DE19509682C1 - Auflaufsicherung - Google Patents

Auflaufsicherung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflaufsicherung für bewegliche Kanten, die beim Anlaufen einer Kante gegen ein Hindernis die Bewegung der Kante bzw. des Hindernisses stoppt.
Bei verschiedenen Gegenständen, wie z. B. sich vertikal oder horizontal bewegenden Toren, Türen, Klappen, Tischen, Plattformen sowie anderen Maschinenteilen ist es notwendig, eine Auflaufsicherung vorzusehen, die eine weitere Bewegung verhindert, wenn Menschen oder Gegenstände in die Bewegungsbahn der Kanten geraten.
Es ist eine Vielzahl von Auflaufsicherungen bekannt, die entweder durch die Schließung oder durch die Öffnung eines Signalstrom-Kreises den Antriebsmotor ausschalten bzw. eine Bremse betätigen.
Durch die EP 00 01 757 A1 ist ein als Auflaufsicherung verwendbarer Lang­ schalter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs bekannt mit mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Strom­ leitern 2, 4 im Inneren eines elastischen Schlauches 6, die beim Drücken des Schlauches einander berühren und - auf Grund ihrer Ausbildung als Spiralfedern - auch ineinander greifen können. Im unbetätigten Ruhezustand sind die Spiral­ federn im Abstand voneinander angeordnet und verlaufen koaxial zueinander.
Diese Auflaufsicherung hat jedoch einige Nachteile: Bei den koaxial angeord­ neten Spiralfedern kann die innere Spiralfeder in die äußere Spiralfeder nur bis zum inneren Umfang des Schlauches, in dem die äußere Spiralfeder angeord­ net ist, eingreifen, bzw. soweit, wie die Drahtstärke der außenliegenden Spiralfeder ist. Dadurch ist die Nachgiebigkeit dieser Auflaufsicherung sehr begrenzt, wodurch bei einem eventuellen größeren Nachlauf die außenliegende Spiralfeder gedrückt und beschädigt bzw. auch der getroffene Gegenstand be­ schädigt werden kann, z. B. wenn sich ein Mensch unter einem sich schließenden Hubtor befindet. Ein anderer Nachteil ist die ungenügende Empfindlichkeit, insbesondere, wenn ein Hindernis die Auflaufsicherung direkt an den Zentrier­ teilen 6 zwischen den beiden Spiralfeder trifft. In einem solchen Fall ist eine größere Deformation nötig, um einen Kurzschluß zwischen beiden Spiral­ federn, seitlich der Zentrierteile, hervorzurufen. Ein weiterer Nachteil ist die mangelnde Zuverlässigkeit dieser Auflaufsicherung, da mit der Zeit die innenliegende Spiralfeder durchhängen und schon bei kleinen Erschütterungen die außenliegende Spiralfeder berühren und damit die Auflaufsicherung auslösen kann.
Durch die US 32 77 256 ist ein als Auflaufsicherung für bewegliche Kanten verwendbarer Schalter bekannt, der entlang einer zu schützenden Kante angeord­ net werden kann. Dieser Schalter weist zwei Stromleiter 16, 17 auf, von denen einer als Spiralfeder 16 ausgebildet ist. Beide Stromleiter 16 und 17 sind in einem gewissen Abstand voneinander parallel und beweglich zueinander angeord­ net und an einen Steuerstromkreis 18 angeschlossen. Beim Auflaufen der Kante gegen ein Hindernis berühren beide Stromleiter einander und lösen hierdurch einen Schaltvorgang aus, wodurch die Bewegung der Kante oder des Hindernisses gestoppt wird. Dieser Schalter hat jedoch den Nachteil, daß nach Berühren beider Stromleiter 16 und 17 eine weitere Beweglichkeit zueinander bei einem eventuellen Nachlauf nicht gewährleistet ist, wodurch der Schalter gefährdet ist.
Durch die DE-PS 4 56 105 sind die Ausführungsbeispiele für mehrere elektrische Kontakteinrichtungen gegeben, die jeweils als Auflaufsicherung für bewegliche Kanten verwendbar sind. Bei allen diesen Kontakteinrichtungen ist jedoch eine Nachgiebigkeit für einen eventuellen Nachlauf nicht gewährleistet. Wenn eine solche Einrichtung an einer steifen Kante befestigt ist, wie das z. B. an der Unterkante eines Hubtores der Fall wäre, wird bei Drücken des Schlauches der Motor ausgeschaltet; aber auch hier ist bei einem eventuellen Nachlauf die Kontakteinrichtung gefährdet. Bei der Ausführung gemäß Fig. 15 und 16 "beste­ hen die (Strom)Leiter aus zweckmäßig steilgängigen Spiralen 20, die an der Innenseite des Mantels 7 durch eigene Spannung anliegen und in der Längsrich­ tung des Kabels gegeneinander versetzt sind". Nach mehrmaligem Drücken des Schlauches können sich jedoch die Spiralen 20 zueinander versetzen, wodurch die Funktionssicherheit der Kontakteinrichtung gestört wird.
Durch die DE 93 00 358 U1 ist ein weiterer Sicherheitsschalter gegeben, der jedoch ebenfalls bei einem Nachlauf keine Nachgiebigkeit aufweist.
Es sind noch weitere Auflaufsicherungen bekannt, bei denen viele kleine Elemente über Kontakte miteinander verbunden sind und eine stromleitende Kette bilden, wobei bei Unterbrechung dieser Stromkette der angeschlossene Motor angehalten wird. Diese Auflaufsicherungen haben einerseits den Nachteil, daß sie in der Herstellung zu aufwendig sind, andererseits, daß die vielen Kontakte mit der Zeit korrodieren oder verschmutzen können, wodurch die Leitungskette auch ohne Hindernis unterbrochen wird.
Eine andere Auflaufsicherung ist auch z. B. jene, die mit Druckwellen betätigt und oft bei den Hubtoren verwendet wird. Sie besteht im wesentlichen aus einem luftabgedichteten, elastischen Schlauch, der mit einem Druckwellen-Membran­ schalter verbunden ist. Der Nachteil dieser Auflaufsicherung ist, daß, wenn das Hindernis zu nachgiebig ist, keine ausreichenden Druckwellen entstehen können, um den Membranschalter zu betätigen. Die Druckwelle reicht auch dann nicht aus, wenn der Schlauch mit der Zeit undicht oder anderweitig beschädigt ist.
Eine Auflaufsicherung soll jedoch die Eigenschaft haben, auch nach Auslösung des Schalters nachgiebig zu bleiben, damit bei dem üblichen Nachlauf kein Schaden entsteht. Weiterhin soll sie feinfühlig sein und zugleich langfristig zuverlässig funktionieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auflaufsicherung anzugeben, die eine bessere Nachgiebigkeit für einen eventuellen Nachlauf aufweist, die feinfühlig und langfristig zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, indem mindestens zwei als Spiralfedern ausgebil­ dete Stromleiter, außerhalb und in gewissen Abständen voneinander, im Inneren eines elastischen Schlauches einzeln gehaltert sind, so daß bei Drücken des Schlauches die Spiralfedern einander berühren und ineinandergreifen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung, insbesondere für die Anbrin­ gung der als Spiralfedern ausgebildeten Stromleiter im Inneren des elastischen Schlauches, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung in ihren Einzelheiten wird nachfolgend anhand der beigefügten zehn Figuren von fünf Ausführungsvarianten näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer ersten Variante einer erfindungsgemäßen Auflaufsicherung mit drei Spiralfedern;
Fig. 2 den Längsschnitt der Auflaufsicherung von Fig. 1;
Fig. 3 den Querschnitt einer zweiten Variante einer erfindungsgemäßen Auflaufsicherung mit drei Spiralfedern;
Fig. 4 den Längsschnitt der Auflaufsicherung von Fig. 3;
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt einer dritten Variante einer Auflaufsicherung;
Fig. 6 den Längsschnitt der Auflaufsicherung von Fig. 5;
Fig. 7 einen Teil-Querschnitt einer vierten Variante einer Auflaufsicherung;
Fig. 8 den Längsschnitt der Auflaufsicherung von Fig. 7;
Fig. 9 einen Teil-Querschnitt einer fünften Variante einer Auflaufsicherung;
Fig. 10 den Längsschnitt der Auflaufsicherung von Fig. 9.
In den Fig. 1 bis 4 sind zwei ähnliche Varianten einer Auflaufsicherung gezeigt, die jeweils aus einem elastischen Schlauch 1 mit drei offenen Kanälen in seinem Inneren und drei rostfreien bzw. verzinkten Spiralfedern 2 bestehen. Die drei Spiralfedern sind jeweils an einen Signalstromkreis angeschlossen. Wenn ein Hindernis in Fahrtrichtung der Kante oder auch von der Seite auf die Auflaufsicherung trifft, deformiert sich der elastische Schlauch 1, wobei mindestens eine der beiden unten angeordneten Spiralfedern die obere Spiral­ feder berührt und der Stromkreis sich schließt, wodurch der Motor angehalten wird. Die beiden Spiralfedern können jedoch noch weiter ineinander laufen, so daß die Auflaufsicherung auch nach Ausschalten des Motors nachgiebig bleibt. In den Fig. 5 bis 10 sind nur die Teil-Schnitte durch die jeweilige Spiral­ feder von drei weiteren Varianten der Auflaufsicherung gemäß der Erfindung gezeigt. Die verschiedenen Varianten der vorgeschlagenen Auflaufsicherung unterscheiden sich jedoch nur durch die Art der Befestigung der Spiralfeder 2 im Inneren des elastischen Schlauches 1.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Variante der Auflaufsicherung ist jeder der drei, jeweils als Spiralfeder 2 ausgebildeten Stromleiter durch einen haltenden Draht 3 mit jeweils mehreren Ausstülpungen bzw. Schlingen und mehreren Kunststoff-Profilen 4 im Schlauchinneren angebracht. Dabei wird zunächst jede Spiralfeder 2 in den Schlingen des haltenden Drahtes 3 in gewissen Abständen aufgehängt, dann werden die Kunststoff-Profile 4 zwischen den Schlingen des haltenden Drahtes 3 und der Spiralfeder 2 eingelegt und das Ganze in den entsprechenden offenen Kanal im Inneren des Schlauches eingeschoben.
In Fig. 3 und 4 ist eine zweite Variante der Auflaufsicherung gezeigt, die der ersten Variante sehr ähnlich ist. Dabei ist jedoch ein zweiter haltender Draht 5 vorgesehen, der durch das Innere der jeweiligen Spiralfeder 2 und durch die Schlingen des ersten haltenden Drahtes 6 gerade verläuft. Dadurch wird die jeweilige Spiralfeder 2 entlang ihrer gesamten Länge durch den zweiten halten­ den Draht 5 gehalten und außerdem der Zusammenbau der Auflaufsicherung erleichtert.
In Fig. 5 und 6 ist eine dritte Variante der Auflaufsicherung gezeigt. Dabei ist jeder als Spiralfeder 2 ausgebildete Stromleiter durch eine zusätzliche haltende Spiralfeder 8 im Schlauchinneren angebracht. Die haltende Spiralfeder 8 hat vorzugsweise einen etwa dreieckigen Querschnitt. Der als Spiralfeder 2 ausgebildete Stromleiter wird zunächst durch Einführung der haltenden Spiral­ feder 8 in sein Inneres an dieser aufgehängt. Die haltende Spiralfeder 8 wird danach in einen zugehörigen offenen Kanal im Schlauchinneren eingeführt.
In Fig. 7 und 8 ist eine vierte Variante der Auflaufsicherung gezeigt. Hierbei ist der jeweilige als Spiralfeder ausgebildete Stromleiter 7 nach seiner Einwicklung so geformt, daß sein Querschnitt zwei gegenüberliegende und miteinander verbundene Ausbuchtungen aufweist, wobei eine davon in einen zu­ gehörigen offenen Kanal im Schlauchinneren eingeführt wird und die andere für die Herstellung eines Kontaktes mit dem anderen Stromleiter vorgesehen ist. Bei dieser Variante ist kein zusätzliches Element zur Anbringung der jeweiligen Stromleiter 7 im Schlauchinneren notwendig.
In Fig. 9 und 10 ist eine fünfte Variante der Auflaufsicherung gezeigt, die der der vierten Variante ähnelt. Der Stromleiter ist als eine doppelte Spiral­ feder 9 in Form einer "Acht" ausgebildet, die aus einem Draht in zwei Richtungen zusammen gewickelt ist. Dabei ist der eine Teil dieser Spiralfeder 9 in einen zugehörigen offenen Kanal im Schlauchinneren eingeschoben und der zweite Teil der Spiralfeder 9 ist für die Herstellung des Kontakts mit der anderen Spiralfeder vorgesehen.

Claims (7)

1. Auflaufsicherung für bewegliche Kanten, die beim Anlaufen einer Kante gegen ein Hindernis die Bewegung der Kante oder des Hindernisses stoppt, mit einem elastischen Schlauch, in dessen Innerem mindestens zwei parallel zueinander verlaufende und als Spiralfeder ausgebildete Stromleiter angeordnet sind, die im unbetätigten Zustand einen Abstand voneinander aufweisen und beim Drücken des Schlauches einander berühren und ineinander greifen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfedern (2) einzeln und außerhalb voneinander im Schlauchinneren gehaltert sind.
2. Auflaufsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (2) an den Schlingen eines Haltedrahtes (3) in gewissen Abständen aufgehängt ist, wobei der Haltedraht (3) mit mehreren, zwischen den Schlingen des Haltedrahtes (3) und der Spiralfeder (2) eingelegten Kunststoff-Profilen (4) in einen zugehörigen, offenen Kanal im Schlauchinneren eingeschoben ist.
3. Auflaufsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (2) durch einen zweiten Haltedraht (5), der durch die Schlingen eines ersten Haltedrahtes (6) und durch das Innere der Spiralfeder (2) gerade verläuft, gehalten wird.
4. Auflaufsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (2) durch eine zweite Spiralfeder (8), die in einen zugehörigen offenen Kanal in das Schlauchinnere eingeschoben ist, gehalten wird.
5. Auflaufsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (7) so geformt ist, daß sie durch zwei gegenüberliegende Ausbuchtungen einen aus zwei Teilen bestehenden Querschnitt aufweist, wobei zum Halten des Stromleiters der eine Teil der Spiralfeder (7) in einen zugehörigen offenen Kanal im Schlauchinneren eingeschoben ist.
6. Auflaufsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom­ leiter als eine zusammengewickelte Doppelfeder (9) mit dem Querschnitt einer "Acht" ausgebildet ist, wobei zum Halten des Stromleiters der eine Teil der Doppelfeder (9) in einen zugehörigen offenen Kanal im Schlauchinneren eingeschoben ist.
7. Auflaufsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Schlauchinneren drei oder mehrere Spiralfedern (2) in Umfangsrichtung des Schlauches zueinander beabstandet angeordnet sind, so daß aus verschiedenen Richtungen kommende Hindernisse einen Kurzschluß der Spiralfedern (2) bewirken können.
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