DE19509003A1 - Herausnehmbares elektronisches Gerät - Google Patents
Herausnehmbares elektronisches GerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
elektronisches Gerät gemäß dem Oberbegriff der
Ansprüche 1 und 11 und befaßt sich im allgemeinen mit
einem elektronischen Gerät, bei dem sich ein
Gerätekörper problemlos von einem stationären Bereich
abnehmen läßt und sich ein Bedienungselement
problemlos von dem Gerätekörper abnehmen läßt, wobei
es sich z. B. um ein an einem Fahrzeug anzubringendes,
akustisches Gerät handelt. Genauer gesagt befaßt sich
die vorliegende Erfindung mit einem herausnehmbaren
elektronischen Gerät, bei dem sich ein Gerätekörper
nicht von einem stationären Bereich entfernen läßt,
wenn ein Bedienungselement von dem Gerätekörper
abgenommen ist.
Fig. 13 zeigt eine fragmentarische Seitenansicht eines
herkömmlichen herausnehmbaren elektronischen Geräts.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen rahmenförmigen
stationären Bereich, der aus Metallplattenmaterial
gebildet ist und in einen sogenannten Konsolenbereich,
d. h. ein Armaturenbrett, eines Kraftfahrzeugs
eingebettet ist. Ein Gerätekörper 2 besteht aus einem
Gehäuse 3 und einem Ansatzbereich 4, der an der
Frontseite des Gehäuses 3 angebracht ist. Weiterhin
ist ein Bedienungselement 13 lösbar an der Frontseite
des Ansatzbereichs 4 angebracht. Bei der Vorderseite
dieses Bedienungselements 13 handelt es sich um ein
Bedienungsfeld 13a, auf dem verschiedene
Betätigungstasten sowie eine Flüssigkristallanzeige
vorgesehen sind. Außerdem ist ein
Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des
angebrachten Bedienungselements 13 zwischen
dem Bedienungselement 13 und dem Ansatzbereich 4
vorgesehen. Ein Verriegelungs-Freigabeknopf 13e ist
auf dem Bedienungsfeld 13a vorgesehen. Wenn dieser
Verriegelungs-Freigabeknopf 13e gedrückt wird, wird
das mit dem Ansatzbereich 4 verriegelte
Bedienungselement 13 von diesem freigegeben, und das
Bedienungselement 13 läßt sich somit von dem
Ansatzbereich 4 abnehmen.
Weiterhin ist ein Halterungsstift 5b an der linken
sowie an der rechten Seitenfläche des Ansatzbereichs 4
des Gerätekörpers 2 vorgesehen. Ein Handgriff 5 ist
durch die Halterungsstifte 5b schwenkbar gehaltert.
Der Handgriff 5 befindet sich in einer umschlossenen
Position, wie sie in durchgezogener Linie dargestellt
ist, in der er sich entlang der beiden Seiten des
Ansatzbereichs 4 sowie entlang der Bodenfläche
desselben erstreckt. Außerdem läßt sich der Handgriff
5 in eine in unterbrochener Linie dargestellte
Position verschwenken, so daß er sich vor dem
Ansatzbereich 4 erstreckt.
Außerdem ist ein Verriegelungsarm 6 mittels eines
Stifts 7 schwenkbeweglich an dem Handgriff 5
angebracht. Ein Führungsstift 8 ist an der
Seitenfläche des Gehäuses 3 befestigt. Der
Führungsstift 8 gleitet eine Führungsnut 6b entlang,
die in dem Verriegelungsarm 6 ausgebildet ist. Auf
diese Weise ist der Verriegelungsarm 6 bei einer
Schwenkbewegung des Handgriffs 5 zur Ausführung einer
Bewegung ausgelegt. Weiterhin ist ein
Verriegelungsvorsprungbereich 6a an einem Ende des
Verriegelungsarms 6 ausgebildet, und ein
Verriegelungsloch 1a ist in dem stationären Bereich 1
vorgesehen.
Beim Einsetzen des Gerätekörpers 2 in den stationären
Bereich 1 und verschwenken des Handgriffs 5 in die in
durchgezogener Linie dargestellte Position wird der an
dem Ende des Verriegelungsarms 6 ausgebildete
Verriegelungsvorsprungbereich 6a in das
Verriegelungsloch 1a des stationären Bereichs 1
eingepaßt. Der Gerätekörper 2 ist somit derart
verriegelt, daß er nicht aus dem stationären Bereich 1
herausbewegt werden kann.
Weiterhin ist eine Drucktaste 9 zum Vorbewegen des
Handgriffs 5 an einem oberen Teil der Frontseite des
Ansatzbereichs 4 vorgesehen. Wenn die Taste 9 gedrückt
wird, während sich der Handgriff 5 in der in
durchgezogener Linie dargestellten Position befindet,
wird eine im Inneren des Ansatzbereichs vorgesehene
Vorspannplatte 9a im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt,
so daß der Handgriff 5 im Gegenuhrzeigersinn
geringfügig in eine Position verschwenkt wird, in der
der Handgriff 5 von dem Ansatzbereich hervorsteht, so
daß er sich leicht greifen läßt. Beim verschwenken des
Handgriffs 5 im Gegenuhrzeigersinn gelangt der
Verriegelungsvorsprungbereich 6a aus dem
Verriegelungsloch 1a. Der mit dem stationären Bereich
1 verriegelte Gerätekörper 2 wird dadurch freigegeben.
Wenn der Handgriff anschließend weiter in eine in
gestrichelter Linie dargestellte Position verschwenkt
wird und somit in Richtung eines Pfeils A
herausgeschwenkt ist, läßt sich der Gerätekörper 2 aus
dem stationären Bereich 1 herausziehen.
Bei einem derartigen in einem Fahrzeug anzubringenden,
akustischen Gerät können dadurch, daß man den
Gerätekörper 2 aus dem stationären Bereich 1
herausnimmt und man den Gerätekörper 2 mit nach Hause
nimmt, ein Diebstahl und eine Beschädigung des
Gerätekörpers 2 während des Parkens des Fahrzeugs
verhindert werden. Wenn das Fahrzeug für eine kurze
Zeitdauer geparkt wird oder offengelassen wird, ist es
außerdem möglich, nur das Bedienungselement 13 von dem
Ansatzbereich zu entfernen und das Bedienungselement
13 mit aus dem Fahrzeug herauszunehmen. Durch Abnehmen
des Bedienungselements 13 von dem Gerätekörper 2
werden außerdem elektronische Schaltungen sowie
verschiedene in dem Gerätekörper 2 vorgesehene
Mechanismen betriebsunfähig. Ein Betrieb des
Gerätekörpers 2 ist nicht möglich, wenn das
Bedienungselement 13 von dem Gerätekörper 2 entfernt
worden ist. Es hat daher keinen Sinn, nur den
Gerätekörper 2 aus dem Fahrzeug zu stehlen. Ein
Diebstahl des Gerätekörpers 2 aus dem Fahrzeug läßt
sich somit verhindern.
Wenn jedoch der Handgriff 5 in eine Position
verschwenkt werden kann, wie sie in gestrichelter
Linie dargestellt ist, wenn nur das Bedienungselement
13 von dem Gerätekörper 2 abgenommen worden ist und
das abgenommene Bedienungselement 13 außerhalb des
Fahrzeugs mitgeführt wird, läßt sich der Gerätekörper
2 von dem stationären Bereich 1 entfernen. Es besteht
daher immer noch ein Problem dahingehend, daß bei
Mit führen des Bedienungselements 13 außerhalb des
Fahrzeugs der Gerätekörper 2 aus dem Fahrzeug
herausgestohlen werden kann.
Die vorliegende Erfindung zielt auf die Lösung dieses
Problems ab.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in
der Schaffung eines herausnehmbaren elektronischen
Geräts, bei dem eine Verriegelung eines Gerätekörpers
möglich ist, wenn ein Bedienungselement von diesem
abgenommen ist, um dadurch ein Entfernen des
Gerätekörpers von einem stationären Bereich zu
verhindern.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung wird ein herausnehmbares elektronisches
Gerät geschaffen, mit einem Gerätekörper, der an einem
stationären Bereich lösbar angebracht ist, mit einem
Bedienungselement, das an dem Gerätekörper lösbar
angebracht ist, mit einer Verriegelungseinrichtung zum
Verhindern eines Entfernens des Gerätekörpers von dem
stationären Bereich, mit einer Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung zum Freigeben des durch die
Verriegelungseinrichtung mit dem stationären Bereich
verriegelten Gerätekörpers sowie mit einer
Detektionseinrichtung zum Feststellen, daß das
Bedienungselement an dem Gerätekörper angebracht ist,
wobei bei Feststellung der Anbringung des
Bedienungselements an dem Gerätekörper durch die
Detektionseinrichtung die Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung einen Freigabevorgang des
Gerätekörpers ausführen kann.
Außerdem kann bei diesem herausnehmbaren
elektronischen Gerät eine Hemmeinrichtung vorgesehen
sein. Bei der Verriegelungseinrichtung handelt es sich
z. B. um einen Verriegelungs- bzw. Anschlagbereich,
der mit dem stationären Bereich in Eingriff tritt. Bei
der Verriegelungs-Freigabeeinrichtung kann es sich um
einen Handgriff handeln, der zur Ausführung einer
Schwenkbewegung zwischen einer ersten Position, in der
sich der Handgriff in einer ersten Richtung erstreckt,
in welcher die Entnahme des Geräts erfolgt, und einer
zweiten Position ausgelegt ist, in der sich der
Handgriff in einer zu der ersten Richtung
rechtwinkligen, zweiten Richtung erstreckt. Dieser
Handgriff kann auch zur Freigabe des Anschlagbereichs
von dem stationären Bereich ausgelegt sein, wenn der
Handgriff in die erste Position verschwenkt ist.
Weiterhin kann es sich bei der Detektionseinrichtung
um einen Detektionsvorsprung handeln, der bei an dem
Gerätekörper angebrachtem Bedienungselement durch das
Bedienungselement niedergedrückt wird. Die
Hemmeinrichtung kann derart ausgebildet sein, daß sie
eine Schwenkbewegung des Handgriffs in die erste
Position verhindert. Wenn der Detektionsvorsprung
niedergedrückt wird, läßt sich eine durch die
Hemmeinrichtung auf den Handgriff ausgeübte
Hemmwirkung aufheben.
Außerdem kann bei diesem herausnehmbaren
elektronischen Gerät ein Aussparungsteil in einem
Frontbereich des Gerätekörpers vorgesehen sein, und
der Detektionsvorsprung kann in dem Aussparungsteil
vorgesehen sein. Wenn das Bedienungselement lösbar in
dem Aussparungsteil angebracht wird, läßt sich der
Detektionsvorsprung niederdrücken.
Weiterhin kann bei diesem herausnehmbaren
elektronischen Gerät der Detektionsvorsprung in
federnd nachgiebiger Weise in dem Aussparungsteil
vorgesehen sein.
Alternativ hierzu können bei dem herausnehmbaren
elektronischen Gerät gemäß dem ersten Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung eine Drucktaste und eine
Hemmeinrichtung vorgesehen sein. Bei der
Verriegelungseinrichtung kann es sich um einen mit dem
stationären Bereich in Eingriff tretenden
Anschlagbereich handeln. Die Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung kann als Handgriff ausgebildet
sein, der zur Ausführung einer Schwenkbewegung
zwischen einer ersten Position, in der sich der
Handgriff in einer ersten Richtung erstreckt, in
welcher die Entnahme des Gerätekörpers erfolgt, und
einer zweiten Position ausgelegt ist, in der sich der
Handgriff in einer zu der ersten Richtung
rechtwinkligen, zweiten Richtung erstreckt. Dieser
Handgriff kann auch zur Freigabe des Anschlagbereichs
von dem stationären Bereich ausgelegt sein, wenn der
Handgriff in die erste Position verschwenkt ist. Bei
der Detektionseinrichtung kann es sich um einen
Detektionsvorsprung handeln, der bei an dem
Gerätekörper angebrachtem Bedienungselement durch das
Bedienungselement niedergedrückt wird. Die Drucktaste
kann derart ausgelegt sein, daß sie eine
Schwenkbewegung des Handgriffs in einem vorbestimmten
Winkel in die erste Position veranlaßt. Die
Hemmeinrichtung kann derart ausgebildet sein, daß sie
ein Niederdrücken der Drucktaste verhindert. Außerdem
kann bei gedrücktem Detektionsvorsprung eine durch die
Hemmeinrichtung auf die Drucktaste ausgeübte
Hemmwirkung aufgehoben werden.
In diesem Fall kann die Hemmeinrichtung durch eine
Blattfeder gebildet sein. Weiterhin kann der
Detektionsvorsprung an der Blattfeder vorgesehen sein.
Beim Niederdrücken des Detektionsvorsprungs kann sich
die Blattfeder elastisch verformen und die auf die
Drucktaste ausgeübte Hemmwirkung aufheben.
Alternativ hierzu kann bei dem herausnehmbaren
elektronischen Gerät gemäß dem ersten Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung die
Verriegelungseinrichtung ein mit dem stationären
Bereich in Eingriff tretender Verriegelungsbereich
sein. Bei der Verriegelungs-Freigabeeinrichtung kann
es sich um eine elektrische Antriebsenergiequelle zum
Lösen des Verriegelungsbereichs von dem stationären
Bereich handeln. Bei der Detektionseinrichtung kann es
sich um einen Detektionsvorsprung handeln, der bei an
dem Gerätekörper angebrachtem Bedienungselement
niedergedrückt ist. Wenn ein an dem Bedienungselement
vorgesehenes Betätigungselement betätigt wird und der
Detektionsvorsprung feststellt, daß das
Bedienungselement an dem Gerätekörper angebracht ist,
kann die elektrische Antriebsenergiequelle eine
Freigabe des Verriegelungsbereichs von dem stationären
Bereich bewirken.
Alternativ hierzu kann es sich bei dem herausnehmbaren
elektronischen Gerät gemäß dem ersten Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung bei der
Verriegelungseinrichtung um eine mit dem stationären
Bereich in Eingriff tretenden Verriegelungsbereich
handeln. Bei der Verriegelungs-Freigabeeinrichtung
kann es sich um eine elektrische Antriebsenergiequelle
zum Lösen des Verriegelungsbereichs von dem
stationären Bereich handeln. Die Detektionseinrichtung
kann elektrisch feststellen, daß das Bedienungselement
an dem Gerätekörper angebracht ist. Wenn ein an dem
Bedienungselement vorgesehenes Betätigungselement
betätigt wird und der Detektionsvorsprung feststellt,
daß das Bedienungselement an dem Gerätekörper
angebracht ist, kann die elektrische
Antriebsenergiequelle eine Freigabe des
Verriegelungsbereichs von dem stationären Bereich
bewirken.
In diesem Fall kann es sich bei der die Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung bildenden elektrischen
Antriebsenergiequelle um einen Elektromagneten
handeln. Außerdem kann die elektrische
Detektionseinrichtung durch einen elektrischen
Schalter gebildet sein. Der Zustand des elektrischen
Schalters läßt sich durch einen Steuerbereich
überwachen. Bei Veränderung des Zustands des
elektrischen Schalters kann der steuerbereich den
Elektromagneten entsprechend ansteuern.
Alternativ hierzu kann die Detektionseinrichtung durch
einen Teil einer Vielzahl von Anschlüssen von
Verbindern gebildet sein, die zwischen dem
Gerätekörper und dem Bedienungselement vorgesehen
sind.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung ist ein herausnehmbares elektronisches Gerät
geschaffen, mit einem Gerätekörper, der an einem
stationären Bereich lösbar angebracht ist, mit einem
Bedienungselement, das an dem Gerätekörper lösbar
angebracht ist, mit einer Verriegelungseinrichtung zum
Verhindern eines Entfernens des Gerätekörpers von dem
stationären Bereich, mit einer Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung zum Freigeben des durch die
Verriegelungseinrichtung mit dem stationären Bereich
verriegelten Gerätekörpers, und mit einer
Detektionseinrichtung zum Feststellen, daß das
Bedienungselement an dem Gerätekörper angebracht ist.
In diesem Fall kann ein Aussparungsteil in einem
Frontbereich des Gerätekörpers vorgesehen sein, und
die Detektionseinrichtung kann in dem Aussparungsteil
vorgesehen sein. Bei lösbar in dem Aussparungsteil
angebrachtem Bedienungselement kann die
Detektionseinrichtung betätigt werden.
Alternativ hierzu kann es sich bei der
Verriegelungseinrichtung zum Beispiel um einen mit dem
stationären Bereich in Eingriff tretenden
Verriegelungshebel handeln. Weiterhin kann es sich bei
der Detektionseinrichtung um einen Detektionsvorsprung
handeln, der durch das an dem Gerätekörper
anzubringende Bedienungselement niedergedrückt werden
kann. Bei Niederdrücken des Detektionsvorsprungs kann
der Verriegelungshebel in einer Richtung betätigt
werden, in der der Verriegelungshebel von dem
stationären Bereich freigegeben wird.
Dabei kann der Verriegelungshebel in integraler Weise
mit dem Detektionsvorsprung ausgebildet sein.
Alternativ hierzu kann es sich bei dem herausnehmbaren
elektronischen Gerät gemäß dem zweiten Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung bei der
Verriegelungseinrichtung um einen mit dem stationären
Bereich in Eingriff tretenden Verriegelungsbereich
handeln. Die Detektionseinrichtung kann elektrisch
feststellen, daß das Bedienungselement an dem
Gerätekörper angebracht ist. Außerdem kann eine
elektrische Antriebsenergiequelle als Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung zum Freigeben des
Verriegelungsbereichs von dem stationären Bereich
vorgesehen sein. Bei Feststellung der Anbringung des
Bedienungselements an dem Gerätekörper durch den
Detektionsvorsprung kann der Verriegelungsbereich
durch die elektrische Antriebsenergiequelle von dem
stationären Bereich freigegeben werden.
Weiterhin kann in diesem Fall die
Detektionseinrichtung durch einen Teil einer Vielzahl
von Anschlüssen von Verbindern gebildet sein, die
zwischen dem Gerätekörper und dem Bedienungselement
vorgesehen sind.
Bei dem Gerät gemäß dem ersten Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird der Gerätekörper durch die
Verriegelungseinrichtung mit dem stationären Bereich
verriegelt. Wenn das Bedienungselement von dem
Gerätekörper abgenommen ist, ist die Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung an einer Betätigung gehindert.
Wenn das Bedienungselement von dem Gerätekörper
abgenommen ist, kann somit niemand den Gerätekörper
aus dem stationären Bereich herausnehmen. Ein Diebstahl
des Gerätekörpers läßt sich somit verhindern. Wenn das
Bedienungselement an dem Gerätekörper angebracht ist,
kann die Verriegelungs-Freigabeeinrichtung einen
Verriegelungs-Freigabevorgang ausführen. Der
Gerätekörper, an dem das Bedienungselement angebracht
ist, läßt sich somit aus dem stationären Bereich, wie
z. B. einem Fahrzeugkörper, herausnehmen, und der
herausgenommene Gerätekörper läßt sich separat von dem
stationären Bereich sicher aufbewahren.
Außerdem kann ein Handgriff als Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung verwendet werden. Wenn dieser
Handgriff in die erste Position verschwenkt wird, in
der sich der Handgriff in der ersten Richtung
erstreckt, in welcher die Entnahme des Gerätekörpers
erfolgt, läßt sich der mit dem stationären Bereich
verriegelte Gerätekörper von diesem freisetzen. Wenn
dieser Handgriff in die zweite Position bewegt wird,
ist eine Verriegelung des Gerätekörpers mit dem
stationären Bereich möglich. Außerdem ist in dem Gerät
die Hemmeinrichtung zum Verhindern einer
Schwenkbewegung des Handgriffs in die erste Position
vorgesehen. Wenn eine solche durch die Hemmeinrichtung
auf den Handgriff ausgeübte Hemmwirkung aufgehoben
wird, wenn mittels des Detektionsvorsprungs
festgestellt wird, daß das Bedienungselement an dem
Gerätekörper angebracht wird, läßt sich der
Gerätekörper dadurch von dem stationären Bereich
entfernen, daß man den Handgriff in die erste Position
verschwenkt, wobei dies jedoch nur bei an dem
Gerätekörper angebrachten Bedienungselement möglich
ist.
Alternativ hierzu ist die Drucktaste zum Verschwenken
des Handgriffs in einem vorbestimmten Winkel in dem
Gerät vorgesehen. Wenn sich der Handgriff zum Beispiel
in der zweiten Position befindet, ist der Handgriff
derart eingeklappt, daß er den vorderen Endbereich des
Gerätekörpers umschließt. In der zweiten Position läßt
sich der Handgriff somit schwer greifen. Während das
Bedienungselement von dem Gerätekörper abgenommen ist
und ein Drücken der Drucktaste durch die
Hemmeinrichtung verhindert ist, läßt sich der
Handgriff nicht in die erste Position verschwenken.
Der durch die Verriegelungseinrichtung verriegelte
Gerätekörper läßt sich somit nicht von dem stationären
Bereich lösen. Wenn das Bedienungselement an dem
Gerätekörper angebracht ist, wird die durch die
Hemmeinrichtung ausgeübte Hemmwirkung aufgehoben. Als
Ergebnis hiervon läßt sich die Drucktaste
niederdrücken. Der Handgriff läßt sich somit durch
Drücken der Drucktaste in eine Position verschwenken,
in der ein Benutzer den Handgriff greifen kann. Der
Handgriff läßt sich dann weiter in die erste Position
verschwenken. Auf diese Weise läßt sich der
verriegelte Gerätekörper von dem stationären Bereich
lösen.
Alternativ hierzu ist es möglich, daß ein mit dem
stationären Bereich in Eingriff tretender
Verriegelungsbereich als Verriegelungseinrichtung
vorgesehen ist, und daß eine elektrische
Antriebsenergiequelle (z. B. ein Elektromagnet oder
ein Motor) zum Freigeben des Verriegelungsbereichs von
dem stationären Bereich als Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung vorgesehen ist. In diesem Fall
stellt die Detektionseinrichtung elektrisch fest, daß
das Bedienungselement an dem Gerätekörper angebracht
ist. Bei dieser Detektion wird die elektrische
Antriebsenergiequelle derart eingestellt, daß sie
einen Ansteuervorgang ausführen kann. Bei Betätigung
eines der an dem Bedienungselement vorgesehenen
Betätigungselemente (wie z. B. der Bedienungstasten)
wird die elektrische Antriebsenergiequelle in Betrieb
gesetzt, und der Verriegelungsbereich wird von dem
stationären Bereich wegbewegt. Der Gerätekörper läßt
sich somit von dem stationären Bereich entfernen.
Außerdem kann in diesem Fall ein Teil einer Vielzahl
von Anschlüssen von Verbindern, die zwischen dem
Gerätekörper und dem Bedienungselement vorgesehen
sind, als elektrische Detektionseinrichtung verwendet
werden.
Bei dem Gerät gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung ist dann, wenn das
Bedienungselement von dem Gerätekörper abgenommen ist,
der Gerätekörper durch die Verriegelungseinrichtung
mit dem stationären Bereich verriegelt. Wenn das
Bedienungselement an dem Gerätekörper angebracht wird,
wird dies durch die Detektionseinrichtung detektiert.
Der durch die Verriegelungseinrichtung verriegelte
Gerätekörper läßt sich dann unmittelbar von dem
stationären Bereich lösen.
Bei der Verriegelungseinrichtung handelt es sich z. B.
um einen mit dem stationären Bereich in Eingriff
tretenden Verriegelungshebel. Außerdem ist in dem
Gerätekörper der Detektionsvorsprung vorgesehen, der
durch das an dem Gerätekörper angebrachte
Bedienungselement niederdrückbar ist. Dieser
Detektionsvorsprung ist in integraler Weise mit dem
Verriegelungshebel ausgebildet. Wenn das
Bedienungselement an dem Gerätekörer angebracht ist,
ist der Detektionsvorsprung niedergedrückt. Dadurch
wird der Verriegelungshebel betätigt und von dem
stationären Bereich wegbewegt. Der Gerätekörper läßt
sich somit von dem stationären Bereich lösen. Außerdem
kann der Detektionsvorsprung auch separat von dem
Verriegelungshebel vorgesehen sein. Wenn in diesem
Fall der Detektionsvorsprung durch das an dem
Gerätekörper anzubringende Bedienungselement
niedergedrückt wird, wird der Verriegelungshebel durch
einen Verbindungs- bzw. Gestängemechanismus oder
dergleichen betätigt.
Außerdem kann der als Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung dienende Verriegelungsbereich
durch die elektrische Antriebsenergiequelle, wie z. B.
einen Elektromagneten oder einen Motor, in einer
Richtung antriebsmäßig bewegt werden, in der der
Verriegelungsbereich freigegeben wird. In diesem Fall
wird durch die Detektionseinrichtung elektrisch
festgestellt, daß das Bedienungselement an dem
Gerätekörper angebracht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird
die elektrische Antriebsenergiequelle betätigt, und
der Verriegelungsbereich bewegt sich von dem
stationären Bereich weg. Unmittelbar danach läßt sich
der Gerätekörper von dem stationären Bereich
entfernen. Außerdem kann ein Teil einer Vielzahl von
Anschlüssen von Verbindern, die zwischen dem
Gerätekörper und dem Bedienungselement vorgesehen
sind, als elektrische Detektionseinrichtung verwendet
werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
bevorzugter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines in einem Fahrzeug
anzubringenden, herausnehmbaren akustischen
Geräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine fragmentarische Seitenansicht des in
einem Fahrzeug angebrachten akustischen Geräts
der Fig. 1, wobei sich ein Handgriff in einer
zweiten Postition befindet;
Fig. 3 eine fragmentarische Frontansicht der
Konstruktion eines Teils eines Ansatzbereichs
und einer Hemmeinrichtung;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine fragmentarische Frontansicht eines mit
einer Hemmeinrichtung versehenen
Ansatzbereichs bei einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6 eine fragmentarische Perspektivansicht eines
Bedienungselements, das in dem Ansatzbereich
der Fig. 5 anzubringen ist;
Fig. 7 eine fragmentarische Frontansicht eines
Ansatzbereichs mit einer Hemmeinrichtung zum
Hemmen einer Betätigung eines Handgriffs bei
einem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teils eines in einem
Fahrzeug anzubringenden, herausnehmbaren
akustischen Geräts gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, wobei an dem Teil ein
Bedienungselement angebracht ist;
Fig. 9 eine Schnittansicht des Teils des vierten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung, an dem das Bedienungselement
angebracht ist;
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Teils eines in einem
Fahrzeug anzubringenen, herausnehmbaren
akustischen Geräts gemäß einem fünften
Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, wobei sich ein Bedienungselement
unmittelbar vor der Anbringung an dem Teil
befindet;
Fig. 11 eine schematische Darstellung zur
Veranschaulichung eines eine Modifizierung des
Ausführungsbeispiels der Fig. 10 darstellenden
Teils, an dem ein Bedienungselement angebracht
wird;
Fig. 12A und 12B Schaltungsdiagramme zur
Veranschaulichung der Konfiguration
der Modifizierung der Fig. 11 bei
Verwendung eines Verbinders als
Detektionseinrichtung; und
Fig. 13 eine fragmentarische Seitenansicht eines
herkömmlichen in einem Fahrzeug
anzubringenden, herausnehmbaren akustischen
Geräts.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Begleitzeichnungen ausführlich beschrieben.
In diesen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 20
einen stationären Bereich. Dieser stationäre Bereich
20 ist aus Metall hergestellt und in Form eines
Rahmens oder Kastens ausgebildet. Dieser stationäre
Bereich 20 ist in einem sogenannten Konsolenbereich
(genauer gesagt ein Armaturenbrett) eingebettet sowie
darin befestigt. Der Gerätekörper 10 des in einem
Fahrzeug anzubringenden akustischen Geräts läßt sich
in diesen stationären Bereich 20 einsetzen sowie aus
diesem entnehmen.
In dem Gerätekörper 10 handelt es sich bei einem
Ansatzbereich 12 um einen zierbereich aus Harz- bzw.
Kunststoffmaterial, der an der Front eines
Metallchassis 11 angebracht ist. Außerdem ist ein
Bedienungselement 13 in einem vorderen Aussparungsteil
12a des Ansatzbereichs 12 lösbar angebracht. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Chassis 11
und der Ansatzbereich 12 in integraler Weise
miteinander ausgebildet, so daß sie den Gerätekörper
10 bilden.
In dem Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12 ist
ein von der Bodenfläche 12e desselben nach vorne
wegstehender, rechteckiger Einführrahmen 12c in mit
dem Aussparungsteil 12a integraler Weise ausgebildet.
Außerdem ist in diesem Einführrahmen 12c ein
Einführweg 12d gebildet, durch den eine Kassette
eingeführt wird.
Bei der Frontfläche des Bedienungselements 13 handelt
es sich um ein Bedienungsfeld 13a, auf dem eine Gruppe
verschiedener Bedienungstasten 14 und 15 angeordnet
ist. Weiterhin ist eine Anzeigevorrichtung 16, wie z. B.
ein Flüssigkristallanzeigefeld, auf dem
Bedienungsfeld 13a vorgesehen. Weiterhin ist durch das
Bedienungselement 13 hindurch eine Einführöffnung 13b
ausgebildet. Wenn das Bedienungselement 13 an dem
Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12 angebracht
ist, ist die Innenfläche der Einführöffnung 13b
angrenzend an die Innenfläche des Einführweges 12d
angeordnet. Eine Kassette wird von der in dem
Bedienungselement 13 ausgebildeten Einführöffnung 13b
her durch den Einführweg 12d hindurch in einen in dem
Chassis 11 vorgesehenen Kassettenantriebsmechanismus
eingeführt.
Ein Stiftverbinder 18 ist auf der Bodenfläche 12e des
Aussparungsteils 12a des Ansatzbereichs 12 vorgesehen.
Beim Einpassen des Bedienungselements 13 in den
Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12 wird eine
Schaltvorrichtung, die durch die in dem
Bedienungselement 13 vorgesehenen Bedienungstasten 14
und 15 zu aktivieren ist, durch diesen Stiftverbinder
elektrisch mit einer inneren Schaltung des Chassis 11
verbunden.
Außerdem sind konvexe und konkave Teile eines
Aufnahme- bzw. Einpaßbereichs 17 in dem rechten Teil
des Ansatzbereichs 12 bzw. dem rechten Teil 13c des
Bedienungselements 13 vorgesehen, wie dies in der
Zeichnung zu sehen ist. Genauer gesagt besteht dieser
Aufnahmebereich 17 aus einem Paar Aufnahmevorsprüngen
17a, die von dem Ansatzbereich 12 wegstehen, sowie aus
einem Paar Aufnahmeaussparungsbereichen 17b, die in
dem rechten Teil 13c des Bedienungselements 13
ausgebildet sind. Die Aufnahmevorsprünge 17a werden in
dem Aufnahmeaussparungsbereich 17b angebracht, wie
dies in der Zeichnung in unterbrochener Linie
dargestellt ist, so daß der rechte Teil des
Bedienungselements 13 an dem Ansatzbereich 12
angebracht ist.
Ein Fixier- bzw. Verriegelungsmechanismus 19 ist an
dem linken Teil der Bodenfläche 12e des
Aussparungsteils 12a des Ansatzbereichs 12 vorgesehen,
wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Wenn das
Bedienungselement 13 mittels des Aufnahmebereichs 17
an dem Ansatzbereich 12 angebracht wird und in
schwenkender Weise bewegt und in Richtung eines
Pfeiles ALPHA gedrückt wird, wird eine Fixier- bzw.
Verriegelungsklaue 19b dieses Verriegelungsmechanismus
19 mit einem Fixier- bzw. Verriegelungsbereich 13d in
Eingriff gebracht, der an der rückwärtigen Oberfläche
des Bedienungselements 13 vorgesehen ist. Auf diese
Weise ist das Bedienungselement 13 mit dem
Ansatzbereich 12 verriegelt.
Außerdem ist ein Fixier- bzw. Verriegelungs-
Freigabeknopf 13e zum Freigeben des fixierten bzw.
verriegelten Zustands des Bedienungselements 13 auf
dem Bedienungsfeld 13a des Bedienungselements 13
vorgesehen. Wenn der Verriegelungs-Freigabeknopf 13e
gedrückt wird, während das Bedienungselement 13 in dem
Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12 fixiert bzw.
verriegelt ist, wird die Verriegelungsklaue 19b von
dem Verriegelungsbereich 13d freigegeben. Dabei ragt
ein Teil des Verriegelungsmechanismus 19, nämlich ein
vorspringendes Rastelement 19a, in federnd
nachgiebiger Weise von dem Ansatzbereich 12 nach
vorne. Anschließend wird das Bedienungselement 13 in
Richtung eines Pfeils BETA um einen vorbestimmten
Winkel um den als Schwenkpunkt dienenden
Aufnahmebereich 17 verschwenkt und vorübergehend durch
eine Klaue 19c gehalten, die an dem vorderen Ende des
vorspringenden Aufnahmeelements 19a vorgesehen ist.
Das Bedienungselement 13 läßt sich somit in einfacher
Weise greifen. Beim Greifen und anschließenden
Wegziehen dieses Bedienungselements 13 wird das von
der Klaue 19c vorübergehend gehaltene
Bedienungselement 13 von dieser wegbewegt. Auf diese
Weise läßt sich das Bedienungselement 13 von dem
Ansatzbereich 12 abnehmen.
Ein Handgriff 31 ist an Halterungsstiften 32
schwenkbar beweglich angebracht, die jeweils an den
beiden Seitenflächen 12f des Ansatzbereichs 12 des
Gerätekörpers 10 angebracht sind. Dieser Handgriff 31
ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und U-
förmig ausgebildet. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel hat der Handgriff 31 die Funktion
einer Verriegelungs-Freigabeeinrichtung zum Freigeben
des verriegelten Gerätekörpers 10 von dem stationären
Bereich 20.
Der Handgriff 31 ist zwischen einer ersten Position
(angedeutet durch "a" in Fig. 2), in der sich der
Handgriff 31 in senkrechter Richtung von der
Frontseite des Ansatzbereichs 12 in Richtung eines
Pfeils A, in der der Gerätekörper 10 herausgenommen
wird, wegerstreckt, sowie einer zweiten Position
(angedeutet durch "b" in Fig. 2) schwenkbar. Beim
Verschwenken in die zweite Position wird der Handgriff
31 derart umgeklappt, daß er das vordere Ende des
Gerätekörpers 10 umschließt, und zwar genauer gesagt
die linke und die rechte Seitenfläche 12f sowie die
Bodenfläche 12g des Umfangsrahmens des Ansatzbereichs
12, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Ein Verriegelungsarm 33 ist durch einen
Verbindungsstift 34 mit der Innenfläche des linken
Seitenteils des Handgriffs 31 schwenkbeweglich
gekoppelt. Dieser Verriegelungsarm 33 besitzt eine
bogenförmige Gestalt und weist ein darin
ausgebildetes, bogenförmiges Langloch 33c auf. Ein
außen an der Seite des Chassis 11 anzuordendes
Halterungsstück 12h ist an der hinteren Endfläche des
Ansatzbereichs 12 ausgebildet. Ein vorgespannter bzw.
druckbeaufschlagter Führungsstift 35 wird mittels
dieses Halterungsstücks 12h in ein Langloch 12j
eingeführt, das in der Fig. 2 gezeigten Weise schräg
verlaufend ausgebildet ist. Der vorgespannte
Führungsstift 35 ist durch eine Torsionsfeder 37 nach
oben vorgespannt bzw. druckbeaufschlagt, wie dies in
der Zeichnung zu sehen ist. Aufgrund der Tatsache, daß
der vorgespannte Führungsstift 35 in das Langloch 33c
eingeführt ist und daß der Druck der Torsionsfeder 37
auf den Verriegelungsarm 33 aufgebracht wird, wird der
Verriegelungsarm 33 gegen eine an dem Halterungsstück
12h ausgebildete Gleitstufe 12e gedrückt. Dadurch wird
eine Gleitbelastung auf den Verriegelungsarm 33
ausgeübt.
Andererseits ist ein Anschlagvorsprungbereich 20a an
der Innenfläche der Seitenplatte des stationären
Bereichs 20 vorgesehen. Dieser
Anschlagvorsprungbereich 20a ist z. B. durch Schneiden
und Hochbiegen eines Teils der metallischen
Seitenplatte des stationären Bereichs 20 nach innen
gebildet. Wenn der Gerätekörper 10 in den stationären
Bereich 20 eingesetzt wird und der Handgriff 31 in die
in Fig. 2 durch den Buchstaben "b" dargestellte zweite
Position bewegt wird, wird der Verriegelungsarm 32 in
den stationären Bereich 20 hineinbewegt, und ein an
dem äußeren Ende des Verriegelungsarms 33 vorgesehener
Anschlagbereich 33f ist gegen den
Anschlagvorsprungbereich 20a bewegt. Auf diese Weise
ist ein Herausziehen des Gerätekörpers 10 aus den
stationären Bereich 20 in Richtung des Pfeils "A"
verhindert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
dient der Aufnahmebereich bzw. Anschlagbereich 33f des
Verriegelungsarms 33 als Verriegelungseinrichtung zum
Verriegeln des Gerätekörpers 10 in dem stationären
Bereich 20. Außerdem bilden der Anschlagbereich 33f
des Verriegelungsarms 33 und der
Anschlagvorsprungbereich 20a einen
Verriegelungsmechanismus.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist eine
Drucktaste 51 in vorstehender Weise an dem linken Teil
des Umfangsrahmens des Ansatzbereichs 12 vorgesehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Drucktaste 51
derart gelagert, daß sie sich in Richtung eines Pfeils
"C" zu dem Ansatzbereich 12 gerade zurückbewegen läßt.
Ein Stift 52 ist an der Drucktaste 51 angebracht und in
ein Langloch 53b einer Vorspannplatte 53 eingeführt,
die auf einem Halterungsstift 32 schwenkbar gehaltert
ist. Ein Vorspannstück 53a, das an dem unteren Ende
der Vorspannplatte 53 vorgesehen ist, liegt dem
Randbereich des Handgriffs 31 auf der Seite des
stationären Bereichs 20 gegenüber. Außerdem ist die
Vorspannplatte 53 durch eine Torsionsfeder 54 stets im
Uhrzeigersinn vorgespannt bzw. mit Druck beaufschlagt.
Dadurch wird die Drucktaste 51 immer in Richtung A
gedrückt, in der die Taste von dem Ansatzbereich 12
hervorsteht.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist eine
Hemmeinrichtung 40 in den an dem oberen Teil des
Ansatzbereichs 12 vorgesehenen, umfangsmäßig
umlaufenden Rahmen 12e eingeschlossen. Eine als
Vorspannelement bzw. Federelement dienende Blattfeder
41 ist in der Hemmeinrichtung 40 vorgesehen. Das
Basisende der Blattfeder 41, d. h. das in bezug auf
Fig. 3 rechte Ende derselben, ist durch eine
Festlegeeinrichtung 44, wie z. B. eine Schraube oder
eine Schweißung, in dem an dem oberen Teil des
Ansatzbereichs 12 vorgesehenen Rahmen 12b befestigt.
Ein Hemmelement 42 ist an einem Endbereich der
Blattfeder 41, d. h. dem in bezug auf Fig. 3 linken
Endbereich derselben, festgelegt und durch die
Blattfeder 41 in Richtung eines Pfeils "d" vorgespannt
bzw. mit Druck beaufschlagt. Wenn die Drucktaste in
Richtung des Pfeils "A" vorsteht, ist die in Richtung
des Pfeils "d" gedrückte Hemmeinrichtung mit dem
hinteren Ende der Drucktaste 51 in Eingriff. Dadurch
ist verhindert, daß die Drucktaste 51 in Richtung des
Pfeils "C" gedrückt wird.
Ein Detektionsvorsprung 43, der als
Detektionseinrichtung zum Detektieren des Einsetzens
des Bedienungselements 13 dient, ist rechts von dem
Hemmelement 42 der Hemmeinrichtung 40 vorgesehen.
Dieser Detektionsvorsprung 43 ist mit der
Hemmeinrichtung 40 in integraler Weise ausgebildet und
aus einem Kunststoffmaterial oder dergleichen
hergestellt. Alternativ hierzu kann der Vorsprung 43
separat von der Hemmeinrichtung 40 an der Blattfeder
41 befestigt sein. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein
Gleitloch 12k in einem am oberen Teil des
Ansatzbereichs 12 vorgesehenen Bodenflächenabschnitt
12p des Umfangsrahmens 12b vorgesehen, genauer gesagt
in einem dem Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12
gegenüberliegenden Abschnitt. Der Detektionsvorsprung
43 erstreckt sich durch dieses Gleitloch 12k und ragt
in den Aussparungsteil 12a. Wie weiterhin in dieser
Figur zu sehen ist, ist ein Abschrägungsbereich 43a an
einem in Richtung des Pfeils "A" weisenden Teil des
Detektionsvorsprungs 43 ausgebildet. Wenn das
Bedienungselement 13 an den Gerätekörper 10 angebracht
wird, wird die an dem oberen Teil des Ansatzbereichs
12 vorgesehene Bodenfläche 12p des umfangsmäßig
umlaufenden Rahmens 12b zu einem Teil der inneren
Umfangsfläche des Aussparungsteils 12a des
Gerätekörpers 10, an dem das Bedienungselement 13
angebracht wird. Mit anderen Worten heißt dies, daß
bei Anbringung des Bedienungselements 13 an dem
Gerätekörper 10 die Bodenfläche 12p einer Außenfläche
desselben gegenüberliegt und die Einführrichtung
desselben schneidet.
Als nächstes wird die Funktionsweise des ersten
Ausführungsbeispiels des vorstehend beschriebenen, in
einem Fahrzeug anzubringenden, herausnehmbaren
akustischen Geräts erläutert.
Wie vorstehend beschrieben wurde, werden bei
Anbringung des Bedienungselements 13 an dem
Gerätekörper 10 die Aufnahmevorsprünge 17a in die
Aufnahmeaussparungen 17b in dem Aufnahmebereich 17 auf
der in bezug auf Fig. 1 rechten Seite eingepaßt.
Danach wird das Bedienungselement 13 in Richtung des
Pfeils ALPHA um den als Schwenkpunkt dienenden
eingepaßten Teil des Bereichs 17 herum verschwenkt.
Dadurch wird das Bedienungselement 13 in den in dem
Ansatzbereich des Gerätekörpers 10 ausgebildeten
Aussparungsteil 12a eingesetzt. Dadurch wird die
Verriegelungsklaue 19b des Verriegelungsmechanismus 19
mit dem Verriegelungsbereich 13d des
Bedienungselements 13 in Eingriff gebracht. Das
Bedienungselement 13 ist dadurch verriegelt.
Wenn der Gerätekörper 10 aus dem stationären Bereich
20 herausgenommen und mitgenommen wird, wird der als
Verriegelungs-Freigabeeinrichtung dienende Handgriff
31 in die erste Position, d. h. in Richtung des Pfeils
"A" verschwenkt, in der die Entnahme des Gerätekörpers
10 erfolgt. Dabei wird der Verriegelungsarm 33 in
Bezug auf die Zeichnung nach rechts bewegt, indem er
durch den Verbindungsstift 34 gezogen wird.
Nach dem Einsetzen des Chassis 11 des Gerätekörpers 10
in den stationären Bereich 20 in Richtung des Pfeils
"C" wird der Handgriff 31 in die zweite Position
verschwenkt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird dann,
wenn der Handgriff 31 vollständig in die zweite
Position bewegt wird, der Handgriff 31 in eine
Position entlang der beiden seitenflächen 12f und der
Bodenfläche 12g des Ansatzbereichs 12 gebracht. Der
Verriegelungsarm 33 wird dann in die in Fig. 2
gezeigte Position verschwenkt, während die
Gleitbelastung aufgrund des vorgespannten
Führungsstifts 35 auf den Handgriff 31 aufgebracht
wird. Dadurch wird der Anschlagbereich 33f gegen den
Anschlagaufnahmebereich 20a bewegt. Als Ergebnis
hiervon ist der Gerätekörper 10 in einer derartigen
Weise verriegelt, daß er sich nicht in Richtung des
Pfeils "A" aus dem stationären Bereich 20 herausnehmen
läßt.
Wenn der auf dem Bedienungsfeld 13a des
Bedienungselements 13 vorgesehene
Verriegelungs-Freigabeknopf 13e gedrückt wird, während
der Gerätekörper 10 in den stationären Bereich 20
eingeführt ist und mittels des Anschlagbereichs 33F
und des Anschlagvorsprungbereichs 20a verriegelt ist,
wird der Eingriff zwischen der Verriegelungsklaue 19b
des Verriegelungsmechanismus 19 und dem an der
Rückseite des Bedienungselements 13 vorgesehenen
verriegelten Teil 13d freigegeben. Auf diese Weise
wird der verriegelte Zustand des Bedienungselements 13
aufgehoben. Dabei wird ein Teil des
Verriegelungsmechanismus 19, nämlich das vorspringende
Aufnahmeelement 19a durch die Kraft der Feder vor die
Frontseite des Ansatzelements 12 vorbewegt. Der
verriegelte Teil 13d des Bedienungselements 13 bleibt
dabei in Eingriff mit der Klaue 19c des vorspringenden
Aufnahmeelements 19a. Das Bedienungselement 13 wird
somit vorübergehend gehalten, unmittelbar nachdem es
um einen vorbestimmten Winkel um den als Schwenkpunkt
dienenden rechten Einpaßbereich 17 in Bezug auf die
Zeichnung in Richtung des Pfeils BETA verschwenkt
worden ist.
Wenn das dort vorübergehend gehaltene
Bedienungselement 13 ergriffen sowie an diesem gezogen
wird, wird der Eingriff zwischen dem
Verriegelungsbereich 13d und der Klaue 19c des
vorspringenden Aufnahmeelements 19a aufgehoben. Als
Ergebnis hiervon läßt sich das Bedienungselement 13
vollständig von dem Ansatzbereich 12 abnehmen.
Wenn das Bedienungselement 13 aus dem Aussparungsteil
12a des Ansatzbereichs 12 herausgezogen wird, wird der
in der Hemmeinrichtung 40 der Fig. 3 vorgesehene
Detektionsvorsprung 43 durch die Federkraft der
Blattfeder 41 in den Aussparungsteil 12a des
Ansatzbereichs 12 vorbewegt. Außerdem wird das
Hemmelement 42 in Richtung des Pfeils "d" vorgespannt,
so daß die rückwärtige Fläche der Drucktaste 41 daran
angreift. Als Ergebnis hiervon läßt sich die
Drucktaste 51 nicht mehr in Richtung des Pfeils "c"
drücken. Die Vorspannplatte 53 der Fig. 2 ist somit
durch die Torsionsfeder 54 im Uhrzeigersinn
verschwenkt gehalten, so daß das am Boden der
Vorspannplatte 53 vorgesehene Vorspannstück 53a ein
Herausdrücken des Handgriffs 31 in Richtung des Pfeils
"A" verhindert.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Handgriff 31 in
seinem in die zweiten Position verschwenkten Zustand
derart eingeklappt, daß er die linke und die rechte
Seitenfläche 12f sowie die Bodenfläche 12g des
umfangsmäßig umlaufenden Rahmens des Ansatzbereichs 12
umschließt. Außerdem sind der stationäre Bereich 20
und das Chassis 11 in den sog. Konsolenbereich, d. h.
das Armaturenbrett, eingebettet. Außerdem befinden
sich die Vorderseite des Ansatzbereichs 12 und die
Oberfläche des Konsolenbereichs bzw. des
Armaturenbretts des Fahrzeugs nahezu in derselben
Ebene. Wenn sich der Handgriff 31 in der Position der
Fig. 1 befindet, ist der Handgriff 31 somit in das
Innere des Konsolenbereichs bzw. des Armaturenbretts
versenkt, wodurch er sich schwer greifen läßt. Es wird
daher schwierig, den Handgriff 31 zu ergreifen und
herauszuziehen. Wie vorstehend beschrieben wurde, läßt
sich der Handgriff 31 außerdem nicht vorspannen, und
die Vorspannplatte 53 verhindert eine Schwenkbewegung
des Handgriffs 31 in Richtung des Pfeils "A". Es wird
daher im wesentlichen unmöglich, den Handgriff 31 von
Hand in die erste Position zu verschwenken.
Wenn das Bedienungselement 13 von dem Gerätekörper 10
entfernt ist, verhindert die Hemmeinrichtung 40 ein
Eindrücken der Drucktaste 51. Der als Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung dienende Handgriff 31 läßt sich
somit nicht bewegen. Außerdem läßt sich der Eingriff
zwischen dem als Verriegelungseinrichtung dienenden
Anschlagbereich 33f und dem Anschlagvorsprungbereich
20a nicht aufheben. Der Gerätekörper 10 ist somit in
einer derartigen Weise verriegelt, daß er sich nicht
aus dem stationären Bereich 20 herausziehen läßt.
Wenn das Bedienungselement 13 in den Aussparungsteil
12a des Ansatzbereichs 12 eingesetzt wird, während der
Gerätekörper 10 mit dem stationären Bereich 20
verriegelt ist, wird ein oberer Kantenbereich 13f der
rückwärtigen Oberfläche des Bedienungselements 13
gegen den Abschrägungsbereich 43a des
Detektionsvorsprungs 43 gehalten, der von der
Bodenfläche 12p des umfangsmäßig umlaufenden Rahmens
12b des Ansatzbereichs 12 vorsteht. Wenn der
Bedienungsbereich 13 auf diese Weise in den
Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12 eingepaßt
wird, wird der Detektionsvorsprung 43 in Richtung des
Pfeils "e" nach oben gedrückt, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist. Außerdem wird die Blattfeder 41
ebenfalls in derselben Richtung hochgedrückt. Wenn das
Bedienungselement 13 vollständig in den
Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12 eingepaßt
ist, wird das von der Blattfeder 41 gehalterte
Hemmelement 42 von dem hinteren Ende der Drucktaste 51
weg nach oben bewegt. Die Drucktaste 51 läßt sich
somit in Richtung des Pfeils "C" drücken.
Wenn die Drucktaste 51 in Richtung des Pfeils "C"
gedrückt wird, wird die Vorspannplatte 53 im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Außerdem wird ein auf
der Seite des stationären Bereichs liegender
Randbereich des Handgriffs 31 durch das an dem unteren
Ende der Vorspannplatte 53 vorgesehene Vorspannstück
53a in Richtung des Pfeils "A" gedrückt. Der Handgriff
31 wird dadurch in einem vorbestimmten Winkel in eine
Position verschwenkt, wie sie in Fig. 2 durch den
Buchstaben "c" angedeutet ist. Durch das Drücken der
Drucktaste 51 wird der Handgriff 31 in eine Position
vor dem Ansatzbereich 12 verschwenkt, wo sich der
Handgriff 31 leicht greifen läßt. Bei Freigabe der
Drucktaste 51 wird die Vorspannplatte 53 durch die
Federkraft der Torsionsfeder 54 im Uhrzeigersinn
verschwenkt. Außerdem kehrt die Drucktaste 51 in ihren
nach außen bewegten Zustand zurück.
Wenn der in die Position "c" verschwenkte Handgriff 31
ergriffen wird und weiter in die Position "a"
verschwenkt wird, wird der mit dem Handgriff 31
verbundene Arm 33 in bezug auf Fig. 2 im
Gegenuhrzeigersinn um den Verbindungsstift 34
verschwenkt. Der an dem freien Ende des Arms 33
vorgesehene Anschlagbereich 33f wird von dem
Anschlagvorsprungbereich 20a getrennt. Der mit dem
stationären Bereich 20 verriegelte Gerätekörper wird
somit von dem stationären Bereich 20 freigegeben. Wenn
der in die erste Position verschwenkte Handgriff 31
ergriffen und der Gerätekörper 10 in Richtung des
Pfeils "A" herausgezogen wird, wird das Chassis 11 aus
dem stationären Bereich 20 entnommen.
Fig. 5 und 6 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Nut 12m, die
sich in Richtung der Tiefe des Aussparungsteils 12a
bzw. Ansatzbereichs 12 über die volle Tiefe desselben
erstreckt, in dem Bodenflächenabschnitt 12p des oberen
Teils des umfangsmäßig umlaufenden Rahmens 12b des
Ansatzbereichs 12 vorgesehen, und zwar in einem dem
Aussparungsteil 12a gegenüberliegenden
Oberflächenbereich, wie dies in Fig. 5 dargestellt
ist. Die grundsätzliche Konstruktion der
Hemmeinrichtung 40 ist zwar dieselbe wie die in Fig. 3
dargestellte, jedoch ragt der Detektionsvorsprung 43
in der Nut 12m aus dieser in den Aussparungsteil 12a.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist weiterhin ein
Leistenbereich 13h auf der oberen Oberfläche 13g des
Bedienungselements 13 zu der rückwärtigen Oberfläche
desselben hin ausgebildet und dient zum Einpassen in
den Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12. Beim
Einsetzen des Bedienungselements 13 in den
Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12 wird der
Leistenbereich 13h in die Nut 12m eingeführt. Außerdem
wird der Detektionsvorsprung 43 durch die obere
Oberfläche des Leistenbereichs 13h in Richtung des
Pfeils "e" gedrückt. Das Hemmelement 42 wird somit von
dem hinteren Ende der Drucktaste 51 weg nach oben
bewegt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der
Detektionsvorsprung 43 innerhalb der in dem
Bodenflächenabschnitt 12p des oberen Teils des
umfangsmäßig umlaufenden Rahmens 12d des
Ansatzbereichs 12, d. h. in dem dem Aussparungsteil 12
zugewandt gegenüberliegenden Oberflächenbereich,
derart ausgebildet, daß er von der Innenfläche
derselben wegsteht. Selbst wenn sich die Bodenfläche
12p des umfangsmäßig umlaufenden Rahmens 12b mit einem
Finger erfühlen läßt, läßt sich der in der Nut 12m
vorgesehene Detektionsvorsprung 43 nicht berühren.
Aufgrund dieser Konstruktion, bei der der
Detektionsvorsprung 43 nicht in Richtung des Pfeils
"e" gedrückt werden kann, läßt sich ein Drückvorgang
der Drucktaste 51 sicher verhindern. Der Gerätekörper
10 läßt sich somit in effektiver Weise gegen Diebstahl
sichern, während das Bedienungselement 13 von diesem
entfernt ist.
Die Hemmeinrichtung 40 des Ausführungsbeispiels der
Fig. 3 und 5 verwendet die Blattfeder 41 als
Vorspannelement bzw. Federelement. Außerdem sind das
Hemmelement 42 und der Detektionsvorsprung 43 an
dieser Blattfeder 41 angebracht. Die erfindungsgemäße
Hemmeinrichtung ist jedoch nicht auf eine derartige
Konstruktion begrenzt.
Zum Beispiel kann die folgende Hemmeinrichtung
verwendet werden, bei der das Hemmelement 42 und der
Detektionsvorsprung 43 als Einheit zusammengehalten
sind. Im Fall einer solchen Hemmeinrichtung ist eine
solche Einheit auf dem als Schwenkpunkt dienenden
Stift in den Richtungen der Pfeile "d" und "e"
schwenkbar gehaltert. Alternativ hierzu ist eine
solche Einheit vertikal und in gerader Richtung
beweglich an diesem gehaltert, wie dies in Fig. 3 und
zu sehen ist. Außerdem wird eine solche Einheit
durch ein Vorspannelement, das ein Federelement, wie
z. B. eine Blattfeder, eine Schraubenfeder oder
dergleichen verwendet, in Richtung des Pfeils "d" bzw.
nach unten vorgespannt. Außerdem ist das Hemmelement
42 nicht auf diesen Typ beschränkt, der zum Anliegen
an dem hinteren Ende der Drucktaste 51 ausgelegt ist.
Statt dessen kann auch eine Konstruktion verwendet
werden, bei der in der Drucktaste 51 eine Nut
ausgebildet ist und das Hemmelement 42 in diese Nut
eingepaßt wird, um dadurch den Drückvorgang der
Drucktaste 51 in Richtung des Pfeils "C" zu
verhindern.
Genauer gesagt besteht die Hemmeinrichtung bei diesem
Ausführungsbeispiel aus einem Hemmelement, das zur
Ausführung einer Verschiebebewegung in einer Richtung
ausgelegt ist, in der das Hemmelement ein
Niederdrücken der nach außen bewegten Drucktaste
verhindern kann (bzw. in einer Richtung, in der sich
das Hemmelement gegen die Drucktaste halten läßt), aus
einem Vorspannelement zum Vorspannen bzw.
Druckbeaufschlagen des Hemmelements in der Richtung,
in der das Hemmelement ein Drücken der nach außen
bewegten Drucktaste verhindern kann, sowie aus einem
Detektionsvorsprung, der von einer Außenfläche
wegstehen kann, die die Einführrichtung des
einzuführenden Bedienungselements schneidet. Beim
Drücken des Detektionsvorsprungs durch die Außenfläche
des einzusetzenden Bedienungselements wird außerdem
das Hemmelement in einer Richtung verschoben, in der
sich das Hemmelement von der Drucktaste wegbewegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist
außerdem eine Nut in einem Bereich ausgebildet, der
der Außenfläche des in den Gerätekörper eingesetzten
Bedienungselements gegenüberliegt. In dieser Nut ragt
der Detektionsvorsprung in Richtung auf das
Bedienungselement, an dem der Vorsprung, der
Vorsprungbereich bzw. der Leistenbereich ausgebildet
ist.
Alternativ hierzu kann auch die nachfolgende
Konstruktion verwendet werden. Dabei ist ein z. B.
zylindrisch ausgebildetes Loch, das von der Frontseite
des Ansatzbereichs 12 her nicht zu sehen ist, in dem
Bodenflächenabschnitt 12p des umfangsmäßig umlaufenden
Rahmens 12b ausgebildet. Der Detektionsvorsprung 43
wird in diesem Loch angeordnet. Andererseits ist ein
Vorsprung an der oberen Oberfläche des
Bedienungselements 13 derart vorgesehen, daß er in
federnd nachgiebiger Weise von diesem wegsteht. Beim
Einsetzen des Bedienungselements 13 in den
Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12 berührt der
an der oberen Oberfläche des Bedienungselements 13
vorgesehene Vorsprung die Bodenfläche 12p des
umfangsmäßig umlaufenden Rahmens 12d und wird nach
unten gedrückt. Wenn das Bedienungselement 13 danach
vollständig in den Aussparungsteil 12a des
Ansatzbereichs 12 in dem zylindrischen Loch eingepaßt
ist, ragt dieser Vorsprung in federnd nachgiebiger
Weise von der Innenfläche desselben weg. Der
Detektionsvorsprung 43 wird dann durch den in das
zylindrische Loch ragenden Vorsprung in Richtung des
Pfeils "e" gedrückt. Als Ergebnis hiervon wird die
Drucktaste 51 von dem durch das Hemmelement 42
aufgebrachten Hemmnis befreit. In diesem Fall kann
anstatt des Detektionsvorsprungs 43 ein anderer
Freigabebereich als ein durch einen Teil des
Bedienungselements mit Druck beaufschlagter Vorsprung
in der Hemmeinrichtung 40 vorgesehen sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät gemäß diesem
Ausführungsbeispiel besteht die Hemmeinrichtung
genauer gesagt aus einem Hemmelement, das zu einer
Verschiebung in einer Richtung ausgelegt ist, in der
das Hemmelement ein Niederdrücken der nach außen
bewegten Drucktaste verhindern kann (bzw. eine
Bewegung in einer Richtung ermöglicht, in der das
Hemmelement gegen die Drucktaste gehalten werden
kann), aus einem Vorspannelement zum Vorspannen des
Hemmelements in der Richtung, in der das Hemmelement
ein Niederdrücken der nach außen vorbewegten
Drucktaste verhindern kann, sowie aus einem
Freigabebereich, der durch einen Teil des
Bedienungselements mit Druck beaufschlagt wird. Wenn
das Bedienungselement an dem Gerätekörper angebracht
wird und der Freigabebereich durch den Teil des
Bedienungselements mit Druck beaufschlagt wird, wird
das Hemmelement in einer Richtung verschoben, in der
es die auf die Drucktaste ausgeübte Hemmwirkung
aufhebt.
Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Anschlagbereich
33f des als Verriegelungseinrichtung dienenden
Verriegelungsarms 33 in ähnlicher Weise wie bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ausgebildet. Der
Gerätekörper 10 ist mit dem stationären Bereich 20
verriegelt, indem der Anschlagbereich 33f gegen den
Anschlagvorsprungbereich 20a gehalten ist. Außerdem
ist der Handgriff 31 als Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung zum Lösen des durch die
Verriegelungseinrichtung hervorgerufenen verriegelten
Zustand des Gerätekörpers vorgesehen. Die Position
dieses Handgriffs 31 wird durch eine Hemmeinrichtung
60 direkt auf die zweite Position "b" gehemmt. Dabei
ist die Hemmeinrichtung 60 in den unteren Teil des
umfangsmäßig umlaufenden Rahmens eingebettet. Wenn das
Bedienungselement 13 von dem Gerätekörper 10
abgenommen ist, läßt sich der Handgriff 31 somit an
einer Schwenkbewegung in die erste Position hindern.
Ein Hemmelement 63, das in den in die zweite Position
verschwenkten Handgriff 31 eingepaßt wird und
betriebsmäßig eine Schwenkbewegung des Handgriffs 31
in die erste Position verhindert, ist in dem
Gerätekörper 10, genauer gesagt in dem umfangsmäßig
umlaufenden Rahmen des Ansatzbereichs 12, vorgesehen.
Dieses Hemmelement 63 ist an einem Arm 62 angebracht,
der sich um einen Schwenkpunkt 61 verschwenken läßt.
Außerdem ist das Hemmelement 63 durch eine als
Vorspannelement bzw. Federelement dienende Blattfeder
65 in einer Richtung vorgespannt, in der eine
Schwenkbewegung des Handgriffs 31 verhindert ist (bzw.
in einer Richtung, in der sich das Hemmelement 63 in
ein in dem Handgriff 31 ausgebildetes Loch bzw. einen
darin ausgebildeten Aussparungsbereich einpassen
läßt).
Ein Detektionsvorsprung 64 ist an der Hemmeinrichtung
60 derart vorgesehen, daß der Vorsprung 64 sich in
einer Position befindet, in der er von einem Teil des
Bedienungselements mit Druck beaufschlagt wird, wenn
das Hemmelement 63 den Handgriff 31 hemmt. Wenn das
Bedienungselement 13 vollständig an dem Gerätekörper
10, genauer gesagt an dem Ansatzbereich 12, angebracht
ist, wird der Detektionsvorsprung 64 durch einen Teil
des Bedienungselements 13 mit Druck beaufschlagt.
Dadurch wird das Hemmelement 63 in einer Richtung
bewegt, in der die Hemmung des Handgriffs 31
aufgehoben wird.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das
Bedienungselement 13 von dem Gerätekörper 10 entfernt
ist, läßt sich der Handgriff 31 nicht mehr
verschwenken. Es läßt sich somit weder eine
Schwenkbewegung des Handgriffs 31 noch eine
Drückbetätigung ausführen. Der Gerätekörper 10 läßt
sich somit nicht aus dem stationären Bereich 20
herausnehmen.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 läßt sich
der Detektionsvorsprung 64 in der Nut 12m plazieren,
die in dem umfangsmäßig umlaufenden Rahmen des
Ansatzbereichs 12 ausgebildet ist. Außerdem kann der
in Fig. 6 dargestellte Leistenbereich in dem
Bodenflächenteil des Bedienungselements vorgesehen
sein, und somit läßt sich der Detektionsvorsprung 64
durch Einpassen des Leistenbereichs in die Nut mit
Druck beaufschlagen, ähnlich wie dies bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 5 der Fall ist.
Alternativ hierzu kann bei dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 7 folgende Konstruktion verwendet werden. Ein z. B.
zylindrisch ausgebildetes Loch, das von der
Frontseite des Ansatzbereichs 12 nicht zu sehen ist,
kann in den oberen Oberflächenteil des unteren Teils
des umfangsmäßig umlaufenden Rahmens eingebracht sein.
In diesem Loch wird der Detektionsvorsprung 64
angeordnet. Andererseits wird ein Vorsprung an der
Bodenfläche des Bedienungselements 13 derart
vorgesehen, daß er in federnd nachgiebiger Weise von
dieser wegragt. Wenn das Bedienungselement 13 in den
Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12 eingesetzt
wird, steht der an der Bodenfläche des
Bedienungselements 13 vorgesehene Vorsprung in federnd
nachgiebiger Weise von der Innenfläche des Lochs
hervor. Der Detektionsvorsprung 64 wird dann von dem
in das zylindrische Loch ragenden Vorsprung
niedergedrückt. Die durch die Hemmeinrichtung 63 auf
den Handgriff 31 ausgeübte Hemmwirkung wird dadurch
aufgehoben.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des in einem Fahrzeug
angebrachten, herausnehmbaren akustischen Geräts gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht eines
Teils des vierten Ausführungsbeispiels, an dem das
Bedienungselement angebracht wird.
Wie in Fig. 8 zu sehen ist, ist bei diesem
Ausführungsbeispiel der Handgriff 31 an
Halterungsstiften 32 schwenkbar angebracht, die
jeweils an den beiden Seitenflächen des Ansatzbereichs
12 des Gerätekörpers 10 befestigt sind. Außerdem ragt
die Drucktaste 51 von der Frontseite des
Ansatzbereichs 12 weg. Wenn diese Drucktaste 51 in
Richtung des Pfeils "C" gedrückt wird, wird die
Vorspannplatte 53 um die Halterungsstifte 32 im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Auf diese Weise wird
der Handgriff 31 durch diese Vorspannplatte 53
im Gegenuhrzeigersinn in eine Position verschwenkt, in
der ein Benutzer den Handgriff 31 in einfacher Weise
ergreifen kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Handgriff 31
weder mit der Verriegelung des Gerätekörpers 10 mit
dem stationären Bereich 20 noch mit der Freigabe des
Gerätekörpers 10 von dem stationären Bereich 20 zu
tun.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist ein als
Verriegelungseinrichtung wirkender Eingriffs- bzw.
Verriegelungshebel 70 in dem oberen Teil der
Innenseite des Gerätekörpers 10 vorgesehen. Dieser
Verriegelungshebel 70 ist an einem Halterungsstift 71
schwenkbar gehaltert, der in dem Ansatzbereich 12
vorgesehen ist. Außerdem ist der Verriegelungshebel 70
durch eine Torsionsfeder 72 im Uhrzeigersinn
druckbeaufschlagt. Ein Eingriffs- bzw.
Verriegelungsvorsprungbereich 70a ist an dem linken
Ende des Verriegelungshebels 70 in integraler Weise
mit diesem ausgebildet, wie dies in der Zeichnung zu
sehen ist. Außerdem ist eine Eingriffs- bzw.
Verriegelungsöffnung 20b, in die der
Verriegelungsvorsprungbereich 70a eingeführt wird und
die zur Verriegelung des Gerätekörpers dient, in dem
stationären Bereich 20 ausgebildet.
Weiterhin ist ein als Detektionseinrichtung dienender
Detektionsvorsprung 70b an dem in bezug auf Fig. 9
rechten Ende des Verriegelungshebels 70 in integraler
Weise mit diesem ausgebildet. Wenn der
Verriegelungshebel 70 durch die Torsionsfeder 72 im
Uhrzeigersinn verschwenkt ist, ragt der
Detektionsvorsprung 70b von der Bodenfläche 12p des
umfangsmäßig umlaufenden Rahmens 12b des oberen Teils
des Ansatzbereichs 12 in dessen Aussparungsteil 12a
hervor.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das
Bedienungselement 13 aus dem Aussparungsteil 12a des
vor dem Gerätekörper 10 befindlichen Ansatzbereichs 12
entfernt wird, während der Gerätekörper 10 in den
stationären Bereich 20 eingeführt und an diesem
angebracht ist, wird der von der Torsionsfeder 72 mit
Druck beaufschlagte Verriegelungshebel 70 im
Uhrzeigersinn verschwenkt und der
Verriegelungsvorsprung 70a wird in die
Verriegelungsöffnung 20b eingepaßt. Der Gerätekörper
10 ist somit mit dem stationären Bereich 20
verriegelt. Selbst bei Verschwenken des Handgriffs 31
in die in Fig. 8 in unterbrochener Linie dargestellte
Position sowie Ziehen an dem Gerätekörper 10 läßt sich
der Gerätekörper 10 nicht aus dem stationären Bereich
20 herausnehmen.
Wenn das Bedienungselement 13 in den Aussparungsteil
12a des Ansatzbereichs 12 eingesetzt wird, wird das
Bedienungselement 13 mittels des in Fig. 1 gezeigten
Fixier- bzw. Verriegelungsmechanismus 19 an dem
Gerätekörper 10 verriegelt. Beim Einsetzen des
Bedienungselements 13 in den Aussparungsteil 12a
berührt die obere Oberfläche des Bedienungselements 13
den Detektionsvorsprung 70b. Der Detektionsvorsprung
70b wird dann niedergedrückt, und der
Verriegelungshebel 70 wird im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt. Dadurch bewegt sich der
Verriegelungsvorsprung 70a aus der
Verriegelungsöffnung 20b heraus. Der
Verriegelungszustand des Gerätekörpers, der durch den
als Verriegelungseinrichtung dienenden Hemm- bzw.
Verriegelungshebel 70 verursacht wird, wird dadurch
aufgehoben. Während der Anbringung des
Bedienungselements 13 an dem Gerätekörper 10 kann der
Gerätekörper 10 somit nicht von dem stationären
Bereich 20 gelöst werden.
Außerdem kann im Fall des Ausführungsbeispiels der
Fig. 9 ähnlich wie bei Fig. 5 auch folgende
Konstruktion verwendet werden. Genauer gesagt wird der
Detektionsvorsprung 70b in der in dem umfangsmäßig
umlaufenden Rahmen des Ansatzbereichs 12 ausgebildeten
Nut 12m plaziert. Weiterhin ist der in Fig. 6 gezeigte
Leistenbereich 13h auf der oberen Oberfläche 13g des
Bedienungselements 13 vorgesehen. Dieser
Leistenbereich 13a wird dann derart in die Nut 12m
eingepaßt, daß er den Detektionsvorsprung 70b
niederdrücken kann.
Alternativ hierzu kann auch folgende Konstruktion bei
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 verwendet werden.
Genauer gesagt ist ein beispielsweise zylindrisch
ausgebildetes Loch, das von der Frontseite des
Ansatzbereichs 12 nicht zu sehen ist, in dem unteren
Oberflächenteil 12p des unteren Bereichs des
umfangsmäßig umlaufenden Rahmens des Ansatzbereichs
ausgebildet. Der Detektionsvorsprung 70b ist in diesem
Loch angeordnet. Andererseits ist ein Vorsprung an der
unteren Oberfläche 13g des Bedienungselements 13 in
von dieser federnd nachgiebig vorstehender Weise
vorgesehen. Beim Einsetzen des Bedienungselements 13
in den Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12 ragt
der an der unteren Oberfläche des Bedienungselements
13 vorgesehene Vorsprung in federnd nachgiebiger Weise
aus der Innenfläche des Lochs heraus. Der
Detektionsvorsprung 70b wird dabei von dem in das Loch
ragenden Vorsprung niedergedrückt.
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht eines vorderen Teils
eines in einem Fahrzeug angebrachten akustischen
Geräts gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, wobei an dem vorderen Teil ein
Bedienungselement angebracht wird.
Der Handgriff 31 und die Drucktaste 51 sind bei diesem
Ausführungsbeispiel ähnlich wie bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 8 vorgesehen. Der
Handgriff 31 hat dabei weder mit der Verriegelung des
Gerätekörpers 10 an dem stationären Bereich 20 noch
mit der Freigabe des Gerätekörpers 10 von dem
stationären Bereich 20 zu tun.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist ein aus
einem magnetischen Material hergestellter Rast- bzw.
Verriegelungshebel 80 in dem oberen Teil des Inneren
des Gerätekörpers 10 als Verriegelungseinrichtung
vorgesehen. Dieser Verriegelungshebel 80 ist an einem
Halterungsstift 81 schwenkbar gehaltert. Ein
Verriegelungsbereich 80a ist an dem in bezug auf die
Zeichnung rechten Ende des Verriegelungshebels 80 in
integraler Weise mit diesem ausgebildet. Außerdem ist
der Verriegelungshebel 80 durch eine Torsionsfeder 82
im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Verriegelungsbereich
80a ragt durch die Drückkraft dieser Torsionsfeder von
der oberen Oberfläche des Chassis 11 hervor. Weiterhin
ist eine Aufnahme- bzw. Verriegelungsöffnung 20b, in
die der Verriegelungsbereich 80a eingeführt wird, zum
Verriegeln des Gerätekörpers in dem stationären
Bereich 20 vorgesehen.
Ein Elektromagnet 83 zum Zuführen einer Antriebskraft
ist in dem Chassis 11 als Verriegelungs-
Freigabeelement vorgesehen. Bei Erregung des
Elektromagneten 83 wird der Verriegelungshebel 80 von
dem Elektromagneten 83 angezogen. Der
Verriegelungshebel 80 wird dadurch im Uhrzeigersinn
verschwenkt.
Weiterhin ist eine Detektionseinrichtung 85 zur
Feststellung, ob das Bedienungselement 13 in den
Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12 eingesetzt
ist oder nicht, auf der Bodenfläche 12e desselben
vorgesehen. Die Detektionseinrichtung 85 besteht aus
einem von der Bodenfläche 12e wegstehenden
Detektionsstift 86, aus einer Feder 87 zum Vorspannen
dieses Detektionsstifts 86 in seiner von der
Bodenfläche 12e vorstehenden Richtung, sowie aus einem
elektrischen Schalter 88 zum Feststellen, ob sich der
Detektionsstift 86 in Richtung des Pfeils "C"
zurückbewegt.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel festgestellt wird,
daß das Bedienungselement 13 nicht an dem Gerätekörper
10 angebracht ist, wird der Elektromagnet 83 nicht
erregt. Der Verriegelungshebel 80 wird somit nicht von
dem Elektromagneten 83 angezogen, sondern bleibt im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Der im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkte Verriegelungsbereich
80a des Verriegelungshebels 80 ist in die
Verriegelungsöffnung 20b eingeführt und in dieser
gehalten. Der Gerätekörper 10 ist somit derart mit dem
stationären Bereich 20 verriegelt, daß er nicht von
diesem wegbewegt werden kann.
Anstatt des elektrischen Schalters 88 kann der
Detektionsvorsprung 43 derart vorgesehen sein, daß bei
Feststellung des Einsetzens des Bedienungselements 13
in den Aussparungsteil des Ansatzbereichs durch den
Detektionsvorsprung 43 dieser Detektionsvorsprung den
Erregungszustand des Elektromagneten 83 direkt
steuert.
Wenn das Bedienungselement 13 in den Aussparungsteil
12a des Ansatzbereichs 12 eingesetzt wird und durch
den in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsmechanismus 19
mit diesem verriegelt wird, während der Gerätekörper
10 mit dem stationären Bereich 20 verriegelt ist, wird
der Detektionsstift 86 der Detektionseinrichtung 85
durch die rückwärtige Oberfläche 13i des
Bedienungselements 13 in Richtung des Pfeils "C"
gedrückt. Dadurch wird der Kontakt, auf den der
elektrische Schalter 88 eingestellt ist, verändert.
Der Zustand des elektrischen Schalters 88 wird durch
einen Steuerbereich 89 überwacht. Bei Veränderung des
Kontakts, auf den der elektrische Schalter 88
eingestellt ist, wird dem Elektromagneten 83
elektrische Energie von einer nicht gezeigten
Antriebsenergie nach Maßgabe eines Steuervorgangs des
Steuerbereichs 89 zugeführt. Bei Erregung des
Elektromagneten 83 wird der Verriegelungshebel 80 von
dem Elektromagneten 83 angezogen und dabei im
Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Verriegelungsbereich
80a bewegt sich somit von der Verriegelungsöffnung 20b
weg. Dadurch wird der durch die
Verriegelungseinrichtung verursachte, verriegelte
Zustand des Gerätekörpers aufgehoben. Bei Ziehen an
dem Handgriff 31 des Gerätekörpers 10 läßt sich der
Gerätekörper 10 somit aus dem stationären Bereich 20
herausnehmen.
Außerdem wird bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10
nach dem Einsetzen des Bedienungselements 13 in den
Aussparungsteil 12a des Ansatzbereichs 12 sowie
Detektion desselben durch den elektrischen Schalter 88
der Elektromagnet 83 nach Maßgabe eines Steuervorgangs
des Steuerbereichs 89 unmittelbar zum Freigeben des
Verriegelungszustands des Verriegelungshebels 80
erregt. Selbst wenn der elektrische Schalter 88
feststellt, daß das Bedienungselement 13 in den
Ansatzbereich eingesetzt ist, ist es jedoch bei diesem
Gerät nicht unbedingt erforderlich, daß der
Elektromagnet. 83 unmittelbar erregt wird. Es ist
nämlich der Stiftverbinder 18 in dem Ansatzbereich 12
vorgesehen. Weiterhin ist ein Verbinder 90 zur
Verbindung mit dem Stiftverbinder 18 an der
rückwärtigen Oberfläche 13i des Bedienungselements 13
vorgesehen. Wenn das Bedienungselement 13 in den
Ansatzbereich 12 eingesetzt ist, können
Betätigungssignale von der Gruppe der an dem
Bedienungselement 13 vorgesehenen Bedienungstasten 14
und 15 dem Steuerbereich 89 des Gerätekörpers 10
zugeführt werden. Der verriegelte Zustand des
Gerätekörpers läßt sich somit durch Betätigung des
Bedienungselements 13 aufheben.
Bei Detektion durch den elektrischen Schalter 88, daß
das Bedienungselement 13 in den Ansatzbereich
eingesetzt ist, wird der Steuerbereich 89 zuerst in
einen Standby-Zustand gebracht, in dem der
Steuerbereich den Elektromagneten 83 erregen kann.
Wenn eine der Bedienungstasten 14 und 15 der Gruppe
gedrückt wird, während sich der Steuerbereich in
diesem Standby-Zustand befindet, wird ein von der
gedrückten Taste ausgehendes Betätigungssignal durch
die Verbinder 90 und 18 dem Steuerbereich 89
zugeführt. Bei Empfang dieses Bedienungssignals erregt
der Steuerbereich 89 den Elektromagneten 83, um den
Verriegelungshebel 80 zu verschwenken. Der mit dem
stationären Bereich 20 verriegelte Gerätekörper 10
wird somit von dem stationären Bereich 20 freigegeben.
Wenn sich ein Benutzer eine Zahl oder einen Code
merkt, die bzw. der sich durch eine oder mehrere der
zu drückenden Bedienungstasten 14 und 15 darstellen
läßt, kann ausschließlich dieser Benutzer den
Gerätekörper 10 von dem stationären Bereich 20 lösen,
nachdem das Bedienungselement 13 an dem Gerätekörper
10 angebracht worden ist. Als Ergebnis hiervon läßt
sich die Antidiebstahl-Sicherheit steigern.
Fig. 11 zeigt eine Modifizierung des
Ausführungsbeispiels der Fig. 10.
Der als Verriegelungseinrichtung dienende Rast- bzw.
Verriegelungshebel 80 sowie der als Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung dienende Elektromagnet 83 gemäß
Fig. 11 sind in derselben Weise ausgebildet, wie dies
in Fig. 10 dargestellt ist. Im Unterschied zu dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 10, bei dem die
Detektionseinrichtung 85 vorgesehen ist, um
festzustellen, ob das Bedienungselement 13 an dem
Gerätekörper 10 angebracht ist oder nicht, ist bei der
Modifizierung der Fig. 11 die Detektionseinrichtung 85
nicht vorhanden. Statt dessen wirken bei der
Ausführungsform der Fig. 11 ein Teil der Anschlüsse
des Stiftverbinders 18 und des Verbinders 19 als
Detektionseinrichtung.
Beim Verbinden des Stiftverbinders 18 und des
Verbinders 90 miteinander wird zuerst festgestellt,
daß das Bedienungselement 13 an dem Gerätekörper 10
angebracht wird. In diesem Moment kann der als
Verriegelungs-Freigabeeinrichtung dienende
Elektromagnet 83 unmittelbar erregt werden.
Zum Beispiel bei einer Schaltung, wie sie in Fig. 12A
dargestellt ist, sind ein Paar Anschlüsse 18a und 18b
des Stiftverbinders sowie ein Paar Anschlüsse 90a und
90b des Verbinders 90 des Bedienungselements 13 dazu
ausgelegt, mit Energie beaufschlagt zu werden. In dem
Fall, in dem die Anschlüsse 90a und 90b des Verbinders
90 kurzgeschlossen werden, wenn der Stiftverbinder 18
mit den Verbindern 90 verbunden wird, stellt der
Steuerbereich 89 sofort fest, daß das
Bedienungselement 13 an dem Gerätekörper angebracht
ist.
Alternativ hierzu kann bei einer Schaltung, wie sie in
Fig. 12B dargestellt ist, eine Feststellung, ob das
Bedienungselement 13 an dem Gerätekörper angebracht
ist oder nicht, unter Verwendung der zur Zufuhr
elektrischer Energie dienenden Anschlüsse 18c, 18d,
90c und 90d unter den Anschlüssen der Verbinder 18 und
90 erfolgen. Ein Lastwiderstand R1, der aus
Komponenten, wie z. B. einer in dem Bedienungselement
13 vorgesehenen Beleuchtungslampe, besteht, ist mit
den Stromversorgungsanschlüssen 90c und 90d des
Verbinders 90 des Bedienungselements 13 verbunden.
Weiterhin ist eine Energiequelle 91 mit den
Stromversorgungsanschlüssen 18c und 18d des
Stiftverbinders 18 des Gerätekörpers 10 verbunden. Der
einen Detektionswiderstand R2 durchfließende
elektrische Strom ist natürlich in Abhängigkeit davon
unterschiedlich, ob die Anschlüsse 18c und 18d mit den
Anschlüssen 90c bzw. 90d verbunden sind oder nicht. Ob
das Bedienungselement 13 an dem Gerätekörper
angebracht ist oder nicht, ist somit durch den
Steuerbereich 89 unmittelbar erkennbar, indem den
Anschlüssen 18c und 18d vorübergehend ein für die
Detektion zu verwendender extrem niedriger
elektrischer Strom zugeführt wird und die sich darüber
entwickelnde Spannung sowie der den
Detektionswiderstand R2 durchfließende Strom überwacht
werden.
Bei Verwendung der Schaltung gemäß Fig. 12A oder 12B
anstatt der Detektionseinrichtung 85 gemäß Fig. 10
wird die Anbringung des Bedienungselements 13 an dem
Gerätekörper 10 durch den Steuerbereich 89 detektiert.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Elektromagnet 83 sofort
erregt, so daß der Verriegelungshebel 80 von dem
Elektromagneten 83 angezogen wird und der mit dem
stationären Bereich 20 verriegelte Gerätekörper 10 von
dem stationären Bereich 20 freigegeben wird. Wenn das
Bedienungselement 13 an dem Gerätekörper 10 angebracht
ist, wird es dadurch möglich, den Gerätekörper 10 von
dem stationären Bereich 20 zu lösen.
Unter Verwendung der Verbindung zwischen dem
Stiftverbinder 18 und dem Verbinder 90 läßt sich
außerdem der folgende Steuervorgang erzielen. Dabei
wird bei Verbindung des Stiftverbinders 18 mit dem
Verbinder 90 der vorstehend unter Bezugnahme auf Fig.
12 speziell beschriebene Detektionsvorgang nicht
ausgeführt. Statt dessen wird bei Verbindung des
Stiftverbinders 18 und des Verbinders 90 miteinander
einfach angenommen, daß sich das Bedienungselement 13
in einem "Detektionszustand", d. h. einem verbundenen
Zustand, befindet, in dem das Bedienungselement 13 an
dem Gerätekörper 10 angebracht ist. Danach wird eine
der an dem Bedienungselement 13 vorgesehenen
Bedienungstasten 14 und 15 gedrückt. Wenn ein von der
gedrückten Taste abgegebenes Signal durch die
Verbinder 18 und 90 in den Steuerbereich 89 eingegeben
wird, wird der Elektromagnet 83 erregt. Als Ergebnis
hiervon wird der Verriegelungshebel 80 von dem
Elektromagneten 83 angezogen. Der mit dem stationären
Bereich 20 verriegelte Gerätekörper 10 wird dadurch
von dem stationären Bereich 20 freigegeben. Dabei
merkt sich ein Benutzer in ähnlicher Weise eine
Zahl, die sich durch eine oder mehrere der zu
drückenden Bedienungstasten 14 und 15 darstellen läßt.
Wenn die die Zahl darstellenden Bedienungstasten
gedrückt werden, gibt der Steuerbereich 89 den
Gerätekörper 10 von dem stationären Bereich 20 frei.
In diesem Fall läßt sich eine solche Zahl somit zum
Steigern des Antidiebstahl-Effekts verwenden. Außerdem
ist es nicht unbedingt notwendig, die
Detektionseinrichtung der Fig. 10 in dem Gerät
vorzusehen. Die Konstruktion des Gerätekörpers 10 läßt
sich dadurch vereinfachen.
Im Fall der Verriegelungshebel 70 und 80 der Fig.
9, 10 und 11 sind außerde 01770 00070 552 001000280000000200012000285910165900040 0002019509003 00004 01651m die Kantenbereiche der sich
in Richtung des Pfeils "C" erstreckenden
Verriegelungsvorsprungbereiche 70a und 70b in Form von
abgeschrägten Flächen 70c und 80b ausgebildet. Beim
Einführen des Gerätekörpers 10 in den stationären
Bereich 20 tritt die Abschrägung 70c oder 80b somit
mit der Endfläche des stationären Bereichs in
Berührung. Der Verriegelungsvorsprungbereich 70a oder
80b bewegt sich dann in das Chassis 11 hinein zurück.
Wenn der Gerätekörper 10 dann sicher in dem
stationären Bereich 20 angebracht ist, ist der
Verriegelungsvorsprungbereich 70a oder 80b in das
Verriegelungsloch 20b eingepaßt.
Die Merkmale des herausnehmbaren elektronischen Geräts
gemäß der vorliegenden Erfindung können z. B. bei
einem in einem Fahrzeug anzubringenden akustischen
Gerät, einem akustischen Gerät an Bord eines Schiffes
sowie bei anderen Geräten zur Verwendung bei einem
Navigationssystem angewendet werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist bei dem Gerät
der vorliegenden Erfindung dann, wenn das
Bedienungselement von dem Gerätekörper entfernt ist,
der Gerätekörper mit dem stationären Bereich
verriegelt und nicht von diesem lösbar. Der
Gerätekörper bleibt dann weiter mit dem stationären
Bereich verriegelt. Bei der vorstehenden Erfindung
läßt sich somit das Problem lösen, daß bei Entfernen
des Bedienungselements von dem Gerätekörper der
Gerätekörper von dem stationären Bereich gelöst und
gestohlen wird.
Claims (16)
1. Herausnehmbares elektronisches Gerät mit einem
Gerätekörper (10), der an einem stationären
Bereich (20) lösbar angebracht ist, und mit einem
Bedienungselement (13), das an dem Gerätekörper
(10) lösbar angebracht ist,
gekennzeichnet durch
eine Verriegelungseinrichtung zum Verhindern eines Entfernens des Gerätekörpers (10) von dem stationären Bereich (20), eine Verriegelungs- Freigabeeinrichtung zum Freigeben des durch die Verriegelungseinrichtung mit dem stationären Bereich (20) verriegelten Gerätekörpers (10), und
durch eine Detektionseinrichtung zum Feststellen, daß das Bedienungselement (13) an dem Gerätekörper (10) angebracht ist, wobei bei Feststellung der Anbringung des Bedienungselements (13) an dem Gerätekörper (10) durch die Detektionseinrichtung die Verriegelungs-Freigabeeinrichtung einen Freigabevorgang des Gerätekörpers (10) ausführen kann.
eine Verriegelungseinrichtung zum Verhindern eines Entfernens des Gerätekörpers (10) von dem stationären Bereich (20), eine Verriegelungs- Freigabeeinrichtung zum Freigeben des durch die Verriegelungseinrichtung mit dem stationären Bereich (20) verriegelten Gerätekörpers (10), und
durch eine Detektionseinrichtung zum Feststellen, daß das Bedienungselement (13) an dem Gerätekörper (10) angebracht ist, wobei bei Feststellung der Anbringung des Bedienungselements (13) an dem Gerätekörper (10) durch die Detektionseinrichtung die Verriegelungs-Freigabeeinrichtung einen Freigabevorgang des Gerätekörpers (10) ausführen kann.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Hemmeinrichtung
(40) vorgesehen ist, daß es sich bei der
Verriegelungseinrichtung um einen mit dem
stationären Bereich (20) in Eingriff tretenden
Anschlagbereich (33f) handelt, daß es sich bei der
Verriegelungs-Freigabeeinrichtung um einen
Handgriff (31) handelt, der zur Ausführung einer
Schwenkbewegung zwischen einer ersten Position, in
der sich der Handgriff (31) in einer ersten
Richtung erstreckt, in welcher die Entnahme des
Gerätekörpers (10) erfolgt, und einer zweiten
Position ausgelegt ist, in der sich der Handgriff
(31) in einer zu der ersten Richtung
rechtwinkligen, zweiten Richtung erstreckt, wobei
der Handgriff (31) zur Freigabe des
Anschlagbereichs (33f) von dem stationären Bereich
(20) ausgelegt ist, wenn der Handgriff (31) in die
erste Position verschwenkt wird, daß es sich bei
der Detektionseinrichtung um einen
Detektionsvorsprung (43) handelt, der bei an dem
Gerätekörper (10) angebrachtem Bedienungselement
(13) durch das Bedienungselement (13)
niedergedrückt wird, daß die Hemmeinrichtung (40)
den Handgriff (31) an einer Schwenkbewegung in die
erste Position hindert, und daß bei
niedergedrücktem Detektionsvorsprung (43) eine
durch die Hemmeinrichtung (40) auf den Handgriff
(31) ausgeübte Hemmwirkung aufgehoben wird.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Aussparungsteil
(12a) in einem Frontbereich des Gerätekörpers (10)
vorgesehen ist und der Detektionsvorsprung (43) in
dem Aussparungsteil (12a) vorgesehen ist und daß
bei lösbar in den Aussparungsteil (12a)
eingepaßtem Bedienungselement (13) der
Detektionsvorsprung (43) niedergedrückt ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Detektionsvorsprung
(43) in dem Aussparungsteil (12a) in federnd
nachgiebiger Weise vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Drucktaste (51)
und eine Hemmeinrichtung (41) vorgesehen sind, daß
es sich bei der Verriegelungseinrichtung um einen
mit dem stationären Bereich (20) in Eingriff
tretenden Anschlagbereich (33f) handelt, daß es
sich bei der Verriegelungs-Freigabeeinrichtung um
einen Handgriff (31) handelt, der zur Ausführung
einer Schwenkbewegung zwischen einer ersten
Position, in der sich der Handgriff (31) in einer
ersten Richtung erstreckt, in welcher die Entnahme
des Gerätekörpers (10) erfolgt, und einer zweiten
Position ausgelegt ist, in der sich der Handgriff
(31) in einer zu der ersten Richtung
rechtwinkligen, zweiten Richtung erstreckt, wobei
der Handgriff (31) zur Freigabe des
Anschlagbereichs (33f) von dem stationären Bereich
(20) ausgelegt ist, wenn der Handgriff (31) in die
erste Position verschwenkt wird, daß es sich bei
der Detektionseinrichtung um einen
Detektionsvorsprung (43) handelt, der bei an dem
Gerätekörper (10) angebrachtem Bedienungselement
(13) durch das Bedienungselement (13)
niedergedrückt wird, daß die Drucktaste (51) zum
Veranlassen einer Schwenkbewegung des Handgriffs
(31) in einem vorbestimmten Winkel in die erste
Position ausgelegt ist, daß die Hemmeinrichtung
(40) ein Niederdrücken der Drucktaste (51)
verhindert, und daß bei gedrücktem
Detektionsvorsprung (43) eine durch die
Hemmeinrichtung (40) auf die Drucktaste (51)
ausgeübte Hemmwirkung aufgehoben wird.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmeinrichtung
durch eine Blattfeder (41) gebildet ist, daß der
Detektionsvorsprung (43) an der Blattfeder (41)
vorgesehen ist, und daß bei Niederdrücken des
Detektionsvorsprungs (43) die Blattfeder (41)
elastisch verformt wird und die auf die Drucktaste
ausgeübte Hemmwirkung aufgehoben wird.
7. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
Verriegelungseinrichtung um einen mit dem
stationären Bereich (20) in Eingriff tretenden
Verriegelungsbereich (80a) handelt, daß es sich
bei der Verriegelungs-Freigabeeinrichtung um eine
elektrische Antriebsenergiequelle (83) zum Lösen
des Verriegelungsbereichs (80a) von dem
stationären Bereich (20) handelt, daß es sich bei
der Detektionseinrichtung (85) um einen
Detektionsvorsprung (86) handelt, der bei an dem
Gerätekörper (10) angebrachten Bedienungselement
(13) niedergedrückt ist, und daß dann, wenn ein an
dem Bedienungselement (13) vorgesehenes
Betätigungselement (14, 15) betätigt wird und der
Detektionsvorsprung (86) feststellt, daß das
Bedienungselement (13) an dem Gerätekörper (10)
angebracht ist, die elektrische
Antriebsenergiequelle (83) eine Freigabe des
Verriegelungsbereichs (80a) von dem stationären
Bereich (20) bewirkt.
8. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
Verriegelungseinrichtung um einen mit dem
stationären Bereich (20) in Eingriff tretenden
Verriegelungsbereich (80a) handelt, daß es sich
bei der Verriegelungs-Freigabeeinrichtung um eine
elektrische Antriebsenergiequelle (83) zum Lösen
des Verriegelungsbereichs von dem stationären
Bereich (20) handelt, daß die
Detektionseinrichtung elektrisch feststellt, daß
das Bedienungselement (13) an dem Gerätekörper
(10) angebracht ist, und daß dann, wenn ein an dem
Bedienungselement vorgesehenes Betätigungselement
(14, 15) betätigt wird und der Detektionsvorsprung
(86) feststellt, daß das Bedienungselement (13) an
dem Gerätekörper (10) angebracht ist, die
elektrische Antriebsenergiequelle (83) eine
Freigabe des Verriegelungsbereichs (80a) von dem
stationären Bereich (20) bewirkt.
9. Gerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich bei der die
Verriegelungs-Freigabeeinrichtung bildenden
elektrischen Antriebsenergiequelle um einen
Elektromagneten (83) handelt, daß die elektrische
Detektionseinrichtung (85) durch einen
elektrischen Schalter (88) gebildet ist, daß ein
Zustand des elektrischen Schalters (88) durch
einen Steuerbereich (89) überwacht wird und daß
bei Veränderung des Zustands des elektrischen
Schalters (88) der Steuerbereich (89) den
Elektromagneten (83) erregt.
10. Gerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer
Vielzahl von Anschlüssen von Verbindern (18, 90),
die zwischen dem Gerätekörper (10) und dem
Bedienungselement (13) vorgesehen sind, als
Detektionseinrichtung verwendet wird.
11. Herausnehmbares elektronisches Gerät mit einem
Gerätekörper (10), der an einem stationären
Bereich lösbar angebracht ist, und mit einem
Bedienungselement (13), das an dem Gerätekörper
(10) lösbar angebracht ist,
gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung
zum Verhindern eines Entfernens des Gerätekörpers
(10) von dem stationären Bereich (20); eine
Verriegelungs-Freigabeeinrichtung zum Freigeben
des durch die Verriegelungseinrichtung mit dem
stationären Bereich (20) verriegelten
Gerätekörpers; und durch eine
Detektionseinrichtung zum Feststellen, daß das
Bedienungselement (13) an dem Gerätekörper (10)
angebracht ist.
12. Gerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Aussparungsteil
(12a) in einem Frontbereich des Gerätekörpers (10)
vorgesehen ist, daß die Detektionseinrichtung
(70b) in dem Aussparungsteil (12a) vorgesehen ist
und daß bei lösbar in den Aussparungsteil (12a)
eingepaßtem Bedienungselement (13) die
Detektionseinrichtung (70b) betätigt ist.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtung ein mit dem stationären
Bereich (20) in Eingriff tretender
Verriegelungshebel (70) ist, daß die
Detektionseinrichtung ein Detektionsvorsprung
(70b) ist, der durch das an dem Gerätekörper (10)
anzubringende Bedienungselement (13)
niederdrückbar ist, und daß bei Drücken des
Detektionsvorsprungs (70b) der Verriegelungshebel
(70) in einer Richtung betätigt wird, in der der
Verriegelungshebel (70) von dem stationären
Bereich (20) freigegeben wird.
14. Gerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel
(70) in integraler Weise mit dem
Detektionsvorsprung (70b) ausgebildet ist.
15. Gerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
Verriegelungseinrichtung um einen mit dem
stationären Bereich in Eingriff tretenden
Verriegelungsbereich (80) handelt, daß die
Detektionseinrichtung (83) elektrisch feststellt,
daß das Bedienungselement (13) an dem Gerätekörper
(10) angebracht ist, daß eine elektrische
Antriebsenergiequelle als Verriegelungs-
Freigabeeinrichtung zum Freigeben des
Verriegelungsbereichs (80) von dem stationären
Bereich (20) vorgesehen ist, und daß bei
Feststellung der Anbringung des Bedienungselements
(13) an dem Gerätekörper (10) durch den
Detektionsvorsprung (86) der Verriegelungsbereich
(80) durch die elektrische Antriebsenergiequelle
von dem stationären Bereich (20) freigegeben wird.
16. Gerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer
Vielzahl von Anschlüssen von Verbindern (18, 90),
die zwischen dem Gerätekörper (10) und dem
Bedienungselement (13) vorgesehen sind, als
Detektionseinrichtung verwendet wird.
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