DE19502651C2 - Katzentoilette mit Wasserspülung unter dem Einsatz von im Wasser lösbarer Katzenstreu, hergestellt aus recyceltem Altpapier ohne Zusatz von Bleich- und Farbmittel - Google Patents

Katzentoilette mit Wasserspülung unter dem Einsatz von im Wasser lösbarer Katzenstreu, hergestellt aus recyceltem Altpapier ohne Zusatz von Bleich- und Farbmittel

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/011Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets with means for removing excrement

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Description

Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Katzentoilette mit minimalem Strom- und Wasserverbrauch zu schaffen, die durch Verwendung von im Wasser lösbare Katzenstreu zur keiner Umweltbelastung führt.
Die konventionellen Katzentoiletten, die es seit Jahren im Handel gibt und die aus Plastikkästen bestehen, welche mit Sandstreu zu füllen sind, sind mit Nachteilen verbunden, von denen einige unten beschrieben werden:
  • - Der jährliche Verbrauch von Tausenden Tonnen Sandstreu führt zur nicht unerheblichen Umweltbelastung.
  • - Trotz geruchbindendem Sandstreu und regelmäßiger Reinigung ist eine Geruchsbelästigung nicht zu vermeiden, da meistens die Katzenstreu mit den Fäkalien für mehrere Tage im Kästchen bleibt.
  • - Wenn die Toilette, aus welchem Grund auch immer, nicht recht­ zeitig gereinigt wird, wird die Katze sich einen anderen Ort in der Wohnung zur Verrichtung ihrer Notdurft aussuchen.
  • - Die Reinigung des Kästchen mit der Sandstreu und den Kat­ zenfäkalien ist mit nicht unerheblicher Mühe und größerem Auf­ wand, besonders für ältere Menschen, verbunden, abgesehen vom Transport und Schleppen der Sandstreusäcke.
Aus der DE 39 43 363 A1 ist eine Katzentoilette mit automatischer Reini­ gung durch Wasserspülung bekannt.
Die vorliegende Erfindung basiert auf einer einfachen und durchführbaren Technologie mit minimalem Strom- und Wasserverbrauch, so daß diese zu keiner neuen Umweltbelastung führt. Auch die Katzenfäkalien mit mi­ nimalem Einsatz von 0,1 bis 1,5 Lit. im Wasser lösbarer Katzenstreu aus recyceltem Altpapier, die in die Kanalisation gespült werden, werden opti­ mal in Klärwerken entsorgt.
Die Katzentoilette mit Wasserspülung wird in drei Ausführungen, wie fol­ gend beschrieben, angeboten.
  • a) Manuelle Katzentoilette mit Wasserspülung, ohne Toiletten­ deckel.
  • b) Halbautomatische Katzentoilette mit Wasserspülung, mit Toilet­ tendeckel.
  • c) Vollautomatische Katzentoilette mit Wasserspülung, mit Toilet­ tendeckel.
  • a) Die manuelle Katzentoilette mit Wasserspülung, Fig. 3, besteht aus einer Wanne (1) mit einer seitlichen Wand (2), die durch Bohrungen (3) auf dem Boden befestigt wird. Die Wanne wird im hinterem Teil verengt. Der Boden der Wanne mit einer Neigung sowohl seitlich zur Mitte Fig. 1b (4) als auch von vorne nach hinten Fig. 1a (5) mündet im hinteren Teil der Wannein in ein Abflußrohr (6), das mit einer Klappe verdeckt wird.
Das Abspülwasser, eine Menge von ca. 3 bis 4 Lit. wird durch ein elektro­ magnetisches Ventil (17) durch das Anschlußrohr (10) und die Wasserrinne Fig. 2 (9) in die Wanne geleitet.
Die Wanne wird direkt an eine Elektropumpe (15) angeschlossen, die das Abwasser innerhalb der Spülzeit durch einen flexiblen Schlauch (30) in das Abflußrohr unter einem Waschbecken und somit in den Hauptabfluß pumpt. Dies ermöglicht einen einfachen und schnellen Zusammenbau der Toilette. Wenn ein Abflußrohr (16) vorhanden ist, kann die Toilette direkt durch den Sifon (14) an dieses angeschlossen werden.
Im ersten Fall verhindert ein U-förmiges Rohr, angeschlossen an die Pumpe, und im zweiten Fall der Sifon (14) den Aufstieg der Gerüche aus dem Abfluß nach außen.
Nachfolgend wird der Prozeßablauf bei einer manuellen Katzentoilette mit Wasserspülung beschrieben.
Eine Menge von ca. 0,1 bis 1,5 Lit. Katzenstreu aus recyceltem Altpapier wird per Hand in die Wanne gegeben. Nachdem die Katze ihre Notdurft beendet und sich von der Toilette entfernt hat, wird die Spülung per Hand durch die Betätigung des Schalters (13) und somit des elektromagneti­ schen Ventils (17) vorgenommen. Nach der Abspülung wird erneut Katzenstreu in die Wanne gegeben und die Toilette ist für den nächsten Bedarf der Katze bereit.
Bei der Betätigung des Schalters (13) wird die Elektropumpe (15) automa­ tisch bei der Spülung ca. einige Minuten in Gang gesetzt.
  • b) Die Halbautomatische Katzentoilette mit Wasserspülung Fig. 4 besteht aus den in Punkt "a" beschriebenen Einrichtungen und zusätzlich einer automatische Dosieranlage für die Katzenstreu und einem Toilettendeckel (11).
Die Dosieranlage (19), dargestellt in Fig. 4, besteht aus einem Behälter (30) mit einer Kapazität von 3 bis 5 Lit., einer Dosiereinheit (29) und einem Rohr (31), das die freigegebene Menge der Katzenstreu in die Wanne führt. Die dosierte Menge kann durch den Drehmotor (24) oder die Bewe­ gung des Hebels (22) mit einer zeitregulierbaren Verzögerung nach Bedarf eingestellt werden.
An den Seiten der Wanne oder des Toilettendeckels ist eine Lichtschran­ ke mit einer infraroten Lichtquelle (28) montiert. Bei Unterbrechung der Lichtschranke leuchtet eine Glühbirne auf, die signalisiert, daß die Toilette gespült werden muß.
Der Prozeßablauf bei halbautomatischer Katzentoilette mit Wasserspülung sieht wie folgt aus:
Wenn die Katze für die Verrichtung ihrer Notdurft in die Toilette einsteigt, unterbricht sie den Lichtstrahl. Somit bringt sie die Glühbirne außerhalb der Toilette zum Leuchten, die dem Besitzer signalisiert, daß die Katze in der Toilette gewesen ist. Wenn die Glühbirne leuchtet, soll gespült wer­ den. Die Spülung wird von Hand bedient (wie in "a"), wodurch ein elektrisches Signal ausgelöst wird, das die Glühbirne ausschaltet und sie bereit hält für den nächsten Besuch der Katze. Das Signal, ausgelöst durch den Schalter (13), veranlaßt ca. nach 5 bis 10 Min. nach der Spülung, daß die Dosiereinheit ein elektrisches Signal erhält, die dann die Zufuhr der Katzenstreu in die Wanne freigibt. Damit ist die Toilette für den näch­ sten Bedarf der Katze bereit.
  • c) Die vollautomatische Katzentoilette mit Wasserspülung besteht aus in "a" und "b" beschriebenen Einheiten plus einer elektronisch programmier­ ten Steuerzentrale, die die automatische Steuerung des gesamten Systems übernimmt, einem Toilettendeckel mit einer ein- oder zweiteiligen Tür oder Klappe, befestigt an der Öffnung des Deckels, die automatisch nach dem Erhalt eines Steuersignals auf- oder zugeht, einer Lichtschran­ ke mit 2 bis 3 infraroten Lichtquellen, befestigt an den Seiten der Wanne oder des Toilettendeckels, die das Ein- und Aussteigen der Katze in die Wanne an die elektronische Steuerungszentrale signalisiert.
Nachfolgend wird der Prozeßablauf bei einer vollautomatischen Katzentoi­ lette mit Wasserspülung beschrieben.
Beim Einsteigen der Katze in die Wanne werden die Lichtstrahlen der Lichtschranke (26) unterbrochen, und die elektronische Steuerungszentrale registriert diese Unterbrechung als Anwesenheit der Katze in der Wanne. Nach Aussteigen der Katze aus der Wanne, wenn alle Lichtstrah­ len zwischen den Lichtschranken wieder voll hergestellt sind, registriert die elektronische Steuerungszentrale das Aussteigen der Katze aus der Wanne. Ab diesem Zeitpunkt, nach etwa 10 bis 15 Min. schickt die elek­ tronische Steuerungszentrale ein elektrisches Signal zur Tür (18), so daß sie zugeht, damit die Katze nicht den Kopf während der Spülung in die Toilette steckt oder sich durch die Spülung erschreckt.
Wenn die Katze jedes Mal während dieser Zeit von 10 bis 15 Min. in die Wanne einsteigt oder den Kopf in die Toilette hineinsteckt, so daß ein Lichtstrahl zwischen den Lichtschranken unterbrochen wird, wird der Pro­ zeß gestoppt und die Zeit läuft von vorne ab.
Nachdem die Tür zu ist, dies wird zusätzlich durch den Schalter (32) si­ chergestellt, erhält das elektromagnetische Ventil (17) ein Signal von der Steuerungszentrale und öffnet die Wasserzufuhr in die Wanne für eine nach Bedarf einstellbare Zeit (für eine Wassermenge von 3 bis 4 Lit.). Gleichzeitig erhält der Motor der Pumpe (15) bei den Toiletten, die mit einer Pumpe versehen sind, ein elektrisches Signal und setzt sie für einige Min. in Gang.
Ca. 5 bis 10 Min. nach der Abspülung erhält die Dosieranlage von der Steuerungszentrale ein Signal und führt die Katzenstreu in die Wanne. Nachdem die Zufuhr der Katzenstreu in die Wanne abgeschlossen ist, erhält die Tür erneut ein elektrisches Signal und öffnet sich. Der Zustand der offenen Tür wird durch den Schalter (33) sichergestellt.
Somit ist die Toilette für die Katze bereit.
Das Auf- und Zugehen der Tür an der Öffnung des Toilettendeckels kann mit verschiedenen Mechanismen realisiert werden. Ein solcher Mechanis­ mus ist in Fig. 5 dargestellt. Ein Elektromotor (34), mit zwei Zahnrädern (35), die in entsprechenden Bohrungen (36) auf einer flexiblen Plastikplat­ te (37) einrasten, bewegt die Tür wie bei Fensterrolläden nach oben oder nach unten, geführt durch Schienen (38).

Claims (14)

1. Katzentoilette mit Wasserspülung unter dem Einsatz von im Wasser lösbarer Katzenstreu, hergestellt aus recyceltem Altpapier ohne Zusatz von Bleich- und Farbmittel, gekennzeichnet durch eine Wanne (1), deren Boden im hinteren Teil in ein Abflußrohr (6) mündet, welches die Wanne durch die Pumpe (15) und einen flexiblen Schlauch (30) an das Abflußrohr unter einem Waschbecken, oder direkt durch den Sifon (14) an ein Abfluß­ rohr (16) anschließt, und bei der Betätigung eines elektromagnetischen Ventils (17), das die Wasserzufuhr in die Wanne freigibt, die die Kat­ zenfäkalien mit der hierfür speziell hergestellten und im Wasser lösbarem Katzenstreu aus recyceltem Altpapier in den Abfluß und somit in die Ka­ nalisation spült.
2. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus einer Wanne (1) mit einem einfachen oder doppelten glatten, noppigen oder rilligen Boden hergestellt aus Plastik, emailliertem Metall oder Porzellan in verschiedenen geometrischen For­ men, mit einer Neigung des Bodens sowohl seitlich vom Rande zur Mitte (4) als auch von vorne nach hinten (5), ummantelt durch eine Wand (2), die durch die Bohrungen (3) auf dem Fußboden befestigt wird, wobei die Wanne in hinterem Teil verengt ist und der Boden in einem Abflußrohr (6) mündet, das durch eine Klappe verdeckt wird.
3. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserrinne entweder im Vorderteil (7) oder rund um die Wanne (9) für die Zufuhr des Wassers in die Wanne sorgt.
4. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf die Wanne ein Deckel (11) aufgesetzt werden kann mit einer Öffnung (12) in der vorderen Wand.
5. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein elektromagnetisches Ventil (17) die Zufuhr der notwendigen Wassermenge zur Spülung zeitabhängig in die Wanne frei­ gibt oder sperrt.
6. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Pumpe (15) dafür sorgt, daß das Abwasser mit den Katzenfäkalien und der Katzenstreu durch einen Schlauch (30) in das Abflußrohr unter einem Waschbecken gelangt mit einer Leistung, die die gesamte Menge des Abwassers innerhalb der Spülzeit erschöpft.
7. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei direktem Anschluß der Wanne an das Abflußrohr (16) ein Sifon (14) dafür sorgt daß die Gerüche aus dem Hauptabfluß (16) nicht heraustreten können.
8. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Dosieranlage dafür sorgt, daß das Katzenstreu bei halb- und vollautomatische Katzentoilette in die Wanne geführt wird.
9. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Elektromagnet (27) oder ein Drehmotor (24) der Dosieranlage nach Erhalt eines Steuersignals von der Steuerungszentrale die Zufuhr der Katzenstreu in die Wanne freigibt oder sperrt.
10. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtschranke, bestehend aus 2 bis 3 infraroten Lichtquelle, montiert an den Seiten der Wanne oder des Toilettendeckels (26), das Ein- und Aussteigen der Katze in die Wanne bei vollautomati­ scher Katzentoilette an die elektronische Steuerungszentrale signalisiert.
11. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollautomatischer Katzentoilette eine ein- oder zweiteilige Tür oder Klappe, befestigt an der Öffnung des Toilettendeckels (18), nach Erhalt eines Steuersignals von der Steuerungszentrale auto­ matisch zu- und aufgeht.
12. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronisch programmierte Steuerungszentrale die gesamten Abläufe, zeit- und reihenfolgeabhängig, steuert.
13. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei halbautomatischer Katzentoilette eine Licht­ schranke, bestehend aus einer infraroten Lichtquelle (28), montiert an den Seiten der Wanne oder des Toilettendeckels (11), dafür sorgt daß beim Einsteigen der Katze in die Wanne eine Glühbirne außerhalb der Toilette aufleuchtet.
14. Katzentoilette mit Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Wasser lösbare Katzenstreu, hergestellt aus recyceltem Altpapier ohne Zusatz von Bleich- und Farbmittel, eingesetzt wird.
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