DE102019119529A1 - Türöffnungseinrichtung und Türöffnungssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türöffnungseinrichtung und Türöffnungssystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die erfindungsgemäße Türöffnungseinrichtung (10) umfasst ein Griffelement (20) sowie ein manuelles Bedienelement (232) im oder am Griffelement (20). Dabei ist das Griffelement (20) durch Einleitung einer Bedienkraft oder eines Bediendrehmoments derart bewegbar, dass durch die Bewegung des Griffelements (20) eine mechanische Freigabe zwecks Öffnens der Fahrzeugtür realisierbar ist.Ferner umfasst die Türöffnungseinrichtung (10) wenigstens eine Befestigungseinrichtung (30) zur mechanischen Befestigung der Türöffnungseinrichtung (10) an oder in einer Fahrzeugtür. Das Griffelement (20) weist auf der der Befestigungseinrichtung (30) abgewandten Seite eine im Wesentlichen ebene Oberfläche auf, so dass bei Anordnung der Türöffnungseinrichtung (10) an oder in einer Fahrzeugtür die ebene Oberfläche des Griffelements (20) zusammen mit einer Türaußenseite im Bereich der Anordnung des Griffelements (20) im Wesentlichen eine ununterbrochene Ebene ausbildet. In der Befestigungseinrichtung (30) ist ein mechanischer Schließzylinder (40) angeordnet, wobei den Schließzylinder (40) radial umgebend ein Diebstahlschutzblech (41) angeordnet ist, zum Schutz vor mechanischer Manipulation des Schließzylinders (40).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türöffnungseinrichtung sowie ein Türöffnungssystem für ein Kraftfahrzeug zur Anordnung an oder in einer Fahrzeugtür.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Lösungen bekannt, welche elektrische und mechanische Mechanismen des Öffnens einer Fahrzeugtür miteinander kombinieren. Es entspricht dabei dem allgemeinen Trend, Türöffnungsmechanismen derart in eine Fahrzeugtür zu integrieren, dass eine möglichst glatte Gesamtoberfläche der Türaußenseite realisiert wird.
  • Die EP 2 032 783 B1 zeigt beispielsweise eine Betätigungsvorrichtung für ein elektromechanisches Schloss zum Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür. Dabei ist gemäß der EP 2 032 783 B1 die Betätigungsvorrichtung in der Art in die Fahrzeugtüraußenseite integriert, dass eine glatte Front ausgebildet wird.
  • Auch die US 8 701 353 B2 zeigt einen Öffnungsmechanismus für eine Fahrzeugtür, bei dem der bewegliche Griff mit der Tür eine im Wesentlichen glatte Oberfläche ausbildet.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Gestaltung von Schließ- bzw. Öffnungsvorrichtungen von Fahrzeugtüren ist eine Sicherung der Vorrichtung gegen ein gewaltsames Öffnen, insbesondere zwecks Verhinderung von Diebstählen, bei gleichzeitiger Realisierung eines Notöffnens, für den Fall, dass insbesondere elektronische Entriegelungs- und Freigabefunktionen ausfallen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türöffnungseinrichtung sowie ein Türöffnungssystem und ein damit ausgestattetes Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welche sowohl ein elektrisches als auch ein mechanisches zu Öffnen ermöglichen und gegen ein mechanisches Manipulieren des Schließzylinders geschützt sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Türöffnungseinrichtung gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Türöffnungssystem gemäß Anspruch 5. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Türöffnungseinrichtung werden in den Unteransprüchen 2-4 aufgezeigt. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Türöffnungssystems werden in den Unteransprüchen 6-8 aufgezeigt. Ergänzend wird ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 9 zur Verfügung gestellt, welches wenigstens ein erfindungsgemäßes Türöffnungssystem umfasst. Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform des Kraftfahrzeugs wird in Unteranspruch 10 aufgezeigt.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist eine Türöffnungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Pkw, zur Anordnung an oder in einer Fahrzeugtür. Die erfindungsgemäße Türöffnungseinrichtung umfasst ein Griffelement sowie ein manuelles Bedienelement im oder am Griffelement, mit welchem bei manueller Betätigung ein elektrischer Steuerungsbefehl zur Freigabe zwecks Öffnens der Fahrzeugtür generierbar ist. Dabei ist das Griffelement durch Einleitung einer Bedienkraft oder eines Bediendrehmoments derart bewegbar, dass durch die Bewegung des Griffelements eine mechanische Freigabe zwecks Öffnens der Fahrzeugtür realisierbar ist,
  • Ferner umfasst die Türöffnungseinrichtung wenigstens eine Befestigungseinrichtung zur mechanischen Befestigung der Türöffnungseinrichtung an oder in einer Fahrzeugtür. Das Griffelement weist auf der der Befestigungseinrichtung abgewandten Seite eine im Wesentlichen ebene Oberfläche auf, so dass bei Anordnung der Türöffnungseinrichtung an oder in einer Fahrzeugtür die ebene Oberfläche des Griffelements zusammen mit einer Türaußenseite im Bereich der Anordnung des Griffelements im Wesentlichen eine ununterbrochene Ebene ausbildet. Darüber hinaus ist in der Befestigungseinrichtung ein mechanischer Schließzylinder angeordnet, wobei den Schließzylinder radial umgebend ein Diebstahlschutzblech angeordnet ist, zum Schutz vor mechanischer Manipulation des Schließzylinders.
  • Das Griffelement umfasst ein manuelles Bedienelement, mit welchen durch eine manuelle Betätigung ein elektrischer Steuerbefehl zur Freigabe, insbesondere zur elektrischen Freigabe, generierbar und an eine Steuereinheit des Fahrzeugs abgegeben werden kann, woraufhin die Fahrzeugtür, an bzw. in der die erfindungsgemäße Türöffnungseinrichtung angeordnet ist, geöffnet werden kann. Unter einer manuellen Betätigung ist im Sinne der Erfindung ein leichtes Drücken bzw. lediglich ein Berühren zu verstehen. Ein entsprechendes manuelles Bedienelement ist beispielsweise ein Tastschalter oder ein berührungssensitiver Sensor. Vorzugsweise ist angrenzend an das Griffelement, bei bestimmungsgemäßer Ausrichtung bevorzugt unterhalb des Griffelementes, ein von außen zugänglicher Bereich einer Griffschale oder Griffmulde ausgebildet, um mit wenigstens einem Finger in das Griffelement von außen eingreifen zu können. Das manuelle Bedienelement ist im oder am Griffelement in der Art angeordnet, dass es durch einen manuellen Eingriff in eine von der Türöffnungseinrichtung ausgebildete Griffmulde erreicht werden kann. Das manuelle Bedienelement ist dabei bevorzugt der äußeren Umgebung des Fahrzeugs abgewandt angeordnet, um unbeabsichtigtes Öffnen zu vermeiden und/oder um es vor einer Beschädigung zu schützen.
  • Ferner ist das Griffelement bewegbar, insbesondere bewegbar im Bezug zur Befestigungseinrichtung, angeordnet. Durch Einleitung einer Bedienkraft oder eines Bediendrehmoments in das Griffelement wird eine mechanische Freigabe der Tür realisiert. Insbesondere ist das Griffelement in einer Schwenkbewegung von wenigstens 20°schwenkbar. Dabei ist die Bedienkraft, welche erforderlich ist, um eine mechanische Freigabe zu erwirken, höher als die Kraft, die für die Betätigung des manuellen Bedienelements zur elektrischen Freigabe benötigt wird. Mit anderen Worten werden durch die Türöffnungseinrichtung zwei Mechanismen der Freigabe realisiert, wobei die elektrische Freigabe gegenüber der mechanischen Freigabe bevorzugt ist. Das bedeutet, dass, sofern keine Störung des elektrischen Freigabemechanismus vorliegt, aufgrund der geringeren Bedienkraft stets zunächst der elektrische Freigabemechanismus eine Freigabe bewirkt. Eine mechanische Freigabe erfolgt erst bei Einwirken einer deutlich höheren Bedienkraft. Das Vorhandensein eines mechanischen Freigabemechanismus ist damit insbesondere dann vorteilhaft, wenn es zu einer Störung des elektrischen Freigabemechanismus kommt, da so eine Freigabe dennoch erfolgen kann.
  • Unter einer Freigabe der Fahrzeugtür ist im Sinne der Erfindung zu verstehen, dass diese geöffnet wird, nachdem sie entriegelt wurde. Mit anderen Worten ist unter einer Freigabe der Fahrzeugtür zu verstehen, dass sich das schwenkbare Türblatt vom Türrahmen löst.
  • Die entsprechend der Erfindung ausgestattete Türöffnungseinrichtung weist somit hinsichtlich der integrierten Öffnungseinrichtungen eine Redundanz durch die Anordnung der mechanischen Öffnungseinrichtung auf, die insbesondere in Notfallsituationen und/oder bei Ausfall der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges ein Öffnen der Fahrzeugtür ermöglicht.
  • Die Befestigungseinrichtung ist dazu eingerichtet, mit einer Fahrzeugtür, insbesondere der Tragstruktur einer Fahrzeugtür, mechanisch verbunden zu sein oder zu werden. Dabei wird die Befestigungseinrichtung typischerweise in eine Aussparung der Außenseite der Fahrzeugtür eingelassen.
  • Das Befestigungselement ist derart gestaltet, dass es sich, insbesondere bei der Einwirkung einer im Wesentlichen in Richtung des Fahrzeuginneren gerichteten Kraft auf das Befestigungselement, wenigstens abschnittsweise auf einer Tragstruktur der Fahrzeugtür abstützt. Zu diesem Zweck weist die Befestigungseinrichtung vorteilhafterweise an ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite wenigstens eine Abstützfläche auf, welche sich insbesondere an einem Verstärkungselement der Tragstruktur abstützt bzw. an diesem abstützbar ist. Dadurch wird verhindert, dass die Befestigungseinrichtung, insbesondere durch Gewalteinwirkung, ins Innere der Fahrzeugtür, also zwischen Außenseite und Innenverkleidung, gedrückt werden kann.
  • Die Befestigungseinrichtung ist dazu eingerichtet, dass Griffelement aufzunehmen bzw. dieses mechanisch mit der Fahrzeugtür zu verbinden. Dabei sind vorteilhafterweise Fahrzeugtür, Befestigungseinrichtung und Griffelement so zueinander angeordnet, dass die Übergänge zwischen den Bauteilen eine möglichst ebene Oberfläche ausbilden. Auf diese Weise wird zu einer optisch ansprechenden Gestaltung der Fahrzeugtür beigetragen.
  • Zwischen Befestigungseinrichtung und Griffelement ist die Griffschale angeordnet. Diese bildet zusammen mit dem bewegbaren Griffelement den von außen zugänglichen Bereich der Griffmulde in Form einer Eingrifföffnung aus.
  • Bei bestimmungsgemäßer Ausrichtung der Türöffnungseinrichtung in einer im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Türaußenhaut ist die abgewandte Seite die Außenseite des Kraftfahrzeugs. Entsprechend ist vorgesehen, dass die Außenseite des Griffelements im Wesentlichen in der Ebene der die Türöffnungseinrichtung umgebenden Fläche der Tür liegt. Dabei soll eine leicht konkave oder konvexe Wölbung der Außenseite des Griffelements nicht ausgeschlossen sein.
  • In der Befestigungseinrichtung ist ein mechanischer Schließzylinder angeordnet, welcher an wenigstens einem Längenabschnitt des Schließzylinders radial von einem Diebstahlschutzblech umgeben ist. Das Diebstahlschutzblech ist bevorzugt aus Metall, insbesondere Stahl, gefertigt und ist bevorzugt so gestaltet, dass es wenigstens abschnittsweise an der Befestigungseinrichtung anliegt bzw. sich auf dieser abstützt. Zwecks Anordnung einer Diebstahlschutzschraube weist das Diebstahlschutzblech eine Aussparung auf, welche eine entsprechende Diebstahlschutzschraube teilweise aufnehmen kann bzw. in der die Diebstahlschutzschraube wenigstens teilweise anordbar ist. Typischerweise wird der Schließzylinder mit eine Befestigungsklammer fixiert. Mittels der Diebstahlschutzschraube werden Diebstahlschutzblech, Befestigungsklammer und/oder Schließzylinder mechanisch in der vorgesehenen Position fixiert. Dabei zeichnet sich die Diebstahlschutzschraube dadurch aus, dass sie nicht mittels eines handelsüblichen Werkzeugs fachgerecht entfernt werden kann und somit ein Entfernen des Schließzylinders erschwert ist.
  • Das Diebstahlschutzblech dient dazu zu verhindern, dass mit einem Werkzeug unter Gewalteinwirkung von außen bis zum Schließzylinder, insbesondere zur Schlossnuss, vorgedrungen werden kann und wirkt somit einer mechanischen Manipulation des Schließzylinders und in der Folge einem Aufbrechen des Kraftfahrzeugs entgegen. Dabei soll insbesondere eine Manipulation des Schließzylinders ausgehend von einer radialen Außenseite verhindert werden. Insbesondere kann auf diese Art verhindern werden, dass gewaltsam ein Paddel am Schließzylinder abgebrochen werden kann.
  • Die Türöffnungseinrichtung ist erfindungsgemäß nicht nur auf die Anwendung in einer Fahrzeugtür eingeschränkt, sondern kann auch zum Öffnen einer Fahrzeugklappe Anwendung finden, so dass im Sinne der vorliegenden Erfindung der Begriff der Fahrzeugtür mit einer Fahrzeugklappe gleichgesetzt werden kann.
  • Die vorliegende Türöffnungseinrichtung ermöglicht somit eine raumsparende Bauweise unter Kombination einer sehr glatten Außenoberfläche mit der Anordnung bzw. den Funktionen eines typischen mechanischen Schließzylinders.
  • In einer Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung weist das manuelle Bedienelement einen Bedientaster auf. Dabei ist der Bedientaster an dem Griffelement an dessen der Befestigungseinrichtung zugewandten Seite angeordnet.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Bedientaster um einen Mikrotaster. Der Bedientaster ist insbesondere an der Seite des manuellen Bedienelements angeordnet, welche der Befestigungseinrichtung zugewandt bzw. der Fahrzeugaußenseite abgewandt ist, so dass er nur durch manuellen Eingriff von außen in die Eingriffsöffnung der Türöffnungseinrichtung erreicht werden kann.
  • Eine elektrische Freigabe der Fahrzeugtür mittels des Bedientasters ist gegenüber einer mechanischen Freigabe bevorzugt. Die bei der Bedienung des manuellen Bedienelements in den Bedientaster zwecks elektrischer Freigabe einzuleitende Kraft beträgt insbesondere weniger als 10%, bevorzugt weniger als 5% der Kraft, die zwecks mechanischer Freigabe erforderlich ist.
  • Im Falle eines Mikrotasters wird durch die eingebrachte Kraft das bewegliche Tastelement des Mikrotasters um weniger als 2 mm, bevorzugt weniger als 1 mm, besonders bevorzugt weniger als 0,3 mm, bewegt. Mit anderen Worten beträgt der Auslösehub des Mikrotasters weniger als 1 mm. Dabei ist der Mikrotaster bevorzugt durch einen Abdeckelement abgedeckt und abgedichtet. Das Abdeckelement ist bevorzugt elastisch und/oder schwenkbar mit dem Griffelement verbunden.
  • Besonders bevorzugt wird die elektrische Freigabe durch bloße Berührung des manuellen Bedienelements bewirkt. In diesem Fall kann alternativ zu einem Bedientaster auch ein berührungssensitiver Sensor verwendet werden.
  • Das manuelle Bedienelement ist in einer Ausgestaltung der Erfindung nicht dazu eingerichtet, die Fahrzeugtür zu entriegeln.
  • Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht in einer einfachen und nutzerfreundlichen Gestaltung der elektrischen Freigabe.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform ist die erfindungsgemäße Türöffnungseinrichtung derart eingerichtet, dass zur Bewegung des Griffelements auf dieses zwecks Realisierung der mechanischen Freigabe die Einleitung einer Bedienkraft von mindestens 40 N, insbesondere mindestens 55 N erforderlich ist.
  • Mit anderen Worten ist zum Zweck der mechanischen Freigabe der Fahrzeugtür durch die Bewegung des Griffelements eine Kraft von wenigstens 40 N und höchstens 120 N erforderlich. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die erforderliche Kraft wenigstens 55 N und höchsten 100 N. Das heißt, dass eine mechanische Freigabe der Tür stattfindet ab Einleitung einer Kraft, die mindestens 40 N beträgt. Alternativ kann die Mindestkraft, die zwecks Freigabe notwendig ist, auch höher sein, nämlich bis zu 120 N. Insbesondere wird das Griffelement durch die Einleitung der Kraft geschwenkt. Bei bestimmungsgemäßer Ausrichtung eines Fahrzeugs, welches mit einer erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung ausgestattet ist, wird das Griffelement bevorzugt nach oben geschwenkt.
  • Zweck der mechanischen Freigabe ist es, ein Öffnen der Fahrzeugtür auch dann zu ermöglichen, wenn eine elektrische Freigabe, beispielsweise im Fall leerer Fahrzeugbatterien, nicht möglich ist. Mit anderen Worten handelt es sich um einen Notfallmechanismus. Zwecks Bevorzugung der elektrischen Freigabe ist die erforderliche Kraft zur mechanischen Freigabe höher, insbesondere wenigstens doppelt so hoch, als gemäß dem Stand der Technik üblich, in dem typischerweise eine Kraft von 30-35 N erforderlich ist.
  • Das Griffelement ist auch dann bewegbar, wenn das Kraftfahrzeug verschlossen bzw. verriegelt ist, wobei die Bewegung des Griffelements in diesem Fall kein Öffnen der Fahrzeugtür bewirkt.
  • Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass durch die erforderliche Kraft zur mechanischen Freigabe die elektrische Freigabe durch den Nutzer bevorzugt verwendet wird. Mit anderen Worten erfolgt ein Auslösen der elektrischen Freigabe, sofern keine Störung des elektrischen Freigabemechanismus vorliegt, zeitlich bevor ausreichend Kraft für eine mechanische Freigabe eingebracht wurde, insbesondere bevor es zu einer Bewegung des Griffelements kommt. Die mechanische Freigabe kann in diesem Sinne auch als eine Notentriegelung oder ein Backup-Mechanismus betrachtet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung umfasst das Griffelement einen beweglichen Griffträger, der an der der Kraftfahrzeugaußenseite zugewandten Seite durch eine Griffblende abgedeckt ist.
  • Mit anderen Worten umfasst das Griffelement einen Griffträger und eine Griffblende, wobei der Griffträger beweglich insbesondere an der Befestigungseinrichtung, besonders insbesondere an einer Griffschale, angeordnet ist und die Griffblende im Wesentlichen unbeweglich am Griffträger angeordnet ist. Der Griffträger ist dabei gelenkig mit der Griffschale verbunden, so dass er schwenkbar ist.
  • Die Griffblende dient dabei der optischen Anpassung der Befestigungseinrichtung an die äußere Gestaltung der Fahrzeugtür. Sie ist in diesem Sinne der Form nach an die Form der Fahrzeugtür angepasst und weist bevorzugt eine im Wesentlichen gleichartige Oberfläche wie die sie umgebenden Bereiche der Fahrzeugtür auf.
  • Das Griffelement ist in der Art an der Fahrzeugtür bzw. in einer Aussparung der Fahrzeugtür angeordnet, dass eine im Wesentlichen ebene Oberfläche der Fahrzeugtür ausgebildet wird. Dabei ist nicht ausgeschlossen, dass das Griffelement gegenüber dem es umgebenden Abschnitten der Fahrzeugtür leicht erhaben bzw. leicht zurückgesetzt ist, wobei darunter ein Erhabensein bzw. Zurückgesetztsein von weniger als 2 mm bevorzugt weniger als 1 mm zu verstehen ist.
  • Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht in einer Trennung zwischen einem schwenkbaren und damit die Freigabefunktion realisierenden Bauteil und einem die optische ebenmäßige Anmutung realisierenden Bauteil.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Türöffnungssystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Pkw, zur Anordnung an oder in einer Fahrzeugtür, umfassend eine erfindungsgemäße Türöffnungseinrichtung. Dabei ist das manuelle Bedienelement der Türöffnungseinrichtung mit einem elektrischen Schalter steuerungstechnisch gekoppelt. Alternativ ist als das manuelle Bedienelement als ein solcher elektrischer Schalter ausgestaltet, der wiederum steuerungstechnisch mit einer Antriebseinheit gekoppelt ist, die mechanisch mit einem Türschloss gekoppelt ist, wobei das Griffelement mechanisch mit dem Türschloss gekoppelt ist.
  • Im erfindungsgemäßen Türöffnungssystem ist mit anderen Worten die Türöffnungseinrichtung, insbesondere deren manuelles Bedienelement, mit einem Türschloss einer Fahrzeugtür steuerungstechnisch gekoppelt, so dass die Bedienung des manuellen Bedienelements ein Öffnen des Türschlosses bewirkt. Dabei kann das manuelle Bedienelement entweder mit einem elektrischen Schalter steuerungstechnisch gekoppelt sein, welcher wiederrum steuerungstechnisch mit einer Antriebeinheit zum mechanischen Öffnen des Türschlosses gekoppelt ist. Andererseits kann das manuelle Bedienelement selbst der elektrische Schalter sein.
  • Ebenfalls mit dem Türschloss gekoppelt ist das Griffelement, so dass ein Einbringen einer Bedienkraft oder eines Bediendrehmoments auf das Griffelement ein mechanisches Öffnen des Türschlosses bewirkt.
  • Der Vorteil des Türöffnungssystems besteht in der Kopplung der Türöffnungseinrichtung mit einem mechanischen Türschloss einer Kraftfahrzeugtür.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform weist das erfindungsgemäße Türöffnungssystem eine Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der Fahrzeugtür auf.
  • Eine solche Verriegelungseinrichtung ist vorhanden, um erst bei Nachweis einer Zugangsberechtigung, zum Beispiel über eine dafür geeignete Funkstrecke, eine Entriegelung des Fahrzeugs zu realisieren, sodass anschließend über die Türöffnungseinrichtung die Fahrzeugtür geöffnet werden kann. Zu diesem Zweck umfasst die Verriegelungseinrichtung eine Einrichtung zur Detektion eines Identifikationsobjekts oder Identifikationssignals. Unter einem Identifikationsobjekt ist beispielsweise ein Objekt zu verstehen, welches in eindeutiger Weise dem mit dem Türöffnungssystem ausgestatteten Fahrzeug zugeordnet ist und ein Signal aussendet und/oder auf ein von einem Fahrzeug ausgesendeten Signal reagiert. Dabei kann es sich bei dem Signal um ein Funksignal handeln, wobei andere zur Identifikation geeignete Technologien wie RFID, Infrarot oder ähnliche nicht ausgeschlossen sind. Das detektierte Signal wird mittels einer Auswerteeinheit abgeglichen. Ist der Angleich positiv liegt ein Nachweis der Zugangsberechtigung vor.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist insbesondere auch dafür eingerichtet, den Zugang durch Verriegelung des Fahrzeuges zu sperren.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform umfasst das erfindungsgemäße Türöffnungssystem wenigstens ein Sensorelement zur Detektion des Vorhandenseins eines Objekts, insbesondere eines Teils einer Hand, in einem definierten Raum um das Sensorelement, zwecks Entriegelung der Verriegelungseinrichtung des Türöffnungssystems bei gleichzeitiger Erkennung des Vorhandenseins eines dem Türöffnungssystem zugeordneten Identifikationssignals, insbesondere eines Funksignals.
  • Das Sensorelement ist dazu eingerichtet, das Vorhandensein eines Objekts, insbesondere eine menschliche Hand bzw. deren Haut, in einem definierten Raum um das Sensorelement zu detektieren. Das Sensorelement kann beispielsweise als kapazitiver Sensor ausgestaltet sein, welcher auf Berührung bzw. Kontakt mit einem leitfähigen Objekt reagiert.
  • Die Detektion durch das Sensorelement bewirkt ein Entriegeln des Türöffnungssystems jedoch lediglich dann, wenn von einem zweiten Sensor bzw. einer zweiten Detektionseinrichtung in der Nähe des Türöffnungssystems das Vorhandensein eines Identifikationssignals erkannt wird. Das Identifikationssignal ist ein spezifisches, dem jeweiligen Türöffnungssystem eindeutig zuordenbares Signal, wie beispielsweise ein Funksignal. Dabei ist der zweite Sensor bevorzugt dazu eingerichtet, ein Signal zu erkennen und zu identifizieren, wenn dessen signalgebende Einheit, wie zum Beispiel ein Funkschlüssel, sich in einem Umkreis mit einem Radius von weniger als 2 m bevorzugt weniger als 1,5 m vom zweiten Sensor befindet.
  • Das Sensorelement ist bevorzugt am Griffelement angeordnet. Ebenfalls bevorzugt, aber in keiner Weise zwingend, ist das Sensorelement an der der Befestigungseinrichtung zugewandten Seite des Griffelements angeordnet und damit ebenso wie das manuelle Bedienelement durch Eingriff in die Eingrifföffnung erreichbar. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass der Nutzer mit einer Bewegung gleichzeitig über das Sensorelement ein Entriegeln und über das manuelle Bedienelement eine Freigabe der Fahrzeugtür bewirken kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Türöffnungssystems ist durch Zusammenwirkung des mechanischen Schließzylinders mit einem mechanischen Schlüssel eine Entriegelung und/ oder Verriegelung und/oder ein Öffnen der Fahrzeugtür realisierbar.
  • In den Schließzylinder ist ein mechanischer Schlüssel zur mechanischen Entriegelung des Türschlosses und/oder zur Öffnung der Fahrzeugtür einführbar, ohne dass die mechanische Freigabe erfolgen muss, also ohne, dass das Griffelement in einer Schwenkbewegung mit einer relativ großen Kraft betätigt werden muss.
  • Wenigstens ist ein Schließzylinder in bzw. an der Türöffnungseinrichtung der Fahrertür eines Kraftfahrzeugs angeordnet, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass auch oder stattdessen wenigstens eine andere Tür, auch eine Hecktür und/oder eine Kofferraumklappe eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung ausgestattet ist.
  • Der Schließzylinder ist in dieser Ausführungsform bevorzugt so angeordnet, dass er von der Griffblende wenigstens teilweise abgedeckt ist und die Griffblende durch Einbringung einer mechanischen Kraft oder eines Drehmoments vom Griffträger des Griffelements entfernbar ist, so dass eine Einschuböffnung für den mechanischen Schlüssel freigebbar ist. Das Griffelement, insbesondere der Griffträger, verfügt entsprechend über eine Öffnung, die nach Entfernung des abdeckenden Teils des Griffblende einen Zugang zum Schließzylinder ermöglicht. Vorteilhafterweise umfasst die Griffblende in dieser Ausführungsform eine Aussparung und/oder eine Hinterschneidung, an oder in welche der mechanische Schlüssel oder ein anderer Gegenstand angesetzt bzw. eingeführt werden kann zwecks Einleitung einer mechanischen Kraft oder eines Drehmoments, um die den Schließzylinder abdeckende Griffblende zu entfernen.
  • Vorteilhafterweise ist die Griffblende wenigstens zweigeteilt, so dass lediglich der den Schließzylinder abdeckende Teil der Griffblende entfernbar ist.
  • Die Griff blende, bzw. der den Schließzylinder abdeckende Teil der Griffblende, ist dabei reversibel mit dem Griffträger bzw. dem zweiten Teil der Griffblende verbunden bzw. verbindbar, beispielsweise mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Klickverbindung. Mit anderen Worten kann der entfernte Teil der Griffblende nach der Entriegelung der Fahrzeugtür wieder an seiner bestimmungsgemäßen Position angeordnet werden.
  • Der Vorteil einer zusätzlichen rein mechanischen Entriegelung der Fahrzeugtür besteht darin, dass das Fahrzeug auch bei Versagen aller elektrischen Entriegelungsmechanismen, entriegelt und geöffnet werden kann. In diesem Sinne fungiert die mechanische Entriegelung als Notentriegelung.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug, welches in oder an wenigstens einer Fahrzeugtür ein erfindungsgemäßes Türöffnungssystem umfasst.
  • Bevorzugt umfasst das Kraftfahrzeug das erfindungsgemäße Türöffnungssystem wenigstens an der Fahrertür.
  • In einer Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs umfasst dieses eine Türdichtung, die die Fahrzeugtür elastisch mit einer dauerhaft wirkenden Kraft in Richtung der Öffnung der Kraftfahrzeugtür beaufschlagt, so dass bei Entriegelung der Fahrzeugtür mittels des Türöffnungssystems die Fahrzeugtür aus der geschlossenen Position in eine geöffnete Position geschwenkt wird. Die Türdichtung kann dabei an der Karosse im Bereich des Türrahmens der Fahrzeugtür gegenüberliegend angeordnet sein, oder an der Fahrzeugtür der Karosse im Bereich des Türrahmens gegenüberliegend angeordnet sein.
  • Mit anderen Worten bewirkt das elektrische und/oder mechanische Öffnen, dass die Fixierung der Fahrzeugtür am Fahrzeugrahmen durch ein zwischen Fahrzeugtür und Fahrzeugrahmen angeordnetes mechanisches Türschloss, mittels welchem die Tür an der Dichtung mechanisch fixiert ist, aufgehoben wird, so dass die dauerhaft wirkende Kraft, welche von der Türdichtung auf die Fahrzeugtür in Richtung der Öffnung wirkt, ein Öffnen der Tür bewirkt.
  • Das Kraftfahrzeug kann in seinem Innenraum ebenfalls eine elektrisch betätigbare Öffnungseinrichtung aufweisen, sodass auch hier nur ein manueller Knopfdruck genügt, um elektrisch eine Öffnung der Tür zu bewirken. Alternativ oder zusätzlich kann das Kraftfahrzeug in seinem Innenraum eine mechanisch betätigbare Öffnungseinrichtung aufweisen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Figurenliste
    • 1: Komponenten einer Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung in dreidimensionaler Ansicht;
    • 2: die Komponenten der erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung entsprechend 1 in bestimmungsgemäßer Anordnung in dreidimensionaler Ansicht;
    • 3: weitere zusätzliche Komponenten einer Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung 10 in dreidimensionaler Ansicht; sowie
    • 4: eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung, in der Griffelement und Griffschale in bestimmungsgemäßer Weise zueinander angeordnet sind.
  • 1 zeigt verschiedene Komponenten einer Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung 10 in dreidimensionaler Ansicht. Zu sehen ist eine Ausgestaltungsform der Befestigungseinrichtung 30 sowie eine Ausführungsform des Diebstahlschutzblechs 44. Ferner ist eine Befestigungsklammer 41 zur Befestigung eines Schließzylinders 40, sowie ein Umlenkhebel 42 und ein Verriegelungsblech 43 gezeigt, welche der Verriegelung der Fahrzeugtür dienen, die eine erfindungsgemäße Türöffnungseinrichtung 10 umfasst. Weitere Komponenten einer Verriegelungseinrichtung sind nicht dargestellt. Es ist ferner zu erkennen, dass das Diebstahlschutzblech 44 eine im Wesentlichen runde Aussparung 45 aufweist. Diese Aussparung 45 dient der Befestigung einer Sicherungsschraube, die hier ebenfalls nicht dargestellt ist. Die Befestigungseinrichtung 30 dient der Befestigung der erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung 10 an oder in einer Fahrzeugtür.
  • 2 zeigt in dreidimensionaler Ansicht die Komponenten der erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung 10 entsprechend 1, wobei in dieser Darstellung das Verriegelungsblech 43, der Umlenkhebel 42, das Diebstahlschutzblech 44 sowie die Befestigungsklammern 41 in bestimmungsgemäßer Weise an der Befestigungseinrichtung 30 angeordnet sind. Die dem Betrachter in dieser Darstellung abgewandte Seite der Befestigungseinrichtung 30 ist bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Türöffnungseinrichtung 10 in bzw. an einer Fahrzeugtür der Fahrzeugaußenseite zugewandt. Es ist zu erkennen, dass das Diebstahlschutzblech 44 im darstellungsgemäß linken Bereich der Befestigungsbereich 30 angeordnet ist, und der Form nach an die Konturen der Befestigungseinrichtung 30 anpasst ist. Es ist ferner zu erkennen, dass die Aussparung 45 des Diebstahlschutzblechs 44 mit einer Aussparung der Befestigungsklammer 41 auf einer Achse angeordnet ist, sodass beide Elemente mittels einer Sicherungsschraube, die hier nicht dargestellt ist, miteinander verbunden werden können. Befestigungseinrichtung 30, Diebstahlschutzblech 44 und Befestigungsklammer 41 bilden jeweils eine Aussparung 46 für den Schließzylinder 40 aus. Bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Schließzylinder 40 in der Türöffnungseinrichtung 10 ist dieser radial von einem Bereich des Diebstahlschutzblechs 44 und der Befestigungsklammer 41 umgeben.
  • In der gezeigten Darstellung ist ferner zu erkennen, dass die Befestigungseinrichtung 30 auf der dem Türinnenraum zugewandten Seite mehrere Abstützflächen 31, 32 aufweist. Insbesondere die Abstützflächen 31 sind dabei dazu eingerichtet, sich an einer Tragstruktur einer Fahrzeugtür abzustützen, insbesondere dann, wenn die Befestigungseinrichtung 30 von Fahrzeugaußen in Richtung Fahrzeuginnen gedrückt wird.
  • 3 zeigt weitere zusätzliche Komponenten einer Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung 10 in dreidimensionaler Ansicht. Neben der Befestigungseinrichtung 30, dem Diebstahlschutzblech 44 und der Befestigungsklammer 41 ist hier unter anderem die Griffschale 50 gezeigt, welche bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Komponenten der Türöffnungseinrichtung 10 in die Befestigungseinrichtung 30 einfügt ist, wobei zwischen Befestigungseinrichtung 30 und Griffschale 50 das Diebstahlschutzblech 44 angeordnet ist. Befestigungseinrichtung 30, Griffschale 50 und Diebstahlschutzblech 44 weisen jeweils eine Aussparung 46 für einen Schließzylinder 40 auf, welche mit dem Querschnitt ebendiesen Schließzylinders 40 der Form nach korrespondiert, sodass dieser bestimmungsgemäß in der Aussparung 46 angeordnet und mit der Befestigungsklammer 41 fixiert werden kann.
  • Ferner ist in 3 das Griffelement 20 dargestellt, welches einen Griffträger 23 und eine Griffblende 24 umfasst. Bei bestimmungsgemäßer Anordnung ist die Griffblende 24 am Griffträger 23 fixiert. Der Griffträger 23 wiederum ist mit der Griffschale 50 in der Art verbunden, dass er um die Schwenkachse 51 schwenkbar ist.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform umfasst die Griffblende 24 zwei Teilbereiche, nämlich einen ersten Griffblendenteil 241 und einen zweiten Griffblendenteil 242. Bei bestimmungsgemäßer Anordnung überdeckt der zweite Griffblendenteil 242 die Aussparung 231 des Griffträgers 23. Durch Entfernung des zweiten Griffblendenteils 242 wird die Aussparung 231 freigegeben, welche in einer Achse mit dem Schließzylinder 40 angeordnet ist, sodass ein ein mechanischer Schlüssel in den Schließzylinder einführbar ist zwecks mechanischen Entriegelns und Öffnen der Fahrzeugtür, welche mit der erfindungsgemäßen Türöffnungseinrichtung 10 ausgestattet ist. Dabei ist die Entfernung des zweiten Griffblendenteils 242 bevorzugt reversibel, was bedeutet, dass der zweite Griffblendenteil 242 nach mechanischem Entriegeln und Öffnen durch einen mechanischen Schlüssel wieder bestimmungsgemäß neben dem ersten Griffblendenteil 241 angeordnet und fixiert werden kann.
  • In dieser Darstellung lediglich angedeutet ist, dass auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Griffträgers 23 ein manuelles Bedienelement 232 angeordnet ist. Dieses ist für den Nutzer erreichbar, indem dieser hinter das Griffelement 20 in die Griffschale 50 eingreift. Durch das manuelle Bedienelement 232 ist eine elektrische Freigabe bewirkbar, ohne dass das Griffelement 20 bewegt werden muss. Dieser Freigabemechanismus ist bevorzugt, was bedeutet, dass für ein Schwenken des Griffelements 20 eine deutliche höhere Kraft erforderlich ist als für die Betätigung des manuellen Bedienelements 232. Eine manuelle Freigabe ist lediglich dann erforderlich, wenn der elektrische Freigabemechanismus nicht reagiert. In diesem Sinne ist die mechanische Freigabe eine Notfreigabe.
  • Ebenfalls in dieser Darstellung nicht zu erkennen ist, dass am Griffelement 20 ein Sensorelement angeordnet sein kann, durch das das Türschloss entriegelt werden kann, sofern in seiner Nähe ein Objekt, wie beispielsweise eine Hand, erkannt wird. Vorteilhafterweise ist es zusätzlich erforderlich, dass das Vorhandensein eines Identifikationssignals wie zum Beispiel ein Funksignal eines Funkschlüssels in der Nähe des Verriegelungsmechanismus detektiert wird, welches dem Fahrzeug in eindeutiger Weise zugeordnet werden kann.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, in der Griffelement 20 und Griffschale 50 in bestimmungsgemäßer Weise angeordnet sind. Es ist zu erkennen, dass das Griffelement 20, dessen Außenseite von der Griffblende 24 ausgebildet ist, die Griffschale 50 nur teilweise überdeckt, sodass ein Benutzer in die Griffschale 50 eingreifen kann, um so ein auf der Rückseite des Griffelements 20 angeordnetes manuelles Bedienelement 232 zwecks elektrischer Freigabe zu erreichen. Das Griffelement 20 ist schwenkbar mit der Griffschale 50 mittels der Schwenkeinrichtung 52 verbunden. Durch Einbringen einer Bedienkraft bzw. eines Bediendrehmoments kann das Griffelement 20 durch einen Benutzer bewegt werden, wobei durch die Bewegung des Griffelements 20 eine mechanische Freigabe erfolgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Türöffnungseinrichtung
    20
    Griffelement
    23
    Griffträger
    231
    Aussparung Griffträger
    232
    manuelles Bedienelement
    24
    Griffblende
    241
    erster Griffblendenteil
    242
    zweiter Griffblendenteil
    30
    Befestigungseinrichtung
    31
    erste Abstützfläche
    32
    zweite Abstützfläche
    40
    Schließzylinder
    41
    Befestigungsklammer
    42
    Umlenkhebel
    43
    Verriegelungsblech
    44
    Diebstahlschutzblech
    45
    Aussparung Sicherungsschraube
    46
    Aussparung Schließzylinder
    50
    Griffschale
    51
    Schwenkachse
    52
    Schwenkeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2032783 B1 [0003]
    • US 8701353 B2 [0004]

Claims (10)

  1. Türöffnungseinrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, zur Anordnung an oder in einer Fahrzeugtür, umfassend ein Griffelement (20) sowie ein manuelles Bedienelement (232) im oder am Griffelement (20), mit welchem bei manueller Betätigung ein elektrischer Steuerungsbefehl zur Freigabe zwecks Öffnens der Fahrzeugtür generierbar ist, wobei das Griffelement (20) durch Einleitung einer Bedienkraft oder eines Bediendrehmoments derart bewegbar ist, dass durch die Bewegung des Griffelements (20) eine mechanische Freigabe zwecks Öffnens der Fahrzeugtür realisierbar ist, und wobei die Türöffnungseinrichtung (10) wenigstens eine Befestigungseinrichtung (30) zur mechanischen Befestigung der Türöffnungseinrichtung (10) an oder in einer Fahrzeugtür umfasst und das Griffelement (20) auf der der Befestigungseinrichtung (30) abgewandten Seite eine im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweist, so dass bei Anordnung der Türöffnungseinrichtung (10) an oder in einer Fahrzeugtür die ebene Oberfläche des Griffelements (20) zusammen mit einer Türaußenseite im Bereich der Anordnung des Griffelements (20) im Wesentlichen eine ununterbrochene Ebene ausbildet und dass in der Befestigungseinrichtung (30) ein mechanischer Schließzylinder (40) angeordnet ist, wobei den Schließzylinder (40) radial umgebend ein Diebstahlschutzblech (44) angeordnet ist, zum Schutz vor mechanischer Manipulation des Schließzylinders (40).
  2. Türöffnungseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das manuelle Bedienelement einen Bedientaster aufweist, wobei der Bedientaster an dem Griffelement (20) an dessen der Befestigungseinrichtung (30) zugewandten Seite angeordnet ist.
  3. Türöffnungseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffnungseinrichtung (10) derart eingerichtet ist, dass zur Bewegung des Griffelements (20) auf dieses zwecks Realisierung der mechanischen Freigabe die Einleitung einer Bedienkraft von mindestens 40 N, insbesondere mindestens 55 N erforderlich ist.
  4. Türöffnungseinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (20) einen beweglichen Griffträger (23) umfasst, der an der der Kraftfahrzeugaußenseite zugewandten Seite durch eine Griffblende (24) abgedeckt ist.
  5. Türöffnungssystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Pkw, zur Anordnung an oder in einer Fahrzeugtür, umfassend eine Türöffnungseinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das manuelle Bedienelement der Türöffnungseinrichtung (10) mit einem elektrischen Schalter steuerungstechnisch gekoppelt ist oder als ein solcher elektrischer Schalter ausgestaltet ist, der wiederum steuerungstechnisch mit einer Antriebseinheit gekoppelt ist, die mechanisch mit einem Türschloss gekoppelt ist, wobei das Griffelement (20) mechanisch mit dem Türschloss gekoppelt ist.
  6. Türöffnungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Türöffnungssystem eine Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der Fahrzeugtür aufweist.
  7. Türöffnungssystem nach Anspruche 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Türöffnungssystem wenigstens ein Sensorelement zur Detektion des Vorhandenseins eines Objekts, insbesondere eines Teils einer Hand, in einem definierten Raum um das Sensorelement, umfasst, zwecks Entriegelung der Verriegelungseinrichtung des Türöffnungssystems bei gleichzeitiger Erkennung des Vorhandenseins eines dem Türöffnungssystem zugeordneten Identifikationssignals, insbesondere eines Funksignals.
  8. Türöffnungssystem nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zusammenwirkung des mechanischen Schließzylinders (40) mit einem mechanischen Schlüssel eine Entriegelung und/ oder Verriegelung und/oder ein Öffnen der Fahrzeugtür realisierbar ist.
  9. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, umfassend in oder an wenigstens einer Fahrzeugtür ein Türöffnungssystem gemäß einem der Ansprüche 5-8.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, umfassend eine Türdichtung, die im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür die Fahrzeugtür elastisch mit einer dauerhaft wirkenden Kraft in Richtung der Öffnung der Kraftfahrzeugtür beaufschlagt, so dass bei Entriegelung der Fahrzeugtür mittels des Türöffnungssystems die Fahrzeugtür aus der geschlossenen Position in eine geöffnete Position geschwenkt wird.
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