DE19514409B4 - Spinnmaschine ohne Fadenführer - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/02Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously ring type

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Abstract

Spinnmaschine mit einer Vorrichtung (20) zur Drehungserteilung und zum Aufwinden, mit einer Spindel (22) und mit einem Streckwerk (30) mit mehreren Walzen (32, 33), dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (22) so unterhalb der auslaufseitigen Walze (33) des Streckwerks (30) plaziert ist, dass die Achse (21) der Spindel (22) mit einem Abstand (A) von maximal 3 mm neben einer parallel zur Achse (21) liegenden Tangente (T) an die quer zur Spindel (22) liegende Walze (33) liegt, dass die Bewicklungszone (B) an der Spindel (22) bis auf einen minimalen Abstand (H) > 50 bis 70 mm an den Klemmpunkt (P} zwischen der Walze (33) und einer ihr gegenüberliegenden Druckrolle (32a) heranreicht, und dass zwischen der Vorrichtung (20) und dem Streckwerk (30) kein eine Ballonspitze des Garns (6) festlegender Fadenführer angeordnet ist, und dass der Winkel β zwischen der Achse (21) und dem Faserstrom im Streckwerk zwischen 30° und 50° beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Bei Spinnmaschinen mit einem Streckwerk und einer Vorrichtung zur Drehungserteilung und zum Aufwinden wird üblicherweise ein Fadenführer zwischen dem Streckwerk und der Vorrichtung eingesetzt, welcher den Fadenlauf auf einen Punkt in der Verlängerung der Achse der Vorrichtung zum Aufwinden konzentriert. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift Nr. 4,332,059 dargestellt. Bei diesem Beispiel besteht die erwähnte Vorrichtung aus einer rotierenden Spindel und einer Ring-Läufer-Kombination, die koaxial mit der Spindel angeordnet ist. Wenn der Fadenführer mit dem Ring in axialer Richtung der Spindel verschiebbar ist, kann mit einigermassen konstanter Fadenspannung gesponnen werden, da der Fadenballon zwischen Ring und Fadenführer sich kaum verändert.
  • Bei der Leistungssteigerung von Spinnmaschinen der eingangs definierten Art stellt man fest, dass insbesondere bei der Herstellung von sogenannten weich gedrehten Garnen mit einem relativ geringen Drehungskoeffizienten vermehrt Fadenbrüche auftreten, wenn eine bestimmte Spindeldrehzahl überschritten wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spinnmaschine zu schaffen, welche auch für weich gedrehte Garne eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zulässt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Spinnmaschine gemäss den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei Anordnung eines die Ballonspitze festlegenden Fadenführers zwischen Spindel und Streckwerk in grösserer Entfernung von diesem die dem Garn aufgezwungene Drehung am Fadenführer gestaut wird, so dass in dem Garnstück zwischen Streckwerk und Fadenführer ein niedrigerer Drehungskoeffizient vorliegt als in dem Garnstück nach dem Fadenführer. Dies hat zur Folge, dass die Zugkraft im Garn zwischen Fadenführer und Streckwerk in der Nähe der Festigkeit des Garnes liegen kann, wodurch es unter ungünstigen Bedingungen zum Garnbruch kommen kann. Die Verringerung des Abstandes zwischen Streckwerk und Spindel ist nötig, damit der Fadenballon bei Beginn der Bewicklung der Spindel nicht zu gross wird, was eine unzulässig hohe Zugkraft nach sich ziehen könnte.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Detailansicht eines Teils des Streckwerks und der Spindel
  • 2 eine schematische Teilansicht einer Ringspinnmaschine in Längsrichtung
  • 2a ein Detail aus 2
  • 3 eine gegenüber 2 abgewandelte Ausführung.
  • In 1 ist die Spindel 22 mit der Achse 21 und einer daraufgesteckten Hülse 24 andeutungsweise dargestellt. Das auf die Spindel 22 bzw. Hülse 24 aufgewickelte Garn 6 bildet eine Garnwicklung 7, die sich entlang einer Bewicklungszone B erstreckt. Für die Bewicklung der Spindel 22 ist die Vorrichtung 20 mit einer Ringbank 28, einem Ring 281 und einem Läufer 283 vorgesehen. Die Spindel 22 und die Vorrichtung 20 sind so angeordnet, dass die Bewicklungszone B bis auf einen Abstand H = 50 bis 70 mm an den sogenannten Klemmpunkt P zwischen einer Walze 33 und einer zugeordneten Rolle 33a austrittsseitig des Streckwerks 30 heranreicht. Das Streckwerk 30 umfasst weitere Walzen, von denen nur eine Walze 32 mit der gegenüberliegenden Rolle 32a gezeigt ist. Letztere sind von Riemchen 31 zur Führung des Vorgarns 5 umgeben. Die Riemchen werden durch Führungen 35 möglichst nahe an die Walze 33 herangeführt. Auf der Eintrittsseite der Walze 33 bzw. der Rolle 33a kann ein Kondensor 36 vorgesehen sein, der trichterförmig ausgebildet ist und den Faserstrom bündelt. Die Achse 21 der Spindel 22 kann einen maximalen Abstand A = 3 mm von einer achsparallelen Tangente T an die Walze 33 aufweisen. Aus 1 geht hervor, dass die Achse der Walze 33 und die Achse 21 der Spindel 22 quer zueinander liegen. Das um die Achse 21 rotierende Garnstück 6 bildet einen sogenannten Fadenballon zwischen der Walze 33 und dem Läufer 283. Die Ballonspitze liegt dabei auf der Tangente T. Ein Ballonbegrenzungsring 29 kann vorgesehen sein, um den Ballondurchmesser zu begrenzen, wenn die Ringbank 28 in grösserem Abstand zur Walze 33 liegt.
  • Während beim konventionellen Spinnen mit einem herkömmlichen Fadenführer, auch Sauschwänzchen genannt, beispielsweise bei kardierter Baumwolle, 20 tex, nur bis zu einem Drehungskoeffizienten von α = 100 herab gesponnen werden kann, wird bei einer Anordnung gemäss der Erfindung ein minimaler Drehungskoeffizient α zwischen 80 und 90 erreicht. Garne mit weicherer Drehung können damit mit höheren Spindeldrehzahlen gesponnen werden. Für das Verspinnen von kurzen Fasern empfiehlt es sich, einen Kondensor 36 vor der Walze 33 gemäss 1 anzuordnen, womit bessere Festigkeitswerte und eine höhere Gleichmässigkeit im gesponnenen Garn erzielt werden kann.
  • In 2 sind die wichtigsten Teile einer Spinnmaschine in derselben Ansicht wie in 1 in Längsrichtung der Maschine dargestellt. Die Spinnmaschine 1 trägt mittels eines Gestells 10 auf Füssen 12 ein Gatter 4, in dem die Faserbandvorlage untergebracht ist. Im vorliegenden Fall ist Vorgarn 5 auf Vorgarnspulen 3 aufgewickelt, welches mittels des Streckwerks 30 abgezogen wird. Den oberen Teil des Streckwerks 30 bildet die sog. Belastungseinrichtung 34, mit der Rollen 32a, 33a gemäss 1 gegen die darunterliegenden Walzen 32, 33 gedrückt werden. Das Vorgarn 5 wird im Bereich des Streckwerks vorzugsweise unter einem Winkel β = 30...50° zur Vertikalen, also zur Achse 21 der Spindel 22 geführt. Unterhalb des Streckwerks 30 ist für jede Spinnstelle ein Saugrohr 62 angeordnet, das in einen Kanal 64 mündet. Die Vorrichtung 20 zur Drehungserteilung und zum Aufwinden umfasst gemäss 2 bzw. 3 eine Ringbank 28 mit einem Träger 28a, weiterhin die Spindel 22 mit einer Hülse 24, wobei die Spindel in der Spindelbank 23 montiert ist. Sie ist im Lager 25 schwenkbar an Gestell 10 befestigt. Für die Verschwenkung sorgt eine Hubvorrichtung 27, gemäss 2 aus einem Zylinder mit Kolbenstange bestehend, wobei die Hubvorrichtung an einem Ende am Gestell 10, am anderen Ende an der Spindelbank 23 angelenkt ist. Für den Antrieb der Spindel 22 kann ein konventioneller Spindelantrieb 26, bestehend aus einer Riemenscheibe 261, einem Riemen 262 und einem Spanner 263 vorgesehen werden. Der Riemen 262 umschlingt den Fuss der Spindel 22 knapp oberhalb der Spindelbank 23. Der Spanner 263 ist durch eine Feder vorgespannt und hält den Riemen straff. Bei Verschwenken der Spindelbank 23 mittels der Hubvorrichtung 27 kompensiert der Spanner 263 die Verschiebung des Riemens 262. Die Verschwenkbarkeit der Spindelbank 23 ist im Hinblick auf das Abziehen der bewikkelten Hülsen 23 von den Spindeln 22 nötig, da der Abstand zwischen der Oberkante der Hülse 24 und dem Streckwerk 30 sonst zu klein wäre. Nachdem die Spindelbank 23 verschwenkt wurde, so dass die Spindeln 22 auf der Achse 21a liegen, kann die Abhebevorrichtung 50 in Funktion treten. Sie besteht im wesentlichen aus mehreren entlang der Spinnmaschine mehrfach verschwenkbaren Armen 56, an deren Ende Greifer 54 für die Hülsen 24 montiert sind. Durch Verschwenken der Abhebevorrichtung um das Lager 52 sowie quer dazu können die bewickelten Hülsen 24 nach unten zur Transporteinrichtung 40 abgesenkt werden. Sie umfasst eine Bahn 42 mit darauf gleitenden Zapfenschlitten 44, die von einem Fördermittel 46 in Längsrichtung der Spinnmaschine 1 verschoben werden. Mit der Transporteinrichtung 40 werden leere Hülsen 24 unter die Spindeln 22 gebracht und bewickelte Hülsen 24 abtransportiert. Da die Ringbank 28 sich entlang der Spindelachse 21 bewegt, ist eine Führung bzw. Führungsstange 232 nötig, die auf dem Träger 231 sitzt, welcher mit der Spindelbank 23 verbunden ist. Ebenfalls kann auf derselben Führung 232 ein Ballonbegrenzungsring 29 mittels des Trägers 29a verschoben werden. Dies ist vorteilhaft, wenn der obere Bereich der Bewicklungszone B der Hülse 24 mit Garn 6 bewickelt wird. Der Träger 28a und der Träger 29a sind so auszubilden, dass letzterer von ersterem angehoben wird, wenn im oberen Bereich der Bewicklungszone B gesponnen wird. Ein Antrieb 233 mit einem Zugmittel 234 sorgt für ein programmgemässes Anheben der Ringbank 28 im Pilgerschrittverfahren während des Bewicklungsvorganges. Zur Konstanthaltung der Garnspannung insbesondere im oberen Bereich der Bewicklungszone B empfiehlt es sich, die Drehzahl der Spindel zu erhöhen, da der Fadenballon in diesem Stadium immer kleiner wird; dies gilt für den Fall der feststehenden Spindel.
  • Eine Alternative zu dem Konzept gemäss 2 ist in 3 dargestellt. Hier sind der Träger 28a für die Ringbank 28 sowie der Träger 29a für den Ballonbegrenzungsring 29 fest am Gestell 10 der Spinnmaschine 1 gelagert. Die Relativbewegung zwischen Spindel 22 und Ringbank 28 besorgt eine Hubvorrichtung 27 gemäss 3, mit einer Welle 271 mit einem Schneckenradpaar angedeutet, wobei das Schneckenrad auf einer vertikal angeordneten Spindel 272 sitzt. Die Spindel 272 weist ein Gewinde auf, womit Muffen 273 den Spindelantrieb 26 mit der Spindel 22 gemäss 3 vertikal verschieben. Die Hubvorrichtung 27 und die Spindel 272 sind wie in 3 dargestellt ortsfest am Gestell 10 befestigt. Bei der Ausführungsvariante gemäss 3 ist zweckmässig, den Spindelantrieb 26 beispielsweise mit Einzelmotoren oder mit einem Tangentialriemen auszustatten. Wenn die Spindelbank 23 aus der Spinnposition in eine vom Streckwerk 30 möglichst weit entfernte Position verschoben ist, kann ein herkömmlicher Doffer bzw. eine herkömmliche Abhebevorrichtung 50 gemäss 2 zum Abziehen der bewickelten Hülsen 24 von den Spindeln 22 angeordnet werden. Mit einer Spinnmaschine gemäss der Erfindung ergeben sich neben den erwähnten textiltechnologischen Vorteilen, verbunden mit einem relativ kleinen Fadenballon und der damit einhergehenden besseren Spinnstabilität, weitere Vorteile wie höhere Leistungsfähigkeit der Maschine und eine niedrige Bauhöhe. Die Vorteile rechtfertigen den Mehraufwand für die je nach Ausführungsform zusätzlich nötigen Hubvorrichtungen 27.
  • Damit das Verschwenken der Spindelbank 23 um das Lager 25 die umliegenden Elemente, beispielsweise den Antrieb 233 oder den Spindelantrieb 26, beeinflusst, ist es zweckmässig, den Antrieb 233 möglichst über dem Lager 25 und dieses nahe beim Riemen 262 anzuordnen. Folgende Mindestabstände laut 2a sind anzustreben:
    Horizontaler Abstand
    Lager 25/Antrieb 233
    a ≤ 50 mm, insbesondere 30 mm
    Vertikaler Abstand
    Lager 25/Riemen 262
    b ≤ 50 mm, insbesondere 30 mm.
  • Weiterhin soll das Lager 25 möglichst nahe an der Spindel 22 angeordnet sein.

Claims (8)

  1. Spinnmaschine mit einer Vorrichtung (20) zur Drehungserteilung und zum Aufwinden, mit einer Spindel (22) und mit einem Streckwerk (30) mit mehreren Walzen (32, 33), dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (22) so unterhalb der auslaufseitigen Walze (33) des Streckwerks (30) plaziert ist, dass die Achse (21) der Spindel (22) mit einem Abstand (A) von maximal 3 mm neben einer parallel zur Achse (21) liegenden Tangente (T) an die quer zur Spindel (22) liegende Walze (33) liegt, dass die Bewicklungszone (B) an der Spindel (22) bis auf einen minimalen Abstand (H) > 50 bis 70 mm an den Klemmpunkt (P} zwischen der Walze (33) und einer ihr gegenüberliegenden Druckrolle (32a) heranreicht, und dass zwischen der Vorrichtung (20) und dem Streckwerk (30) kein eine Ballonspitze des Garns (6) festlegender Fadenführer angeordnet ist, und dass der Winkel β zwischen der Achse (21) und dem Faserstrom im Streckwerk zwischen 30° und 50° beträgt.
  2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (20) einen Ring (281) mit einem Läufer (283) auf einer Ringbank (28) aufweist.
  3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringbank (28) ortsfest und die Spindel (22) während des Aufwindevorganges in Achsrichtung verschiebbar ist.
  4. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (22) ortsfest und die Ringbank (28} während des Aufwindevorgangs in Richtung der Achse (21) der Spindel (22) verschiebbar ist.
  5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (22) in einer Spindelbank (23) gelagert ist, welche in einem Lager (25) gegenüber dem Gestell (10) der Spinnmaschine verschwenkbar ist, und dass auch die Ringbank (28) mit der Spindelbank (23) verschwenkbar
  6. Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hubvorrichtung (27) für die Spindelbank (23} vorgesehen ist, mit einer Führung (270) für die Spindelbank (23) entlang des Gestells (10) der Spinnmaschine.
  7. Spinnmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Dimensionen: Horizontaler Abstand Lager 25/Antrieb 233 a ≤ 50 mm, insbesondere 30 mm Vertikaler Abstand Lager 25/Riemen 262 b ≤ 50 mm, insbesondere 30 mm.
  8. Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass während des Aufwindens von Garn auf der Spindel (22) die Ringbank (28) festgehalten und die Spindel (22) in Achsrichtung hin- und hergeschoben wird, un dass von dem anschliessenden Doffvorgang die Spindel (22) in Achsrichtung mittels einer Hubeinrichtung (27; 3) vom Streckwerk (30) wegbewegt wird.
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