DE1951476A1 - Liegematte - Google Patents

Liegematte

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DE1951476A1
DE1951476A1 DE19691951476 DE1951476A DE1951476A1 DE 1951476 A1 DE1951476 A1 DE 1951476A1 DE 19691951476 DE19691951476 DE 19691951476 DE 1951476 A DE1951476 A DE 1951476A DE 1951476 A1 DE1951476 A1 DE 1951476A1
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DE
Germany
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mat
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inflatable
individual
lying mat
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Pending
Application number
DE19691951476
Other languages
English (en)
Inventor
Meyer Geb Urbank
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MEYER GEB URBANK
Original Assignee
MEYER GEB URBANK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • "Liegematte" Die vorliegende Erfindung betrifft eine aufblasbare Liegematte. Die bekannten Liegematten dieser Art bestehen im vesentlichen aus parallel zueinander angeordneten Luftschläuchen mit großem Durchmesser. Derartige Matten besitzen im wesentlichen nur in einer Richtung eine gewisse Nachgiebigkeit. Eine gleichmäßige Nachgiebigkeit nach allen Weiten ist jedoch mit ihnen nicht zu erreichen. Sie sind außerdem nur in geringem Maße zusammenfaltbar.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung diesser Nachteile.
  • Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Liegematte so auszubilden, daß sie nach allen Seiten eine gute gleichmäßsige Nachgleibgkeit gewährleistet. Außerdem soll sie aber auch leicht zusammenfaltbar sein und im zusammengefalteten Zustande wenig Raum in Anspruch nehmen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die gesamte Matte in einzelne für sich aufblasbare Felder unterteilt, von denen jedes eine Vielzahl von einzelnen miteinander verbundenen Hohlräumen besitzt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind an den gegenüberliegenden Außenseiten zweier benachbarter Felder Bänderangebracht, mit deren Holfe die zusammengelegten Folder miteinander verschnürbar sind, wobei die Länge der Dänder so bemessen ist, daß sie nach den Verschnüren einen zum Tragen der Matte geeigneten Griff darstellen.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen ist die Erfindung beispielsqeise beschrieben und dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1: Die Gesamtansicht einer solchen Matte, Fig. 2: einen Seitenriß von Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Liegematte 1 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in sechs einzelne für sich aufblasbare Felder 2; 3; 4; 5; 6; 7 unterteilt. Zwischen den benachbarten Feldern liegen flache nicht aufblasbare Trennstreifen 8; 9; 10. @ie dienen zum Zusammenfalten der gesamten Matte, die im zusammengefalteten Zustand die gleiche Grundfläche besitzt, wie z. B. das Feld 2. Die Fleder 2; 3; 4; 5; 6; 7 besitzen jedes für sich die zugehörigen Aufblasstutzen 11; 12; 13; 14; 15; 16. Jedes dieser Felder besitzt eine Vielzahl von kleineren Einzelfeldern 17, die voneinander durch Schweißnähte getrennt sind. Durch diese Schweißnähte 18 werden kleine Rechtecke gebildet, au deren Ecken jeweils runde Flächen 19 liegen. Beim Aufblasen der melder 2; ; 4; 5; 6; 7 mit hilfe der Aufblasstutzen 11; 12; 13; 14; 15; 16 kann die Luft jeweils durch schmale, die Schweißnähte 18 unterbrechende Verbindungskanäle zwischen den benachbarten Einzelfeldern 17 hindurchtreten und von Einzelfeldern 17 durch ebensolche schmale Verbindungskanäle in die runden Flächen 19 gelangen. Von einem Aufblasstutzen aus werden daher jeweils sämtliche rechteckigen Felder 17 und sämtliche Kreisflächen 19 des entsprechenden Feldes aufgeblasen.
  • In den gegenüberliegenden Außenseiten der Felder 2 und 3 sind Bänder 20; 21 angebracht. Ihre Länge ist so bemessen, daß sie die gesamte zusammengelegte Matte in fester Verschnürung halten und dabei einen zum Tragen der Matte geeigneten Griff darstellen.
  • Als Material für diese Matten wird vorteilhafterweise PVC-Material verwendet.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c ii e : 1. Aufblasbare Liegematte, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Matte (1) in einzelne für sich aufblasbare Felder (2; 3; 4; 5; 6; 7) unterteil# ist, von denen jedes eine Vielzahl von einzelnen miteinander durch Kanäle verbundenen Hohlräume (17; 19) besitzt und zwischen den benachbarten Feldern flache, nicht aufblasbare Trennstreifen liegen, die zum Zusammenfalten der gesamten Matte dienen.
  2. 2. Auiblasbare Liegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Außenseiten zweier benachbarter Felder (2;3) Bänder (20;21) angebracht sind, mit deren Hilfe die zusammengelegten Felder (2; 3; 4; 5; 6; 7)miteinander verschnürbar sind, wobei die Länge der Bänder (20;21) so bemessen ist, daß sie nach dem Verschnüren einen zum Tragen der Matte (1) geeigneten Griff bilden.
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