DE7818747U1 - Dose mit einem Streuverschluss - Google Patents

Dose mit einem Streuverschluss

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
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    • B65D47/0833Hinges without elastic bias
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/10Details of hinged closures
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    • B65D2251/1075Levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

6/17
Firma Karl Ostmann, Friedrich-Hagemann-Str. 56,
48oo Bielefeld 17
Dose mit einem Streuverschluß
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Dose mit einem Streuverschluß.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dose mit einem Streuverschluß so zu gestalten, daß einerseits eine kostengünstige Herstellung und Endmontage des Streuverschlusses an der Dose ermöglicht und andererseits im Gebrauch eine bequeme Einhandbedienung im Sinne des Öffnens und Schließens des Streuverschlusses gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht neuerungsgemäß darin, daß der Streuverschluß einstückig aus Kunststoff herge-
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Ostmann
stellt ist und aus einem am Dosenrand festklemmbaren Einsatz mit in einem vorderen Teilbereich angeordneten Streuöffnungen und einer im hinteren Teilbereich angeordneten Wiederbefüllöffnung sowie aus einem über eine Gelenklasche im hinteren Teilbereich mit dem Einsatz verbundenen Deckel besteht, welcher Deckel an seiner Unterseite im vorderen Teilbereich Verschlußnocken und im hinteren Teilbereich einen Ansatz aufweist, wobei in Schließstellung des Deckels ^ die Verschlußnocken in die Streuöffnungen und der Ansatz
in die Wiederbefüllöffnung des Einsatzes eingreifen und der Deckel mit einer als Gelenk ausgebildeten Knickkante zwischen den besagten Teilbereichen ausgestattet ist.
Ein derartiger Streuverschluß kann werksseitig nach dem Befüllen einer entsprechenden Dose in einem Arbeitsgang auf die Dose aufgedrückt werden. Weitere Montagearbeiten sind nicht erforderlich.
Der Gebrauch einer derartigen Dose gestaltet sich sehr einfach, da zum Zwecke des Streuens lediglich durch Drücken auf r den hinteren Teilbereich des Deckels der vordere Teilbereich
des Deckels abgeklappt werden muß, wodurch die Verschlußnocken aus den Streuöffnungen herausgezogen werden und diese Streuöffnungen freigeben- Das Verschließen erfolgt durch einfaches Zurückklappen des vorderen Teilbereiches des Deckels, wobei die Verschlußnocken wieder in die Streuöffnungen eingeführt werden und diese absolut dicht abschließen. Zum Zwecke des Wiederbefüllens der Dose ist es lediglich erforderlich, den Deckel um die im hinteren Teilbereich angeordnete Gelenklasche vollständig nach hinten abzuklappen,
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wodurch der Ansatz aus der Wiederbefüllöffnung herausgezogen und diese freigegeben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Dose in perspektivischer Darstellung, wobei der Deckel des Streuverschlusses zum Zwecke des Streuens teilweise geöffnet ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den StreuverSchluß
der Dose gemäß Fig. 1 im vollständig geschlossenen Zustand,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Streuverschluß der Dose gemäß Fig. 1 im vollständig geöffneten Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig.
Die in Fig. 1 gezeigte Dose 1 ist mit einem Streuverschluß 2 ausgestattet, der im wesentlichen aus einem Einsatz 3 sowie sus einem Deckel 4 besteht.
Der Streuverschluß 2 ist einstückig aus Kunststoff gefertigt, d.h., der Einsatz 3 ist mit dem Deckel 4 verbunden, und zwar über eine Gelenklasche 5.
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Der Einsatz 3 ist an seinem unteren Rand mit einer umlaufenden Nut 6 ausgestattet, in welche nach dem Eindrücken des Einsatzes 3 in den oberen Bereich der Dose 1 eine umgebördelte Wulst 7 der Dose 1 eingreift. Dadurch ist eine sichere und dichte Festlegung des Einsatzes 3 und somit des gesamten Streuverschlusses 2 an der Dose 1 gewährleistet.
Der Einsatz 3 ist in einem vorderen Teilbereich mit einer Anzahl von Streuöffnungen 8 ausgestattet. Anzahl und Anordnung der Streuöffnungen 8 sind letztendlich frei wählbar , und lediglich vom jeweiligen Verwendungszweck abhängig.
In einem hinteren der Gelenklasche 5 zugewandten Teilbereich ist der Einsatz 3 mit einer Wiederbefüliöffnung 9 versehen. Dieser hintere Teilbereich ist gegenüber dem vorderen Teilbereich nach unten abgesetzt, wobei die Absatzkante Io etwa in der Mitte der Grundfläche des Einsatzes 3 verläuft.
Der Deckel 4 ist an seiner Unterseite und in seinem vorderen Teilbereich mit einer der Anzahl der Streuöffnungen entsprechenden Zahl von Verschlußnocken 11 ausgestattet, die im geschlossenen Zustand des Deckels 4 in die Streuöffnungen 8 eingreifen. In seinem hinteren, der Gelenklasche 5 zugewandten Teilbereich ist der Deckel 4 mit einem Ansatz 12 ausgestattet, der im geschlossenen Zustand des Deckels 4 die Wiederbefüliöffnung 9 einwandfrei abdichtet.
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1 · · Il t *
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Der Deckel 4 ist zwischen seinen Teilbereichen mit einer als Gelenk ausgebildeten Knickkante 13 ausgestattet, die oberhalb der Absatzkante Io des Einsatzes 3 und parallel zu dieser verläuft.
Die Funktion des Deckels 4 ist nunmehr die, daß zum Zwecke des Streuens lediglich der vordere Teilbereich abgeklappt werden muß, was dadurch erfolgen kann, daß auf den hinteren ( Teilbereih des Deckels 4 ein Druck ausgeübt wird, wodurch
sich der besagte vordere Teilbereich um die als Gelenk ausgebildete Knickkante 13 nach oben bewegt, wie dies in Fig. dargestellt ist.
Durch Zurückklappen des vorderen Teilbereiches des Deckels können die Streuöffnungen 8 wieder einwandfrei abdichtend durch die Verschlußnocken 11 verschlossen werden.
Ist der Inhalt der Dose 1 vollständig entnommen und soll eine Wiederbefüllung der Dose 1 vorgenommen werden, wird der Deckel 4 um die Gelenklasche 5 vollständig nach hinten .r- abgeklappt, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. In dieser
Position ist die Wiederbefüllöffnung 9 völlig frei zugänglieh und das Wiederbefüllen der Dose 1 sehr leicht möglich.
Da der Streuverschluß 2 einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, gestaltet sich auch die Endmontage dieses Streuverschlusses 2 an der Dose 1 sehr einfach, da nach dem Befüllen der Dose 1 lediglich das Einschnappen des Einsatzes 3 in den oberen Rand der Dose 1 erforderlich ist.
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• ♦ · ·
» « I I
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Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind sowohl die Verschlußnocken 11 wie auch der Ansatz 12 hohl ausgeführt, wodurch sich einerseits spritzgußtechnische Vorteile bei der Herstellung des Streuverschlusses 2 ergeben, und woraus andererseits eine gewisse Elastizität der Verschlußnocker 11 wie auch des Ansatzes 12 resultiert, so daß die besagten Teile in ihren Abmessungen so gewählt werden können, daß das Einführen in die Streuöffnungen 8 bzw. die Wiederbefüllöffnung 9 einen gewissen Druck erforderlich macht, wodurch sichergestellt wird, daß die besagten Öffnungen luftdicht verschlossen werden.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da nicht nur Abweichungen hinsichtlich der Anzahl und An-Ordnung der Streuöffnungen 8 und der Verschlußnocken 11 möglich sind, sondern es kann auch eine andere Form der Wiederbef üllöf fnung 9 oder eine andere Formlder Grundfläche von Dose und Streuverschluß 2 gewählt werden ohne daß dadurch der Schutzbereich der vorliegenden Neuerung verlassen (~ > 2o wird.
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BE ZUGS ZE IC HE N Dose
1 S treuverschluß
2 Einsatz
3 Deckel
4 Gelenklasche
5 Nut
6 Wulst
7 Streuöffnungen
8 Wiederbefüllöffnung
9 Verschlußnocken
11 Ansatz
12 Knickkante
13
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Claims (5)

  1. Ostmann PafentanwSlfa
    Dr. O. Loesenbeck
    Oipi.-j.,g. Siracke
    Dipl.-Ing. Loesenbeck Schutzansprüche
    ■i 1. Dose mit einem Streuverschluß, dadurch
    g gekennzeichnet, daß der Streuver-
    % Schluß (2) einstückig aus Kunststoff hergestellt
    ist und aus einem am Dosenrand festklemmbaren Einsatz (3) mit in einem vorderen Teilbereich angeord-
    \ neten Streuöffnungen (8) und einer im hinteren Teil-
    ( \ bereich angeordneten Wiederbefüllöffnung (9) sowie
    aus einem über eine Gelenklasche (5) im hinteren Teilbereich mit dem Einsatz (3) verbundenen Deckel (4) bell steht, welcher Deckel (4) an seiner Unterseite im vorde-
    ren Teilbereich Verschlußnocken (11) und im hinteren
    Teilbereich einen Ansatz (12) aufweist, wobei in Schließstellung des Deckels (4) die Verschlußnocken (11) in die Streuöffnungen (8) und der Ansatz (12) in die Widerbefüllöffnung (9) des Einsatzes (3) eingreifen und der Deckel (4) mit einer als Gelenk ausgebildeten Knickkante (13) zwischen den besagten Teilbereichen ausgestattet ist.
  2. 2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der (.) hintere Teilbereich des Einsatzes (3) gegenüber dem
    vorderen Teilbereich nach unten abgesetzt ist und daß die Absatzkante (lo) zwischen den beiden Teilbereichen unmittelbar unterhalb der Knickkante (13) des Deckels (4) und parallel zu dieser verläuft.
  3. 3. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    u gekennzeichnet, daß die Verschlußnocken (11) hohl sind. |
    $ Ei
    '1 ^
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    Ostmann
  4. 4. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) hohl ist.
  5. 5. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) in seinem unteren Endbereich mit einer umlaufenden Nut (6) ausgestattet ist, in welche eine am oberen Dosenrand (1) angeordnete Wulst (7) eingerastet ist.
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DE19787818747 1978-06-22 1978-06-22 Dose mit einem Streuverschluss Expired DE7818747U1 (de)

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