DE19506292A1 - Gerät zum Ausstanzen von Lichtbildern - Google Patents

Gerät zum Ausstanzen von Lichtbildern

Info

Publication number
DE19506292A1
DE19506292A1 DE1995106292 DE19506292A DE19506292A1 DE 19506292 A1 DE19506292 A1 DE 19506292A1 DE 1995106292 DE1995106292 DE 1995106292 DE 19506292 A DE19506292 A DE 19506292A DE 19506292 A1 DE19506292 A1 DE 19506292A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
die
insertion gap
cutting punch
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995106292
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995106292 priority Critical patent/DE19506292A1/de
Publication of DE19506292A1 publication Critical patent/DE19506292A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/14Punching tools; Punching dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
    • B26D5/16Cam means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ausstanzen von Lichtbildern, mit einem Gehäuse, in dem ein, von drei Seiten zugänglicher Einführungsspalt für einen, mindestens ein Lichtbild aufweisenden Bildstreifen ausgebildet ist, einer mindestens zweiteiligen Stanzeinrichtung, die einen Schneidstempel und eine dazu passende Matrize aufweist, wobei der Schneidstempel auf einer Seite und die Matrize auf der anderen Seite des Einführungsspaltes angeordnet ist und mit einer Betätigungseinrichtung, die antriebsmäßig mit wenigstens einem der beiden Teile der Stanzeinrichtung verbunden ist und bei deren Betätigung der Schneidstempel aus einer Offenstellung des Einführungsspaltes relativ in die Matrize einfährt und einen Abschnitt aus dem Bildstreifen ausstanzt.
Geräte dieser Art werden dazu benutzt, um aus einem Bildstreifen, der eine Anzahl Paßfotos enthält, Lichtbilder vorgegebener Größe auszustanzen. Für diese Verwendung ist ein Stanzgerät in Form einer Handzange bekannt. Diese weist einen festen Handgriff und einen schwenkbaren Handgriff auf, welcher über eine Hebelmechanik den Schneidstempel in die Matrize einfahren läßt. Die Handzange muß mit beiden Händen bedient werden und erfordert einen nicht unerheblichen Kraftaufwand. Dabei kann es vorkommen, daß der genau positionierte Bildstreifen im Einführungsspalt verrutscht, bevor der Stanzvorgang ausgeführt wird. Das Foto wird damit unbrauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Gerät dahingehend zu verbessern, daß der einmal positionierte Bildstreifen bis zum durchgeführten Stanzvorgang keine Positionsänderung erfährt und daß die Handhabung wesentlich erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse in einer Deckwand ein Fenster aufweist, daß die Matrize aus einem plattenförmigen Rahmen besteht, der an der Innenseite der Deckwand lösbar befestigt ist und eine Rechteckausnehmung mit innenseitigen Schneidkanten aufweist, daß der Schneidstempel ein Rechteck bildende äußere Schneidkanten aufweist, daß wenigstens einige der Schneidkanten wenigstens eines Teils der Stanzeinrichtung spitzwinklig zu einer geometrischen Ebene verlaufen, die zur relativen Einfahrrichtung des Schneidstempels in die Matrize rechtwinklig liegt, daß eines der Teile der Stanzeinrichtung gehäusefest angeordnet und an dem anderen Teil ein Exzenterantrieb angreift, dessen Antriebswelle mit einem Getriebemotor gekuppelt ist, daß die Antriebswelle für jeden Stanzvorgang eine volle Umdrehung ausführt und daß ein Endschalter vorgesehen ist, der den von Hand gestarteten Getriebemotor in der Offenstellung des Einführungsspaltes stoppt.
Mit der Erfindung werden erhebliche Vorteile erzielt. Dank der Anordnung der Matrize unterhalb des deckseitigen Gehäusefensters kann der Bildstreifen durch die Matrize hindurch sichtkontrolliert positioniert werden. Die Bedienungsperson braucht dann lediglich noch einen Taster zu betätigen, wodurch der elektrische Getriebemotor anläuft und den Stanzvorgang automatisch ablaufen läßt, ohne daß von Hand Kräfte aufgebracht werden müßten. Die Bedienungsperson kann den Bildstreifen mit einer Hand in der positionierten Stellung festhalten, bis der Stanzvorgang durchgeführt ist. Im allgemeinen ist aber auch das nicht erforderlich, da nach der Positionierung keinerlei Kräfte auf den Bildstreifen wirken können, die zu einer ungewollten Verschiebung führen würden. Die Schneidengeometrie des Schneidstempels und/oder der Matrize ist vorzugsweise so gewählt, daß die Schneidvorgänge wenigstens zum Teil nacheinander ablaufen, so daß die Schneidkräfte minimiert werden. Dank dieser geringen Schneidkräfte benötigt der Antriebsmotor nur eine begrenzte Antriebsleistung, die einmal zu einer nicht zu großen Baugröße führt und auch den Betrieb mit einem Niederspannungs- Gleichstrom erlaubt. So verwendet die Erfindung einen 12 Volt-Gleichstrom- Getriebe-Motor, der entweder von einem eingebauten Akku oder einem handelsüblichen Netzteil gespeist werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können im Gehäuse mehrere Stanzeinrichtungen nebeneinander vorgesehen werden, die vorzugsweise relativ zueinander einstellbar sind, um mit einem Stanzvorgang zwei oder mehr Lichtbilder gleichzeitig zu stanzen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Schneidstempel an einer Säulenführung linear beweglich geführt ist. Diese Säulenführung verläuft vorzugsweise lotrecht. Der Antrieb des Schneidstempels weist eine Exzentermechanik auf. Bei dieser Ausführungsform bewegt sich der Schneidstempel während des Stanzvorganges nach oben durch den Einführungsspalt hindurch und hebt dabei den Bildstreifen mit nach oben gegen die Matrize, in die er dann während des Stanzvorganges eintritt. Der Einführungsspalt ist nur wenige Millimeter hoch. Der Stanzhub ist daher vergleichsweise gering.
In einer alternativen Ausführungsform sitzt der Schneidstempel an einem Schwenkarm, der vorzugsweise am gegenüberliegenden Gehäuseende gelagert ist. Auch hier erfolgt der Antrieb vorzugsweise über eine Exzenterscheibe bzw. einen Exzenterzapfen.
Eine weitere Alternative im Rahmen der Erfindung besteht darin, daß der Schneidstempel im Inneren des Gehäuses ortsfest angebracht ist und die Matrize den Stanzhub ausführt. In diesem Fall ist vorgesehen, daß die das Fenster aufweisende Deckwand des Gehäuses um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, die sich wenigstens angenähert auf dem Niveau der Stanzeinrichtung befindet und an dem vom Einführungsspalt abgewandten Ende des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Deckwand einen in das Gehäuseinnere abwärts reichenden Arm aufweist, an den der Exzenterantrieb angreift. Aufgrund des langen Hebelarms zwischen Schwenkachse und Matrize einerseits und der Lagerung des Schwenkarms auf Matrizenniveau, erfolgt der Stanzhub nahezu rechtwinklig zur Bodenfläche des Einführungsspaltes.
In allen vorbeschriebenen Varianten liegen die Stanzeinrichtung und der Antriebsmotor im Gehäuse hintereinander, wenn auch auf unterschiedlichem Niveau. Diese Ausbildung ermöglicht ein niedrig bauendes Gehäuse in gestreckter oder kompakter Ausführung. In einer abgewandelten Ausführungsform ist der Getriebemotor im Abstand unterhalb der Stanzeinrichtung angeordnet und die Motorwelle treibt eine Schnecke an, die mit einem Schneckenrad in Eingriff steht, dessen Welle die Exzenterscheibe bzw. einen Exzenterzapfen trägt. Der Schneckentrieb läßt sich natürlich im Rahmen der Erfindung durch einen Kegeltrieb ersetzen, wenn der Getriebemotor eine entsprechende Untersetzung aufweist. Durch die Übereinanderanordnung von Stanzeinrichtung und Antriebsmotor wird ein kompaktes Gehäuse mit geringer Standfläche geschaffen. Die übrigen Vorteile eines motorisch getriebenen Stanzgerätes bleiben erhalten.
Schließlich liegt noch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung in einem, dem Einführungsspalt zugeordneten Ausschieber für den Bildstreifen und/oder das ausgestanzte Lichtbild. Dieser Ausschieber trägt außerhalb des Gehäuses einen Handgriff und läßt sich nach dem erfolgten Stanzvorgang von Hand betätigen, um den Bildstreifen und das ausgestanzte Lichtbild aus dem Einführungsspalt zu entfernen. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, diesen Ausschieber motorisch zu betätigen, so daß ein Tastendruck genügt, um den Ausschubvorgang zu bewirken.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Lichtbildstanzgerät etwa längs der Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 eine Querschnitt durch das Stanzgerät längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 Querschnitte der Stanzeinrichtung des Gerätes in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 4 Ansichten einer Ausführungsform von Schneidstempel und Matrize,
Fig. 5 eine anderen Ausführungsform eines Schneidstempels mit nicht veränderter Matrize,
Fig. 6 eine Doppelschneidstempel-Ausführung mit zugehöriger Matrizenkonfiguration,
Fig. 7 eine Abwandlung einer Doppelschneidstempel-Ausführung unter Beibehaltung der Doppelmatrize von Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Oberteil des Gehäuses des Stanzgerätes mit Darstellung eines Ausschiebers für den Bildstreifen und das gestanzte Bild,
Fig. 9 eine dreidimensionale Darstellung des Ausschiebers,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht längs der Linie 10-10 der Fig. 8,
Fig. 11 eine abgewandelte Ausführungsform eines Ausschiebers im Längsschnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 12,
Fig. 12 einen Querschnitt des Gerätes durch die Stanzzone längs der Linie 12-12 der Fig. 11,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Stanzgerätes in Turmausführung längs der Linie 13-13 der Fig. 14,
Fig. 14 einen Querschnitt durch das Stanzgerät längs der Linie 14-14 der Fig. 13,
Fig. 15 eine weitere Variante eines Stanzgerätes mit schwenkbarer Deckwand in Ausgangsstellung,
Fig. 16 das Stanzgerät gemäß Fig. 15 unmittelbar nach Durchführung des Stanzvorganges,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch eine weitere Variante eines Stanzgerätes mit linear bewegter Matrize in Ausgangsstellung,
Fig. 18 einen Querschnitt ähnlich Fig. 17, jedoch nach Vollendung des Stanzhubes,
Fig. 19 eine Querschnittansicht längs der Linie A-A der Fig. 17, und
Fig. 20 eine Querschnittansicht längs der Linie B-B der Fig. 17.
Ein Lichtbildstanzgerät gemäß Fig. 1 hat ein Gehäuse 10, das eine Bodenplatte und drei parallele Stirnwände aufweist, welche das Gehäuse in zwei hintereinanderliegende Kammern unterteilt. Die in Figur links dargestellte Stirnwand und die Zwischenwand tragen eine Deckplatte 12, die eine bodenseitige Begrenzung eines Einführungsspaltes 14 bildet. Die Zwischenwand und die rechts dargestellte Stirnwand lagern eine gehäusefeste Deckwand 16, die im Bereich des Einführspaltes 14 ein Fenster 18 aufweist. Unterhalb dieses Fensters 18 ist an der Deckwand 16 eine plattenförmige Matrize 20 angeschraubt, die den Einführungsspalt 14 deckseitig begrenzt. Der Einführungsspalt 14 ist nach drei Seiten hin offen und wird lediglich durch die Gehäusezwischenwand zum Gehäuse hin begrenzt. Unterhalb der Matrize 20 ist ein Schneidstempel 22 angeordnet, der eine Rechteckausnehmung der Platte 12 durchsetzt und auf einem Führungsblock 24 lösbar aufgeschraubt ist, der seinerseits an zwei Säulen 26 vertikal verschiebbar geführt ist, die in der Bodenplatte des Gehäuses 10 verankert sind. Der Führungsblock 24 hat ein horizontales Langloch 28, in das eine Exzenterscheibe 30 mit Gleitring 32 eingreift. Die Exzenterscheibe 30 ist einstückig mit einer Antriebswelle 34 verbunden, die beidseitig der Exzenterscheibe 30 in der vorderen Gehäusewand und in der Zwischenwand drehbar gelagert ist und durch die Zwischenwand hindurchgeführt ist und koaxial mit einem Getriebemotor 36 verbunden ist. Am Führungsblock 24 ist ein Endschalter 38 befestigt, der in der Tiefstellung des Führungsblockes 24 den Antriebsmotor 36 stoppt. In dieser Stellung liegen der Schneidstempel 22 und die Deckplatte 12 wenigstens angenähert oberflächenbündig.
In den Einführungsspalt 14 kann nun ein Bildstreifen 40 von vorn oder von der Seite her eingeschoben werden und durch die Ausnehmung der Matrize 20 hindurch von oben per Sichtkontrolle positioniert werden. Die Bedienungsperson betätigt dann einen nicht dargestellten Taster, der den Antriebsmotor 36 startet. Der sich drehende Exzenter 30 hebt dann den Bildstreifen aus der in Fig. 3 links dargestellten Position bis in die in Fig. 3 mittig dargestellte Position an, in welcher der Bildstreifen 40 an der Unterseite der Matrize 20 zur Anlage gekommen ist. Die Antriebswelle 34 hat dabei eine Viertelumdrehung ausgeführt. Beim Weiterdrehen der Antriebswelle 34 dringt der Schneidstempel 22 in die Matrize 20 ein und stanzt dabei aus dem Bildstreifen 40 ein Lichtbild 41 aus. Diese Stellung ist in Fig. 3 im rechten Bild dargestellt. Die Antriebswelle 34 hat damit eine halbe Umdrehung ausgeführt. Sie dreht dann kontinuierlich weiter, wobei der Schneidstempel 22 wieder in seine unterste Ausgangsposition bewegt wird, in welcher der Endschalter 38 den Motor 36 ausschaltet. Der Bildstreifen 40 mit dem ausgestanzten Lichtbild 41 kann dann mit einem Finger durch die Matrizenausnehmung hindurch ausgeworfen werden. Noch einfacher geht dies mit einem Ausschieber, der später noch erläutert wird.
Fig. 4 zeigt die Matrize 20 und den Schneidstempel 22 im Detail. Der Schneidstempel 22 ist rechteckförmig konturiert und paßt genau in die entsprechend komplementäre Ausnehmung der Matrize 20. Deckseitig weist der Schneidstempel 22 zwei Längsschneidkanten und zwei Querschneidkanten auf. Jede Längsschneidkante ist in zwei Abschnitte 42, 44 unterteilt, die einen stumpfen Winkel miteinander bilden. Entsprechend weisen die beiden Querschneidkanten zwei stumpfwinklig zueinanderliegende Schneidabschnitte 46, 48 auf. Alle Schneidkanten 42-48 bilden mit einer Horizontalebene, also der Bodenebene der Matrize 20 spitze Winkel. Bei Beginn des Stanzvorganges berührt der Schneidstempel 22 den Bildstreifen an vier Punkten und zwar jeweils in den Schneidkantenmitten. An diesen Punkten beginnt der Stanzvorgang und schreitet dann beim Aufwärtshub des Schneidstempels 22 kontinuierlich zu den Ecken des Schneidstempels 22 fort. Aufgrund dieser Schneidengeometrie wird die momentane Schneidkraft minimiert.
Die Herstellung eines solchen Schneidstempels 22 ist vergleichweise einfach. Die Deckfläche des Schneidstempels wird mit vier zu den Stempelecken hin verlaufenden Dachschrägen versehen, die dann die geneigten Schneidkantenabschnitte 42-48 bilden.
Es versteht sich, daß statt des Schneidstempels auch die Matrize 20 mit entsprechend geneigten Schneidkanten ausgestattet sein kann. Im Ausführungsbeispiel verlaufen jedoch die Schneidkanten 50, 52 der Matrize 20 in einer Ebene.
Fig. 5 zeigt eine Variante einer Schneidengeometrie des Schneidstempels 22. Hier sind nur die beiden Längsschneidkanten in winklig zueinander verlaufende Abschnitte 42, 44 unterteilt. Die Querschneidkanten liegen in parallelen Horizontalebenen. Die Schneidengeometrie gemäß Fig. 5 erfordert etwas höhere Schneidkräfte.
Fig. 6 zeigt zwei auf einer gemeinsamen Tragplatte montierte Schneidstempel 22 der Ausführungsform gemäß Fig. 4 mit zugehöriger Matrize 20. Mit einer solchen Doppelanordnung können zwei Lichtbilder gleichzeitig aus dem Bildstreifen ausgestanzt werden.
Fig. 7 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß Fig. 6 dadurch, daß einer der beiden Schneidstempel 22, 22′ höher ausgebildet ist, so daß dessen Schneidkantenabschnitte 42-48 auf höherem Niveau liegen als beim anderen Schneidstempel 22. Die Folge ist, daß zuerst der Schneidstempel 22′ ein Bild aus dem Streifen ausstanzt, und nachdem dieser Schneidvorgang beendet ist, der nächste Stanzvorgang mit dem niedrigeren Schneidstempel beginnt. Die maximale Stanzkraft wird bei dieser Ausbildung der Schneidstempel 22 nicht erhöht.
Die Fig. 8-10 zeigen einen Ausschieber 54, der in Draufsicht U-förmig ausgebildet ist und dessen beide Schenkel mit 56 bezeichnet sind. Zwischen den Schenkeln 56 wird eine rechteckförmige Ausnehmung 58 gebildet, in die der Schneidstempel 22 hineinpaßt. Die Ausnehmung 58 ist zum hinteren Ende hin offen. Beide Schenke 56 tragen aufwärtsweisende Stege 60, deren Höhe der Höhe des Einführungsspaltes 14 nahezu entspricht. Am Vorderende des Ausschiebers 54 befindet sich ein abwärtsweisender Handgriff 62. Bodenseitig weisen die beiden Schenke 56 Führungsnuten 64 auf, in die die Ränder der Deckplatte 12 eingreifen. In der Ausgangsstellung liegt der Schneidstempel 22 nicht mit der Deckplatte 12 oberflächenbündig, wie dies in den Fig. 1 bis 3 veranschaulicht ist, sondern schließt deckseitenbündig mit dem Ausschieber 54 ab, wie dies Fig. 8 erläutert.
Die Funktion des Ausschiebers 54 ist einleuchtend. Nach dem Stanzvorgang wird der Ausschieber 54 nach vorn herausgezogen, wodurch der Bildstreifen mit dem ausgestanzten Lichtbild aus dem Einführungsspalt 14 heraustransportiert wird.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Variante eines Ausschiebers 54′, der zwei Rundstäbe 66 aufweist, die Bohrungen der Gehäusezwischenwand durchsetzen. Die beiden Rundstäbe verlaufen parallel, erstrecken sich in Längsrichtung des Gehäuses und ragen geringfügig von hinten her in den Einführungsspalt 14 hinein. Am hinteren Ende sind die Stäbe 66 durch ein Querglied 68 miteinander verbunden, an dem eine Querstange 70 angreift, die aus dem Gehäuse herausgeführt ist und einen Handgriff trägt. Der Durchmesser der Stäbe 66 entspricht der Höhe des Einführungsspaltes 14. Wenn die Bedienungsperson den Handgriff nach vorn zieht, treten die Stäbe 66 von hinten her in den Einführungsspalt 14 ein und schieben den Bildstreifen mit dem ausgestanzten Bild nach vorn heraus.
Die beiden Stäbe 66 können an ihren Vorderenden durch eine Querschiene mit einer Höhe gleich der Höhe des Einführungsspaltes 14 verbunden sein, um mit Sicherheit auch das ausgestanzte Lichtbild zu erfassen. Außerdem kann am hinteren Querglied 68 eine Zugfeder angreifen, die den Ausschieber 54′ in seine Ausgangsstellung zurückzieht.
Die Fig. 13 und 14 zeigen ein Stanzgerät, bei dem die Stanzeinrichtung 20, 22 oberhalb des Antriebsmotors 36 angeordnet ist. Der Führungskörper 24 ist hier in einander zugewandten Führungsleisten an den Gehäusewänden lotrecht geführt. Am Führungskörper 24 greift eine Pleuelstange 70 an, deren anderen Ende auf einem Exzenter 72 einer Antriebswelle gelagert ist. Diese Antriebswelle ist mit einem schematisch veranschaulichten Schneckenrad 74 verbunden, das in eine nicht dargestellte Schneckenwelle des Getriebemotors 36 eingreift. Der Führungskörper 24 hat in diesem Ausführungsbeispiel einen Ausleger 76, der in der Tiefstellung (Fig. 13) den Endschalter betätigt. Das Stanzgerät gemäß Fig. 13 und 14 arbeitet in gleicher Weise wie vorbeschrieben. Das Gerät benötigt aufgrund der Übereinanderanordnung von Stanzeinrichtung 20, 22 und Antriebsmotor 36 nur eine sehr geringe Standfläche, ohne jedoch die Bauhöhe unzulässig zu vergrößern.
Die Fig. 15 bis 20 zeigen ein Stanzgerät mit feststehendem Schneidstempel 22, der in seiner Ausgangsstellung über die Deckplatte 12 um das Maß einer kompressiblen Auflageplatte 78 nach oben ragt und mit dieser oberflächenbündig abschließt. Die Gehäusedeckwand 16 bzw. zwei seitliche Deckwandbalken 16, die die Matrize 20 tragen, sind ihrerseits auf- und abbeweglich gelagert. Gemäß Fig. 15 und 16 ist diese Deckwand 16 um ein hinteres Gehäuseschwenklager 80 schwenkbar, das sich auf dem Höhenniveau des Einführspaltes 14 befindet und am vom Einführspalt abgewandten Gehäuseende liegt. Von der Deckwand 16 reicht zwischen zwei Gehäusezwischenwänden ein Querarm 82 nach unten, der ein horizontal liegendes Langloch aufweist, in welchem der Exzenter 30 der Antriebswelle 34 geführt ist. Die Antriebswelle 34 ist in beiden Gehäusezwischenwänden drehbar gelagert. Während ihrer Drehung wird die Deckwand 16 mit der Matrize 20 abgesenkt, bis sie auf dem Bildstreifen und der elastisch komprimierbaren Platte 78 anstößt. Zum Ende der ersten Halbdrehung der Antriebswelle 34 hin wird die Platte 78 komprimiert, so daß der Schneidstempel 22 relativ in die Ausnehmung der Matrize 20 eintreten kann, um das Lichtbild auszustanzen, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Die zweite Halbdrehung der Antriebswelle 34 führt dann die Deckwand 16 in ihre Ausgangsstellung zurück, in welcher durch Betätigung des Endschalters der Motor 36 gestoppt wird.
Die Fig. 17-20 zeigen ebenfalls einen gehäusefesten Schneidstempel 22, der hier unmittelbar oberhalb des Antriebsmotors 36 angeordnet ist. Die Deckwandbalken 16 sind hier mit einer massiven Querwand 84 fest verbunden oder einstückig ausgebildet, die den Einführungsschlitz 14 rückseitig begrenzt. Diese Querwand 84 hat die Funktion des Führungsblockes 24 gemäß gemäß Fig. 1 bis 3, denn sie enthält das horizontal liegende Langloch 28, in das der Exzenter 30 der Antriebswelle 34 antriebsmäßig eingreift. Die Querwand 84 hat zwei parallele lotrechte Sacklöcher, in die von unten her Führungssäulen 26 eingreifen, um die Querwand 84 unter Verwendung von Gleitringen für eine lotrechte Auf- und Abbewegung zu führen. Die Antriebswelle 34 ist zweiseitig gelagert, nämlich in der Zwischenwand des Gehäuses und in der Hinterwand.
In der Offenstellung des Einführungsspaltes 14 wird der Bildstreifen eingeschoben und positioniert. Durch Antippen der Starttaste (nicht dargestellt), fährt die Deckwand 16 abwärts. Die kompressible Platte 78 wird dann von der Matrize 20 zusammengedrückt, wodurch der Schneidstempel 22 in die Matrize 20 eintritt (Fig. 18). Während der zweiten Halbdrehung der Antriebswelle 34 gelangt die Deckwand 16 mit der Matrize 20 in die Ausgangsstellung zurück (Fig. 17). Der Endschalter 38 stoppt dann den Antriebsmotor 36.

Claims (16)

1. Gerät zum Ausstanzen von Lichtbildern, mit einem Gehäuse (10), in dem ein, von drei Seiten zugänglicher Einführungsspalt (14) für einen, mindestens ein Lichtbild aufweisenden Bildstreifen ausgebildet ist, einer mindestens zweiteiligen Stanzeinrichtung (20, 22), die einen Schneidstempel (22) und eine dazu passende Matrize (20) aufweist, wobei der Schneidstempel (22) auf einer Seite und die Matrize (20) auf der anderen Seite des Einführungsspaltes (14) angeordnet sind und mit einer Betätigungseinrichtung (30-36), die antriebsmäßig mit wenigstens einem der beiden Teile der Stanzeinrichtung (20, 22) verbunden ist und bei deren Betätigung der Schneidstempel (22) aus einer Offenstellung des Einführungsspaltes (14) relativ in die Matrize (20) einfährt und einen Abschnitt aus dem Bildstreifen ausstanzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in einer Deckwand (16) ein Fenster (18) aufweist, daß die Matrize (20) aus einem plattenförmigen Rahmen besteht, der an der Innenseite der Deckwand (16) lösbar befestigt ist und eine Rechteckausnehmung mit innenseitigen Schneidkanten (50, 52) aufweist, daß der Schneidstempel (22) ein Rechteck bildende äußere Schneidkanten (42-48) aufweist, daß wenigstens einige der Schneidkanten (42-48, 50, 52) wenigstens eines der Teile der Stanzeinrichtung (20, 22) spitzwinklig zu einer geometrischen Ebene verlaufen, die zur relativen Einfahrrichtung des Schneidstempels (22) in die Matrize (20) rechtwinklig liegt, daß eines der Teile der Stanzeinrichtung (20, 22) gehäusefest angeordnet und an dem anderen Teil ein Exzenterantrieb (30, 34) angreift, dessen Antriebswelle (34) mit einem Getriebemotor (36) gekuppelt ist, daß die Antriebswelle (34) für jeden Stanzvorgang eine volle Umdrehung ausführt und daß ein Endschalter (38) vorgesehen ist, der den von Hand gestarteten Getriebemotor (36) in der Offenstellung des Einführungsspaltes (14) stoppt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidstempel (22) an einer Säulenführung (26) linear beweglich geführt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidstempel (22) lösbar auf einem Führungsblock (24) befestigt ist, der von zwei ortsfesten Säulen (26) des Gehäuses (10) durchsetzt wird, daß der Führungsblock (24) ein horizontales Langloch (28) aufweist, in das eine Exzenterscheibe (30) der Antriebswelle (34) antriebsmäßig eingreift.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (34) horizontal liegt und mit der Motorwelle koaxial gekuppelt ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (34) beidseitig des Exzenterantriebes (30) in Gehäusewänden gelagert ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsblock (24) eine Anlagefläche für den Endschalter (38) aufweist oder dieser am Führungsblock (24) befestigt ist und mit einer Gehäuseanlagefläche zusammenwirkt und daß der Endschalter (38) anspricht, wenn der Einführungsspalt (14) wenigstens nahezu voll geöffnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (16) des Gehäuses (10) im Bereich der Matrize (20) auf- und abbeweglich gelagert ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (16) oder zwei parallele Deckwandbalken (16) um eine horizontale Achse (80) schwenkbar gelagert ist bzw. sind, die sich wenigstens angenähert auf dem Niveau der Stanzeinrichtung (20, 22) befindet und an dem vom Einführungsspalt (14) abgewandten Ende des Gehäuses (10) angeordnet ist, daß der Schneidstempel (22) im Gehäuse (10) ortsfest befestigt ist und daß die Deckwand (16) einen, in das Gehäuseinnere abwärtsreichenden Arm (82) oder Querwand (84) aufweist, an dem der Exzenterantrieb (30, 34) angreift.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (82) oder Querwand (84) mit der Deckwand (16) eine unbewegliche Baueinheit bildet und ein horizontales Langloch (28) aufweist, in welchem die Exzenterscheibe (30) der Antriebswelle (34) aufgenommen ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidstempel (22) von einer kompressiblen Auflageplatte (78) umgeben ist und mit dieser oberflächenbündig abschließt und daß die Auflageplatte (78) in der Stanzstellung von der Matrize (20) komprimiert ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterantrieb (30, 34) eine Pleuelstange (70) oder -gabel lagert, die mit dem beweglichen Teil der Stanzeinrichtung (20, 22) schwenkbar verbunden ist.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (36) im Abstand unterhalb der Stanzeinrichtung (20, 22) angeordnet ist und die Motorwelle eine Schnecke antreibt, die mit einem Schneckenrad (74) in Eingriff steht, dessen Welle die Exzenterscheibe bzw. einen Exzenterzapfen (72) trägt.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einführungsspalt (14) ein Ausschieber (54, 54′) für den Bildstreifen und/oder das ausgestanzte Lichtbild zugeordnet ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschieber (54) plattenförmig ausgebildet ist und eine Ausnehmung aufweist, die am inneren Ausschieberende offen ist und in die der Schneidstempel (22) oberflächenbündig hineinragt, daß die Deckfläche des Ausschiebers (54) den Einführungsspalt (14) bodenseitig begrenzt, daß beidseitig der Ausnehmung an den inneren Enden der so gebildeten Ausschieberschenkel (56) Mitnehmer (60) in den Einführungsspalt (14) nach oben stehen und daß der Ausschieber (54) im Gehäuse (10) parallel zur Ebene des Einführungsspaltes (14) linear verschiebbar geführt ist.
15. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsspalt (14) in Einführrichtung von einer inneren Gehäusewand begrenzt ist, hinter welcher sich der größte Teil des Ausschiebers (54′) in dessen Ruhestellung befindet, daß der Ausschieber (54′) mindestens zwei parallele Führungsstangen (66) aufweist, die Öffnungen in der besagten Gehäusewand durchsetzen, daß die Führungsstangen (66) oder ein an diesen vorderseitig befestigter Querstab während der Ausschubbewegung die Bodenfläche des Einführungsspaltes (14) wenigstens nahezu berührt bzw. berühren und daß der Ausschieber (54′) einen seitlichen, aus dem Gehäuse herausgeführten Betätigungshebel (70) aufweist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschieber (54, 54′) mittels einer Feder in eine Schiebeendstellung in das Gehäuse (10) hinein vorgespannt ist.
DE1995106292 1995-02-23 1995-02-23 Gerät zum Ausstanzen von Lichtbildern Withdrawn DE19506292A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995106292 DE19506292A1 (de) 1995-02-23 1995-02-23 Gerät zum Ausstanzen von Lichtbildern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995106292 DE19506292A1 (de) 1995-02-23 1995-02-23 Gerät zum Ausstanzen von Lichtbildern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19506292A1 true DE19506292A1 (de) 1996-08-29

Family

ID=7754829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995106292 Withdrawn DE19506292A1 (de) 1995-02-23 1995-02-23 Gerät zum Ausstanzen von Lichtbildern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19506292A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109483643A (zh) * 2018-11-30 2019-03-19 广州汽车集团乘用车有限公司 一种机动车行驶证照片冲裁装置
DE102020203752A1 (de) 2020-03-24 2021-09-30 Rohrer Tools AG Stanzwerkzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2016182A1 (en) * 1970-04-04 1972-01-13 Roder & Spengler oHG, 6000 Bergen Enkheim Die stamping machine - using thin steel plate as stamping bed stretched in a frame up to its elastic limit
DE2325618A1 (de) * 1973-05-21 1974-12-12 Klaus Bodentien Passbildstanze
DE2825947A1 (de) * 1978-06-14 1980-01-03 Armin Beyer Schneidvorrichtung fuer blattmaterial
EP0362761A2 (de) * 1988-10-05 1990-04-11 SYSTEL INTERNATIONAL S.p.A. Elektromechanisches Gerät mit intermittierendem Betrieb, insbesondere für photographische Schneider

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2016182A1 (en) * 1970-04-04 1972-01-13 Roder & Spengler oHG, 6000 Bergen Enkheim Die stamping machine - using thin steel plate as stamping bed stretched in a frame up to its elastic limit
DE2325618A1 (de) * 1973-05-21 1974-12-12 Klaus Bodentien Passbildstanze
DE2825947A1 (de) * 1978-06-14 1980-01-03 Armin Beyer Schneidvorrichtung fuer blattmaterial
EP0362761A2 (de) * 1988-10-05 1990-04-11 SYSTEL INTERNATIONAL S.p.A. Elektromechanisches Gerät mit intermittierendem Betrieb, insbesondere für photographische Schneider

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109483643A (zh) * 2018-11-30 2019-03-19 广州汽车集团乘用车有限公司 一种机动车行驶证照片冲裁装置
DE102020203752A1 (de) 2020-03-24 2021-09-30 Rohrer Tools AG Stanzwerkzeug
DE102020203752B4 (de) 2020-03-24 2021-10-07 Rohrer Tools AG Stanzwerkzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2649765C2 (de)
DE1945498A1 (de) Zigarettenfertiger
DE2404407A1 (de) Vorrichtung zum lochen und nachfolgenden binden von blatt-stapeln
DE3124354C2 (de) Locher für blatt- und folienförmiges Material
DE19506292A1 (de) Gerät zum Ausstanzen von Lichtbildern
DE2712673C2 (de) Stoßmessermaschine
DE2628249B2 (de) Biegevorrichtung für Offset-Druckplatten
DE726846C (de) Vorrichtung zum Spannen von Werkstuecken durch Pressluft oder Druckfluessigkeit
EP0438737B1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut mit Seitenanschlag und gegen diesen bewegbarem Andruckschieber zum Ausrichten des zu schneidenden Gutes
DE3611960A1 (de) Doppelt wirkende schneidemachine mit plattenniederhalter mit eingebauter klinge
DE2924257C2 (de) Vorrichtung zum Zusammenhalten bzw. -drücken mindestens zweier Werkstücke, insbesondere Rahmen- oder Korpuspresse
DE20213141U1 (de) Kombinierte Jalousienbeschneidemaschine
DE3874589T2 (de) Dia-wechselvorrichtung fuer dia-projektoren und projektor mit einem solchen mechanismus.
DE2642657C2 (de) Verstelleinrichtung für ein Anschlaglineal
DE385087C (de) Maschine zur Herstellung von Schlitzen in Sortier- und Zaehlkarten fuer statistische und aehnliche Zwecke
DE9215155U1 (de) Präzisionswaage
EP0009144A1 (de) Verfahren zum Konfektionieren von Dias und Diaschneid- und -rahmungsgerät zum Ausüben des Verfahrens
DE2839961C2 (de) Gerät zum Konfektionieren von Dias
DE2644858C3 (de) Münzauswerteeinrichtung
DE645768C (de) Walzensprech- oder Diktiermaschine
DE3221489A1 (de) Automatische biegevorrichtung
DE3009423A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vollautomatischen stanzen von druckplatten, insbesondere offsetdruckplatten
DE3039373A1 (de) Haltevorrichtung fuer abzulesende vorlagen
DE1111482B (de) Presswerkzeug zur Warmherstellung von Hohlraeumen in Stanzteilen oder Presslingen
CH95670A (de) Maschine zur Herstellung von Schlitzen in Karten für statistische und ähnliche Zwecke.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee