DE19513112C2 - Sohle aus starrem Material - Google Patents
Sohle aus starrem MaterialInfo
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Abstract
Bei einer Sohle aus starrem Material für Sandalen und anderes Schuhwerk ist bei insgesamt flacher Ausbildung der Sohle die Wölbung der Abrollfläche an der Unterseite im Bereich der Spitze (11) bis auf die Höhe der im wesentlichen waagerechten Auflagefläche (8) der Großzehe geführt. An der Spitze befindet sich an der Oberseite eine sich seitlich und nach hinten allmählich abschwächende Materialanhäufung (12), einerseits zur Stützung der Großzehe und andererseits zur Verhinderung einer vorzeitigen Zerstörung der Sohle. Der weiteren Stützung der Großzehe dient eine Zehenlasche (15) im Auflagebereich (8, 9) der Großzehe. Der Scheitel (10) der kreisbogenförmigen Sohlenwölbung befindet sich etwa unter der Auflagefläche (9). Die Unterseite des Absatzes (6) ist ebenfalls gewölbt ausgebildet. Eine derartige Sohle ist insbesondere bei "Hallux valgus"-Patienten vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sohle aus starrem Material,
insbesondere Holz, für Schuhwerk, mit einer im
wesentlichen geraden, der Kontur der Fußsohle in etwa
angepaßten Oberseite sowie einer mit einer abriebfesten
Laufsohle versehenen Unterseite, die einen Absatz mit
einer Absatztrittfläche und im vorderen Sohlenbereich
eine gewölbte Abrollfläche aufweist.
Holzsohlen, die im Bereich der Schuhbekleidung vielfach
zum Zwecke der Gesundheitspflege eingesetzt werden,
vermitteln im allgemeinen ein angenehmes Gehgefühl. Sie
wirken feuchtigkeitsregulierend, indem Feuchtigkeit
aufgenommen und auch wieder abgegeben werden kann. Die
Steifigkeit einer aus Holz bestehenden Sohle wirkt sich
jedoch insofern nachteilig aus, als bei der Ausführung
der Schrittbewegung die Abstützung des Fußes im
Ballenbereich nur erschwert durchgeführt werden kann. Es
wurden daher bereits Holzschuhe mit einer gelenkig
ausgebildeten Holzsohle entwickelt. Die Herstellung
derartiger Sohlen erfordert jedoch einen hohen
Herstellungsaufwand. Ein weiterer Nachteil besteht in dem
sich im Gelenkbereich ständig öffnenden und schließenden
Spalt.
Andererseits ist es aus orthopädischen Gründen, zum
Beispiel bei der sich zumeist als Folge eines Knick-
Spreizfußes ausbildenden X-Stellung der Großzehe im
Grundgelenk mit Ballenbildung, dem sogenannten Hallux
valgus, wünschenswert, daß der Fuß gerade im Bereich des
Grundgelenks auf einer starren, ebenen Fläche gelagert
ist, um so einer schmerzhaften Durchbiegung des
Grundgelenks entgegenzuwirken.
Zwar sind - beispielsweise aus der DE-PS 59 280 Sohlen
für Schuhwerk mit einem an der Sohlenoberfläche
ausgebildeten Negativ zur Fußsohle zur Erzielung einer
guten Fußbettung seit langem bekannt, jedoch werden
dadurch die Probleme beim Laufen, die beim Hallux valgus
auftreten, nicht beseitigt.
Die DE 83 15 606 U1 beschreibt eine Sohle aus starrem
Material, insbesondere Holz, bei der sich auf der der
gewölbt ausgebildeten Laufseite gegenüberliegenden
Oberseite der Sohle an die Ballenauflage ein schräg zur
Sohlenspitze hin abfallender Zehenbereich anschließt. Die
dadurch gewährleistete freie Beweglichkeit der Zehen nach
oben ist jedoch nicht geeignet, die bei einem Hallux
valgus beim Laufen auftretenden Schmerzen zu verringern.
Um dennoch beim Laufen eine Abrollbewegung der Sohle zu
erzeugen und damit das Gehverhalten mit starren Sohlen zu
verbessern, wurden - u. a. auch in der DE 83 15 606 U1 und
der DE 30 26 705 A1 - bereits Sohlen mit einer an der
Unterseite zur Spitze hin gewölbten Abrollfläche
vorgeschlagen. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art
ist der vordere Sohlenabschnitt zur Ausbildung der
Wölbung an der Oberseite konkav und an der Unterseite
konvex gestaltet. Mit einer derart geformten Sohle wird
zum einen nur eine geringe Wölbung erzielt, so daß nur
eine begrenzte Abrollbewegung erreichbar ist. Zum anderen
steht diese gekrümmte Form der Sohle an der Oberseite
auch der natürlichen, entspannten Haltung des Fußes und
insbesondere einer Anwendung bei "Hallux valgus"-
Patienten entgegen. Bei einer anderen Art der Ausbildung
von Holzsohlen ist deren im wesentlichen gerade Oberseite
im Bereich der Zehen nach vorn abgewinkelt und im übrigen
extrem stark ausgeführt, um dadurch eine ausreichende
Wölbung an der Unterseite und damit eine gute
Abrollbewegung über die Sohle zu erzielen. Der Nachteil
dieser Sohle besteht zum einen in ihrem hohen Gewicht,
und andererseits ist eine Fixierung der Großzehe nicht
gewährleistet. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Holzsohlen besteht darüber hinaus darin, daß beim
Aufsetzen der Absatztrittfläche auf den Boden deren
hintere Kante kräftemäßig stark beansprucht wird, so daß
einerseits der Fuß relativ hart aufsetzt und andererseits
gerade die Hinterkante der Absatztrittfläche einer
enormen Abnutzung unterliegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
starre Sohle der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß insbesondere unter orthopädischen Gesichtspunkten ein
gutes Gehverhalten erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Wölbung der Abrollfläche an der Sohlenspitze bis auf die
Höhe der im wesentlichen waagerechten Auflagefläche der
Fußzehen an der Oberseite geführt ist und an der
Oberseite eine von der Sohlenspitze ausgehende, sich
seitlich und nach hinten abschwächende Materialanhäufung
vorgesehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auch die
Absatztrittfläche als gewölbte Abrollfläche ausgebildet,
deren Wölbung in die Rückfläche des Absatzes übergeht.
Damit wird eine starre Sohle zur Verfügung gestellt,
deren für das Gehverhalten vorteilhafte Wirkung zunächst
in der leichten und flachen Ausbildung besteht, wobei
trotz dieser flachen Ausführung eine für die vollständige
Abrollbewegung erforderliche Wölbung erzielt wird, indem
die entsprechende Kurve oder Wölbung an der Sohlenspitze
bis zur Sohlenoberseite geführt ist, das heißt, die
gekrümmte Linie der Abrollfläche schneidet die gerade
Linie der Oberseite an der Sohlenspitze. Der Fuß kann
somit mit der starren Sohle bodennah abrollen. Eine
derartige Ausbildung ist jedoch nur in Kombination mit
der eine Doppelfunktion ausübenden, mittig von der Spitze
ausgehenden Materialanhäufung möglich. Diese dient zum
einen der Verstärkung der extrem spitz ausgebildeten
Sohlenspitze, die ansonsten leicht zerstört werden
könnte, und hat zum anderen eine seitliche Stützfunktion
für die Großzehe zur Außenseite des Fußes. Der Fuß erhält
somit auf der Oberseite der Sohle eine zusätzliche
Abstützung und zum anderen wird der weit verbreiteten X-
Stellung der Großzehe im Grundgelenk entgegengewirkt,
wobei die Fußzehen dennoch in einer ebenen Lage auf der
Oberseite der Sohle liegen und durch die
Materialanhäufung auch eine geringfügige Abstützung zur
Spitze hin vorhanden ist.
Die gewölbte Ausbildung der Absatztrittfläche bewirkt an
dem gekrümmten Übergangsbereich zur Rückfläche des
Absatzes ein abrollendes Aufsetzen der Sohle, so daß die
Kraftwirkung auf den Absatz gemindert wird und der Fuß
zum einen weicher aufsetzt, aber andererseits auch der
Verschleiß im Aufsetzbereich des Absatzes verringert
wird. In Verbindung mit dieser zusätzlichen Wölbung kann
das Gehverhalten weiter verbessert werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die
Wölbung an der Unterseite der Sohle im vorderen
Sohlenbereich als kontinuierliche, konvexe - vorzugsweise
auch kreisbogenförmige - Krümmung ausgebildet, deren
Scheitel sich etwa unterhalb des Grundgelenks der
Großzehe befindet. Im Zeitpunkt des Aufsetzens der Sohle,
nachdem bereits die Absatztrittfläche stoßabsorbierend
geringfügig abgerollt ist, wird somit der vordere
Sohlenbereich im Scheitel bzw. in einem
Scheitelflächenbereich der Kurve beim Aufsetzen sofort
abgerollt. Die Belastung des Fußes ist dadurch gering, da
die Unterseite der Sohle in der jeweiligen
Scheitellinien-Fläche der Krümmung mit dem Boden quasi
ein Gelenk bildet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die an
der Unterseite der Sohle befestigte abriebfeste Laufsohle
zur Spitze und der Rückfläche der Sohle hin allmählich
schwächer werdend ausgebildet. Dadurch wird der
kurvenförmige Übergang zur Spitze der Sohle bzw. zur
Rückfläche des Absatzes gewährleistet.
Insgesamt wird somit eine starre Sohle für Sandalen oder
anderes Schuhwerk zur Verfügung gestellt, die ein
bequemes Gehverhalten ermöglicht und insbesondere der bei
"Hallux valgus"-Beschwerden zu vermeidenden
Überbeanspruchung des Fußes entgegensteht.
Weitere Merkmale und zweckmäßige Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine starre
Sohle gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Sohle nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht der Sohle nach Fig. 1; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer mit einer
starren Sohle gemäß der Erfindung versehenen
Sandale.
Die Sohle 1 besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus
Holz. Ihre Oberseite ist mit 2 und ihre Unterseite ist
mit 3 bezeichnet. Die Unterseite 3 bildet im vorderen
Sohlenbereich 4 eine vordere Abrollfläche 5, die als
konvexe, sich kontinuierlich fortsetzende Wölbung oder
Krümmung ausgeführt ist. Der Scheitel dieser die
Abrollfläche 5 bildenden Krümmung ist mit 10 bezeichnet.
Der Scheitel 10 liegt im Aufsetzbereich der Unterseite 3
auf den Boden und befindet sich etwa unterhalb der
Ballenauflage für den Fuß auf der Oberseite 2. Auch die
Absatztrittfläche 7 des Absatzes 6 ist als konvexe
Krümmung ausgeführt, wobei diese Krümmung in die im
wesentlichen senkrechte Rückfläche 13 des Absatzes 6
übergeht. Dieser quasi ansatzlose Übergang der
Absatztrittfläche 7 in die Rückfläche 13 wird bei
Befestigung einer abriebfesten Laufsohle 14 dadurch
bewirkt, daß die an der Unterseite der Sohle 1 befestigte
Laufsohle 14 aus elastischem Material, beispielsweise
Gummi, zur Rückfläche 13 des Absatzes 6 hin allmählich
dünner wird und der rückwärtige Seitenkantenabschnitt der
Laufsohle 14 zudem abgeschrägt ist. Auch auf der vorderen
Abrollfläche 5 ist eine Laufsohle 14 angebracht, die zur
Spitze 11 der Sohle hin ebenfalls allmählich schwächer
wird, um den kurvenförmigen Verlauf der Abrollfläche 5
bis unmittelbar zur Spitze 11 der Sohle 1 zu
gewährleisten.
Die Oberseite 2 der Sohle 1 ist, abgesehen von der in
diese eingearbeiteten Kontur des Fußbettes, insgesamt im
wesentlichen gerade ausgebildet, wobei insbesondere die
Auflagefläche 8 für die Großzehe und die Auflagefläche 9
für das Grundgelenk bzw. den Ballen des Fußes gerade
verlaufen, so daß eine im wesentlichen waagerechte Lage
dieses Fußabschnittes gewährleistet ist. Der Scheitel 10
der Abrollfläche 5 befindet sich unterhalb der
Auflagefläche 9 des Ballens.
Auf der Oberseite der Sohle 1 - unmittelbar an deren
Spitze 11 - ist eine Materialanhäufung 12 vorgesehen, die
seitlich, d. h. zu den umlaufenden Kanten der Sohle 1, und
in Längsrichtung der Sohle 1 allmählich schwächer wird.
Da die Krümmung der vorderen Abrollfläche 5 bis zur
Spitze 11 der Sohle 1 verläuft, das heißt, die mit der
Linie 2a angedeutete Ebene der Oberseite der Sohle 1 an
der Spitze 11 schneidet, dient die Materialanhäufung 12
zum einen dazu, diesen extrem geschwächten Bereich zu
verstärken, um einer Zerstörung dieses Sohlenabschnitts
zu verhindern. Eine wesentliche Funktion dieser
Materialanhäufung 12 besteht zudem darin, die Großzehe an
ihrer Innenseite abzustützen und insbesondere der zur
Fußaußenseite gerichteten X-Stellung der Großzehe bei
"Hallux valgus"-Patienten entgegenzuwirken. Außerdem hat
der Fuß durch die Materialanhäufung auch zur Spitze hin
besseren Halt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei einer aus der zuvor
beschriebenen Sohle hergestellten Sandale im Bereich der
Auflagefläche der Großzehe bzw. des Grundgelenks eine
Zehenlasche 15 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist in die
Oberseite der starren Sohle 1 eine Bohrung 16 zur
Befestigung der Zehenlasche 15 eingebracht. Diese
besonders für "Hallux valgus"-Patienten vorteilhafte
Ausbildung der Sohle verleiht der Großzehe zusätzlichen
Halt.
Darüber hinaus hat die zuvor beschriebene Sohle
hinsichtlich der Abrollbewegung folgende Wirkung: Beim
Aufsetzen der Sohle berührt diese den Boden zuerst im
Bereich des gekrümmten Übergangs zwischen der
Absatztrittfläche 7 und der Rückfläche 13 des Absatzes 6,
d. h. es findet bereits hier eine geringe Abrollbewegung
statt, die die beim Aufsetzen auftretenden Kräfte
aufnimmt. Beim Aufsetzen des vorderen Sohlenbereichs 4
trifft die Abrollfläche 5 in ihrem Scheitel 10, d. h. in
einem theoretisch linienförmigen Bereich, auf den Boden.
Die Sohle 1 rollt somit sofort gelenkig ab, wobei die
Abrollbewegung bis zur ebenen Auflagefläche 8 (Linie 2a)
erfolgen kann und somit eine maximale Abrollbewegung
möglich ist.
1
starre Sohle
2
Oberseite
2
averlängerte Linie der Ebene der Oberseite
3
Unterseite
4
vorderer Sohlenbereich
5
vordere Abrollfläche
6
Absatz
7
Absatztrittfläche (Wölbung)
8
Auflagefläche der Großzehe
9
Auflagefläche des Grundgelenks (Ballen)
10
Scheitel der vorderen Abrollfläche
11
Spitze der Sohle
12
Materialanhäufung
13
Rückfläche des Absatzes
14
abriebfeste Laufsohle
15
Zehenlasche
16
Bohrung
Claims (8)
1. Sohle aus starrem Material, insbesondere Holz, für
Schuhwerk, mit einer im wesentlichen geraden, der
Kontur der Fußsohle in etwa angepaßten Oberseite sowie
einer mit einer abriebfesten Laufsohle versehenen
Unterseite, die einen Absatz mit einer Absatztritt
fläche und im vorderen Sohlenbereich eine gewölbte
Abrollfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wölbung der Abrollfläche (5) an der Spitze (11)
der Sohle bis auf die Höhe (Linie 2a) der im
wesentlichen waagerechten Auflagefläche (8) der
Großzehe geführt ist und an der Oberseite (2) eine von
der Spitze 11 der Sohle ausgehende, sich seitlich und
nach hinten allmählich abschwächende Materialanhäufung
(12) vorgesehen ist.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abrollfläche (5) im vorderen Sohlenbereich (4) eine
sich kontinuierlich fortsetzende konvexe Wölbung
bildet.
3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abrollfläche (5) einen Kreisbogen beschreibt.
4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Scheitelpunkt (10) der bogen
förmigen Abrollfläche (5) unterhalb einer Auflageflä
che (9) des Grundgelenks bzw. des Ballens des Fußes
vorgesehen ist.
5. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absatztrittfläche (7) als gewölbte Abrollfläche
ausgebildet ist, deren Wölbung in die Rückfläche (13)
des Absatzes (6) übergeht.
6. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an der Unterseite (3) der Sohle
(1) befestigte abriebfeste Laufsohle (14) zur Spitze
(11) und zur Rückfläche (13) hin allmählich schwächer
werdend ausgebildet ist.
7. Sohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenflächen der abriebfesten Laufsohle (14) im
Bereich der Spitze (11) und der Rückfläche (13) abge
schrägt sind.
8. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in ihre Oberseite eine Bohrung
(16) zur Befestigung einer der zusätzlichen Abstützung
der Großzehe dienenden Zehenlasche (16) vorgesehen
ist.
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