DE19502875C2 - Rahmungsvorrichtung - Google Patents

Rahmungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmungsvorrichtung zum Einbringen eines Diapositivs in ein Dia-Rähmchen, der vor dem Einbringen von einem Filmstreifen abzutrennen ist, mit einem Filmantrieb, einer dem Dia-Rähmchen vorgelagerten Filmfüh­ rung, einer Aufweitvorrichtung zum einseitigen Aufweiten des Dia-Rähmchens, einer Zuführebene für den Filmstreifen und ei­ ner dazu versetzt liegenden Rahmungsebene, in der das zu be­ stückende Dia-Rähmchen zu liegen kommt, einer Einrichtung zum vollständigen Einschieben des Diapositivs in das Dia-Rähm­ chen, einer Umlenkstrecke zwischen den beiden Ebenen und ei­ ner Schneideeinrichtung zum Abtrennen des Diapositivs vom Filmstreifen.
Eine derartige Rahmungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 40 27 345 und aus der DE-OS 40 29 699 bekannt. In der erstgenannten Druckschrift erfolgt der Abtrennvorgang des Diapositivs im Umlenkbereich zwischen der Zuführebene und der Rahmungsebene. Nach dem Abtrennen des Diapositivs vom Film­ streifen muß das hochgebogene nachlaufende Ende des abge­ trennten Diapositivs durch ein Schwenkglied in die Rah­ mungsebene gebracht werden. In der zweitgenannten Druck­ schrift erfolgt der Abtrennvorgang im Bereich der Zuführebene mit der Folge, daß ebenfalls das abgeschnittene hintere Ende des Filmabschnittes in die Rahmungsebene gebracht werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rahmungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein sichereres Ein­ bringen des Diapositivs in das Rähmchen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneideeinrichtung unmittelbar vor der Filmführung angeord­ net ist und der Schneidvorgang in der Rahmungsebene erfolgt.
Durch diese Maßnahme wird das Diapositiv dort vom Filmstrei­ fen abgetrennt, wo sich der Filmstreifen bereits in der Rah­ mungsebene befindet. Dadurch erübrigt sich eine Maßnahme, durch die das nachlaufende Ende des Diapositivs nach dem Ab­ trennen in die Rahmungsebene gebracht werden muß. Im übrigen kann die Schneideeinrichtung sehr dicht vor die Filmführung gebracht werden, die dem Dia-Rähmchen unmittelbar vorgelagert ist, so daß der Schneidvorgang stabilisiert ist und nach dem Abtrennen nur wenig vom nachlaufenden Ende des abgetrennten Diapositivs aus der Filmführung vorsteht und somit der Ein­ führvorgang zum vollständigen Einschieben des Diapositivs in das Dia-Rähmchen insbesondere für den automatischen Betrieb verbessert wird. Durch den kürzeren Abstand zwischen der Schneideinrichtung und dem Dia-Rähmchen kann das verbleibende Ende des abgetrennten Filmabschnitts kürzer als beim Stand der Technik sein und es muß weniger Film vollständig einge­ führt werden.
Die Einführeinrichtung ist vorzugsweise ein Nachschieber, der im wesentlichen innerhalb der Rahmungsebene bewegbar ist. Dieser Nachschieber kann relativ schmal ausgebildet sein, da das nachlaufende Ende dieses Diapositivs gut über die Breite ausgerichtet ist, wenn dieses nachlaufende Ende nur wenig vor der Filmführung vorsteht.
Der Filmantrieb ist vorzugsweise als Stachelwalze in der Um­ lenkstrecke zwischen den Ebenen angeordnet und greift dort in die Perforationen des Filmstreifens ein.
Die Schneideeinrichtung besteht vorzugsweise aus einem beweg­ lichen Messer (d. h. sie kann auch aus zwei beweglichen Mes­ sern bestehen, die scherenartig zusammenwirken), das im we­ sentlichen senkrecht zur Rahmungsebene bewegbar ist und das Diapositiv dort abtrennt, wo es in der Rahmungsebene durch die Filmführung ausgerichtet ist.
Zur Verbesserung der Ausrichtung des nachlaufenden Endes des Diapositivs über seine Breite ist zwischen der Filmführung und der Schneideeinrichtung oberhalb der Rahmungsebene ein Filmniederhalter angeordnet. Damit das Messer möglichst nahe vor der Filmführung angeordnet werden kann, liegt dieser Filmniederhalter vorzugsweise im Bewegungsbereich des Messers und ist durch die Messerbewegung wegbewegbar.
Die Filmführung weist zwei Führungsteile auf, die beidseits der Rahmungsebene angeordnet sind. Dabei kann die Filmführung mit Aufweit-Keilflächen zum Aufweiten des Dia-Rähmchens ver­ sehen sein. Dadurch liegt die Filmführung im Aufweitbereich des Dia-Rähmchens mit der Folge, daß trotz einer angemessenen Länge der Filmführung wiederum das Messer relativ dicht vor dem Dia-Rähmchen in der Rahmungsebene befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 Eine schematische Gesamtseitenansicht der Rahmungs­ vorrichtung im Maßstab 1 : 1 und
Fig. 2 einen auf dem Maßstab 2 : 1 vergrößerten Teilbereich der Vorrichtung.
Die Gesamtvorrichtung weist ein Magazin 10 auf, in dem sich ein Stapel 12 von Diapositiv-Rähmchen 14 befindet.
An der linken Seite der Vorrichtung befindet sich eine Zuführ­ ebene 16, auf der ein Filmstreifen 18 herangeführt wird. Parallel zu dieser Zuführebene ist eine Rahmungsebene 22 de­ finiert, in der sich das unterste Dia-Rähmchen 14′ in Rah­ mungsposition befindet. Das unterste Dia-Rähmchen innerhalb des Magazins 10 befindet sich auf einer Transporteinrichtung 24 (Transportkette).
Zwischen den Ebenen befindet sich ein Umlenkbereich U, in dem der Filmstreifen 18 von der Zuführebene 20 in die Rahmungs­ ebene 22 umgelenkt wird.
Der Filmtransport erfolgt über Stachelwalzen 26, die in die Perforation des Filmstreifens eingreifen. Das unterste Dia- Rähmchen 14′ ist an der linken Seite, d. h. an der Einführsei­ te aufgeweitet. Dies erfolgt durch hier nicht dargestellte Keilflächen einer Filmführung 28, die entsprechend der Dar­ stellung in Fig. 2 aus Teilen besteht, die beidseits der Rah­ mungsebene 22 angeordnet sind. Vor dem linken Ende, d. h. der linken Seite der Filmführung 28 sind ein Untermesser 30 und ein Obermesser 31 angeordnet, die scherenartig zueinander ar­ beiten und daher in einer Richtung senkrecht zur Rahmungsebe­ ne 22 aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind. So­ mit befinden sich diese Messer 30, 31 in der Rah­ mungsebene, so daß der Filmstreifen 18 in der Rahmungsebene 22 geschnitten wird, und zwar derart, daß nur ein kurzer Ab­ schnitt des abgetrennten Diapositivs aus der Filmführung 28 vorsteht.
Im wesentlichen auf der Höhe der Rahmungsebene 22 befindet sich im linken Abschnitt der Fig. 2 ein Nachschieber 32, der links in der Ausgangsposition und rechts innerhalb des aufge­ weiteten Teils des Diapositivs 14′ in der Endposition 33 dar­ gestellt ist.
Die Funktionsweise der Vorrichtung, die sich insbesondere für Kleinlabors und den Einsatz von kurzen Filmstreifen eignet, ist wie folgt.
Das unterste Diapositiv 14′ im Magazin 10 wird mittels der Transportkette 24 aus einer versetzten Position innerhalb der Rahmungsebene 22 in die Flucht der Zufuhr des Filmstreifens 18 gebracht. Dabei wird das in der Zeichnung linke Ende des untersten Dia-Rähmchens 14′ entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen hier durch die Filmführung 28 aufgeweitet und befindet sich dann in der Rahmungsposition, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist. Daraufhin wird der Filmstreifen mit seinem voreilenden Bereich nur teilweise in das aufgewei­ tete Dia-Rähmchen eingeführt. Dabei greifen die Zähne der Stachelwalzen 26 in die Perforation des Filmstreifens ein und ein Filmniederhalter 34 drückt nachgiebig und vorzugsweise federelastisch auf den Filmstreifen. Anschließend vollziehen die Messer 30, 31 den Abtrennvorgang des Diapositivs.
Da für eine möglichst große Annäherung der Messer 30, 31 an die Filmführung 28 der Filmniederhalter 34 sich im Bewegungs­ bereich des Messers 31 befindet, schiebt das Messer 31 den Filmniederhalter 34 bei seiner Schneidbewegung zur Seite. Bei der Rückbewegung des Messers 31 geht der Filmniederhalter 34 wieder in seine Ausgangslage zurück. Hierzu weist der Film­ niederhalter eine dem Messer 31 zugewandte Schrägfläche 35 auf.
Nach dem Abtrennen des Diapositivs wird der Filmstreifen vor­ zugsweise um eine bestimmte Strecke zurückgezogen, so daß der Nachschieber 32 von links nach rechts in die Position 33 be­ wegt werden kann (ohne den Filmstreifen zu beschädigen), wo­ durch das Diapositiv vollständig in das Dia-Rähmchen einge­ schoben wird. Danach wird der Nachschieber wieder in die in Fig. 2 dargestellte linke Ausgangslage gebracht, wonach das Dia-Rähmchen 14′ innerhalb der Rahmungsebene aus dem Rah­ mungsbereich gebracht wird.
Sobald dann das neue Dia-Rähmchen aufgeweitet in der Rah­ mungsebene zum Einsetzen eines anderen nachfolgenden Diaposi­ tivs bereit ist, wird mittels der Stachelwalze 26 erneut das voreilende Ende des Filmstreifens und somit das nachfolgende Diapositiv teilweise in das aufgeweite Dia-Rähmchen einge­ führt, wobei es von der Filmführung 28 und dem Niederhalter 34 gehalten wird. Es erfolgt dann erneut das Abtrennen des Diapositivs und dann das vollständige Einschieben des Diapo­ sitivs durch den Nachschieber 32.
Das letzte Diapositiv wird von den Stachelwalzen 26 in das Dia-Rähmchen eingeschoben, was im übrigen auch mit Einzel- Diapositiven erfolgen kann. Bei diesem letzten Vorgang er­ folgt kein Bewegungsvorgang der Messer 30, 31. Das vollständige Einschieben erfolgt durch den Nachschieber 32.

Claims (8)

1. Rahmungsvorrichtung zum Einbringen eines Diapositivs in ein Dia-Rähmchen (14′), das vor dem Einbringen von einem Filmstreifen (18) abzutrennen ist, mit einem Film­ antrieb (26), einer dem Dia-Rähmchen (14′) vorgelager­ ten Filmführung (28), einer Aufweiteinrichtung zum ein­ seitigen Aufweiten des Dia-Rähmchens, einer Zuführebene (20) für den Filmstreifen (18) und einer dazu versetzt liegenden Rahmungsebene (22), in der das zu bestückende Dia-Rähmchen (14′) zu liegen kommt, einer Einführein­ richtung (32) zum vollständigen Einschieben des Diaposi­ tivs in das Dia-Rähmchen (14′), einer Umlenkstrecke (U) zwischen den beiden Ebenen (20, 22) und einer Schneide­ einrichtung (30, 31) zum Abtrennen des Diapositivs vom Filmstreifen (18), dadurch gekennzeichnet, daß die Schnei­ deeinrichtung (30, 31) unmittelbar Nähe vor der Filmfüh­ rung (28) angeordnet ist und der Schneidvorgang in der Rahmungsebene (22) erfolgt.
2. Rahmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführein­ richtung ein Nachschieber (32) ist, der im wesentlichen innerhalb der Rahmungsebene (22) bewegbar ist.
3. Rahmungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filman­ trieb (26) in der Umlenkstrecke (U) angeordnet ist.
4. Rahmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide­ einrichtung aus einem beweglichen Messer (30, 31) be­ steht, das im wesentlichen senkrecht zur Rahmungsebene (22) bewegbar ist.
5. Rahmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Filmführung (28) und der Schneideeinrichtung (30, 31) oberhalb der Rahmungsebene (22) ein Filmniederhalter (34) angeordnet ist.
6. Rahmungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmnie­ derhalter (34) im Bewegungsbereich des Messers (30, 31) liegt und durch die Messerbewegung wegbewegbar ist.
7. Rahmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmfüh­ rung (28) zwei Führungsteile aufweist, die beidseits der Rahmungsebene (22) angeordnet sind.
8. Rahmungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmfüh­ rung (28) mit Aufweit-Keilflächen zum Aufweiten des Dia- Rähmchens (14′) versehen ist.
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