DE1202760B - Harmonikaartig gefaltetes Filterelement - Google Patents

Harmonikaartig gefaltetes Filterelement

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Publication number
DE1202760B
DE1202760B DEM57835A DEM0057835A DE1202760B DE 1202760 B DE1202760 B DE 1202760B DE M57835 A DEM57835 A DE M57835A DE M0057835 A DEM0057835 A DE M0057835A DE 1202760 B DE1202760 B DE 1202760B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongues
filter
holder
sheets
holders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM57835A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert A Bub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MSA Safety Inc
Original Assignee
Mine Safety Appliances Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mine Safety Appliances Co filed Critical Mine Safety Appliances Co
Priority to DEM57835A priority Critical patent/DE1202760B/de
Publication of DE1202760B publication Critical patent/DE1202760B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/04Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper
    • B01D27/06Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Harmonikaartig gefaltetes Filterelement Die Erfindung bezieht sich auf Filter aus einem harmonikaartig gefalteten Streifen aus Filtermaterial, dessen Filterblätter durch querliegend angeordnete, mit flachen Spreizzungen versehene Halter derart gespreizt werden sollen, daß sie eine Vielzahl von zickzackartig nebeneinanderliegenden Durchlässen begrenzen.
  • Bei einem bekannten Filter dieser Art sind die querliegenden Halter mit zwei in parallelen Ebenen dicht benachbarten Reihen von auf Lücke versetzt liegenden Spreizzungen versehen. Dies hat aber den Nachteil, daß die Halter nur eingesetzt werden können, nachdem der harmonikaartig gefaltete Filterpack auseinandergezogen worden ist. Das richtige Einsetzen der Halter erfordert aber Handfertigkeit und Übung und bereitet sonst eine mühsame Arbeit, die man dem Benutzer des Filters nicht zumuten kann. Bisher mußten solche Filter daher im gespreizten Zustand gebrauchsfertig geliefert werden, was aber nicht nur mit der Gefahr einer Beschädigung beim Versand, sondern überdies mit dem Nachteil eines erheblichen Bedarfs an Raum zum Stapeln und beim Versand verbunden ist.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, die zwischen die Filterblätter einzuschiebenden Spreizzungenschalter so auszubilden, daß der Blattstapel nach dem Einschieben der Spreizzungen wieder zu einem dichten Filterpack zusammengelegt werden kann und sich durch den Benutzer des Filters am Verwendungsort mühelos in den gespreizten gebrauchsfertigen Zustand bringen läßt. Hierdurch wird an Raum beim Lagern und Versand derartiger Filter erheblich gespart und übe dies die Gefahr von Beschädigungen vermindert, weil der ungespreizte Filterpack wesentlich stabiler und weniger versandempfindlich ist als der gespreizte Blattstapel.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halter nur eine Reihe von Spreizzungen aufweisen, die in einem der Zungenbreite entsprechenden Abstand nebeneinander liegen und an ihren Enden durch faltbare Stege derart verbunden sind, daß sich die Zungen mit gefalteten Stegen auch flach aneinanderlegen lassen. Die Halter werden im Blattstapel dann derart angeordnet, daß jeweils zwei quer zu den Öffnungskanten des Blattstapels angeordnete Halter paarweise mit auf Lücke versetzt liegenden Spreizzungen nebeneneinander liegen.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung sind die Halter derart ausgebildet, daß ihre faltbaren Querstege an einem Ende der Spreizzungen angeordnet sind und mit mehreren Spreizzungen einen zusammenhängenden einteiligen Zuschnitt bilden.
  • In abgewandelter Ausführung der Erfindung können die Spreizzungenhalter jedoch auch aus einer Mehrzahl von einzelnen Spreizzungen zusammengesetzt sein, die an einem Ende beidseitig vorstehende Querstege mit gleichlaufend zu den Zungen angeordneten, abwechselnd nach oben und unten offenen Einschnitten aufweisen, an denen sich die Querstege ineinanderstecken und die einzelnen Zungen zu einem Halter von beliebiger Länge verbinden lassen.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung eines Filters nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Halters zum Einklemmen und Spreizen von Filterblättern, Fig. 2 eine schaubildliche Teilansicht des gefalteten Halters, F i g. 3 den Grundriß eines Teils des noch ungedehnten Filters mit den darin angeordneten gefalteten Haltern, F i g. 4 den Grundriß des vollständigen Filters, Fig.5 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt nach Linie V-V der F i g. 4, Fig.6 einen senkrechten Teilschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5, F i g. 7 die Seitenansicht eines abgeänderten Halters zum Klemmen und Spreizen der Filterblätter, F i g. 8 den Grundriß eines Teils des noch ungedehnten Filters, der mit diesen abgeänderten Haltern versehen ist, und Fig.9 einen Teilgrundriß des gedehnten Filters von Fig. 8.
  • Der Halter nach F i g. 1 ist ein flacher kammartiger Zuschnitt aus Pappe, Aluminiumfolie oder ähnlichem nicht dehnbarem und verhältnismäßig steifem Material, das leicht gebogen werden kann. Er weist parallele Zungen 1 auf, die in einem ihrer Breite entsprechenden Abstand nebeneinander liegen. Die Zungen sind an ihren inneren Enden gerundet, an ihren äußeren Enden durch schmale Streifen 2 verbunden.
  • Die Streifen enthalten zur besseren Biegsamkeit je einen mittleren Falz 3 und an jeder Übergangsstelle in die Zungen einen Falz 4.
  • Eine lange Bahn aus Filtermaterial, wie z. B. Filtertuch, ist in bekannter Weise harmonikaartig gefaltet, so daß ein Stapel von miteinander verbundenen Filterblättern 5 entsteht, wie er in F i g. 3 dargestellt ist Ehe die Blätter gebrauchsfertig sind, müssen das oberste und das unterste Blatt des gefalteten Stapels an den Innenflächen einer oberen und unteren Rahmenplatte 6 befestigt werden. Die Platten6 werden dann auseinandergespreizt und in dieser Lage durch Seitenplatten 7 gehalten. Der so entstandene Rahmen ist viel größer als der ursprüngliche Blattstapel, weil die Blätter nun zickzackartig gespreizt sind. Wenn die Blätter zwischen ihren gefalteten Endkanten keinen Halt hätten, so würden sie durchsacken oder von der Flüssigkeit, die bei Gebrauch hindurchströmt, paarweise aneinandergedrückt werden. Daher ist es zweckmäßig, benachbarte Blätter in Abständen längs ihrer Kanten durch querliegende Halter so zu spreizen, daß eine große Anzahl von offenen Taschen entsteht. Hierfür werden die in F i g. 1 dargestellten kammartigen Halter verwendet.
  • Gemäß F i g. 4, 5 und 6 greifen die Zungen mehrerer Halter von jeder Filterseite her in den Raum zwischen den Falten des Blattstapels, wobei die biegsamen Halterstreifen2 zwei Falten übergreifen. Die Halter liegen paarweise dicht nebeneinander, wobei sich die Zungen des einen Halterpaares zwischen den Blättern befinden, die von den Zungen des anderen Halterpaares gespreizt werden. Die Zungen trennen je zwei Filterblätter 5 voneinander, jedoch werden die anstoßenden Blätter an jeder Seite zwischen den Kanten der versetzt liegenden Zungen der paarweise zusammenliegenden Halter eingeklemmt. Infolgedessen ergeben sich in dem Filter Taschen 8, die von beiden Seiten her offen sind, wie aus F i g. 5 hervorgeht. Da die Zungen eines Halters gegen die Zungen des benachbarten Halters versetzt liegen, sind die Endzungenia einiger Halter nur halb so breit wie die übrigen Zungen, da auch die entsprechenden Taschen 8 a nur halb so breit sind wie die übrigen, damit die äußeren Blätter glatt liegen, was aus F i g. 6 zu entnehmen ist.
  • Es ist ein Kennzeichen der Erfindung, daß die kammartigen Halter nicht in den Blattstapel eingesteckt werden, nachdem er gemäß Fig 4 in dem Rahmen auseinandergezogen worden ist, sondern daß sie in den ungedehnten Blattstapel nach F i g. 3 eingesteckt sind. Damit dies geschehen kann, ist jeder Halter an den Mittelfalzen 3 seiner Verbindungsstreifen 2 hin und her gefaltet, so daß die Zungen 1 flach aneinanderliegen, wie es in Fig.2 dargestellt ist. Die Halter können dann an den verbundenen Enden der Zungen von Hand oder mechanisch gehalten und mit den freien Enden der Zungen flach zwischen die parallelen Filterblätter des Stapels eingesteckt werden. Sie werden dabei abwechselnd zwischen Blattpaare eingesteckt, so daß jeder Verbindungsstreifen 2 der Halter zwei Falten des Blattstapels übergreift. Nach dem Einstecken der Zungen biegen sich die Verbindungsstreifen 2 auch an den Falzen 4 um. Ein zweiter Halter wird dann versetzt neben den ersten so eingesteckt, daß er mit seinen Zungen zwischen den Falten liegt, die von dem ersten Halter gespreizt werden sollen.
  • Nachdem alle Halter in den Blattstapel paarweise mit seitlichem Abstand eingesteckt worden sind, wird das harmonikaartig gefaltete Filterelement an den Rahmenplatten 6 befestigt und auseinandergezogen, wobei die Halter gestreckt werden, ihre Verbindungssteifen 2 in eine mehr oder weniger gerade Linie gezogen werden und die Zungen in eine gemeinsame Ebene herumschwenken. Da die beiden Zungenreihen in jedem Halterpaar zu diesem Zeitpunkt etwas voneinander entfernt sind, werden die beiden zusammenliegenden Halter seitlich so dicht wie möglich in die in F i g. 4 und 6 dargestellte Lage aneinandergedrückt, damit die Blätter 5 paarweise möglichst fest eingeklemmt werden.
  • Die Halter können durch Ausstanzen aus aufgerollten Bändern hergestellt, dann flach gepackt und verschickt werden, da sie erst bei Ingebrauchnahme gefaltet und eingesteckt zu werden brauchen Wenn der Halter für den Filterblattstapel, in den er eingesteckt werden soll, zu lang ist, so kann die überschüssige Länge einfach an einem Verbindungsstreifen 2 abgerissen werden.
  • Bei der in Fig. 7, 8 und 9 dargestellten abgeänderten Ausführung bestehen die Halter aus einzelnen T-förmigen Zungen. Ein derartiger Halter besteht gemäß F i g. 7 aus einer Zunge 11, die an einem Ende mit Querstegen 12 und 13 versehen ist. In der Verlängerung der Zungenkanten können Falze 14 vorgesehen sein. In jedem Quersteg befindet sich ein zur Zunge paralleler tiefer Ausschnitt 16 bzw. 17, von denen der Ausschnittl6 an der Innenkante, der Ausschnitt 17 an der Außenkante beginnt. Diese Halter können in beliebiger Zahl dadurch miteinander verbunden werden, daß jeweils ein Ausschnitt 16 eines Halters in den Ausschnitt 17 des nächsten Halters gesteckt wird, wodurch sich die zugehörigen Querstege 12 und 13 einander kreuzen und überlappen. Eine Reihe dieser Halter bildet dann eine Mehrzahl von Zungen wie bei dem Halter nach F i g. 1. Die Zungen werden flach aneinandergelegt, wenn die Halter zusammengehakt werden, und der Zungenstapel, der so entsteht, wird dann in einen Filterblattstapel 5 eingesteckt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Die Halter brauchen auch erst beim Einstecken in den Filterblattstapel zusammengehakt zu werden. Da die Zungen jeder Halterreihe etwa parallel zueinander sind, biegen sich die Querstege an den Falzenl4. Wenn der Blattstapel durch (nicht dargestellte) Rahmenplatten auseinandergezogen wird, die mit den Endblättern verbunden sind, so ziehen sie an jeder Halterreihe und schwenken die Zungen herum, etwa in eine gemeinsame Ebene, wie es aus F i g. 9 ersichtlich ist. Nachdem der Filterblattstapel auf diese Weise auseinandergezogen worden ist, wobei Taschen 18 durch die Zungen entstehen, und die Filterblätter paarweise zwischen den Kanten der Zungen in nebeneinanderliegenden Reihen eingeklemmt worden sind, werden Seitenrahmenbretter eingesetzt, die den Rahmen vervollständigen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Filter aus einem harmonikaartig gefalteten Streifen aus Filtermaterial, dessen Faltblätter durch querliegend angeordnete, mit flachen Spreizzungen versehene Halter zur Bildung einer Vielzahl von zickzackartig nebeneinanderliegenden Durchlässen gespreizt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die zum Spreizen der Filterblätter (5) dienenden Halter nur eine Reihe von Spreizzungen (1, 11) aufweisen, die in einem der Zungenbreite entsprechenden Abstand nebeneinander liegen und an ihren Enden durch faltbare Stege (2 bzw. 12, 13) derart verbunden sind, daß sich die Zungen mit gefalteten Stegen auch flach aneinanderlegen lassen.
  2. 2. Filter nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spreizzungen (1) des Halters verbindenden faltbaren Querstege (2) mit einer Mehrzahl von Spreizzungen (1) einen zu- sammenhängenden einteiligen Zuschnitt bilden (Fig. 1).
  3. 3. Filter nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter aus einer Mehrzahl von einzelnen Spreizzungen (11) zusammengesetzt sind, die an einem Ende beidseitig vorstehende Querstege (12, 13) mit gleichlaufend zu der Spreizzunge angeordneten, abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen offenen Ausschnitten (16, 17) aufweisen, an denen sich die Querstege (12, 13) benachbarter Zungen zur Bildung eines Halters von beliebiger Länge ineinanderstecken lassen (F i g. 7 bis 9).
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 069 018.
DEM57835A 1963-08-14 1963-08-14 Harmonikaartig gefaltetes Filterelement Pending DE1202760B (de)

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DEM57835A DE1202760B (de) 1963-08-14 1963-08-14 Harmonikaartig gefaltetes Filterelement

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3069018A (en) * 1960-06-03 1962-12-18 Mine Safety Appliances Co Filter sheet clamping and spacing device

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3069018A (en) * 1960-06-03 1962-12-18 Mine Safety Appliances Co Filter sheet clamping and spacing device

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