DE19507402A1 - Verpackung für schüttfähige Produkte - Google Patents

Verpackung für schüttfähige Produkte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für schüttfähige Produkte mit einem Aufnahmebehälter, der eine verschließba­ re Entnahme- und eine verschließbare Nachfüllöffnung auf­ weist.
Im Zuge der Vermeidung von Verpackungsmüll werden mehr und mehr im Umlauf befindliche Einwegverpackungen aus Karton- oder Wellpappzuschnitten für pulverförmige Produkte, wie Waschmittel oder dgl., durch mehrfach verwendbare, d. h. wieder füllbare, beim Benutzer verbleibende Verpackungen ersetzt, die nachfüllbar sind. Dazu lassen sich mit Produkt gefüllte Nachfüllverpackungen erwerben, die als einfache Beutelverpackungen ausgebildet sind, jedoch zur dosierten Produktentnahme selbst nur äußerst schlecht geeignet sind.
Es sind bereits boxartige Verpackungen aus Metall oder Kunststoff bekannt geworden, in welche ein Nachfüllbeutel eingestellt werden kann. Eine solche Verpackungsbox dient jedoch dann lediglich als Umverpackung für den Nachfüllbeu­ tel. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung einer solchen Lösung ist beispielsweise aus der DE 40 36 945 C2 der An­ melderin bekannt. Nachteil dieser Verpackungen ist jedoch, daß die beutelartige Nachfüllverpackung in die boxartige Umverpackung einzustellen ist und anschließend Produkt in dosierter Menge nur mit einer zusätzlichen Dosierhilfe, wie einem Dosierlöffel oder dgl., entnehmbar ist. Eine unmit­ telbare dosierte Produktabgabe aus einer solchen Verpackung ohne Hilfsmittel, insbesondere in geringer Menge, ist kaum möglich.
Es sind deshalb auch schon gattungsgemäße Verpackungen be­ kannt geworden, welche einen Aufnahmebehälter aufweisen, auf den ein deckelförmiges Oberteil aufgeprellt ist, durch welches Produkt abgegeben werden kann. Zur Nachfüllung von Produkt in das Verpackungsunterteil bzw. in den Aufnahmebe­ hälter ist es jedoch erforderlich, mit relativ hohem Kraft­ aufwand das deckelförmige Oberteil vom Unterteil abzuzie­ hen, um die Nachfüllöffnung freizugeben. Gleichfalls ist es nur mit relativ großem Kraftaufwand möglich, das deckelför­ mige Oberteil wieder auf dem Unterteil zu befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Verpackung so zu verbessern, daß sowohl eine einwandfreie Schüttmöglichkeit als auch eine exakte Dosiermöglichkeit auch für kleinere Produktmengen als auch eine optimale Nachfüllbarkeit bei einfacher Handhabbarkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nachfüllöffnung von einem schwenkbar am Aufnahmebehälter angelenkten Behälterdeckel dicht verschließbar ist und die verschließbare Entnahmeöffnung in den Behälterdeckel inte­ griert ist, wobei der Entnahmeöffnung im Ausschüttweg eine Dosiereinrichtung zugeordnet ist.
Eine solche Verpackung ermöglicht sowohl eine einwandfreie sowie exakt dosierbare Produktabgabe auch in kleinen Pro­ duktmengen als auch eine einfache und leicht zu handhabende Nachfüllung. So läßt sich zur dosierten Produktentnahme die Entnahmeöffnung, welche in den Behälterdeckel integriert ist, öffnen und leicht wieder verschließen, wobei aufgrund des zwangsweisen Durchtrittes des Produktes durch die Do­ siereinrichtung bei einem Ausschüttvorgang nur eine durch die Dosiereinrichtung vorgegebene Produktmenge austreten kann. Zum einfachen Nachfüllen des Behälters läßt sich der Behälterdeckel insgesamt öffnen, ohne den Deckel auf um­ ständliche Weise abnehmen bzw. entfernen zu müssen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Ent­ nahmeöffnung in einem Seitenwandbereich des Behälterdeckels ausgebildet ist und die Dosiereinrichtung an der entspre­ chenden Seitenwand des Aufnahmebehälters befestigt ist. Durch diese Anordnung läßt sich auf leicht handhabbare Wei­ se Produkt in dosierter Menge aus der Verpackung entnehmen, indem der Behälter entsprechend nach unten verschwenkt wird, wobei dies je nach der Ausgestaltung der Dosierein­ richtung beim erstmaligen Gebrauch ein zweimaliges Ver­ schwenken des Behälters erfordert, da beim erstmaligen Ver­ schwenken zunächst die Dosiereinrichtung gefüllt wird und erst dann beim zweiten Verschwenken das in dieser befindli­ che Produkt aus der Entnahmeöffnung austreten kann.
Ganz besonders vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Dosier­ einrichtung herausnehmbar am Aufnahmebehälter befestigt ist. Die Dosiereinrichtung kann dann vom Verbraucher mehr­ fach verwendet werden und es können Verpackungen mit und ohne Dosiereinrichtung angeboten bzw. vermarktet werden.
Dazu ist in besonders vorteilhafter Ausgestaltung vorgese­ hen, daß der Aufnahmebehälter innenseitig Rastausnehmungen oder Raststege zum Einsetzen der mit korrespondierenden seitlichen Raststegen oder Rastausnehmungen versehenen Do­ siereinrichtung aufweist. Die Dosiereinrichtung kann dann auf einfache Weise an der entsprechenden Stelle in den Auf­ nahmebehälter eingeschoben und auch wieder aus diesem ent­ fernt werden.
Um eine ganz besonders genaue Dosierung der auszugebenden Produktmenge zu erreichen, kann zusätzlich vorgesehen sein, daß der Produktdurchtrittsquerschnitt der Dosiereinrichtung veränderbar ist.
Hierzu ist vorzugsweise im Deckel ein Schieber angeordnet, welcher in eine Produktdurchtrittsöffnung der Dosierein­ richtung einschiebbar ist. Dieser Schieber ist dabei selbstverständlich von der Außenseite des Deckels zugäng­ lich anzuordnen.
In bevorzugter Gestaltung ist vorgesehen, daß die Dosier­ einrichtung als an sich bekannter labyrinthförmiger Aus­ schüttkörper mit einer Einlaß- und einer Auslaßkammer aus­ gebildet ist, wobei die Einlaß- und die Auslaßkammer im oberen Bereich mittels einer sich bis zur Deckelunterseite erstreckenden Zwischenwand voneinander getrennt sind. Eine solche Dosiereinrichtung ist beispielsweise grundsätzlich aus der DE 36 19 215 A1 der Anmelderin bekannt, in welcher auch die Funktionsweise im einzelnen erläutert ist.
Da der labyrinthförmige Ausschüttkörper vorzugsweise so ge­ staltet ist, daß er an den benachbarten Seitenwänden des Aufnahmebehälters anliegt, ist besonders vorteilhaft vorge­ sehen, daß die an den Seitenwänden des Aufnahmebehälters anliegenden Wandungen der Dosiereinrichtung wenigstens be­ reichsweise mit Aussparungen versehen sind. Dabei ist es möglich, daß ganze Seitenwandteile ausgespart werden, wo­ durch sich eine erhebliche Materialeinsparung für die Do­ siereinrichtung erreichen läßt.
Die Dosiereinrichtung kann vorteilhaft aus Kunststoff be­ stehen, und wird dann vorteilhaft im Spritzguß hergestellt. Dabei kann gegenüber den anderen Behälterteilen eine andere Farbgestaltung gewählt werden, um die Dosiereinrichtung be­ sonders kenntlich zu machen, damit der Verbraucher diese nach Entleerung des Behälters zum nochmaligen Gebrauch ent­ nimmt.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Dosierein­ richtung aus einem Faltzuschnitt aus Karton oder dgl. be­ steht. Die Dosiereinrichtung kann dann auch in flachliegen­ der Ausführungsform aus einem Faltzuschnitt hergestellt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine er­ findungsgemäße Verpackung nach einer ersten Aus­ führungsform,
Fig. 2 in Seitenansicht teilweise im Schnitt eine Ver­ packung nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Verpackung nach Fig. 2,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Dosiereinrich­ tung als Einzelteil für eine erfindungsgemäße Ver­ packung,
Fig. 5 die Dosiereinrichtung nach Fig. 4 in einer Ansicht von hinten,
Fig. 6 die Dosiereinrichtung nach Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 7 die Dosiereinrichtung nach Fig. 4 in einem Horizon­ talschnitt,
Fig. 8 die Dosiereinrichtung nach Fig. 4 in einer Seiten­ ansicht von vorn,
Fig. 9 die Dosiereinrichtung nach Fig. 4 in einer Seiten­ ansicht von hinten,
Fig. 10 die Dosiereinrichtung in der Darstellungsweise nach Fig. 9 in einem Vertikalschnitt und
Fig. 11 einen Faltzuschnitt aus Karton oder dgl. für eine ähnlich gestaltete Dosiereinrichtung.
Eine erfindungsgemäße Verpackung für schüttfähige Produkte, insbesondere für Waschpulver oder dgl., ist in der Zeich­ nung allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Verpackung 1 weist zunächst einen Aufnahmebehälter 2 auf, der vorzugsweise aus einem hochtransparenten Kunststoff besteht und im Spritz­ gußverfahren hergestellt ist. Dieser Aufnahmebehälter 2 ist flaschenförmig gestaltet und weist an der Oberseite eine Nachfüllöffnung 3 auf, die zwecks einfacher Nachfüllbarkeit so groß wie möglich gestaltet ist. Dabei wird beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 diese Nachfüllöffnung im wesent­ lichen durch den oberen Rand des Aufnahmebehälters 2 be­ grenzt mit Ausnahme einer Behälterzwischenwand 4, welche den eigentlichen Behälterinnenraum von einem mit 5 bezeich­ neten Befestigungsbereich trennt, der nach unten in einen Griff 5a übergeht. Dieser Griff 5a kann dabei in beliebiger Weise gestaltet sein, die Ausführungsform gemäß Fig. 1 stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar.
Der Befestigungsbereich 5 des Behälters 2 dient zur Befe­ stigung eines topfförmigen Deckelbefestigungsstücks 6 eines Behälterdeckels 7 der Verpackung 1. Dieses Deckelbefesti­ gungsstück 6 weist im unteren, an den Öffnungsrand angren­ zenden Bereich umlaufende Rastwülste oder dgl. auf, die zeichnerisch nicht dargestellt sind und beim Aufprellen auf den Befestigungsbereich 4 mit Rastwülsten 8 oder zusätzli­ chen Rastelementen zusammenwirken, derart, daß sich das topfförmige Deckelbefestigungsstück 6 fest am Aufnahmebe­ hälter 2 befindet.
Der Behälterdeckel 7 ist vorzugsweise über ein Filmschar­ nier 9 am Deckelbefestigungsstück 6 schwenkbar angelenkt und ist querschnittlich derart an den Querschnitt des Auf­ nahmebehälters 2 angepaßt, daß er im nicht dargestellten geschlossenen Zustand dicht am Aufnahmebehälter 2 anliegt, d. h. die Nachfüllöffnung 3 des Aufnahmebehälters 2 ist dicht verschlossen, wenn der Behälterdeckel 7 geschlossen ist. Dazu ist der Behälterdeckel 7 im geschlossenen Zustand von einer umlaufenden Rastwulst 10 am oberen Randbereich des Behälters 2 gehalten, die mit einem nicht dargestellten Rastvorsprung an der Deckelinnenseite zusammenwirkt. Zu­ sätzlich können zur Abdichtung auch noch weitere umlaufen­ de, nicht im einzelnen dargestellte Rastwülste bzw. Rastnu­ ten vorgesehen sein.
Im Seitenwandbereich 7a des Behälterdeckels 7, und zwar be­ zogen auf den geschlossenen Zustand oberhalb der Oberkante der Nachfüllöffnung 3 des Aufnahmebehälters 2, ist eine Entnahmeöffnung 11 vorgesehen, durch welche bei geschlosse­ nem Behälterdeckel 7 Produkt aus der Verpackung 1 entnommen werden kann. Diese Entnahmeöffnung 11 ist mittels eines aus- und einklappbaren schütttrichterförmigen Verschlusses 12, der verschwenkbar im Seitenwandbereich 7a gelagert ist, verschließbar. Bei diesem Verschluß 12 handelt es sich vor­ zugsweise um einen sogenannten Seal Spout. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß sich die Entnahmeöffnung vor­ zugsweise in dem Filmscharnier 8 gegenüberliegenden stirn­ seitigen Ende des Behälterdeckels 7 befindet.
In der dem Griff 6 gegenüberliegenden Seitenwand 2a des Be­ hälters 2, welche bei geschlossenem Deckel 7 von dem Sei­ tenwandbereich 7a überlappt wird, sind innenseitig laschen­ förmige Rastausnehmungen 13 angeformt, welche zum Einsetzen einer mit 14 bezeichneten Dosiereinrichtung dienen. Diese Dosiereinrichtung 14 weist dazu korrespondierende außensei­ tige laschenförmige Raststege 15 auf, so daß die Dosierein­ richtung 14 fest, aber herausnehmbar in die nutförmigen Rastausnehmungen 13 einsetzbar sind.
Diese Dosiereinrichtung 14 ist als labyrinthförmiger Aus­ schüttkörper mit einer Einlaßkammer 16 und einer Auslaßkam­ mer 17 ausgebildet, welche bereichsweise durch eine Zwi­ schenwand 18 voneinander getrennt sind. Dabei erstreckt sich diese Zwischenwand 18 soweit nach oben, daß bei ge­ schlossenem Deckel 7 diese an der Deckelunterseite dicht anliegt, derart, daß bei entsprechender Verschwenkung der Verpackung 1 Produkt in die Auslaßkammer 17 nur eintreten kann, wenn dieses durch die Einlaßkammer 16 hindurchgetre­ ten ist, was dadurch ermöglicht wird, daß sich die Zwi­ schenwand 18 unterseitig nicht bis zum vorzugsweise abge­ schrägten Boden 19 der Dosiereinrichtung 14 erstreckt, son­ dern einen Durchlaß freiläßt.
Die Funktionsweise einer derartigen Dosiereinrichtung 14 ist grundsätzlich beispielsweise aus der DE 36 19 215 A1 bekannt und sei deshalb hier nur kurz erläutert. Wird bei geschlossenem Deckel 7 die Verpackung 1 in Richtung des Pfeiles 20 verschwenkt, so gelangt zwangsläufig Produkt in die Einlaßkammer 16 der Dosiereinrichtung 14, welches je­ doch aufgrund der Zwischenwand 18 nicht unmittelbar in den Bereich der Entnahmeöffnung 11 gelangen kann. Wird die Ver­ packung 1 nun zurückgeschwenkt, so rutscht das in der Ein­ laßkammer 16 befindliche Produkt entlang des Bodens 19 un­ ter der Zwischenwand 18 hindurch in die Auslaßkammer 17 und bei der nächsten Verschwenkbewegung der Verpackung 1 tritt dieses Produkt dann aus der Auslaßkammer 17 durch die ge­ öffnete Entnahmeöffnung 11 aus. Gleichzeitig tritt eine neue Produktmenge aus dem Aufnahmebehälter 2 in die Einlaß­ kammer 16 ein. Je nach den Dimensionierungen von Ein- und Auslaßkammer läßt sich somit die jeweilige Produktportion bestimmen.
Soll diese Produktmenge noch genauer dosierbar sein, ist zusätzlich vorgesehen, daß der Produktdurchtrittsquer­ schnitt der Dosiereinrichtung 14 veränderbar ist. Dazu ist im Deckel 7 ein Schieber 21 verschiebbar angeordnet, wel­ cher mit einer Schieberlasche 22 in geeigneter Weise in die Produktdurchtrittsöffnung zwischen der Einlaßkammer 16 und der Auslaßkammer 17 der Dosiereinrichtung 14 im Bereich der Unterkante der Zwischenwand 18 durch einen nicht darge­ stellten, in einem mit 23 angedeuteten Bereich vorgesehenen Schlitz eingreifen kann. Durch Verschiebung des Schiebers 21 mittels einer an der Außenseite des Deckels 7 angeordne­ ten Schieberhandhabe 23 in Richtung der Doppelpfeile 24 läßt sich somit die Produktdurchtrittsöffnung vergrößern oder verkleinern, so daß mehr oder weniger Produkt durch die Dosiereinrichtung 14 hindurchtreten kann.
In den Fig. 2 und 3 ist einabgewandeltes Ausführungsbei­ spiel dargestellt, wobei die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwandt sind, sofern gleiche Teile betroffen sind. Bei dieser Verpackung 1 ist der Befestigungsbereich 5 des Aufnahmebehälters 2 etwas anders gestaltet, nämlich als nach oben hervorragender Befestigungsansatz 4, auf welchem das topfförmige Deckelbefestigungsstück 6 fest aufgeprellt ist.
Im Bereich der Entnahmeöffnung 11, d. h. im Ausschüttweg für das Produkt, ist wiederum eine Dosiereinrichtung 14 ange­ ordnet, die aber auf etwas andere Weise gestaltet sind, wie im einzelnen aus den Fig. 4 bis 10 hervorgeht, worauf nachfolgend näher Bezug genommen wird. Diese Dosiereinrich­ tung 14 ist wiederum herausnehmbar im Aufnahmebehälter 2 angeordnet, wozu der Aufnahmebehälter an zwei gegenüberlie­ genden Seitenwänden 2b und 2c versetzt zueinander vertikal verlaufende Raststege 13 aufweist, während die Dosierein­ richtung 14 in den entsprechenden Bereichen in den Seiten­ wänden Rastausnehmungen 15 aufweist. Die Dosiereinrichtung 14 ist wiederum als labyrinthförmiger Ausschüttkörper mit einer Einlaßkammer 16 und einer Auslaßkammer 17 gestaltet, wobei der Produktweg durch Pfeile 25 angedeutet ist.
Im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Do­ siereinrichtung 14, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, materialsparend ausgeführt. Ihre Seitenwandungen sind exakt an die Seitenwandungen des Aufnahmebehälters 2 angepaßt und liegen dicht an diesen an, wobei einige der Seitenwandungen bereichsweise ausgespart sind, d. h. fehlen und durch die entsprechenden Seitenwandbereiche des Behälters 2 gebildet werden. Wegen des teilweisen Fehlens der Seitenwände der Dosiereinrichtung 14 sind deshalb auch die Rastausnehmungen 15 versetzt zueinander angeordnet.
Diese Dosiereinrichtung 14 ist vorzugsweise aus Kunststoff in Spritzgußtechnik herstellbar, wobei bevorzugt gegenüber dem Aufnahmebehälter 2 eine andere Farbgestaltung gewählt wird, um die Dosiereinrichtung 14 als Einzelteil kenntlich zu machen, welches der Benutzer nach der Entleerung der Verpackung 1 entnehmen und für eine neue Verpackung 1, der keine Dosiereinrichtung 14 beigegeben ist, erneut verwenden kann.
Alternativ kann die Dosiereinrichtung 14 auch aus einem Faltzuschnitt aus Karton oder dgl. gebildet sein, ein sol­ cher Faltzuschnitt ist in Fig. 11 dargestellt und mit 26 bezeichnet. Die einzelnen Teile des Faltzuschnittes, die nachfolgend noch näher bezeichnet werden, sind dabei über Falt- bzw. Perforationslinien 27 aneinander verschwenkbar angelenkt.
Der mit 26a bezeichnete Zuschnittbereich bildet dabei die abgeschrägte Bodenfläche, welche in Fig. 1 mit 19 bezeich­ net ist, an welcher eine Vorderfläche 26b angelenkt ist, die die vordere Begrenzung der Auslaßkammer 17 bildet. An dieser angelenkt ist ein Seitenwandbereich 26c, an dem wie­ derum ein Bereich 26d angelenkt ist, der die Zwischenwand 18 bildet. Ein daran angelenkter Bereich 26e bildet wiede­ rum einen Seitenwandbereich, an welchem noch ein Bereich 26f angelenkt ist, der vorne außen anzuordnen ist.
Die Dosiereinrichtung 14, die beispielsweise ein Dosiervo­ lumen von 40g bis 120g aufweisen kann, kann grundsätzlich auch fest in den Behälter 2 eingebaut sein. Vorzugsweise ist sie jedoch herausnehmbar angeordnet, so daß sie wahl­ weise dem Behälter 2 beigegeben werden kann oder nicht. Durch die spezielle Geometrie der Dosiereinrichtung gemäß Fig. 4 ff. entfallen gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 einige Wandungen, die ersichtlich beim Einsetzen in den Behälter 2 von diesem ersetzt werden. Dadurch sind Ma­ terialeinsparungen und erhebliche Kostenvorteile möglich. Dies gilt in gleicher Weise auch für die Ausführungsform nach Fig. 11, wobei bei entsprechender Gestaltung der Ver­ bindungsbereiche zwischen den einzelnen Wandelementen der Dosiereinrichtung die Dosiereinrichtung 14 auch flachlie­ gend hergestellt und dem Behälter beigegeben werden kann.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu ver­ lassen. So kann grundsätzlich auch eine andere Dosierein­ richtung eingesetzt werden, die im Ausschüttweg vor der Entnahmeöffnung anzuordnen ist.

Claims (10)

1. Verpackung für schüttfähige Produkte mit einem Aufnahmebe­ hälter, der eine verschließbare Entnahme- und eine ver­ schließbare Nachfüllöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllöffnung (3) von einem schwenkbar am Aufnah­ mebehälter (2) angelenkten Behälterdeckel (7) dicht ver­ schließbar ist und die verschließbare Entnahmeöffnung (11) in den Behälterdeckel (7) integriert ist, wobei der Entnah­ meöffnung (11) im Ausschüttweg eine Dosiereinrichtung (14) zugeordnet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (11) in einem Seitenwandbereich (7a) des Behälterdeckels (2) ausgebildet ist und die Do­ siereinrichtung (14) an der entsprechenden Seitenwand (2a) des Aufnahmebehälters (2) befestigt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (14) herausnehmbar am Aufnahmebe­ hälter (2) befestigt ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) innenseitig Rastausnehmungen oder Raststege (13) zum Einsetzen der mit korrespondieren­ den seitlichen Raststegen oder Rastausnehmungen (15) verse­ henen Dosiereinrichtung (14) aufweist.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktdurchtrittsquerschnitt der Dosiereinrichtung (14) veränderbar ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (7) ein Schieber (21) angeordnet ist, welcher in eine Produktdurchtrittsöffnung der Dosiereinrichtung (14) einschiebbar ist.
7. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (14) als labyrinthförmiger Aus­ schüttkörper mit einer Einlaß- und einer Auslaßkammer (16, 17) ausgebildet ist, wobei die Einlaß- und die Auslaß­ kammer (16, 17) im oberen Bereich mittels einer sich bis zur Deckelunterseite erstreckenden Zwischenwand (18) voneinan­ der getrennt sind.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwänden (2a, 2b, 2c) des Aufnahmebehäl­ ters (2) anliegenden Wandungen der Dosiereinrichtung (14) wenigstens bereichsweise mit Aussparungen versehen sind.
9. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (14) aus Kunststoff besteht.
10. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (14) aus einem Faltzuschnitt aus Karton oder dgl. besteht.
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