DE1949501A1 - Vorrichtung fuer die synchrone UEbertragung von vorher auf Band aufgezeichneten Audio-Signalen auf einen Laufbildfilm - Google Patents
Vorrichtung fuer die synchrone UEbertragung von vorher auf Band aufgezeichneten Audio-Signalen auf einen LaufbildfilmInfo
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Description
The Synchronex Corporation
New York, N.Y. 10022. V.St.A.
New York, N.Y. 10022. V.St.A.
Vorrichtung für die synchrone Übertragung von vorher auf Band aufgezeichneten Audio-Signalen auf einen
' Laufbildfilm
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Tonfilmherstellung und insbesondere auf eine verbesserte
Vorrichtung für die synchrone Übertragung des zuvor auf Band aufgezeichneten Tonteils einer fotografischen Laufbildszene
auf den Film, nachdem derselbe fertiggestellt (entwickelt) und mit einem magnetischen Streifen versehen
ist, so daß der Film mit einem herkömmlichen Magnettonprojektor vorgeführt werden kann.
In dem US-Patent 3 297 835 der Anmelderin ist eine Laufbildkamera mit einer Schalteinrichtung offenbart, die durch
den Filmvorschubmechanismus der Kamera in solcher Weise betätigt wird, daß ein elektrischer Impuls erzeugt wird,
der aus einer Energiequelle stammt und zu einem entfernten Punkt zur Auswertung übertragen wird. Die Erfindung beruht
auf der Benutzung eines separaten Bandaufzeichnungsgeräts, welches gleichzeitig mit der Kamera in solcher Weise betätigt
wird, daß zwei voneinander getrennte Aufzeichnungsspuren gleichzeitig hergestellt werden, von denen die eine die
erwähnten, synchron mit der Bildaufnahme erzeugten Impulse enthält und die andere die Aufzeichnung der empfangenen
Audio-Signale darstellt.
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Es ist bekannt, den entwickelten Film in Synchronisation mit einem Wiederabspielen des Bandes wiederzugeben, wobei
die aufgezeichneten Signale benutzt werden, um das Bandgerät und den projektor zu synchronisieren; aber Vorrichtungen
dieser Art sind schwierig zu synchronisieren und haben den Nachteil, daß der Operateur sehr oft während des gleichzeitigen
Filmens und Auf Zeichnens das Band zurückspult, um . sich zu vergewissern, daß es richtig funktioniert, oder um
den Aufzeichnungspegel zu überprüfen; in solchen Fällen geht der Synchronismus zwischen dem Band und dem Film am Ende
der Aufnahme von einer oder mehreren Szenen verloren. Da die durchschnittliche Ladung eines Amateurfilms aus zwanzig bis
dreißig solcher Szenen besteht, ist die Aufrechterhaltung des Synchronismus zwischen Band und Film für die gesamte
Länge des Films praktisch nicht durchführbar.
Die vorliegende Erfindung erstrebt die gleichzeitige FiIm-
& aufnahme und Tonaufzeichnung, und zwar unter Benutzung eines
separaten Bandaufzeichnungsgerätes, welches sowohl fortlaufende Impulse, die der Belichtung der einzelnen Bildfelder
entsprechen, als auch das empfangene Hb'rsignal aufzeichnen.
Nachdem der belichtete Laufbildfilm entweder nach dem Umkehr- oder Kopierverfahren lertiggestellt ist, wird er für
die übertragung der Audio-Signale von dem gleichzeitig
mit der Filmaufnahme aufgezeichneten Band vorbereitet, und zwar durch seine Ausstattung mit einem magnetischen Streifen
an einer seiner Längskanten. Danach werden die Audio-
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Signale von dem separaten Band auf den magnetischen Streifen des Films unter Aufrechterhaltung der Synchronisation
Szene für Szene übertragen, bevor der Film an den Benutzer zurückgeht. Wenn es erwünscht ist, kann der Film dann in der
normalen Weise herausgegeben werden, da die Synchronisation zwischen Ton und Film für dauernd von Bildfeld zu Bildfeld
festgelegt ist. Die nachfolgende Wiedergabe durch den Benutzer erfordert keine Einstellungen, so daß die Benutzung
der Erfindung für alle, die nur über gewöhnliche Fertigkeit verfügen, erleichtert ist.
Die Aufbringung des TonübertragungsStreifens auf den fertig
behandelten Laufbildfilm und die nachfolgende Tonübertragung auf diesen magnetischen Streifen sind bekannt; man hat davon
nur in geringem Umfang Gebrauch gemacht, wobei verhältnismäßig teuere berufsmäßige Ausrüstungen Anwendung fanden. Im
Fall einer verhältnismäßig billigen Amateurausrüstung traten verschiedene Probleme auf, die im Rahmen der preislichen
Größenordnung einer solchen Ausrüstung praktisch nicht gelöst werden konnten. Ein Problem ergab sich aus der Tatsache,
daß das Synchronisierungssignal,das eine der Spuren des Bandaufzeichnungsgeräts bildet, nicht außerhalb des
Hörbereichs liegen kann, da die Aufzeichnungsfähigkeit eines verhältnismäßig billigen Aufzeichnungsgeräts gewöhnlich
die obere und untere Frequenzempfindlichkeit auf diesen Bereich beschränkt. Während seiner Aufzeichnung auf der
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einen Spur darjfi deshalb das Synchronisierungssignal eine
nur kleine Amplitude haben, um ein Übersprechen zu vermeiden.
Ein anderes Problem beruht auf der Tatsache, daß die Geschwindigkeiten
von entweder elektrisch oder mittels Federwerk angetriebenen billigen Kameras normalerweise nicht
sehr konstant sind, und daß die Gräße und Dauer der durch " die Kamera erzeugten Impulse stark variieren. Andere Probleme
beruhen auf dem Vorhandensein von FrequenzSchwankungen,
der die Impulssignale liefernden Oszillatorkreise in dem Bandaufzeichnungsgerät, auf starken Schwankungen der Amplitude
der Impulssignale und sogar auf dem Ausfall einer Information, der durch einen schwachen elektrischen Kontakt
des in der Kamera angeordneten Schalters verursacht wird.
Letzteres entspricht der Wirkung nach dem Fehlen von Perforationslöchern in dem Film.
Es ist daher eines der Hauptziele der Erfindung, verbesser-,
te Mittel verfügbar zu machen, die bei der Herstellung von
handelsüblichen Laufbildfilmen benutzt werden können und
die obengenannten Probleme ausschalten.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Verfügbarmachung
einer Synchronisierungseinrichtung, die im Zusammenhang mit der Übertragung von Bandsignalen auf einen fertigen
Bildfilm sit ein»m magnetisch gemachten Streifen benutzt
wird, welche Frequenz- und Amplit^denechwankuagen in den
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Impulssignalen ausgleicht und aufgrund der Frequenz von
empfangenen Signalen bei Ausfall von Signalen die fehlende Information liefert.
Ein noch anderes Ziil der Erfindung liegt in der Verfügbarmachung
einer verbesserten Synchronisierungseinrichtung der angegebenen Art, die sich mit geringem Kostenaufwand
herstellen läßt, daher leicht verkäuflich ist und eine weite Verbreitung und Anwendung finden kann.
Diese Ziele sowie andere Vorteile der Erfindung sollen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
Die Erfindung besteht demgemäß in einer Einrichtung zur nachträglichen Übertragung von Audio-Signalen, die gleichzeitig
mit der Belichtung des Laufbildfilms auf einem Magnetband aufgezeichnet worden sind, auf den entwickelten
und mit einem magnetisch gemachten Streifen versehenen Film, um eine Synchronisation der Lippenbewegung von Bild zu
Bild zu erzielen.
Bei der in der Zeichnung offenbarten Ausführungsform der Erfindung
ist die Filterung der Eingangssignale zwecks Ausgleiche von Störung und Geräusch, sowie die Zuführung fehlender
Impulse vorgesehen, wobei Rufsignalzählkreise Anwendung finden. Der aufgezeichnete Film liefert entsprechend
dem Durchlauf der Perforationslöcher weitere Signale, welche
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einem getrennten Rufsignalzählkreis zugeführt werden. Es
sind Mittel vorgesehen, um die von den beiden Rufsignalzählkreisen ankommenden Signale zu vergleichen und die Geschwindigkeit des ablaufenden Bandes so zu kompensieren,
daß eine richtige Synchronisation erhalten wird.
sind Mittel vorgesehen, um die von den beiden Rufsignalzählkreisen ankommenden Signale zu vergleichen und die Geschwindigkeit des ablaufenden Bandes so zu kompensieren,
daß eine richtige Synchronisation erhalten wird.
In der Zeichnung, auf. die Bezug genommen werden soll, sind in den Fig. 1A, 1B und 1C schematische Schaltungsdiagramme
einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung omfaßt eine Energiezufühs»
rungseinrichtung 8, eine Bandsignalfilter- und Verstärkereinrichtung 9, einen ersten Rufsignalzählkreis 10, einen
zweiten Rufsignalzählkreis 11, und eine Vergleichseinrichtung 12. Ein Impulssignal von einem vorher aufgezeichneten Band wird bei einem Eingang 13 eingeführt und anschließend durch den Kondensator 14 zu der Basis 15 eines Transistors 16 Übertragen, wo es verstärkt wird. Das Impulssignal wird normalerweise ein 3 kHz Impuls von 100 mV Stärke sein. Der Impulseinsatz erfolgt proportional zur Geschwindigkeit der Kamera. Das Impulssignal geht dann zu einer zweiten Verstärkerstufe an dem Transistor 17. Eine Drosselspule 18
und ein Kondensator 19 bilden einen abgestimmten Schwingungskreis, welcher dafür sorgt, daß jede nicht erwünschte und von dem Impulssignal mitgeführte Information zur Erde
abgeleitet wird, so daß nur die verstärkten 3 kHz Signale
durch einen Leiter 20 zu einem veränderbaren Widerstand 21
zweiten Rufsignalzählkreis 11, und eine Vergleichseinrichtung 12. Ein Impulssignal von einem vorher aufgezeichneten Band wird bei einem Eingang 13 eingeführt und anschließend durch den Kondensator 14 zu der Basis 15 eines Transistors 16 Übertragen, wo es verstärkt wird. Das Impulssignal wird normalerweise ein 3 kHz Impuls von 100 mV Stärke sein. Der Impulseinsatz erfolgt proportional zur Geschwindigkeit der Kamera. Das Impulssignal geht dann zu einer zweiten Verstärkerstufe an dem Transistor 17. Eine Drosselspule 18
und ein Kondensator 19 bilden einen abgestimmten Schwingungskreis, welcher dafür sorgt, daß jede nicht erwünschte und von dem Impulssignal mitgeführte Information zur Erde
abgeleitet wird, so daß nur die verstärkten 3 kHz Signale
durch einen Leiter 20 zu einem veränderbaren Widerstand 21
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gelangen, der die Verstärkung bestimmt. Das Impulssignal verläuft durch einen Kopplungskondensator 22 zu einem
Transistor 23. Diese Stufe ist ein Differentialverstärker. Das Impulssignal tritt an der Basis der einen Seite 24 des
Transistors 23 zwecks Verstärkung ein. Es wird auch durch einen Widerstand 25 zu der anderen Hälfte des Transistors
23 geführt, wo es wieder mit 180 Grad Phasenverschiebung verstärkt wird. Beide verstärkte Impulssignale werden durch die
Dioden 26 und 27 getrieben, die die untere Hälfte des Signals abschneiden und nur den positiven Teil äur Basis 28 des Transistors
29 durchlassen, der Geräusche von dem Differentialverstärker fernzuhalten hat.
Das Impulssignal verläuft dann durch einen Kopplungskondensator 30 zu den Transistoren 31» 32 und 33, die zu einer
Multivibratorstufe gehören, deren Frequenz durch das Eingangssignal
gesteuert wird.
Der Transistor 24 bildet einen Differentialverstärker und empfängt während der Durchlassperiode ein Impulssignal von
der Multivibratorstufe. Der Transistor 35 sorgt dafür, daß
eine rechteckige Wellenform während der Durchlaßperiode durch den Kondensator 36 an einen Transistor 37 angelegt
wird, der als Entkoppelkomponente für die Steuerung der Transistoren 38 und 39 dient. Das jetzt umgekehrte Impulssignal
wird durch einen mechanischen Schalter 40 und einen Leiter 41 an den RufsignalzäBLer des Bandaufzeichnungsgerätes
angelegt. Q Q Ö 8 2 4 / 1 2 2 4 βΑθ
Diese Schaltung tritt beim Auftreten eines Bandimpulssignals
in Tätigkeit, nachdem es gefiltert ist und eine brauchbarere Form erhalten hat, und liefert selbst dann ein stabilisiertes
Impulssignal, wenn einige der Impulse feüilen oder unzulänglich
sind. Die Funktion der Schaltung ist ähnlich derjenigen,
die in dem Buch "Pulse und Digital Circuits" von Millman & Taub, Seiten 52 bis 57, 505 und 506, McGraw-Hill,
New York City, 1956, erläutert ist. Die Schaltung umfaßt ) fünf gesteuerte Siliciumgleichrichter 45, 46, 47, 48 und 49,
bei deren Zündung entsprechende Widerstände in einen leitenden Zustand versetzt werden, wodurch Spannungsänderungen
von einem halben Volt pro Widerstand an die Verstärkertransistoren 50 und 51 gegeben werden.
Dem Projektor (nicht dargestellt), der die Audio-Signale auf dem entwickelten Film nach dessen Ausstattung mit
einer magnetischen Streifenbahn aufzeichnet, ist ebenfalls ein Impulserzeugender Mechanismus zugeordnet, der demjenigen
der Kamera ähnlich ist. Der Impulsausgang wird zu einem Eingang 54 geführt und könnte direkt mit dem Ausgang des
Rufsignalzählkreises des Bandaufzeichnungsgeräts verglichen werden, da die Begrenzungen des Signals des Bandaufzeich- '
nungsgeäts in dem Projektor normalerweise nicht vorhanden
sind. Es wurde jedoch gefunden, daß es zweckdienlich ist, einen getrennten Rufsignalzähler zu benutzen, um im Interesse
. eines bequemen Vergleichs die Projektorimpulse entsprechend den Impulsen des Bandaufzeichnungsgeräts zu gestalten. Das
Projektorsignal wird durch die Transistoren 56 und 57 an den ' ; ..... 0G982W1224
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_ Q —
Rufsignalzähler des Projektors angelegt, welcher ebenfalls fünf gesteuerte Siliciumgleichrichter 58, 58, 60, 61 und
62 umfaßt. Das davon ausgehende Signal wird in einen Differentialverstärker 63 summiert, und die Differenzausgangsspannung
wird durch die Leiter 6£ und 65 übertragen, um negativ oder positiv der Spannung des Motors für das Bandaufzeichnungsgerät
überlagert zu werden; auf diese Weise wird der Motor verlangsamt oder über die normale Drehzahl hinaus
beschleunigt, so daß eine perfekte Synchronisation mit dem Film erreicht wird.
Durch die Verwendung der erläuterten Schaltung wird das Bandsignal verstärkt und gefiltert, so daß nur die erwünschte
Information durchgelassen wird. Die Amplitude des Signals ist nicht kritisch; die Zeitlängen werden benutzt, um die
Arbeitsgeschwindigkeit der Multivibratorsphaltung zu verändern. Sollte aus irgendeinem Grund das ursprüngliche Eingangssignal
zu schwach oder zu sehr gestört sein, bzw. fehlen oder mit Geräuschen angereichert sein, so wird die
Schaltung die Lieferung passender Korrekturinformationen fortsetzen, und zwar durch Benutzung nur jener Signale,
die zuvor einwandfrei waren. Wenn aus irgendeinem Grunde entweder der Film oder das Band um die Länge eines Bildfeldes
schlüpft, so wird der Rufsignalzählkreis aufgrund
der ihm verliehenen Speicherwirkung ,jede Sob lupf per.iode
korrigieren.
Claims (2)
- Pat entansprücheQJ Vorrichtung für die synchrone Übertragung von Audio-Signalen auf einen Laufbildfilm mit Hilfe eines Synchronisierungsimpulse enthaltenden Bandes, welches synchron mit der Belichtung der eineeinen Filmbildfelder aufgezeichnet worden ist, gekennzeichnet durch ihre Zusammensetzung aus einem Empfänger für die Eingangsimpulse von dem Band, einem Empfänger für Eingangsimpulse von einer Filmaufzeichnungseinrichtung, einem Filter zur Befreiung der Signale von unerwünschte« Geräusch, einem Rufsignalzählkreis, der die gefilterten Impulse von dem Band empfängt und eine stabilisierte Ausgangsfrequenz hat, die der Frequenz des Bandeingangssignals entspricht, einer Einrichtung zum Vergleichen des Ausgangs des RufsignalwShlkreises mit dem Ausgangsimpuls der Filmaufzeichnungseinrichtung, und einer Einrichtung zur Verwendung des Ausgangs der Vergleichseinrichtung für die Rer gulierung der Geschwindigkeit des Bandes in bezug auf die Geschwindigkeit des Filmvorschubs.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1ff dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Rufsignalzählkreis vorgesehen ist, der Impisleslgaal© von des9 Filmaufzeichnuagseinrichtung cs/ASäXä wna es ssen Ausgang zu der VergloichseinrichtungBAD ORlGlNAU
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US3697158A (en) * | 1970-09-28 | 1972-10-10 | Bell & Howell Co | Sound-on-film recording system |
US3900251A (en) * | 1974-03-29 | 1975-08-19 | Super 8 Sound Inc | Synchronizer system for a motion picture sound recorder |
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US3297835A (en) * | 1965-03-12 | 1967-01-10 | Internat Camera Corp | Moving picture camera switch with improved rotary contact disc structure |
US3429640A (en) * | 1966-12-30 | 1969-02-25 | Bank Of California National As | Procedure for sound/image movie film synchronization |
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1968
- 1968-11-05 US US773465A patent/US3583796A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1969-10-16 BE BE740401D patent/BE740401A/xx unknown
- 1969-10-30 FR FR6937398A patent/FR2022588A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-11-05 CH CH1646069A patent/CH511454A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE740401A (de) | 1970-04-01 |
US3583796A (en) | 1971-06-08 |
CH511454A (fr) | 1971-08-15 |
FR2022588A1 (de) | 1970-07-31 |
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