DE19500648A1 - Kühlanlage für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges mit einem Thermostatventil - Google Patents

Kühlanlage für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges mit einem Thermostatventil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage für einen Verbren­ nungsmotor eines Kraftfahrzeuges mit einem Thermostatventil, das mengenmäßig Kühlmittelströme regelt, die durch eine Kurz­ schlußleitung und/oder einen Kühlmittelkühler von einem Mo­ toraustritt zu einem Motoreintritt strömen, und das mittels von Betriebsparametern des Verbrennungsmotors und/oder Umge­ bungsparametern abhängigen Signalen von einem höheren Regel­ niveau der Kühlmitteltemperatur auf ein niedrigeres Regelni­ veau der Kühlmitteltemperatur umschaltbar ist, und mit einem dem Kühlmittelkühler zugeordneten, mittels einer Lüfterschal­ tung schaltbaren Lüfter.
Eine Kühlanlage der eingangs genannten Art ist Gegenstand der nicht vorveröffentlichten DE-Patentanmeldung 44 09 547.3. Bei dieser Kühlanlage erfolgt eine bedarfsorientierte Kühlung, bei welchen die Kühlanlage normalerweise mit dem höheren Re­ gelniveau der Kühlmitteltemperatur betrieben wird. In Fällen, in denen ein erhöhter Bedarf an Kühlleistung erwartet wird und erforderlich ist, erfolgt eine Umschaltung des Thermo­ statventils auf das niedrigere Regelniveau der Kühlmitteltem­ peratur. Der bei dieser Bauart dem Kühlmittelkühler zugeord­ nete Lüfter wird mittels einer Lüfterschaltung dann einge­ schaltet, wenn eine Umschaltung von dem höheren Regelniveau des Thermostatventils auf das niedrigere Regelniveau erfolgt. Die Einschaltdauer des Lüfters wird dabei von einem Zeitglied begrenzt.
Es ist auch eine Kühlanlage für einen Verbrennungsmotor mit einem umschaltbaren Thermostatventil bekannt (EP-B 0 128 365), die eine separate Lüfterbetätigungsschaltung für einen einen Kühlmittelkühler zugeordneten Lüfter enthält. Der Lüf­ ter wird abhängig von der mittels eines Temperaturfühlers er­ faßten Kühlmitteltemperatur mit unterschiedlichen Leistungs­ stufen betrieben, d. h. bei einer geringeren Kühlmitteltempe­ ratur mit einer geringeren Leistung und bei höherer Kühlmit­ teltemperatur mit einer höheren Leistung. Wenn das Thermo­ statventil auf eine höhere Öffnungstemperatur umgeschaltet wird, so wird das Einschalten des Lüfters bei niedrigeren Kühlmitteltemperaturen gesperrt, um dem Erreichen der höheren Öffnungstemperatur nicht entgegenzuwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kühlanla­ ge der eingangs genannten Art den Lüfter derart zu steuern, daß er in einer entsprechend der Einstellung auf das höhere und niedrigere Regelniveau entsprechenden Weise betrieben wird und das Erreichen der angestrebten Kühlmitteltemperatur und der jeweils geforderten Kühlleistung unterstützt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lüfterschaltung eine Temperaturvergleichsstufe enthält, die die IST-Tempe­ ratur des Kühlmittels mit einem Sollwert vergleicht und bei überschrittenem Sollwert ein Temperatursignal bildet, das an einen Eingang eines AND-Gliedes angelegt ist, an dessen ande­ ren Eingang das Schaltsignal des Thermostatventils angelegt ist und das ein Einschaltsignal für den Lüfter bildet.
Bei dieser Ausbildung wird der Lüfter nur eingeschaltet, wenn das Schaltsignal vorliegt, mit dem das Thermostatventil auf das niedrigere Regelniveau zurückgeschaltet wird, und der vorgegebene Sollwert überschritten ist. Damit wird sicherge­ stellt, daß das Erreichen des höheren Regelniveaus des Ther­ mostatventils durch das Einschalten des Lüfters nicht behin­ dert wird. Ebenso wird erreicht, daß nach dem Umschalten auf das niedrigere Regelniveau dieses Regelniveau schneller er­ reicht wird, da dann der Lüfter an der angeforderten, erhöh­ ten Kühlleistung beteiligt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Soll­ wert für die Temperaturvergleichsstufe in dem Bereich des niedrigen Regelniveaus des Thermostatventils liegt. Damit wird sichergestellt, daß der Lüfter auch in diesem Regelbe­ reich an der Kühlleistung beteiligt ist, in welchem eine er­ höhte Kühlleistung gefordert wird. Zweckmäßigerweise wird da­ bei vorgesehen, daß der Sollwert annähernd der Öffnungstempe­ ratur des auf das niedrigere Regelniveau eingestellten Ther­ mostatventils entspricht. Damit ist der Lüfter bei dieser Einstellung des Thermostatventils an dem Aufbringen und Re­ geln der Kühlleistung beteiligt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Lüftersteuerung eine die Lüfterleistung abhängig von der IST-Temperatur des Kühlmittels bestimmende Regelstufe ent­ hält. Dadurch erhält auch der Lüfter ein Regelverhalten, mit welchem er an der Regelung der Kühlmitteltemperatur beteiligt ist. In vorteilhafter Weiterbildung wird dabei vorgesehen, daß die Regelstufe ein Kennfeld enthält, in welchem Kühlmit­ teltemperaturen und zugeordnete Lüfterleistungen abgelegt sind. Dadurch ist es möglich, die Regelstufe an die Konstruk­ tion des Verbrennungsmotors und/oder der Kühlanlage durch ein geeignetes Kennfeld anzupassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Lüfterschaltung eine weitere Temperaturvergleichsstufe enthält, die die IST-Temperatur des Kühlmittels mit einem Sollwert vergleicht und ein ein Überschreiten des Sollwertes repräsentierendes Temperatursignal bildet, das an einem Ein­ gang eines (N)AND-Gliedes angelegt ist, an dessen anderen, negierten Eingang das Schaltsignal für das Thermostatventil angelegt ist und das ein weiteres Einschaltsignal für den Lüfter bildet. Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß der Lüfter bei Bedarf auch dann eingeschaltet wird, wenn in­ folge eines erreichten Temperaturniveaus eine erhöhte Kühl­ leistung gefordert wird, ohne daß das Thermostatventil auf den niedrigeren Regelbereich umgeschaltet wird. Da dann bei dem Arbeiten in dem höheren Regelniveau der Lüfter mit an der Kühlung beteiligt ist, ergeben sich Vorteile bei der Ausle­ gung der Größe des Kühlmittelkühlers.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Sollwert für die weitere Temperaturvergleichsstufe im Be­ reich des höheren Regelniveaus des Thermostatventils liegt. Es ist zweckmäßig, wenn der Sollwert der Kühlmitteltemperatur entspricht, bei welcher das Thermostatventil etwa 75% seines Öffnungshubes erreicht hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Lüftersteuerung eine weitere Regelstufe enthält, die mit­ tels des Einschaltsignales der weiteren Temperaturstufe akti­ vierbar ist und die abhängig von der IST-Temperatur des Kühl­ mittels die Lüfterleistung bestimmt. Auch bei dieser Weiter­ bildung ist es vorteilhaft, wenn die weitere Regelstufe ein Kennfeld enthält, in welcher Kühlmitteltemperaturen und zuge­ ordnete Lüfterleistungen abgelegt sind. Es ist dann ebenfalls möglich, die Regelstufe durch Festlegen eines entsprechenden Kennfeldes an die Konstruktion des Verbrennungsmotors und/oder der gesamten Kühlanlage anzupassen.
In der Zeichnung ist eine Lüfterschaltung für eine erfin­ dungsgemäße Kühlanlage in Form eines Ligikplanes dargestellt.
Die nicht dargestellte Kühlanlage kann in ihrem Grundaufbau im wesentlichen der in der DE-Patentanmeldung 44 09 547.3 dargestellten und erläuterten Kühlanlage entsprechen. Sie enthält ein Thermostatventil, das mit einem thermostatischen Arbeitselement ausgerüstet ist. Das thermostatische Arbeitse­ lement enthält einen Dehnstoff, insbesondere eine Wachsmi­ schung, die in einem vorbestimmten Temperaturbereich eine starke Volumensänderung erfährt und dabei einen Arbeitskolben ausfährt, der das Thermostatventil öffnet. Das Thermostatven­ til steuert die Mengen an Kühlmittel, die von einem Motoraus­ tritt des Verbrennungsmotors durch einen Kühlmittelkühler hindurch und/oder durch eine Kurzschlußleitung hindurch zu dem Motoreintritt des Verbrennungsmotors strömen. Die Ausle­ gung des Dehnstoffs (Wachsmischung) bestimmt die Öffnungstem­ peratur des Thermostatventils, bei welcher ein Durchströmen des Kühlmittelkühlers und damit eine Regelung der Kühlung be­ ginnt. Bei Überschreiten der Öffnungstemperatur führt das Thermostatventil einen Öffnungshub aus, bei welchem zuletzt der Strömungsquerschnitt für die den Kühlmittelkühler durch­ strömende Kühlmittelmenge völlig freigegeben und der Strö­ mungsquerschnitt der Kurzschlußleitung völlig verschlossen ist.
Der Dehnstoff ist so ausgelegt, daß die Öffnungstemperatur relativ hoch liegt, beispielsweise bei 105°C, während der volle Öffnungshub bei etwa 120° erreicht wird. Dadurch ergibt sich ein erhöhtes Regelniveau, bei welchem die Kühlmitteltem­ peratur beispielsweise auf 115°C eingeregelt wird.
Um dem Umstand Rechnung zu tragen, daß abhängig von Betrieb­ sparametern des Verbrennungsmotors und/oder Umgebungsparame­ tern eine höhere Kühlleistung gefordert wird, ist vorgesehen, daß das Thermostatventil auf ein niedrigeres Regelniveau um­ geschaltet werden kann. Hierzu ist das thermostatische Ar­ beitselement mit einer elektrischen Heizeinrichtung versehen, durch die der Dehnstoff auf eine Temperatur aufheizbar ist, die über der Kühlmitteltemperatur liegt. Dadurch wird er­ reicht, daß das Thermostatventil weiter öffnet, so daß eine größere Menge an Kühlmittel den Kühler durchströmt. Infolge der verstärkten Kühlung wird dann die Kühlmitteltemperatur abgesenkt. Dadurch wird erreicht, daß jetzt das Thermostat­ ventil in einem niedrigeren Regelniveau oder Regelbereich ar­ beitet, d. h. beispielsweise bei bereits einer Kühlmitteltem­ peratur von 80°C öffnet, so daß dann beispielsweise eine Kühlmitteltemperatur von 85°C eingeregelt wird.
In der Zeichnung sind einige Parameter dargestellt, aus denen ein Signal gebildet wird, aufgrund dessen das Thermostatven­ til von dem höheren Regelniveau auf das niedrigere Regelni­ veau umgeschaltet wird, um damit eine erhöhte Kühlleistung anzufordern. Dieses Signal wird beispielsweise mittels Ver­ gleichsstufen (10, 11, 12, 13) gebildet, die an die Eingänge eines OR-Gliedes (14) angeschlossen sind. Die Vergleichsstufe (10) vergleicht die Temperatur (TANS) im Ansaugrohr mit einem Sollwert (TANS Soll), die Vergleichsstufe (11) ein Lastsignal (TL) mit einem Sollwert (TL Soll), die Vergleichsstufe die Fahrzeuggeschwindigkeit (V) mit eine Sollwert (VSoll) und die Vergleichsstufe (13) die Motordrehzahl (N) mit einem Sollwert (NSoll). Wenn die IST-Werte die Sollwerte überschreiten, so leitet das OR-Glied (14) jedes der ankommenden Signale zu dem Eingang eines AND-Gliedes (15) weiter, das das eigentliche Signal bildet, das das Einschalten des Heizelementes des thermostatischen Arbeitselementes auslöst. Da es erst sinn­ voll ist, oberhalb einer Mindesttemperatur ein Umschalten durch das Heizelement des thermostatischen Arbeitselementes zu veranlassen, ist an das AND-Glied (15) eine Mindesttempe­ raturvergleichsstufe (16) angeschlossen, die die Kühlmittel­ temperatur (TKW) mit einem Mindestsollwert (TKW Soll min) ver­ gleicht und erst bei Überschreiten der Mindesttemperatur ein Signal gibt. Erst dann, wenn die Mindesttemperatur über­ schritten ist, werden die Signale der Vergleichsstufen (10, 11, 12 und 13) zum Einschalten der Heizeinrichtung des ther­ mostatischen Arbeitselementes ausgewertet.
Dem nicht dargestellten Kühlmittelkühler ist ein Lüfter (17) zugeordnet, der mit einer Lüfterschaltung (18) in der Weise schaltbar ist, daß er einerseits einen Beitrag zu der erfor­ derlichen Kühlleistung leistet, jedoch andererseits das Er­ reichen der höheren Kühlmitteltemperatur und damit des höhe­ ren Regelniveaus nicht behindert und außerdem ein Umschalten auf die niedrigere Kühlmitteltemperatur und damit das niedri­ gere Regelniveau unterstützt. Die Lüfterschaltung enthält ei­ ne erste Temperaturvergleichsstufe (19), die die IST-Tempera­ tur (TKW) des Kühlmittels mit einem ersten Sollwert (TKW Soll 1) des Kühlmittels vergleicht und bei Überschreiten dieses er­ sten Sollwertes ein Temperatursignal an den Eingang eines AND-Gliedes (20) gibt. Der zweite Eingang dieses AND-Gliedes (20) ist an den Ausgang des OR-Gliedes (14) angeschlossen. Das AND-Glied (20) bildet somit nur dann ein Ausgangssignal, wenn eine der Vergleichsstufen (10 bis 13) ein Signal gibt, das ein Umschalten des Thermostatventils auf das niedrigere Regelniveau fordert. Das Signal des AND-Gliedes (20) wird als Einschaltsignal für den Lüfter (17) ausgewertet, so daß der Lüfter (17) über diesen Teil der Lüftersteuerung (18) nur dann eingeschaltet wird, wenn ein Signal zum Umschalten des Thermostatventils auf das niedrigere Regelniveau vorliegt und die IST-Temperatur (TKW) des Kühlmittels den Sollwert (TKW Soll 1) überschritten hat.
Dem Lüfter (17) ist eine Regelstufe (21) zugeordnet, die ein Kennfeld enthält, in welcher Kühlmitteltemperaturen zugeord­ nete Lüfterleistungen abgelegt sind, beispielsweise in Form von zugeordneten Lüfterdrehzahlen. An diese Regelstufe ist das Signal der IST-Temperatur (TKW) des Kühlmittels angelegt, so daß die Regelstufe (21) dann dieser Temperatur ein Signal zuordnet, das einer Lüfterdrehzahl und damit einer Lüfterlei­ stung entspricht. Dieses Leistungssignal wird mittels eines Schalters (22) an den Lüfter (17) weitergeleitet. Dieses Lei­ stungssignal wird von dem Schalter (22) nur dann an dem Lüf­ ter (17) weitergeleitet, wenn aufgrund des Signales des AND- Gliedes (20) der Schalter (22) geschlossen ist, d. h. nur dann, wenn ein Signal zum Umschalten des Thermostatventils auf das niedrigere Regelniveau vorliegt und gleichzeitig die IST-Temperatur (TKW) des Kühlmittels den Sollwert (TKW Soll 1) überschritten hat. Der Lüfter (17) beteiligt sich damit an der Gesamtkühlleistung, d. h. dem schnellen Erreichen des niedrigeren Regelniveaus und an der während des Einhaltens des niedrigeren Regelniveaus benötigten Kühlleistung. Der Sollwert (TKW Soll 1) der Kühlmitteltemperatur ist deshalb auf einen Wert festgelegt, der etwa der Öffnungstemperatur des Thermostatventils bei beheiztem thermostatischen Arbeitsele­ mentes entspricht, d. h. in der Größenordnung von 80°C bis 85°C.
Die Lüfterschaltung (18) enthält eine zweite Vergleichsstufe (23), die die IST-Temperatur (TKW) des Kühlmittels mit einem weiteren Sollwert (TKW Soll 2) vergleicht und bei Überschreiten ein Signal an ein (N)AND-Glied (24) anlegt. An dem zweiten, negierten Eingang des (N)AND-Gliedes (24) ist der Ausgang des OR-Gliedes (14) angelegt. Das (N)AND-Glied (24) gibt an sei­ nem Ausgang daher nur dann ein Signal ab, wenn kein Signal vorliegt, das das Umschalten des Thermostatventils auf das niedrigere Regelniveau fordert und gleichzeitig die Ver­ gleichsstufe (23) ein Signal liefert. Das Signal des (N)AND- Gliedes (24) wird ebenfalls zum Einschalten des Lüfters (17) ausgewertet. Dem Lüfter (17) ist eine zweite Regelstufe (25) vorgeschaltet, in der Kühlmitteltemperaturen zugeordnete Lüf­ terleistungen abgelegt sind. Der Regelstufe (25) wird ein IST-Temperatursignal (TKW) des Kühlmittels zugeführt, so daß sie dann abhängig von diesem Temperatursignal ein Leistungs­ signal abgibt, das insbesondere über die Drehzahl die Lei­ stung des Lüfters (17) vorschreibt. Zwischen der Regelstufe (25) und dem Lüfter (17) ist ein Schalter (26) angeordnet, der dann geschlossen wird, wenn der Ausgang des (N)AND- Gliedes (24) ein Signal gibt. Das Einschalten des Lüfters (17) mit einer Leistung entsprechend der Regelstufe (25) er­ folgt somit nur dann, wenn die Kühlmitteltemperatur den Soll­ wert (TKW Soll 2) überschritten hat und nicht gleichzeitig ein Signal zum Umschalten des Thermostatventils auf das niedrige­ re Regelniveau vorliegt. Der Lüfter (17) wird mittels der Re­ gelstufe (25) somit nur dann betrieben, wenn das Thermostat­ ventil auf das höhere Regelniveau eingestellt ist und somit eine erhöhte Kühlmitteltemperatur eingeregelt wird. Wenn so­ mit beispielsweise eine erhöhte Kühlmitteltemperatur von 115°C eingeregelt wird, so kann dann beispielsweise der Soll­ wert (TKW Soll 2) der Vergleichsstufe (23) auf 110°C angesetzt werden. Der Lüfter (17) beteiligt sich in diesem Fall mit seiner Kühlleistung nur an der Einregelung der höheren Kühl­ mitteltemperatur.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß der Lüfter (17) nicht von einem Elektromotor, sondern von dem Verbrennungsmotor selbst angetrieben wird, wobei zwischen dem Lüfter (17) und dem Verbrennungsmotor eine über ihre Füllung regelbare Flüssigkeitskupplung angeordnet ist.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform wird vorgesehen, daß die Regelstufen (21) und/oder (25) entfallen. In diesem Fall wird der Lüfter (17) unmittelbar über die Signal des AND- Gliedes (20) oder des (N)AND-Gliedes (24) eingeschaltet und dann mit einem vorgegebenen Programm bezüglich des Drehzahl­ verlaufes oder auch mit konstanter Drehzahl betrieben.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird eine gemeinsame Re­ gelstufe vorgesehen, deren die Lüfterleistung bestimmendes Signal entweder von dem (N)AND-Glied (24) oder dem AND-Glied (20) zu dem Lüfter (17) durchgeschaltet wird. Gegebenenfalls kann das mittels eines nachgeschalteten Verstärkers erfolgen.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform sind die Ausgänge des (N)AND-Gliedes (24) und des AND-Gliedes (20) über ein OR-Glied miteinander verknüpft. Dieses OR-Glied ist einer Regelstufe vorgeschaltet und aktiviert bei Vorliegen eines Ausgangssignals an dem OR-Glied die Regelstufe, die dann ein von der IST-Temperatur (Kw) abhängiges Leistungs­ signal an den Lüfter (17) gibt. Auch diese Ausführungsform kommt mit nur einer Regelstufe aus.

Claims (10)

1. Kühlanlage für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahr­ zeuges mit einem Thermostatventil, das mengenmäßig Kühl­ mittelströme regelt, die durch eine Kurzschlußleitung und/oder einen Kühlmittelkühler von einem Motoraustritt zu einem Motoreintritt strömen und das mittels von Be­ triebsparametern des Verbrennungsmotors und/oder Umge­ bungsparametern abhängigen Signalen von einem höheren Re­ gelniveau für die Kühlmitteltemperatur auf ein niedrige­ res Regelniveau für die Kühlmitteltemperatur umschaltbar ist, und mit einem dem Kühlmittelkühler zugeordneten, mittels einer Lüfterschaltung schaltbaren Lüfter, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterschaltung (18) eine Tempe­ raturvergleichsstufe (19) enthält, die die IST-Temperatur (TKW) des Kühlmittels mit einem Sollwert (TKW Soll 1) ver­ gleicht und bei überschrittenem Sollwert ein Temperatur­ signal bildet, das an einen Eingang eines AND-Gliedes (20) angelegt ist, an dessen anderem Eingang das Schalt­ signal des Temperaturventils angelegt ist und das ein Einschaltsignal für den Lüfter (17) bildet.
2. Kühlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert (TKW Soll 1) für die Temperaturvergleichsstufe (19) in dem Bereich des niedrigen Regelniveaus des Ther­ mostatventils liegt.
3. Kühlanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert (TKW Soll 1) annähernd der Öffnungstemperatur des auf das niedrigere Regelniveau eingestellten Thermo­ statventils entspricht.
4. Kühlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lüftersteuerung (18) eine die Lüf­ terleistung abhängig von der IST-Temperatur (TKW) des Kühlmittels bestimmende Regelstufe (21) enthält.
5. Kühlanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstufe (21) ein Kennfeld enthält, in welchem Kühlmitteltemperaturen und zugeordnete Lüfterleistungen abgelegt sind.
6. Kühlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lüfterschaltung (18) eine weitere Temperaturvergleichsstufe (23) enthält, die die IST- Temperatur (TKW) des Kühlmittels mit einem Sollwert (TKW Soll 2) vergleicht und ein ein Überschreiten des Sollwertes repräsentierendes Temperatursignal bildet, das an einen Eingang eines (N)AND-Gliedes (24) angelegt ist, an dessen anderem, negiertem Eingang das Schaltsignal für das Ther­ mostatventil angelegt ist und das ein weiteres Einschalt­ signal für den Lüfter (17) bildet.
7. Kühlanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert (TKW Soll 2) im Bereich des höheren Regelni­ veaus des Thermostatventils liegt.
8. Kühlanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert (TKW Soll 2) der Kühlmitteltemperatur ent­ spricht, bei welcher das Thermostatventil etwa 75% seines Öffnungshubes erreicht hat.
9. Kühlanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lüftersteuerung (18) eine weitere Regelstufe (25) enthält, die mittels des Einschaltsignals der weiteren Temperaturvergleichsstufe (23) aktivierbar ist und die abhängig von der IST-Temperatur (TKW) des Kühlmittels die Lüfterleistung bestimmt.
10. Kühlanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Regelstufe (25) ein Kennfeld enthält, in wel­ cher Kühlmitteltemperaturen und zugeordnete Lüfterlei­ stungen abgelegt sind.
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