der Spurgeraden 50 bis 80° beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (22, 34; 72, 84) jeweils einstückig mit den Halteteilen (12, 14; 62, 64) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (22, 34; 72, 84) im wesentlichen starr ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halteteil (14; 64) eine Befestigungsfläche (18; 68) zur Befestigung an der Ware umfaßt und daß die Befestigungsflächen (18; 68) der beiden Halteteile (12, 14; 62, 64) bei hergestellter Halteverbindung parallel und voneinander abgewandt sind.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (22, 34; 72, 84) so ausgebildet sind, daß die Halteteile (12, 14; 62, 64) miteinander verrastbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsteil (22, 34; 72, 84) einen federn­ den, hinterschnittenen Abschnitt (28, 36; 78, 88) um­ faßt.
12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsteil (34) Randabschnitte (36) umfaßt, die das andere Verbin­ dungsteil (22) bei hergestellter Halteverbindung mehr­ seitig mit seitlichem Spiel übergreifen.
DE19515660A 1994-12-29 1995-04-28 Diebstahlsicherungsvorrichtung Expired - Fee Related DE19515660C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19515660A DE19515660C2 (de) 1994-12-29 1995-04-28 Diebstahlsicherungsvorrichtung
EP95943179A EP0800606B1 (de) 1994-12-29 1995-12-21 Diebstahlsicherungsvorrichtung
CA002209000A CA2209000C (en) 1994-12-29 1995-12-21 Anti-theft device
PCT/EP1995/005076 WO1996021073A1 (de) 1994-12-29 1995-12-21 Diebstahlsicherungsvorrichtung
DE59505335T DE59505335D1 (de) 1994-12-29 1995-12-21 Diebstahlsicherungsvorrichtung
AT95943179T ATE177502T1 (de) 1994-12-29 1995-12-21 Diebstahlsicherungsvorrichtung
US08/882,925 US5911762A (en) 1994-12-29 1997-06-26 Anti-theft device

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9420833 1994-12-29
DE19515660A DE19515660C2 (de) 1994-12-29 1995-04-28 Diebstahlsicherungsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19515660A1 DE19515660A1 (de) 1996-07-11
DE19515660C2 true DE19515660C2 (de) 1997-05-28

Family

ID=6918005

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29507157U Expired - Lifetime DE29507157U1 (de) 1994-12-29 1995-04-28 Diebstahlsicherungsvorrichtung
DE19515660A Expired - Fee Related DE19515660C2 (de) 1994-12-29 1995-04-28 Diebstahlsicherungsvorrichtung
DE59505335T Expired - Lifetime DE59505335D1 (de) 1994-12-29 1995-12-21 Diebstahlsicherungsvorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29507157U Expired - Lifetime DE29507157U1 (de) 1994-12-29 1995-04-28 Diebstahlsicherungsvorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59505335T Expired - Lifetime DE59505335D1 (de) 1994-12-29 1995-12-21 Diebstahlsicherungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (3) DE29507157U1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1093743A3 (de) 1999-10-22 2003-07-09 Reinhold Ott Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl
DE19951020A1 (de) * 1999-10-22 2001-06-07 Reinhold Ott Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl
DE19951019B4 (de) * 1999-10-22 2007-02-01 Ott, Reinhold, Waterloo Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl
FR2915860A1 (fr) * 2007-05-09 2008-11-14 Olivier Bretagne Dispositif de presentation securisee d'objet sur meuble presentoir.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907641U1 (de) * 1989-06-22 1989-08-17 Von den Driesch & Partner, GmbH & Co KG, 5100 Aachen Vorrichtung zur Signalisierung eines Entwendungsversuchs

Also Published As

Publication number Publication date
DE29507157U1 (de) 1995-07-13
DE59505335D1 (de) 1999-04-15
DE19515660A1 (de) 1996-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3423455C2 (de) Befestigungsvorrichtung
EP0641939A1 (de) Verbindungselement
DE69301181T2 (de) Kraftfahrzeug-Aussenspiegel
DE2031485A1 (de) Befestiger
DE4300113C2 (de) Befestigungsanordnung mit einer Klammer
DE2543897C3 (de) Vorrichtung zum Halten eines rohrförmigen Handlaufs
DE19515660C2 (de) Diebstahlsicherungsvorrichtung
DE3245056A1 (de) Elastische klemme
EP0609557A1 (de) Wandhalter für Tragvorrichtungen von Wand- oder Deckenverkleidungen
DE69007689T2 (de) Schnappverbindungsanordnung, insbesondere für elektrische Schaltschränke.
DE29714671U1 (de) Lochscheibe
EP0800606B1 (de) Diebstahlsicherungsvorrichtung
DE2544013C2 (de) Träger zur Unterstützung einer Ablage für Zeitschriften, Bücher od.dgl.
DE2428771A1 (de) Wischblatt fuer einen scheibenwischer
DE19860213B4 (de) Hordenwagen
DE19508378C1 (de) Gardinengleiter
DE3001195A1 (de) Schnappvorrichtung zur loesbaren verbindung von zwei teilen oder brettern
DE60212129T2 (de) Befestigungsmittel mit Bajonettsicherung
DE1942404C3 (de) Scharnier
DE1953509A1 (de) Moebelscharnierbefestigung
DE3805262A1 (de) Stativ
EP1569191B1 (de) Leuchte
EP1274911B1 (de) Verschluss
EP0626147B1 (de) Warenträger
DE102015119991A1 (de) Haltevorrichtung für einen Regalboden an einer Regalwand und Regal mit einer solchen Haltevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111102