DE3931803C1 - - Google Patents

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DE3931803C1
DE3931803C1 DE3931803A DE3931803A DE3931803C1 DE 3931803 C1 DE3931803 C1 DE 3931803C1 DE 3931803 A DE3931803 A DE 3931803A DE 3931803 A DE3931803 A DE 3931803A DE 3931803 C1 DE3931803 C1 DE 3931803C1
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Joerg Prof. Dr.Med. 2000 Hamburg De Draeger
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Johnson and Johnson Medical GmbH
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Johnson and Johnson Medical GmbH
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand

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Description

Die Erfindung geht aus von einer chirurgischen Augenabdeckung ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus EP 01 66 124 A2 be­ kannt ist.
Zur Durchführung mikrochirurgischer Augenoperationen muß aus hygienischen Gründen das operative Umfeld so sorgfältig wie möglich vom Operationsfeld abgeschirmt werden. Bei chirurgischen Augenabdeckungen der vorgenannten bekannten Gattung werden üblicherweise verwendete Klebefolien vor Beginn des Eingriffs mit einem Scherenschnitt entlang der Lidspalte geöffnet, um die Außenseite der Augenlider abdecken zu können. Es sind jedoch die stets keimtragenden Lidkanten und weniger die Lidaußenflächen oder der Binde­ hautsack, die eine Kontamination des Operationsfeldes ver­ ursachen können, weil die unter oder neben der verwendeten Lidsperre hervorstehenden Wimpern oder Wimpernstümpfe frei liegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die chirur­ gische Augenabdeckung der eingangs erwähnten bekannten Gat­ tung so zu verbessern, daß zwecks einer hygienisch opti­ mierten Operationsvorbereitung eine vollständige Abdeckung der Lidränder mit ihren Wimpern und Wimpernstümpfen und darüber hinaus eine Abdeckung der Innen­ seite des Ober- und Unterlides gegenüber dem Augapfel mög­ lich ist.
Diese Aufgabe wird mit der Augenabdeckung nach dem Patent­ anspruch 1 gelöst.
Durch die sich im Bereich des Fensters der ersten Kunst­ stoffolie überlappenden beiden Abdeckklappen steht genügend Material zur Verfügung, um die infektionsträchtigen Lidkan­ ten der Augenlider abzudecken und damit die Gefahr einer Kontaminierung des Operationsfeldes durch die keimtragenden Wimpern oder Wimpernstümpfe zu verhindern. Dabei wird, wie bisher, die Lidoberseite der Augenlider verläßlich abge­ deckt. Zusätzlich wird jedoch entlang des ganzen Lidrandes von Ober- und Unterlid sowohl die Zilienreihe als auch der äußere und innere Lidrand der Au­ genlider während der gesamten Operationsdauer mit abge­ deckt. Je nach der Breite des frei drapierbaren Teils der Abdeckklappen gelingt es sogar, die Innenseite des Ober- und Unterlides gegenüber dem Augapfel zumindest im wesent­ lichen abzudecken. Durch die beiden Abdeckklappen wird die Verwendung der präoperativen, entlang des Lidrandes zu inzidierenden Folie nicht nur vermieden, sondern es kann beim Einsetzen einer Lidsperre sowohl am Ober- wie am Unterlid ohne besonderes Zutun des Operateurs der Rand der beiden Augenlider auf praktisch ganzer Länge umkleidet wer­ den.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Insbesondere sind verschiedene Maßnahmen möglich, um die Abdeckung der Lidränder und Lidinnenseiten auf einfache Weise vorneh­ men zu können. So kann die Breite des das Fenster überdeckenden Längenabschnitts mindestens einer der beiden Abdeckklappen verringert oder auch gegenüber der normalen Breite der betreffenden Abdeckklappe größer bemessen sein. Außerdem kann die Modellierbarkeit oder Drapierbarkeit der Abdeckklappen dadurch noch verbessert werden, daß die Enden der Abdeckklappe(n) über die seitlichen Umrißkanten oder Umrißecken des Fensters hinaus vorstehen und/oder die Kunststoffolie, die den das Fenster überdeckenden, drapier­ baren Teil einer Abdeckklappe bildet, durch Raffung im Be­ reich von Fixierstreifen mit Falten versehen ist. Außerdem kann die Handhabbarkeit der Abdeckklappen durch die beson­ dere Auswahl des Werkstoffs günstig gestaltet werden. Als besonders geeignet sind Materialien wie Polyethylen, Polyurethan oder ein Copolymer aus Ethylbutylacrylat anzu­ sehen.
Die Fixierstreifen sind zur Befestigung auf der ersten Kunststoffolie vorzugsweise an den voneinander abgekehrten Längskanten der beiden Abdeckklappen vorgesehen. Dabei ist es zweckmäßig, den Abstand der Fixierstreifen der beiden Abdeckklappen voneinander größer zu bemessen als den Abstand zwischen den ihnen benachbarten Umrißkanten des Fensters in der ersten Kunststoffolie. Die Fixierstreifen bestehen vorteilhaft aus einer selbstklebenden Schicht. Dies ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung der Augen­ abdeckung.
Das Fenster kann hinsichtlich seines Umrisses, seiner Größe und Position zweckentsprechend ausgebildet und angeordnet sein. So kann sich z. B. das Fenster in der Mitte einer z. B. rechteckig zugeschnittenen ersten Kunststoffolie quer zu deren Längsrichtung erstrecken und aus der ersten Kunst­ stoffolie z. B. ausgestanzt sein. Die Unterseite der ersten Kunststoffolie kann mit einer selbstklebenden Schicht be­ deckt sein, auf der sich eine Schutzfolie befindet, die vor Ingebrauchnahme der Augenabdeckung abziehbar ist. Die Hand­ habung der Augenabdeckung kann ferner dadurch verbessert werden, daß die beiden Schmalseiten der ersten rechteckigen Kunststoffolie als von der Selbstklebeschicht freie Grifflaschen ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Ab­ deckklappen und/oder die erste Kunststoffolie 15 bis 50 µm dick und möglichst transparent. Dadurch wird die Hand­ habbarkeit der Augenabdeckung weiter erleichtert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung von mehreren Ausführungsbeispielen näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer chirurgi­ schen Augenabdeckung in perspektivischer Ansicht mit Abdeckklappen, die auf gesamter Länge gleich breit bemessen sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht der chirurgischen Abdeck­ folie in Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer chirurgi­ schen Augenabdeckung in perspektivischer An­ sicht, bei der die Breite der Abdeckklappen im Bereich des Fensters in der darunter lie­ genden ersten Kunststoffolie verringert ist,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer chirurgi­ schen Augenabdeckung in perspektivischer Darstellung, bei der die Breite der Abdeck­ klappen im Bereich des Fensters in der da­ runter liegenden ersten Kunststoffolie ver­ breitert ist,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform einer chirurgi­ schen Augenabdeckung in perspektivischer Ansicht mit Abdeckklappen, die nur im Bereich des Fensters angeordnet sind,
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform einer chirurgi­ schen Augenabdeckung in perspektivischer Ansicht mit Abdeckklappen, die an beiden Seiten des Fensters quer eingeschnitten sind, und
Fig. 7 eine sechste Ausführungsform einer chirurgi­ schen Augenabdeckung in perspektivischer Ansicht, bei der die Abdeckklappen im Bereich des Fensters quer verlaufende Falten aufweisen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine chirurgische Augenabdeckung für mikrochirurgische ophthalmologische Eingriffe darge­ stellt, die aus einer auf das Gesicht eines Patienten auf­ zulegenden ersten rechteckigen Kunststoffolie 10 besteht. Falls gewünscht, kann die Kunststoffolie 10 auch anstelle der Rechteckform jeden anderen zweckentsprechenden Zu­ schnitt haben. In diese erste Kunststoffolie 10 ist, z. B. durch Stanzen ein Fenster 11 eingeschnitten, dessen Umriß mindestens der Größe und Form des sichtbaren Teils des Augapfels eines Säuglings entspricht. In Abweichung hiervon kann das Fenster 11 aber auch rund, elliptisch, oval, viereckig usw. sein. Das Fenster 11 sollte jedoch minde­ stens eine Größe von 1,5 cm2 haben. Die dem Gesicht des Pa­ tienten zugekehrte Unterseite der ersten Kunststoffolie 10 ist mit einer selbstklebenden Schicht 12 überzogen, die von einer abziehbaren Schutzfolie 13 bedeckt ist (Fig. 2). Die beiden Schmalseiten der ersten Kunststoffolie 10 können als freie Grifflaschen 14 und 15 ausgebildet sein, um das Er­ fassen der ersten Kunststoffolie 10 und das Abziehen der Schutzfolie 13 zu erleichtern. Gegebenenfalls können die Grifflaschen 14, 15 auch an den Längsseiten der ersten Kunststoffolie 10 vorgesehen sein, die anstelle einer Rechteckform z. B. auch die Form einer Ellipse haben kann.
Auf der dem Gesicht des Patienten abgekehrten Oberseite der Kunststoffolie 10 sind zwei das Fenster 11 überdeckende Ab­ deckklappen 16, 17 befestigt, die aus einer dünnen, leicht modellier- oder drapierbaren Kunststoffolie des gegebenen­ falls gleichen Materials wie die erste Kunststoffolie 10 bestehen. Die erste, obere Abdeckklappe 16 ist im Bereich der oberen Umrißkante 18 des Fensters 11 und die zweite, unter Abdeckklappe 12 im Bereich der unteren Umrißkante 19 des Fensters 11 etwa parallel zu dessen Längsachse x-x befestigt. Die Abdeckklappen 16, 17 überlappen sich bei 20 mit ihren einander zugekehrten, frei drapierbaren Teilen 21, 22 über dem Fenster 11, so daß zumindest die Innen- und Außenränder des oberen und unteren Augenlides auf ganzer Länge abdeckbar sind. Vorzugsweise ist die Breite der Über­ lappung 20 so groß bemessen, daß auch die Innenseite des Ober- und Unterlides gegenüber dem Augapfel zumindest im wesentlichen, vorzugsweise vollständig abdeckbar ist. Die Breite der Überlappung 20 der frei drapierbaren Teile 21, 22 der Abdeckklappen 16, 17 beträgt vorteilhaft 10-20 mm. Die Breite der frei drapierbaren Teile 21, 22 der beiden Abdeckklappen 16, 17 beträgt in dem beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel mindestens 16 mm. Als Werkstoff für die Abdeckklappen 16, 17 sowie für die erste Kunststoffolie 10 ist insbesondere Polyethylen, Polyurethan oder ein Copolymer aus Ethylbutylacrylat vorzuziehen, obwohl alle transparenten und wasserabweisenden Materialien eingesetzt werden können, die über eine für diesen Zweck geeignete Modellier- und Drapierbarkeit verfügen.
Die voneinander abgekehrten Längskanten der beiden Abdeck­ klappen 16, 17 sind jeweils als Fixierstreifen 23, 24 zur Befestigung auf der ersten Kunststoffolie 10 ausgebildet. Der Abstand d der Fixierstreifen 23, 24 der beiden Abdeck­ klappen 16, 17 ist größer als derjenige zwischen den beiden Umrißkanten 18, 19 des Fensters 11 bemessen. Der Abstand der Fixierstreifen 23, 24 von der zugehörigen Umrißkante 18, 19 des Fensters 11 sollte dabei 1 bis 20 mm betragen.
Der Abstand d zwischen den Fixierstreifen 23, 24 der beiden Abdeckklappen 16, 17 sollte mindestens 17 mm sein. Dabei sind die Fixierstreifen 23, 24 der Abdeckklappen 16, 17 mindestens 1 mm breit. Vorzugsweise bestehen die Fixier­ streifen 23, 24 aus einer selbstklebenden Schicht 25, 26 an der Unterseite der Abdeckklappen 16, 17 im Bereich ihrer voneinander abgekehrten Längskanten. In Abweichung hiervon können gegebenenfalls auch andere Befestigungsarten gewählt werden, wie z. B. das Heißsiegeln.
Vorzugsweise beträgt die Dicke der ersten Kunststoffolie 10 bzw. der beiden Abdeckklappen 16, 17 weniger als 50 µm. Ferner wird bevorzugt, die erste Kunststoffolie 10 sowie die beiden Abdeckklappen 16, 17 aus transparentem Material herzustellen.
Die vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebe­ nen Merkmale der ersten Ausführungsform einer chirurgischen Augenabdeckung treffen zum größten Teil auch für die in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Ausführungsformen zu.
Jedoch ist in Fig. 3 die Breite der drapierbaren Teile von zwei Abdeckklappen auf einem mittleren, das Fenster 11 überdeckenden Längenabschnitt schmaler und in Fig. 4 brei­ ter bemessen als die übrige Breite dieser drapierbaren Teile der Abdeckklappen.
So ist aus Fig. 3 zu ersehen, daß der das Fenster 11 über­ deckende drapierbare Teil 27, 28 einer oberen und unteren Abdeckklappe 29, 30 an den freien Längsseiten mit je einem bogenförmigen Ausschnitt 31, 32 versehen ist. Diese Ausfüh­ rungsform dient zur leichteren Abdeckung der oberen und un­ teren Augenlidränder.
Im Gegensatz dazu ist der drapierbare Teil 33, 34 einer oberen und einer unteren Abdeckklappe 35, 36 bei der chi­ rurgischen Augenabdeckung in Fig. 4 im Bereich des Fensters 11 breiter bemessen, wobei die Verbreiterung der drapierba­ ren Teile 33, 34 von je einem bogenförmig vorstehenden Lap­ pen 37, 38 gebildet ist. Diese Ausführungsform ist insbe­ sondere für den Fall vorgesehen, daß nicht nur die Außen­ seiten und Lidränder des oberen und unteren Augenlides, sondern auch deren Innenseiten möglichst vollständig gegen­ über dem Augapfel abgedeckt werden sollen. Es steht hier genügend Material zur Verfügung, um die Abdeckklappen 35, 36 im Bereich des Fensters 11 beim Einsetzen einer Lid­ sperre um die Lidränder so weit herumzuschlagen, daß die Innenseite der Augenlider auch in den Bereichen der Augen­ höhle, in denen sie am weitesten von dem Augapfel abhebbar sind, zumindest im wesentlichen von den Abdeckklappen abge­ deckt werden können.
Da genügend Material der Abdeckklappen zur Verfügung stehen muß, um sie leichter um die Lidränder herum möglichst voll­ ständig auf die Innenseite der Augenlider herumfalten zu können, ist es gemäß Fig. 5 auch möglich, daß die eine oder beide Abdeckklappen 39, 40 mit ihren Enden 41, 42 jeweils über die Umrißecken 43, 44 des Fensters 11 hinaus vorste­ hen, so daß sie in großem Abstand von den benachbarten Rän­ dern der Kunststoffolie liegen.
Gemäß Fig. 6 können eine oder beide Abdeckklappen 45, 46 an beiden Seiten bzw. Umrißecken 43, 44 des Fensters 11 quer zur Längsrichtung der Abdeckklappen 45, 46 mindestens teil­ weise eingeschnitten sein. Diese Einschnitte 47, 48 bzw. 49, 50 in dem oberen bzw. unteren drapierbaren Teil 51, 52 der Abdeckklappen 45, 46 erstrecken sich von deren freier Längskante bis etwa zu ihrer Längsmitte. Selbstverständlich können die Einschnitte 47, 48 bzw. 49, 50 auch bis zu den Fixierstreifen 53, 54 geführt sein. Die Einschnitte können, wie in Fig. 6, geradlinig, gegebenenfalls aber auch bogen­ förmig sein.
Außerdem kann, wie Fig. 7 zeigt, das Material einer oder beider Abdeckklappen 55, 56 im Bereich des Fensters 11 an dem zugehörigen Fixierstreifen 57, 8 quer zur Längsrich­ tung des letzteren bei 59 bzw. 60 so gerafft sein, daß der drapierbare Teil 61, 62 der Abdeckklappen 55, 56 im Bereich des Fensters 11 so viele Falten 63, 64 aufweist, daß das durch die Falten zusätzlich zur Verfügung stehende Material geeignet ist, die durch die Wölbung des Augapfels verur­ sachte größere Fläche zwischen der Innenseite eines Augen­ lides, insbesondere des oberen Augenlides, und dem Augapfel unter Vermeidung einer Faltenbildung abzudecken.
Es versteht sich, daß die Breite der beiden Abdeckklappen, insbesondere ihres frei drapier- und modellierbaren Teils unterschiedlich bemessen sein kann. So kann z. B. der dra­ pierbare Teil der oberen Abdeckklappe breiter als derjenige der unteren Abdeckklappe sein, damit die im Vergleich zum unteren Augenlid größere Fläche der Innenseite des oberen Augenlides möglichst vollständig gegenüber dem Augapfel ab­ gedeckt werden kann. Dabei können die Abdeckklappen auch zungenförmig ausgebildet sein, um die Zungenspitze mög­ lichst hoch in die Augenhöhe einbringen zu können. Darüber hinaus kann die chirurgische Augenabdeckung integraler Be­ standteil einer Teil- oder Ganzkörperabdeckung für Patien­ ten sein.
Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß diese chirur­ gische Augenabdeckung auf einfache Weise die Möglichkeit bietet, beim Einsetzen einer Lid­ sperre gleichzeitig die Abdeckklappen um die Lidränder der Augenlider auf deren Innenseite hin umzuschlagen und da­ durch das Operationsfeld gegenüber einer Kontaminierung durch die stets keimtragenden Lidkanten und deren Wimpern oder Wimpernstümpfe zu schützen.

Claims (27)

1. Chirurgische Augenabdeckung für ophthalmologische Ein­ griffe, die aus einer auf das Gesicht eines Patienten aufzulegenden ersten Kunststoffolie (10) mit einem Fenster (11), dessen obere Umrißkante (18) dem oberen Augenlid und dessen untere Umrißkante (19) dem unteren Augenlid benachbart sind, sowie aus einer zweiten Kunststoffolie besteht, die das Fenster (11) der er­ sten Kunststoffolie (10) auf deren dem Gesicht abgekehr­ ten Oberseite überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kunststoffolie von zwei Abdeckklappen (16, 17; 29, 30; 35, 36; 39, 40; 45, 46; 55, 56) gebildet ist, von denen die erste Abdeckklappe (16; 29; 35; 39; 45; 55) im Bereich der oberen Umrißkante (18) des Fensters (11) und die zweite Abdeckklappe (17; 30; 36; 40; 46; 56) im Bereich der unteren Umrißkante (19) des Fen­ sters (11) befestigt und etwa parallel zueinander angeordnet sind und sich mit ihren einander zugekehrten, frei drapierbaren Teilen (21, 22; 27, 28; 33, 34; 51, 52; 61, 62) über dem Fenster (11) überlappen (bei 20), so daß die Innen- und Außenränder des Ober- und Unterlides auf ganzer Länge abdeckbar sind.
2. Chirurgische Augenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Überlappung (20) der beiden Abdeckklappen (16, 17; 29, 30; 39, 40; 45, 46; 55, 56) so groß bemessen ist, daß jeweils die In­ nenseite des Oberlides bzw. Unterlides gegenüber dem Augapfel abdeckbar ist.
3. Chirurgische Augenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Überlappung (20) der Abdeckklappen (16, 17; 29, 30; 35, 36; 39, 40; 45, 46; 55, 56) 10 bis 20 mm beträgt.
4. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des frei drapierbaren Teils (21, 22; 27, 28; 33, 34; 51, 52; 61, 62) der beiden Abdeckklappen (16, 17; 29, 30; 35, 36; 39, 40; 45, 46; 55, 56) mindestens 16 mm beträgt.
5. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des frei drapierbaren Teils (27, 28) der Abdeckklappen (29, 30) im Bereich des Fensters (11) verringert ist.
6. Chirurgische Augenabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der frei drapierbare Teil (27, 28) der beiden Abdeckklap­ pen (29, 30) an seiner freien Längsseite im Bereich des Fensters (11) mit einem bo­ genförmigen Ausschnitt (31, 32) versehen ist.
7. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des frei drapierbaren Teils (33, 34) der beiden Abdeckklappen (35, 36) im Be­ reich des Fensters (11) verbreitert ist.
8. Chirurgische Augenabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung durch je einen bogenförmig vor­ stehenden Lappen (37, 38) an der freien Längsseite ge­ bildet ist.
9. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappen (16, 17; 29, 30; 35, 36; 39, 40; 45, 46; 55, 56) sich bis zu den sich gegenüberliegenden Seitenrändern der ersten Kunststoffolie (10) erstrecken.
10. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (41, 42) der Abdeckklappen (39, 40) über die Seiten (Umrißecken 43, 44) des Fensters (11) hinaus vorstehen und im Abstand von den benachbarten Rändern der ersten Kunst­ stoffolie (10) angeordnet sind.
11. Chirurgische Augenabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der drapierbare Teil (51, 52) der beiden Abdeckklappen (45, 46) im Bereich der rechten und linken Umrißkanten und -ecken (43, 44) des Fen­ sters (11) mit einem querverlau­ fenden Einschnitt (47, 48; 49, 50) versehen ist.
12. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den voneinander abgekehrten Längskanten der beiden Abdeckklappen (16, 17; 29, 30; 35, 36; 39, 40; 45, 46; 55, 56) jeweils Fixierstreifen (23, 24; 53, 54; 57, 58) zum Befe­ stigen auf der ersten Kunststoffolie (10) angebracht sind.
13. Chirurgische Augenabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie, die den das Fenster (11) überdeckenden drapierbaren Teil (61, 62) der Abdeckklappen (55, 56) bildet, zum Bilden von Falten (63, 64) im drapierba­ ren Teil (61, 62) im Bereich der Fixierstreifen (57, 58) in Längsrichtung derselben gerafft ist (bei 59, 60).
14. Chirurgische Augenabdeckung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstreifen (23, 24; 53, 54; 57, 58) der beiden Abdeckklappen (16, 17; 45, 46; 55, 56) in einem größeren Abstand vonein­ ander als die benachbarten Umrißkanten (18, 19) des Fensters (11) angeordnet sind.
15. Chirurgische Augenabdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Fixierstreifen (23, 24; 53, 54; 57, 58) von der zugehörigen Umriß­ kante (18, 19) des Fensters (11) zwischen 1 und 20 mm beträgt.
16. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwi­ schen den Fixierstreifen (23, 24; 53, 54; 57, 58) der beiden Abdeckklappen (16, 17; 45, 46; 55, 56) minde­ stens 17 mm beträgt.
17. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstreifen (23, 24; 53, 54; 57, 58) der Abdeck­ klappen (16, 17; 45, 46; 55, 56) mindestens 1 mm breit sind.
18. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixier­ streifen (23, 24; 53, 54; 57, 58) aus einer selbstkle­ benden Schicht (25, 26) bestehen.
19. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappen aus Polyethylen bestehen.
20. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappen aus Polyurethan bestehen.
21. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappen aus einem Ethylenbutylacrylat-Copolymer bestehen.
22. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fenster (11) in der Mitte der rechteckigen ersten Kunststoffo­ lie (10) quer zu deren Längsrichtung erstreckt.
23. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (11) aus der ersten Kunststoffolie (10) ausgestanzt ist.
24. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kunst­ stoffolie (10) modellierbar und an der Unterseite mit einer selbstklebenden Schicht (12) versehen ist, die von einer abziehbaren Schutzfolie (13) bedeckt ist.
25. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberlie­ gende Seiten der ersten Kunststoffolie (10) als von der Selbstklebeschicht (12) freie Grifflaschen (14, 15) ausgebildet sind.
26. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kunst­ stoffolie (10) und/oder die Abdeckklappen (16, 17; 29, 30; 35, 36; 39, 40; 45, 46; 55, 56) weniger als 50 µm dick sind.
27. Chirurgische Augenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kunst­ stoffolie (10) und/oder die Abdeckklappen (16, 17; 29, 30; 35, 36; 39, 40; 45, 46; 55, 56) transparent sind.
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