DE202012012029U1 - Elektrische Schaltleiste und Toranordnung - Google Patents

Elektrische Schaltleiste und Toranordnung Download PDF

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Abstract

Elektrische Schaltleiste mit einer Profilleiste (12) aus gummielastischem Material, wobei wenigstens eine, die Profilleiste (12) an einer Stirnseite abschließende Abschlusskappe (42) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusskappe (42) aus einem Material mit einer im Vergleich zu dem gummielastischen Material der Profilleiste (12) wesentlichen höheren Steifigkeit besteht und als Auflaufstopper ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltleiste mit einer Profilleiste aus gummielastischem Material, wobei wenigstens eine, die Profilleiste an einer Stirnseite abschließende Abschlusskappe vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft auch eine Toranordnung mit einem elektrisch betätigbaren Tor, das an seiner in Schließrichtung unteren Kante mit einer elektrischen Schaltleiste versehen ist.
  • Mit der Erfindung sollen eine elektrische Schaltleiste und eine Toranordnung verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine elektrische Schaltleiste mit einer Profilleiste aus gummielastischem Material vorgesehen, wobei wenigstens eine, die Profilleiste an einer Stirnseite abschließende Abschlusskappe vorgesehen ist, bei der die Abschlusskappe aus einem Material mit einer im Vergleich zu dem gummielastischen Material der Profilleiste wesentlich höheren Steifigkeit besteht und bei der die Abschlusskappe als Auflaufstopper ausgebildet ist.
  • Bekannte elektrische Schaltleisten weisen in der Regel Abschlusskappen auf, die die Stirnseiten der verwendeten Profilleiste gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit abschließen. Werden elektrische Schaltleisten an der Unterseite eines elektrisch betätigten Tores verwendet, so müssen sogenannte Auflaufstopper vorgesehen werden, die stirnseitig an der Schaltleiste angeordnet sind und die verhindern, dass die elektrische Schaltleiste beim Auffahren des Tores auf eine Bodenfläche oder Anschlagfläche vollständig zusammengedrückt wird. Ein solches vollständiges Komprimieren der elektrischen Schaltleiste erzeugt nicht nur ein Schaltsignal, das prinzipiell zu einem Reversieren des Torantriebs führt, obgleich sich das Tor korrekt in der geschlossenen Position befindet, sondern führt auf Dauer auch dazu, dass die elektrische Schaltleiste beschädigt wird. Die zusätzlichen Anschlagpuffer vergrößern darüber hinaus die Länge der Schaltleiste und vergrößern vor allem den sogenannten inaktiven Bereich, also den Bereich, in dem das Auffahren auf ein Hindernis kein Schaltsignal auslöst. Indem erfindungsgemäß die Abschlusskappen aus einem Material mit einer im Vergleich zu dem gummielastischen Material der Profilleiste wesentlich höheren Steifigkeit bestehen und als Auflaufstopper ausgebildet sind, kann in überraschend einfacher Weise die Funktion der Auflaufstopper in die Abschlusskappen integriert werden. Dadurch wird es möglich, auf separate Auflaufstopper zu verzichten. Die erfindungsgemäße elektrische Schaltleiste ist dadurch einfacher im Aufbau und weist gegenüber konventionellen elektrischen Schaltleisten einen kleineren inaktiven Bereich auf. Konventionelle Abschlusskappen aus wenig steifem gummielastischen Material können, um einen ausreichenden Halt an der Profilleiste zu erzielen, mit der Profilleiste verklebt werden. Dadurch ändern sich die elastischen Eigenschaften der Profilleiste im Bereich der Stirnseite und der inaktive Bereich wird vergrößert. Die erfindungsgemäß steifere Abschlusskappe kann lediglich auf das Ende der Profilleiste aufgeschoben oder an das Ende angelegt werden und wird beispielsweise an einem Fußabschnitt der Profilleiste befestigt. Im Bereich der Stirnseite ändert die Befestigung der Abschlusskappe somit nicht die elastischen Eigenschaften der Profilleiste und es wird kein zusätzlicher inaktiver Bereich verursacht.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Profilleiste im Querschnitt gesehen einen Befestigungsabschnitt und eine in Richtung eines zu detektierenden Hindernisses ausgerichtete Vorderfläche auf, wobei die Abschlusskappe im Bereich der Stirnseite die Vorderfläche der Profilleiste überdeckt.
  • Durch diese Maßnahmen kann zum einen zuverlässig durch die Abschlusskappe verhindert werden, dass Schmutz oder Feuchtigkeit in das Innere der Profilleiste eindringt. Darüber hinaus kann der Bereich der Abschlusskappe, der die Vorderfläche der Profilleiste im Bereich der Stirnseite überdeckt, mechanische Belastungen von der Profilleiste abhalten.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Profilleiste mit wenigstens einer in Längsrichtung durchgehenden Schaltkammer mit wenigstens zwei elektrischen Leitern versehen und die Schaltkammer ist an einer Stirnseite der Profilleiste mit einer Endkappe verschlossen, wobei die Endkappe Mittel zum Kontaktieren der wenigstens zwei elektrischen Leiter aufweist und wobei die Abschlusskappe die Endkappe überdeckt.
  • Die elektrischen Kontaktierungen der Leiter in der Schaltkammer werden dadurch mittels der Abschlusskappe geschützt und es wird auch verhindert, dass Feuchtigkeit oder Schmutz an die Endkappe gelangt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ein Spreizstopfen vorgesehen, der im Bereich des Befestigungsabschnitts der Profilleiste an dieser befestigt ist und der einen Spreizabschnitt aufweist, der zwischen zwei Materialabschnitten des Befestigungsabschnitts der Profilleiste angeordnet ist.
  • Da die Profilleiste aus gummielastischen Material besteht, ist deren Befestigung an der Schließkante eines Tores nicht unproblematisch, vor allem dann, wenn man den rauen Industriealltag zugrunde legt. Mittels eines Spreizstopfens können nun die Stirnseiten der Profilleiste, die gegenüber Ausziehen aus einer Halterung besonders gefährdet sind, zusätzlich gesichert werden. Der Spreizabschnitt wird in nicht gespreiztem Zustand zwischen die zwei Materialabschnitte des Befestigungsabschnitts eingeschoben und dann in geeigneter Weise gespreizt, um die Materialabschnitte beispielsweise gegen einen Halteabschnitt des Tores zu drücken. Nach Herausziehen des Spreizabschnittes kann die Profilleiste dann wieder in einfacher Weise gelöst werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine Schraube oder ein Befestigungsbolzen vorgesehen, die bzw. der sich in den Spreizabschnitt hinein erstreckt.
  • Das Spreizen des Spreizabschnitts kann in besonders einfacher Weise durch Einschrauben einer Schraube oder Einschieben eines Befestigungsbolzens erfolgen.
  • In Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Schraube bzw. der Befestigungsbolzen durch die Abschlusskappe hindurch.
  • Auf diese Weise kann die Abschlusskappe sehr zuverlässig an der Profilleiste befestigt werden, indem sie mit der Schraube oder dem Befestigungsbolzen an dem Spreizabschnitt befestigt wird, der wiederum mit der Profilleiste verbunden ist. Die Abschlusskappe kann dadurch in äußerst stabiler Weise befestigt werden und die Abschlusskappe kann dadurch ihre Zusatzfunktion als Auflaufstopper problemlos erfüllen. Nach Lösen der Schraube kann die Abschlusskappe in einfacher Weise abgenommen werden.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird auch durch eine Toranordnung mit einem elektrisch betätigbaren Tor gelöst, das an seiner in Schließrichtung unteren Kante mit einer erfindungsgemäßen elektrischen Schaltleiste versehen ist, wobei wenigstens eine der Stirnseiten der Schaltleiste in einer Schiene geführt ist und wobei die Schiene die Abschlusskappe im Wesentlichen vollständig aufnimmt.
  • Vertikale elektrisch betriebene Tore werden üblicherweise an beiden Seiten in einer Schiene geführt. In diesen Schienen laufen bei konventionellen Toren die sogenannten Auflaufstopper. Erfindungsgemäß werden nun die als Auflaufstopper wirkenden Abschlusskappen in den Schienen angeordnet. Der inaktive Bereich innerhalb der Abschlusskappen der elektrischen Schaltleiste ist dadurch vollständig innerhalb der Schienen angeordnet. Das Risiko, dass eine Person sich innerhalb der Schiene einklemmt, ist aber sehr gering. Der gesamte Bereich des Tores außerhalb der Schienen kann dadurch aber auf das Vorhandensein von Hindernissen überwacht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Einzelmerkmale der unterschiedlichen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen lassen sich dabei in beliebiger Weise miteinander kombinieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Schaltleiste,
  • 2 eine abschnittsweise Seitenansicht der Schaltleiste der 1,
  • 3 eine abschnittsweise Seitenansicht einer Schaltleiste nach dem Stand der Technik,
  • 4a bis 4e eine Vorderansicht, Draufsicht, Unteransicht, Seitenansicht bzw. Rückansicht einer Abschlusskappe der elektrischen Schaltleiste der 1,
  • 5a bis 5e eine Draufsicht, Vorderansicht, Rückansicht, Seitenansicht bzw. Unteransicht eines Spreizstopfens der elektrischen Schaltleiste der 1,
  • 6a bis 6d eine Vorderansicht, Draufsicht, Unteransicht, bzw.
  • isometrische Ansicht der Abschlusskappe mit dem Spreizstopfen der elektrischen Schaltleiste der 1,
  • 7 die Abschlusskappe und den Spreizstopfen der 6a bis 6d in auseinandergezogener Darstellung,
  • 8 eine auseinandergezogene, abschnittsweise Darstellung einer elektrischen Toranordnung mit der Schaltleiste der 1,
  • 9 eine abschnittsweise Ansicht der Toranordnung der 8 von unten und
  • 10 eine abschnittsweise Seitenansicht der Toranordnung der 8.
  • 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine erfindungsgemäße elektrische Schaltleiste 10 mit einer Profilleiste 12 aus gummielastischem Material. Die Profilleiste 12 ist als Hohlprofil ausgebildet und weist eine in Längsrichtung durchgehende Schaltkammer 14 mit kreisrundem Querschnitt auf. In der Schaltkammer liegen sich zwei elektrische Leiter 16, 18 gegenüber. Wird die Profilleiste 12 über ein bestimmtes Maß komprimiert, indem sie in Richtung des Pfeiles 20 auf ein Hindernis auffährt oder in umgekehrter Richtung ein Hindernis auf die elektrische Schaltleiste 10 aufprallt, nähern sich die beiden Leiter 16, 18 einander an, bis sie in Kontakt miteinander stehen. Durch diesen Kontakt der elektrischen Leiter 16, 18 wird ein Schaltsignal ausgelöst und an eine nicht dargestellte Steuereinheit weitergegeben, die dann beispielsweise einen elektrischen Torantrieb reversiert oder stoppt.
  • Die Profilleiste 12 weist einen Befestigungsabschnitt 22 auf, der eine Fußplatte und zwei sich von der Fußplatte aus nach unten erstreckende Halteleisten aufweist, wobei jede Halteleiste an ihrem freien, der Fußplatte abgewandten Ende einen seitlich auskragenden leistenartigen Vorsprung 24, 26 aufweist. Die Vorsprünge 24, 26 erstrecken sich jeweils nach außen, also von dem gegenüberliegenden Vorsprung 24, 26 weg. In der Ansicht der 1 bzw. auf die Stirnseite der Profilleiste 12 gesehen weist der leistenartige Vorsprung 24 die Form eines großen L auf, der leistenartige Vorsprung 26 weist die Form eines gespiegelten großen L auf. Zwischen den beiden leistenartigen Vorsprüngen 24 ist ein Zwischenraum 28 angeordnet, der sich bis zu der Fußplatte des Befestigungsabschnitts 22 erstreckt.
  • Mittels der leistenartigen Vorsprünge 24, 26 kann die Profilleiste 12 in eine Halteleiste 30 eingehängt werden. Die Halteleiste 30 weist einen C-förmigen Querschnitt auf. Die leistenartigen Vorsprünge 24, 26 hintergreifen dann die jeweiligen freien Enden des Querschnitts der C-förmigen Halteleiste 30 und sichern die Profilleiste 12 dadurch an der Halteleiste 30.
  • Die Schaltkammer 14 weist einen kreisrunden Außenumfang auf und ist im Bereich der Stirnseite der Profilleiste 12 so freigeschnitten, dass eine Endkappe 32 mit einem kreiszylinderförmigen Haltekragen 34 ein Stück weit über die Schaltkammer 14 geschoben werden kann. In dieser Position wird die Endkappe 32 dann mittels einer sogenannten Einohrklemme 36 auf der Schaltkammeraußenwandung gesichert. Die Einohrklemme 36 kann darüber hinaus noch einen, in der Darstellung der 1 nicht dargestellten, Einlagering aufweisen. Die Endkappe 32 weist Mittel auf, üblicherweise Kontaktspitzen, die in die elektrischen Leiter ein Stück weit eindringen und dadurch einen elektrischen Kontakt mit diesen Leitern 14, 16 herstellen. Von der Endkappe 32 weg führen dann Anschlußkabel 38, beispielsweise zu einer Steuereinheit.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Endkappe 40 vorgesehen. Die Endkappe 40 ist prinzipiell identisch zu der Endkappe 32 ausgebildet, innerhalb der Endkappe ist aber beispielsweise ein Abschlußwiderstand angeordnet, so dass keine Kabel von der Endkappe 40 wegführen.
  • Um die Profilleiste 12 an der Halteleiste 30 zu sichern und um eine Abschlusskappe 42 an der Profilleiste 12 zu sichern, ist ein Spreizstopfen 44 vorgesehen. Der Spreizstopfen 44 wird ein Stück weit in den Hohlraum 28 im Bereich des Befestigungsabschnitts 22 der Profilleiste 12 eingeschoben und verhindert dadurch, dass sich die leistenartigen Vorsprünge 24, 26 aufeinander zu bewegen und dadurch zusammen mit der Profilleiste 12 aus der Halteleiste 30 herausrutschen. Zusätzlich ist der Spreizstopfen auch noch zwischen einer Unterseite der leistenartigen Vorsprünge 24, 26 und einer Innenseite der Basis der Halteleiste 30 angeordnet. Der Spreizstopfen kann dadurch sehr fest und auch gegen große Auszugskräfte beständig an der Halteleiste 30 und der Profilleiste 12 verankert werden.
  • Der Spreizstopfen 44 dient auch zur Befestigung der Anschlußkappe 42 an der Stirnseite der Profilleiste 12. Hierfür wird eine Schraube 46 durch die Abschlusskappe 42 hindurch in den Spreizstopfen 44 eingeschraubt. Der Spreizstopfen 44 verklemmt sich dadurch mit seinem Spreizabschnitt zwischen den leistenartigen Vorsprüngen 24, 26, so dass die Schraube 46 sicher in dem Spreizstopfen 44 verankert ist und die Abschlusskappe 42 zuverlässig an der Stirnseite der Profilleiste 12 gehalten werden kann.
  • Die Abschlusskappe 42 ist aus einem gegenüber dem Material der Profilleiste 12 wesentlich steiferen Material ausgebildet. Die Abschlusskappe 42 kann dadurch die Funktion eines Auflaufstoppers übernehmen, der dann verhindert, dass die Profilleiste 12 beim Auflaufen auf ein flächiges Hindernis, beispielsweise einen Fußboden, vollständig zusammengedrückt wird.
  • Im montierten Zustand der Abschlusskappen 42, siehe beispielsweise 2, überdeckt die Abschlusskappe 42 eine in der Richtung 20 vorneliegende Vorderfläche der Profilleiste 12 sowie auch deren Seitenflächen im Bereich der jeweiligen Stirnseite. Läuft die elektrische Schaltleiste 10 auf ein flächiges Hindernis auf, das sich von der in 1 links dargestellten Abschlusskappe wenigstens bis zu der in 1 rechts dargestellten Abschlusskappe 42 erstreckt, so liegt die elektrische Schaltleiste 10 auf den beiden Abschlusskappen 42 auf und die Profilleiste 12 selbst wird nicht komprimiert. Die elektrische Schaltleiste 10 gibt dadurch beim Auflaufen auf ein flächiges Hindernis, beispielsweise den Fußboden, kein Schaltsignal ab und die Profilleiste 12 wird beim Auflaufen auf ein solches flächiges Hindernis, beispielsweise den Fußboden, auch nicht komprimiert. Die Abschlusskappen 42 können dabei aus sehr steifem gummielastischen Material ausgebildet sein, um einen Stoß beim Auflaufen elastisch abzufangen. In jedem Fall bestehen sie aber aus einem Material, das gegenüber dem Material der Profilleiste 12 wesentlich steifer ist und sie sind dadurch als Auflaufstopper ausgebildet, um ein Komprimieren der Profilleiste 12 bzw. der Schaltkammer 14 beim Auflaufen auf ein flächiges Hindernis, beispielsweise einen Fußboden, zu verhindern.
  • Die Darstellung der 3 zeigt eine elektrische Schaltleiste 50 nach dem Stand der Technik in abschnittsweiser Darstellung. Neben einer Profilleiste 52 und einer Abschlusskappe 54 ist bei der konventionellen elektrischen Schaltleiste 50 noch ein separater Auflaufstopper 56 vorgesehen, der gegenüber der Profilleiste 52 an der Abschlusskappe 54 befestigt ist. Der zusätzlich vorzusehende Auflaufstopper 56 verhindert, dass die Profilleiste 52 und die Abschlusskappe 54 beim Auflaufen auf ein flächiges Hindernis vollständig zusammengedrückt werden. Der Auflaufstopper 56 vergrößert aber auch den inaktiven Bereich der konventionellen Schaltleiste 50, also dem Bereich, in dem beim Auftreffen auf ein Hindernis kein Signal ausgelöst werden kann. Dieser inaktive Bereich erstreckt sich bei der konventionellen elektrischen Schaltleiste 50 über die Abschlusskappe 54 und den Auflaufstopper 56. Im Unterschied hierzu ist dieser inaktive Bereich bei der erfindungsgemäßen elektrischen Schaltleiste 10 gemäß 2 deutlich kleiner, da er dort im Wesentlichen nur den Bereich der Abschlusskappe 42 umfaßt.
  • Die Darstellungen der 4a bis 4e zeigen verschiedene Ansichten der Abschlusskappe 42. In der Darstellung der 4d ist anhand der gestrichelten Linien zu erkennen, dass die Abschlusskappe 42 einen Hohlraum 60 zum Aufnehmen eines Endes der Profilleiste 12 aufweist. Über die Länge des Bereichs 60 überdeckt also die Abschlusskappe 42 die Profilleiste 12 im aufgeschobenen Zustand. Ein in Richtung auf das in 4d linke Ende der Abschlusskappe 42 an den Raum 60 anschließender Raum 62 dient zur Aufnahme der Endkappe 32. Ausgehend vom Raum 62 erstrecken sich zwei Kabelkanäle 64 bis zur Unterseite der Abschlusskappe 42, siehe auch 4c und 4a. Die Kabelkanäle 64 sind rechts bzw. links einer Durchgangsbohrung 66 angeordnet, durch die sich dann die Schraube 46 erstreckt, siehe 1. Die Abschlusskappe 42 weist, wie bereits erläutert wurde, einen Kragen 68 auf, der die Vorderfläche und die Seitenfläche des Hohlprofils 12 im Bereich der Stirnseite des Hohlprofils 12 überdeckt. Dieser Kragen 68 erstreckt sich über die beiden Seiten und die in 4a oben liegende Oberseite der Abschlusskappe 42 und dieser Kragen 68 liegt dann auch auf einem flächigen Hindernis auf, beispielsweise einer Bodenfläche, wenn ein Tor, das eine elektrische Schaltleiste gemäß 1 an seiner Schließkante aufweist, vollständig geschlossen ist.
  • An der Unterseite der Abschlusskappe 42, in 4a unten, ist der Kragen 68 nicht vorgesehen. An dieser Unterseite können dadurch die Anschlusskabel 38 problemlos nach außen geführt werden und beim Komprimieren der Profilleiste 12 kann Luft ein- und ausströmen.
  • Die 5a bis 5e zeigen verschiedene Ansichten des Spreizstopfens 44 der 1.
  • Der Spreizstopfen 44 weist eine rechteckige Rückenplatte 70 auf, die beim Einschieben des Spreizstopfens in die Halteleiste 30, siehe 1, einen Anschlag bildet und im vollständig eingeschobenen Zustand dann an der Stirnseite der Halteleiste 30 anliegt. Von der Rückenplatte 70 aus erstreckt sich der Spreizabschnitt 72, der zwei nebeneinander liegende Vorsprünge 74 und 76 aufweist, die durch einen mäanderförmig verlaufenden Zwischenraum 78 getrennt sind. In den Grund des mäanderförmigen Zwischenraums 78 mündet eine Durchgangsbohrung 80. Im montierten Zustand fluchtet die Durchgangsbohrung 80 mit der Durchgangsbohrung 66, siehe 1, so dass sich die Schraube 46 durch die Durchgangsbohrung 66 in der Abschlusskappe 42 und in die Durchgangsbohrung 80 des Spreizstopfens 44 erstrecken kann. Ausgehend von der Durchgangsbohrung 80 dringt die Schraube 46 beim Eindrehen dann in den mäanderförmigen Zwischenraum 78 ein und spreizt dadurch die Vorsprünge 74, 76 nach außen. In der 5a würde der Vorsprung 74 durch Eindrehen der Schraube infolgedessen nach links und der Vorsprung 76 nach rechts ausgelenkt werden.
  • Durch dieses Spreizen der Vorsprünge 74, 76 des Spreizabschnitts 72 werden die jeweils außen liegenden Flächen der Vorsprünge 74, 76 gegen die Innenseiten der Halteleisten der Profilleiste 12 gedrückt, die die seitlichen Begrenzungen des Zwischenraums 28 bilden, siehe 1. In ihrem vorderen Bereich sind die Vorsprünge 74, 76 jeweils mit einer Kante 82 versehen, die einen Hinterschnitt bildet und gegen das Ausziehen des Spreizstopfens 44 als eine Art Widerhaken wirkt.
  • Ebenfalls von der Rückenplatte 70 aus erstrecken sich zwei Klemmleisten 84, 86. Die Klemmleisten 84, 86 sind plattenförmig ausgebildet und sind an ihrer jeweiligen Außenseite sägezahnartig ausgebildet. Das jeweilige vordere, freie Ende der Klemmleisten 84, 86 ist verjüngt auf eine Kante zulaufend ausgebildet. Die Klemmleisten 84, 86 sind gegenüber dem Spreizabschnitt 72 flach ausgebildet. Beim Einschieben des Spreizstopfens 44 in die Halteleiste 30 kommen die Klemmleisten 84, 86 unter den Vorsprüngen 24, 26 der Profilleiste 12 zu liegen. Das verjüngte freie Ende der Klemmleisten 84, 86 erleichtert dabei das Einschieben in den Zwischenraum zwischen der Basis der Halteleiste 30 und den Vorsprüngen 24, 26 der Profilleiste 12. Die Klemmleisten 84, 86 sind etwas dicker ausgebildet als der Zwischenraum zwischen der Basis der Halteleiste 30 und den Vorsprüngen 24, 26, so dass die Vorsprünge 24, 26 beim Einschieben des Spreizstopfens 44 elastisch verformt und nach oben gegen die einspringenden Enden des C-förmigen Querschnitts der Halteleiste 30 gedrückt werden. Die sägezahnartig ausgebildeten Seitenkanten der Klemmleisten 84, 86 erhöhen dabei die Auszugskraft des Spreizstopfens 44.
  • Die Darstellungen der 6a bis 6d zeigen die Abschlusskappe 42 mit dem daran montierten Spreizstopfen 44 und der vollständig eingeschraubten Schraube 46. Die Darstellungen der 6a bis 6d sind dabei lediglich zur Verdeutlichung vorgesehen. Beim Montieren der elektrischen Schaltleiste 10 der 1 würde zunächst der Spreizabschnitt 72 in das stirnseitige Ende der Halteleiste 30 eingeschoben, dann würde die Abschlusskappe 42 aufgesetzt werden und schließlich würde die Schraube 46 eingeschraubt werden, um den Spreizabschnitt 72 zu spreizen und den Spreizabschnitt 44 und die Abschlusskappe 42 an der Stirnseite der Profilleiste 12 zu sichern.
  • In der Darstellung der 6c ist zu erkennen, dass die in den Zwischenraum 78 zwischen den Vorsprüngen 74, 76 eingedrungene Schraube 46 die Vorsprünge 74, 76 auseinander gedrückt hat. Im montierten Zustand verklemmen sich dadurch die Vorsprünge 74, 76 an den Halteleisten des Fußabschnitts 22 der Profilleiste 12.
  • Die Darstellung der 7 zeigt die Abschlusskappe 42, den Spreizstopfen 44 und die Schraube 46 in auseinandergezogener Darstellung.
  • 8 zeigt eine auseinandergezogene, abschnittsweise Darstellung einer Toranordnung 90, wobei lediglich der in Schließrichtung vordere Abschnitt eines Tores 92 dargestellt ist. An einer Schließkante des Tores 92 wird die Halteleiste 30 mit der daran befestigten Profilleiste 12 angeordnet. Die Profilleiste 12 wird mittels der Abschlusskappen 42, der Spreizstopfen 44 und der Endkappen 32 und 40 zu einer elektrischen Schaltleiste vervollständigt, vgl. 1.
  • Die Seitenkanten des Tores 92 und die Abschlusskappen 42 sind in vertikal angeordneten, seitlichen Schienen 94, 96 geführt. Die Schienen 94, 96 weisen, siehe 9, einen U-förmigen Führungsabschnitt 98 auf. Dieser Führungsabschnitt 98 nimmt die Abschlusskappe 42 vollständig auf, so dass die Abschlusskappe in einer Seitenansicht, siehe 10, durch die Schiene 94 vollständig verdeckt wird und nicht aus dem U-förmigen Führungsabschnitt 98 herausragt. Da die Abschlusskappe 42 nicht nur als Auflaufstopper wirkt, sondern gleichzeitig auch einen inaktiven Endbereich der elektrischen Schaltleiste 10 verursacht, ist anhand der 10 zu erkennen, dass mit der erfindungsgemäß elektrischen Schaltleiste das Risiko, einen Gegenstand oder ein menschliches Körperteil im Bereich des inaktiven Abschnitts der elektrischen Schaltleiste einzuklemmen, verschwindend gering ist, denn der inaktive Abschnitt der Schaltleiste, der vorliegend gleichbedeutend ist mit der Abschlusskappe 42, erstreckt sich nicht über die Schiene 94 hinaus. Der Bereich außerhalb der Schiene 94, also der Bereich zwischen den Schienen 94 und 96, siehe 8, kann also zuverlässig durch die Profilleiste 12 überwacht werden. Durch die U-förmige Gestaltung des Führungsabschnitts 98 der Schiene 94 ist es praktisch ausgeschlossen, dass unterhalb der Abschlusskappe 42 ein menschliches Körperteil eingeklemmt wird.

Claims (7)

  1. Elektrische Schaltleiste mit einer Profilleiste (12) aus gummielastischem Material, wobei wenigstens eine, die Profilleiste (12) an einer Stirnseite abschließende Abschlusskappe (42) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusskappe (42) aus einem Material mit einer im Vergleich zu dem gummielastischen Material der Profilleiste (12) wesentlichen höheren Steifigkeit besteht und als Auflaufstopper ausgebildet ist.
  2. Elektrische Schaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (12) im Querschnitt gesehen einen Befestigungsabschnitt (22) und eine in Richtung eines zu detektierenden Hindernisses ausgerichtete Vorderfläche aufweist, wobei die Abschlusskappe (42) im Bereich der Stirnseite die Vorderfläche der Profilleiste (12) überdeckt.
  3. Elektrische Schaltleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (12) mit wenigstens einer in Längsrichtung durchgehenden Schaltkammer (14) mit wenigstens zwei elektrischen Leitern (16, 18) versehen ist und die Schaltkammer (14) an einer Stirnseite der Profilleiste mit einer Endkappe (32, 40) verschlossen ist, wobei die Endkappe (32, 40) Mittel zum Kontaktieren der wenigstens zwei elektrischen Leiter (16, 18) aufweist und wobei die Abschlusskappe (42) die Endkappe (32, 40) überdeckt.
  4. Elektrische Schaltleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spreizstopfen (44) vorgesehen ist, der im Bereich des Befestigungsabschnitts (22) des Profilleiste (12) an dieser befestigt ist und der einen Spreizabschnitt (72) aufweist, der zwischen zwei Materialabschnitten des Befestigungsabschnitt (22)s der Profilleiste (12) angeordnet ist.
  5. Elektrische Schaltleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube (46) oder ein Befestigungsbolzen vorgesehen ist, die beziehungsweise der sich in den Spreizabschnitt hinein erstreckt.
  6. Elektrische Schaltleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schraube (46) beziehungsweise der Befestigungsbolzen durch die Abschlusskappe (42) hindurch erstreckt.
  7. Toranordnung mit einem elektrisch betätigbaren Tor (92), das an seiner in Schließrichtung unteren Kante mit einer elektrischen Schaltleiste (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche versehen ist, wobei wenigstens eine der Stirnseiten der Schaltleiste (10) in einer Schiene (94, 96) geführt ist und wobei die Schiene (94, 96) die Abschlusskappe (42) im wesentlichen vollständig aufnimmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3064683A1 (de) 2015-03-02 2016-09-07 HAUTAU GmbH Laufwagenanordnung für eine schiebetür
DE102018123877B3 (de) * 2018-09-27 2020-01-30 BBC BircherAG Stecker für ein Sicherheitsschaltprofil und ein Sicherheitsschaltprofil

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