DE1950651U - Transportrahmen fuer langgut. - Google Patents

Transportrahmen fuer langgut.

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DE1950651U
DE1950651U DE1966N0019172 DEN0019172U DE1950651U DE 1950651 U DE1950651 U DE 1950651U DE 1966N0019172 DE1966N0019172 DE 1966N0019172 DE N0019172 U DEN0019172 U DE N0019172U DE 1950651 U DE1950651 U DE 1950651U
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DE
Germany
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frame
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leg
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transport
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DE1966N0019172
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Helmut Neuhraeuser
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ΡΛ. 489 6^7*17.3.66 ?
Dipt-Ing. Lothar Dömer Patentanwalt 4
58 Hagen Grashofstraße 11 Telefon 31534 -]g# Sept. 1966
Helmut leuhäuser
4628 Lünen, Spichernstraße 29-31
jknwaltsakte 6613
!Eransp ortrahmen
Die Feuerung betrifft einen Rahmen für den Transport von Langgut auf mindestens zwei mit Drehgestellen versehenen !Förderwagen.
Beim [Transport von Langgut - hierunter sollen alle Güter mit einer erheblichen Ausdehnung in Längsrichtung, wie z.B. lange Behälter, Langholz oder Eisenträger, verstanden werden - mit Hilfe von förderwagen, kommt es häufig vor, daß die äiesem Langgut in ihren Längsabmessungen angepaßten Langwagen nicht zur Terfügung stehen, wohl aber Eurzwagen, die etwa die halbe Länge eines Langwagens besitzen. Mit einem einzigen derartigen Eurzwagen ist in der Regel das Langgut nicht zu befördern. Is tritt daher das Problem auf, wie das Langgut mit zwei Kurzwagen befördert werden kann.
Es ist bekannt, zum [Transport von Langgut mit Hilfe zweier Eurzwagen jeden Eurzwagen mit einem seitlicher Rungen aufswei-
senden Drehgestell zu versehen, die Karzwagen miteinander zu kuppeln, das Langgut zwischen die Rungen zu bringen und die ¥agen dann zu transportieren. Diese Art des Transports hat wesentliche lachteile: Einmal sind die II mit Rungen versehenen Drehgestelle nicht zum Transport aller Langgüter verwendbar, z.B. nicht zum Transport von Langbehältern oder Paletten, die eine Arretierung mit Hilfe von Nocken nach DIH 20 590 besitzen. Weiterhin müssen die Rungen dann, wenn mit ihnen zu arretierendes Ssnggut befördert wird, sieh in ganz bestimmtem Längsabstand befinden, um in die zugehörigen Ausnehmungen in dem Langgut eingreifen zu können. Es sind aber einerseits die beiden gekuppelten Förderwagen um das Kupplungsspiel gegeneinander relativ verschiebbar, zum anderen auch die Drehgestelle auf jedem Förderwagen. Es ist daher mit Schwierigkeiten verbunden, während des Aufsetzens des Langguts die Rungen in dem notwenUgen Abstand zu halten. Schließlich kommt es beim Transport von Langholz, Eisenträgern und dergleichen nicht nur zu Relat&vbewegungen zwischen den Drehgestellen und den Förderwagen, sondern auch zu Relativbewegungen zwischen den Drehgestellen und den Langhölzern, Eisenträgern und dergleichen, da zwischen diesen eine Arretierung nicht möglich ist.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung für den Transport von Langgut auf mindestens zwei mit Drehgestellen versehenen Förderwagen zu schaffen, mit deren Hilfe einmal Langgut praktisch geder vorhandenen Art
_ rz __
transportiert werden kann, die es darüber hinaus ermöglicht, die Aufnahme des Langguts ohne Schwierigkeiten im Einmannbetrieb durchzuführen, und bei der es schließlich nicht zu Relativbewtgungen zwischen dem Langgut und den Drehgestellen kommen kann. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit einem Transportrahmen gelöst, der gekennzeichnet ist durch an seiner Unterseite vorgesehene G-abeln für den Singriff mit den !Drehgestellen und durch an seiner Oberseite vorgesehene Taschen zur Aufnahme der Hocken von Transporthilfsteilen. Bei der !Feuerung wird durch die Auflage des Rahmens auf Drehgestelle z.B. zweier Eurzwagen praktisch ein Langwagen geschaffen. Mit dem Transportrahmen und den beiden Kurzwagen können also alle Langgüter befördert werden, die auch mit einem Langwagen befördert werden könnten. Der Rahmen enthält die für die lose Halterung oder Arretierung notwendigen Transporthilfsteile in im bestimmten Abstand zueinander angeordneten Taschen, sodaß diese Hilfsteile in Längsrichtung unverrückbar, auch bei einer Relativbewegung der !Förderwagen zueinander, auf dem Rahmen angeordnet sind. Abgesehen davon ermöglicht es der Transportrahmen nach der leuerung, in einem !Förderwagenpark die Langwagen ganz abzuschaffen und durch Eurzwagen und einen Transportrahmen zu ersetzen. Hindurch kann der Wagenpark verringert und vereinheitlicht werden, da die Eurzwagen einmal ihrem eigentlichen Yerwendungszw-eck zugeführt werden können, zum anderen aber auch als Teil eines Langwagens einsetzbar sind.
Als Transporthilfsteile sind insbesondere Kurzrungen, Hocken, Sehwenkschuhe, EederStahlrungen in den Transportrahmen nach der Feuerung einsetzbar.
Ein Ausfiliarungsbeispiel der Feuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht und im Querschnitt einen Transportrahmen und Drehgestelle, in die der Rahmen mit seinen Gabeln eingreift?
Mg. 2 in Seiten- und Stirnansicht mit Kurzrungen versehene Querleisten, die in die Taschen des Rahmens eingesetzt sind;
Hg. 3 in Seiten- und Stirnansicht mit Hocken Tersehene Längsleisten, die in die Taschen des Rahmens eingesetzt sind£
fig. 4 in Seitenansicht und im Querschnitt zur Aufnahme von Schwenkschuhen vorgesehene Seitenbleche, die in die Taschen des Rahmens eingesetzt sind.
Der Transportrahmen 1 besteht im Ausführungsbeispiel aus Winkeleisen, von denen die als Längsträger 2 dienenden ¥inkeleisen mit je einem Schenkel nach unten und mit je einem Schenkel nach außen gerichtet sind, während die an den Stirnseiten der Längsträger 2 befestigten, als Querträger 3 dienenden Winkeleisen mit je einem Schenkel nach unten und mit je einem Schenkel nach innen gerichtet sind. Der Rahmen 1 kann durch Querstege und Bleche versteift sein. In einem Abstand
γόη der Mitte des Rahmens 1, der etwa dem Abstand der Mitten zweier gekuppelter Förderwagen entspricht, ist am Rahmen 1 je eine Versteifung 4 vorgesehen, die aus einem U-Eisen besteht. Die Versteifungen 4 tragen nach Tinten geöffnete Gabeln 5. Die Gabeln 5 greifen beim Aufsetzen des Rahmens 1 auf einen Förderwagen in Bolzen 6 ein, die Seil eines Drehgestells 7 sind, dessen Räder 8 auf einer lauffläche 9 auf der Oberseite jedes Förderwagens laufen. Das Drehgestell 7 ist über einen Bolzen in einem Schlitz in der Lauffläche 9 geführt und ist um diesen Bolzen 11 schwenkbar.
An den längsträgern 2 sind außen lager 12 zur Aufnahme von Federstahlrungen 13 vorgesehen. Die lager bestehen aus einer Frontplatte 14, die über einen Bodensteg 15 mit dem nach unten weisenden Schenkel des längsträgers 2 verbunden ist. Der Bodensteg 15 ist über eine Rippe 16 auch mit dem nach außen weisenden Schenkel des längsträgers 2 verbunden. Innen an der Frontplatte 14 ist eiiie T?ührungsplatte 17 befestigt. Die Frontplatte 14 mit der Führungsplatte 17 und die Rippe 16 tragen eine Schraube, über die die Runge 13 mittels eines c, in ihr vorgesehenen langlochs geführt ist. Die Runge 13 ist in senkrechter Stellung arretierbar, z.B. mit Hilfe eines in dem Bodensteg 15 vorgesehenen Schlitzes; sie ist nach Anheben aus der Arretierung in der längsebene des Rahmens in Richtung des Pfeils 20 schwenkbar. Der Abstand der lager 12 zweier in derselben längsebene des Förderrahmens liegenden Rungen 13 und ihre länge ist zusammen mit der Ausbildung der Bodenstege 15 so gewählt, daß
beim Schwenken der Runge 13 in die horizontale Lage ihr Kopfende schließlieh auf dem Bodensteg 15 des lagers 12 der "benachbarten Runge aufliegt. Die Rungen 13 sind zu ihrem Kopfende hin siclwerjungend ausgeführt, sodaß eingeklappte, übereinander liegende Rungen im wesentlichen eine horizontal, verlaufende Oberkante bilden, die unter der Oberkante des Rahmens liegt.
in der Oberseite des Rahmens 1 sind laschen zur Aufnahme τοη Transporthilfsteilen vorgesehen. Im "^usführungsbeispiel bestehen diese Taschen aus in den längsträgern 2 vorgesehenen längsschlitzen, in die an den Transporthilfsteilen vorgesehene Hocken 18 eingreifen. Die locken 18 sind an ihren Kanten stark gebrochen. Die locken 18 können zur Arretierung der verschiedensten Transporthilfsteile dienen.
In l?ig. 2 sind Querleisten 19 in den Rahmen 1 eingesetzt, an deren Enden sich unten Nocken 18 und oben Transporthilfsteile in 3?orm von Kurzrungen 21 befinden. Diese Kurzrungen 21 dienen insbesondere, der Aufnahme und Arretierung von Behältern und Kastenpaletten. .*""■----
In !Fig. 3 sind längsleisten 22 in den Rahmen 1 eingesetzt, die etwa in der Mitte je einen Hocken 18 zum Eingriff in die Taschen und an den Enden Transporthilfsteile in 3?orm von Arretierungsnocken 23 aufweisen. Die Arretierungsnocken 23 dienen insbesondere zur Aufnahme von Behältern, Paletten und
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dergleichen. Sie können z.B. Teil eins? Arretierung nach DIl 20 590 sein.
In Pig. 4 sind Seitenbleche 24 in cbn Rahmen 1 eingesetzt, die an der Unterkante je einen Hocken 18 zum Eingriff in die laschen urö· an der Oberkante Zähne 25 aufweisen, Jeweils zwei parallel sich gegenüber liegende Seitenbleche 24 nehmen die als Zapfen 26 mit Parallelflächen zum Eingriff in die Zahnlücken ausgebildeten Enden einer Achse 27 auf, sodaß die Achse 27 unverrückbar, insbesonder nicht drehbar, auf dem Rahmen 1 gelagert ist. TJm die Achse 27 schwenkbar sind Rohre
28. Die Rohre 28 sind mit Platten 29 über Rippen 31 verbunden. Die Platten 29 tragen einen Belag 32 hohen Reibungskoeffizienten, z.l. einen Belag aus G-ummi, der auf die Platten 29 aufgeschraubt ist. Jeweils ein Rohr 28 bildet mit einer Platte
29, einem Belag 32 und Rippen 31 Transporthilfsteile in lOrm eines Schwenkschuhs 33. TJm Profileisen unterschiedlicher Krümmung in demselben Transport befördern zu können, sind im Ausführungsbeispiel auf jeder Achse 27 drei Schwenkschuhe 33' vorgesehen. Die Achse 27"-trägt eine der Anzahl der Schwenkschuhe 33 entsprechende Anzahl von Spannstiften 34» die etwas über den Durchmesser der Achse 27 herausragen und in eine innen in jedem Rohr 28 auf einem Teil des Umfangs eingelassene Hut 35 eingreifen. Der Spannstift 34 und die lut 35 gewährleisten einmal die Führung des Rohres 28 auf der Achse 27, sie ;: begrenzen zum anderen den -Schwenkbereich 36 des Rohres 28. Die Schwenkschuhe 33 dienen insbesondere dem Transport
γόη gekrümmten Profileisen. Jeder Schwenks chub. 33 ist in der Lage, sich innerhalb des Sehw-enkbereich/s des Rohres 28 der
Krümmung des Profileisens anzupassen. Er gewährleistet somit einen tangentialen ingriff an das Profileisen und damit eine sichere Auflage.
Schutzansprüche

Claims (10)

Dipl-Ing. Lothar Dörner Patentanwalt 58 Hagen Grashofstraße 11 Telefon 31534 16. Sept. 1966 Helmut leuhäuser Iiünen, Spichernst^aße 29-31 Anwaltsakte 6613
1. Rahmen für den Transport von Langgut auf mindestens zwei mit Drehgestellen versehenen Förderwagen, gekennzeichnet durch anjci@r Unterseite des Rahmens (1) vorgesehene Gabeln (5) für den Eingriff mit den Drehgestellen (7) und durch an der Oberseite des Rahmens (1) vorgesehene Taschen zur lufnähme der locken (18) von Transporthilfsteilen.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen aus in längsträger (2) des Rahmens (1) parallel zur Längsrichtung eingearbeiteten-" Schlitzen "bestehen.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeweils zwei in Querichtung des Rahmens (1) sich gegenüber liegende Taschen eine an jedem Ende mit einer festen Kurzrunge (21) und in Höhe der Taschen mit einem locken (18) versehene Querleiste (19) einsetzbar ist.
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4. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in je eine lasche eine mittig mit einer Nooke (18) versehene Längsleiste (22) einsetzbar ist, die an ihren Enden Arretierungsnocken (25) trägt.
5. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in je eine Tasche ein mit einem locken (18) versehenes Sei tenblech (24) einsetzbar ist, das auf seiner Oberkante Zähne (25) aufweist,- und daß jeweils zwei sich in Querrich tung des Rahmens gegenüber liegende Seitenbleche (2§) in ihren Zahnlücken als Zapfen (26) mit Parallelflächen ausge bildete Enden einer in Querrichtung des Rahmens (1) sich, erstreckenden Achse (27) aufnehmen, auf der mindestens ein Rohr (28) schwenkbar gelagert ist, das Teil eines Schwenkschuhs (33) ist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Achse (27) drei schwenkbar gelagerte, untereinander gleiche Rohre (28) angeordnet sind, die Teil je eines Schwenkschuhs (33) sind.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (28) innen auf einem Teil des Umfangs mit einer ringförmigen Hut (35) versehen ist, in die ein auf der Achse (27) befestigter Spannstift (34) eingreift.
8. Rahmen nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Längsseite des Rahmens (1) lager (12) zur Aufnahme von bis unter die Oberkante des Rahmens (1) schwenkbaren, in senkrechter Stellung arretierbaren Rungen (15) vorgesehen sind.
9. Rahmen nach inspruch 8 mit einem Winkeleisen als Längsträger, dessen einer Schenkel nach unten und dessen anderer Schenkel nach außen weist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (12) aus einer parallel zum nach unten weisenden Schenkel angeordneten ]?rontplatte (H)5 einem am nach unten weisenden Schenkel befestigten und die Erontplatte (14) haltenden Bodensteg (15), einer zwischen Bodensteg (15) und nach außen weisenden Schenkel angeordneten Rippe (16) sowie aus einer zwischen Prontplatte (14) und Rippe (16) angeordneten Schraube besteht, über die die mit einem Langloch versehene Runge (13) geführt ist, die in senkrechter Stellung in einen im Bodensteg (15) vorgesehenen Schlitz eingreift.
10. Rahmen nach Inspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (5) an in Querrichtung des Rahmens (1) verlaufenden Versteifungen (4) befestigtz..i sind.
DE1966N0019172 1966-09-17 1966-09-17 Transportrahmen fuer langgut. Expired DE1950651U (de)

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DE1950651U true DE1950651U (de) 1966-12-01

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DE (1) DE1950651U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913201A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-23 Emil Doll Kg Fahrzeug U Kaross Umlegbare rungen fuer langmaterialtransportschemel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913201A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-23 Emil Doll Kg Fahrzeug U Kaross Umlegbare rungen fuer langmaterialtransportschemel

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