DE1949864C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Weichkäse aus gewaschenem Bruch - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Weichkäse aus gewaschenem BruchInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/11—Separating whey from curds; Washing the curds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her- oo.
stellen von Weichkäse aus gewaschenem Bruch mit mehreren gelochten Großformen, von denen jede ein
Fassungsvermögen hat, welches einem Vielfachen des fertigen Käses entspricht, wobei die Großformen im
Innern eines Behälters nebeneinander angeordnet 1,5 sind, dessen Boden und Deckel Löcher aufweisen und
der in der Vorrichtung derart verschwenkbar angeordnet ist, daß der in den Großformen vor dem Verschwenken
derselben unten befindliche Bruch nach dem Verschwenken derselben über den vor dem Verschwenken
der Großformen obec befindlichen Bruch zu liegen kommt.
Bei einer durch die DE-GMS 1894 500 bekannten
Vorrichtung dieser Art erfolgt das Wenden der Formen durch Drehen eines in zwei Lagern aufgehängten
Tisches, der den Behälter der Formen darstellt, um 180° um die eigene Achse. Da die Drehachse jedoch
durch den Schwerpunkt des Behälters geht, führt die Drehung nicht zu einer stabilen Gleichgewichtslage
des Behälters, so daß Pendelbewegungen nicht durchführbar sind und der Austritt der Molke bei ihrem
Entzug einzig und allein unter der Wirkung ihres Eigengewichtes erfolgt, was eine übermäßig lange Abtropfzeit
zur Folge hat. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß der Käsebruch von der oberen Wandung
des Behälters sich löst, da die Schwenkachse parallel zu den Längsachsen der zylindrischen Formen verläuft
Es maß deshalb darauf geachtet werden, daß der Behälter genügend Füllung aufweist. Zusätzlich
weist die Form kolbenförmige bewegliche Endstücke auf, um entstandene Massenunterschiede ausgleichen
zu können.
Aus der DE-AS 1177868 ist eine zweiteilige Käseform
bekannt, in deren unperforiertem Beden und in deren perforiertem Deckel Kalbprofile vorgesehen
sind, die das Vollprofil des Käses, z. B. einen Kreis, Halbkreis oder ein Quadrat ergeben, wenn der Deckel
der Form deren Boden berührt. Hydraulische Stempel heben die Käseform an, und sie wird gewendet, um
ein Abtropfen der Molke durch die Löcher des Dekkels zu ermöglichen. Auch bei dieser Käseform tritt
die Molke unter der Wirkung ihres Eigengewichtes aus, so daß auch hier die Abtropfdauer übermäßig
lang ist. Diese Zeit wird noch dadurch verlängert, daß
der Austritt der Molke nur einseitig aus der Käseform erfolgen kann, so daß die Molke, die in dem oben
liegenden Teil des. Bruches enthalten ist, durch den darunter Hegenden Bruch durchwandern muß, um
schließlich abtropfen zu können. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Käseform ist darin zu sehen, daß,
wenn versehentlich nicht genügend Dickete in die Käseform eingeführt wird, die Gefahr besteht, daß die
in dieser geformten Käsestangen nach dem Abtropfen nicht die durch die in deren Boden und Decke! vorgesehenen
Profile vorgegebene Form aufweisen.
Weiterhin ist aus der DE-AS 1004850 eine die Gestalt
eines Parallelepipeds oder Zylinders aufweisende Käseform bekannt, die weder einen Boden noch einen
Deckel besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
daß auf einfache Weise das Austreten der Molke aus der in den Formen befindlichen Käsemasse
schneller erfolgt als bei den bekannten Vorrichtungen nach dem Gattungsbegriff.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Hauptanspruches enthaltenen
Merkmale gelöst. Für Ausgestaltungen der Erfindung wird in den Unteransprüchen Schutz begehrt.
Die an das Wenden des Behälters um seine horizontale Achse um 180° anschließenden Pendclbewcgungen
desselben bewirken das Entstehen einer beträchtlichen Zentrifugalkraft, die auf die in den
( loßformen befindliche Käsemasse in der Weise einwirkt, daß diese zusammengedrückt und hierbei verhältnismäßig
rasch in dem erstrebten Umfang ent-
molkt wird. Es genügt im allgemeinen eine einzige Pendelbewegung des Behälters, um die erstrebte Entmolkung
der in den Großformen enthaltenen Käsemasse zu erreichen. Die Dauer des Entmolkens wird
somit stark verkürzt. Weitere Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber dem Bekannten
sind darin zu sehen, daß das Abtropfen der Molke durch einfache konstruktive Maßnahmen und energiesparend
erreicht werden kann.
Eine AusiQhrungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Form, Fig. 2 eine Ansicht des Behälters,
Fig. 2 a eine Draufsicht auf den Behälter, und
Fig. 2b eine Darstellung eines Behälterdetails,
Fig. 3 eine Ansicht der Verteilerplatte für den Käsebruch, und
Fig. 4 eine Ansicht des Gerüstes zum Wenden des Behälters.
Die Vorrichtung zum Formen des gewaschenen Käsebruchs weist sehr große Formen 1 auf, die ζ B.
aus Polyäthylen oder einem anderen, etwa dieselben Eigenschaften wie dieses aufweisenden Werkstoff
hergestellt sind und ein Fassungsvermögen haben, das ein Vielfaches des Volumens des fertigen Käses beträgt.
Jede Form hat die Gestalt eines Quaders, der an zwei seiner einander gegenüberliegenden Seiten
offen ist und an seinen Wänden Durchbrechungen la und Längsrippen Ib besitzt, die einen bestimmten
Abstand zwischen den benachbarten Wänden der Formen aufrechterhalten, wenn diese nebeneinander
angeordnet sind, und das Abfließen der Molke aus der Form ermöglichen.
Jede Form kann ein Fassungsvermögen haben, das 10 Käsen entspricht, wobei ihr Querschnitt dem des
fertigen Käses entspricht, ihre Höhe aber lOmal so
groß ist wie die des Käses. Natürlich kann die Form auch eine andere Größe haben.
Diese Großformen liegen nebeneinander in Behältern 2, die jeweils aus einem quaderförmigen Metallrahmen
mit Ständern 2a, Längsträgern 2b, Querträgern 2c, Traversen 2d, gelochtem Boden 2e und
ebenfalls gelochtem Deckel 2/ zum Abziehen der Molke bestehen. Zwischen dem Behälterboden und
den Formen und zwischen dem Behälterdeckel und den Formen sind Molke-Ablaufmatten eingelegt. Der
Deckel ist mit einem Riegel 2g mit dem Behälter lösbar verbunden. Außerdem weist jeder Behälter an jeder
von zwei seiner einander gegenüberliegenden Seitenwände ein Paar Wendezapfen 2/i, 2/ auf, die
beiderseits der horizontalen Mittelachse des Behälters angeordnet sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach d^r Erfindung
ist folgende:
In den Behältern werden nebeneinander die Formen 1 in einer Menge des zu verarbeitenden Käsebruchs
entsprechenden Anzahl eingebracht und mit einer Platte 3 abgedeckt, die zum Verteilen des Käsebruchs
in die einzelnen Formen 1 dient, und die aus einem Blech besteht, in das ''iiigiiche Löcher 3a geschnitten
sind, die sich gegen jeweils eine Form öffnen.
Mit einer Saugpumpe wird dann der in der Waschwanne befindliche Käsebruch auf den Verteiler gefördert.
Dann legt man eine Matte auf die mit Käsebruch gefüllten Formen und verschließt den Behälter mit
dem Deckel.
Der derart verschlossene Behälter 2 kann, um das Austreten der Molke aus der in den Formen 1 befindlichen
Käsemasse zu erleichtern, gewendet werden. Zu diesem Zweck besitzt die Vorrichtung ein im Hinblick
auf das Gewicht des Behälters und ihre Last aus Formen und Käsebruch ausgebildetes auf Rollen S
verfahrbares Wendegerüst 4. An diesem Gerüst sind zwei vertikale Ständer 6 vorgesehen, die eine Gleitbahn
bilden, auf der mittels Gleithülsen Td ein Schlitten
7 verschiebbar ist, der aus an einem waagerechten Balken Tb befestigten Trägern Ta besteht. Zum Bewegen
des Schlittens dient eine Hubspindel 8, deren Führungshülse 9 ortsfest auf dem Balken Tb angebracht
ist. Diese Hubspindel wird von einem Getriebemotor 10 angetrieben, der auf dem waagerechten
Balken 4a des Gerüstes 4 steht.
An den Trägern Ta des Schlittens befinden sich ferner zwei feststehende U-förmige Halblager Td, die zur
Aufnahme der unteren Wendezapfen 2/ des Behälters 2 bestimmt sind. Außerdem ist an einem der Träger
Ta oberhalb des Halblagers Td in einem dem gegenseitigen Abstand der Wendezapfen 2h, 2/
entsprechenden Abstand von dem Halblager Td ein weiteres U-förmiges Halblager 11 angeordnet, das um
eine Welle 12 verschwenkt werden kann und eine vorübergehende Halterung für den oberen Wendezapfen
2h des Behälters darstellt. Die Schwenkung des zweiten Halblagers wird von einem Nocken 13 gesteuert,
der starr mit der Welle 12 verbunden ist. Dieser Nokken wird einerseits von Federn 14 belastet, die ihn
ständig in die geschwenkte Stellung des Halblagers 11 zurückholen. Andererseits kann der Nocken am
Ende der Abwärtsbewegung des beweglichen Schlittens durch einen an dem Gerüst 4 angebrachten Mitnehmer
betätigt werden, wobei der Mitnehmer sich gegen den Nocken legt und diesen zusammen mit dem
starr mit ihm verbundenen Halblager 11 um seine Achse schwenken läßt.
Im Betrieb führt man das Gerät über den ersten der nebeneinander aufgereihten Behälter 2 und
schaltet den Getriebemotor 10 ein. Die sich drehende Hubspindel 8 führt den beweglichen Schlitten 7 von
unten nach oben. Während dieser Bewegung des Schlittens legen sich der untere und der obere Wendeso
zapfen 2/ und 2Λ in die Halblager Td und 11, und der Behälter wird unter dem Gerüst angehoben. Am
Ende der Aufwärtsbewegung betätigt der Mitnehmer 15 den Nocken 13 und läßt das obere Halblager 11
herumschwenken. Dieses zieht sich zurück und gibt den oberen Wendezapfen 2Λ frei, wodurch der Behälter
2 um die Wendezapfen 2/ kippt, wobei diese Kippbewegung in eine Anzahl von Pendelschwingungen
ausläuft, durch die eine Zentrifugalkraft hervorgerufen wird, die die Entmolkung des in den Formen be-
bo fiiidlichen Käsebruchs fördert. Dann wird der gewendete
Behälter wieder abgesetzt und der nächste Behälter zum Wenden angehoben.
lliei/u 2 BIaIl Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Weichkäse aus gewaschenem Bruch mit mehreren gelochten
Großformen, von denen jede ein Fassungsvermögen hat, welches einem Vielfachen des fertigen
Käses entspricht, wobei die Großformen irn Innern eines Behälters nebeneinander angeordnet
sind, dessen Boden und Deckel Löcher aufweisen und der in der Vorrichtung derart verschwenkbar
angeordnet ist, daß der in den Großformen vor dem Verschwenken derselben unten befindliche
Bruch nach dem Verschwenken derselben über den vor dem Verschwenken der Großform oben is
befindlichen Bruch zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Behälter (2) um zwei horizontale, sich oberhalb und unterhalb der Schwerpunkte
des Behälters erstreckende Achsen verschwenkbar ist, die durch zwei Paar an zwei
einander gegenüberliegenden Seiten des Behälters angeordnete Wendezapfen (2h, H)
bestimmt sind,
b) die Großformen (1) mit ihrer Längsachse vertikal im Behälter angeordnet sind, und
c) sie eine Schwenkvorrichtung mit beweglichen Auflagern zum gleichzeitigen Aufnehmen
der zwei Paar Wendezapfen (2h, 2i) und Aufheben des Behälters, eine Hubvorrichtung
und Mittel zum Freigeben des Wendezapfenpaares (2h), das sich in gehobener
Stellung des Behälters oben befindet, von seinem Auflager derart, daß die Schwenkbewegung
des Behälters um das Wendezapfenpaar (2i), das sich unten befindet, eingeleitet
wird, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gerüst (4) aufweist, an
dessen Ständern (6) ein beweglicher Schlitten (7) von einem Getriebemotor (10) über eine Hubspindel
(8) angetrieben verschiebbar ist und an dem die Aufhänger für die beiden Paare von Wendezapfen
(2h, 2i) vorgesehen sind, wobei diese Aufhänger als U-förmige Halblager (Td, 11) ausgebildet
sind, von denen jeweils ein Halblager (11) zum Freigeben des jeweils oben befindlichen
Wendezapfens mittels eines Nockens (13) und eines Mitnehmers (15) am Ende der Aufwärtsbewegung
des Schlittens gesteuert verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Großformen (1) quaderförmig
ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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