DE1547264C3 - Dia-Steuergerät - Google Patents

Dia-Steuergerät

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DE1547264C3
DE1547264C3 DE1547264A DE1547264A DE1547264C3 DE 1547264 C3 DE1547264 C3 DE 1547264C3 DE 1547264 A DE1547264 A DE 1547264A DE 1547264 A DE1547264 A DE 1547264A DE 1547264 C3 DE1547264 C3 DE 1547264C3
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/06Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is associated with successively-shown still pictures

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dia-Steuergerät zum Steuern eines automatischen Dia-Projektors mit Hilfe eines mehrspurigen Tonbandgerätes, mit einer Steuerung bei der Aufnahme in der Art und Weise, daß mit dem Auslösen des Bildwechselmechanismus ein Steuersignal getastet und auf der Impulsspur des Tonbandes gesetzt wird.
Mit bekannten externen Dia-Steuergeräten (Heinz Schmidt, Dia-Vertonung, Franzis-Verlag, München, 1963, S. 12 bis 20) treten zwar keine Schwierigkeiten beim Setzen und Auswerten der Steuersignale auf, da diese auf einer eigenen Impulsspur des Tonbandes aufgezeichnet werden. Die Steuerfrequenz ist jedoch bei allen diesen Geräten höher als die Netzfrequenz, weshalb sie einen Oszillator erfordern, was einen beträchtlichen Aufwand bedingt.
Bei einem anderen bekannten Steuergerät (US-PS 985 069) werden die Steuerimpulse mit Hilfe eines Mikrophons bei der Aufnahme erzeugt, indem von dem Tonkanal auf den Steuersignalkanal umgeschaltet und in das Mikrophon ein Kommandowort hineingesprochen wird. Nachteilig ist hierbei vor allem die Unterbrechung der Tonaufnahme während der Eingabe des Steuersignals, da diese Unterbrechung auch bei der Tonwiedergabe auftritt.
Weiterhin ist ein externes Dia-Steuergerät der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 3 026 769), bei dem zwar die Steuersignale ebenfalls von einem Oszillator erzeugt werden, die Länge der Steuersignale
ίο jedoch selbsttätig an die für den Bildwechsel erforderliche Zeitspanne angepaßt werden, da der Schalter, mit dem ein Bildwechsel ausgelöst wird, gleichzeitig auch den Magnetkopf des Dia-Steuergerätes schaltet, mit dem die Steuerimpulse auf das Tonband aufgezeichnet werden. Die bei externen Dia-Steuergeräten übliche Verwendung eines Aufzeichnungskopfes im Steuergerät macht es erforderlich, das Tonband in einer Schleife vom Tonbandgerät zum Steuergerät zu führen. Nachteilig ist deshalb nicht nur der durch den Oszillator und den Aufzeichnungskopf erforderliche Aufwand, sondern auch die Notwendigkeit, das Dia-Steuergerät in der richtigen Höhe und im richtigen Abstand bezüglich des Tonbandgerätes aufzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dia-Steuergerät zu schaffen, das einfach und billig ist, keine Änderungen am Projektor oder am Tonbandgerät erforderlich macht und einfach zu handhaben ist. Bei einem Dia-Steuergerät der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuersignal von der Netzspannung abgeleitet ist und Netzfrequenz hat und daß dazu ein in automatischen Dia-Projektoren üblicher, innerhalb der Zeitspanne, in welcher ein BiIdwechsel erfolgt, offener Schalter benutzt wird, daß ein Spannungsteiler im Steuerteil enthalten ist, an dem während des Bildwechsels bei geöffnetem Schalter eine Wechselspannung mit Netzfrequenz abfällt und daß eine angemessene Teilspannung des Spannungsteilers auf den Eingang des Tonbandgerätes geschaltet ist.
Vom Dia-Steuergerät müssen also selbst keine Steuersignale erzeugt werden, da diese von einer Spannung abgeleitet werden, die bei jedem Bildwechsei in der Steuerung des Projektors anfällt. Das Steuergerät braucht daher nur diese Spannung in ein Signal umzuformen, das als Eingangssignal für das Tonbandgerät geeignet ist. Dies ist mittels einer einfachen Schaltung, nämlich einem Spannungsteiler, möglich. Ein Oszillator wird deshalb nicht benötigt. Da es weiterhin nicht erforderlich ist, eine Schleife des Tonbandes zum Steuergerät zu führen, ist auch dessen Handhabung äußerst einfach.
Vorzugsweise liegt parallel zu einem üblichen Druckknopfschalter für den automatischen Bildwechsel ein gesteuerter Siliziumgleichrichter. Die Betriebssicherheit des Steuergerätes ist hierdurch sehr hoch und sein Raumbedarf sehr gering.
Der Aufwand für die zur Steuerung des Siliziumgleichrichter erforderliche Schaltung wird sehr gering gehalten, wenn die Teilspannung am Abgriff des Spannungsteilers mit seinen Teilerwiderständen durch eine Diode gleichgerichtet sowie von einem Glättungskondensator gesiebt wird und die gewonnene Gleichspannung an der Steuerelektrode des gesteuerten Gleichrichters anliegt.
Um den Aufwand für das Steuergerät und den Raumbedarf möglichst gering zu halten, ist es ferner
vorteilhaft, den AbgrilT des Spanungsteilers wahlweise zum Setzen der Steuerimpulse mit dem Eingang und zum Abnehmen der Steuerimpulse mit dem Ausgang des Tonbandgerätes zu verbinden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivisch und schematisch dargestellte Ansicht eines Diaprojektors, eines Tonbandgerätes mit zwei Kanälen sowie einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dia-Steuergerätes,
F i g. 2 ein Schaltbild des Dia-Steuergerätes und einer Fernsteuerung sowie Teile der Schaltung des Diaprojektors.
Ein Diaprojektor 10 ist, wie F i g. 1 zeigt, mit einem einstellbaren Projektionsobjektiv 11 versehen. Der Projektor 10 ist von bekannter Bauart und weist ein drehbar gelagertes Magazin 12 auf, das Schritt für Schritt weitergedreht werden kann und dadurch nacheinander die einzelnen Dias in die Projektionsstellung bringt. Ein Anschlußkabel 13 dient zum Anschluß an einen Netzstecker, ein Schalter 14 als Netzschalter des Projektors. Für den Anschluß einer Fernsteuerung 16 ist eine mehrpolige Steckbuchse 15 vorgesehen, in die normalerweise ein an einem Verbindungskabel 17 vorgesehener Stecker 18 der Fernsteuerung 16 eingesteckt wird.
Das Tonbandgerät 20 ist ein Zwei-Kanal-Gerät üblicher Bauart.
Das Dia-Steuergerät 80 braucht dann keine Einrichtung zur Trennung der Steuersignale vom Ton aufzuweisen. Das Band 21 des Tonbandgerätes kann von einer Vorratsspule 22 an einem Zweispur-Abtastkopf 23 vorbei auf eine Aufnahmespule 24 umgespult werden und umgekehrt. Von den beiden eingebauten Lautsprechern ist nur der eine Lautsprecher 25 dargestellt. Für jeden Kanal ist ein Niederfrequenzausgang mit einer Buchse 28 bzw. 29 vorgesehen, die an sich zum Anschluß von Verstärkern und/oder Lautsprechern dienen. Ein Netzkabel 30 dient zum Anschluß an eine Steckdose. Mittels eines Knopfes 31 wird die Arbeitsweise des Bandgerätes eingestellt. Während der Aufzeichnung des Tones, der zu dem gerade gezeigten Lichtbild gehört, ist ein Mikrophon 32 oder eine andere den Ton liefernde Quelle mittels eines Kabels 33 an eine Steckbuchse 34 angeschlossen, die den Eingang für den einen der beiden Kanäle bildet.
Die Fernsteuerung 16 ist, wie später im einzelnen noch erläutert wird, mit einem Schalter 35 versehen, mittels dessen wahlweise der Verstellantrieb des Objektivs 11 in der einen oder anderen Richtung in Gang gesetzt werden kann. Zwei Druckknopfschalter 36 und 37 dienen zur Steuerung des Bildwechsels des Projektors 10. Wird der Schalter 36 betätigt, so wird das Magazin 12 um einen Schritt nach vorwärts weitergedreht, so daß das nächste Dia selbsttätig in die Projektionsstellung gelangt. Mittels des Schalters 37 kann ein Bildwechsel in der entgegengesetzten Richtung ausgelöst werden. Wie dies im einzelnen erfolgt, ist bei der Erfäuterung der in F i g. 2 dargestellten Schaltung angegeben.
Das Dia-Steuergerät 80 ist zwischen die Fernsteuerung 16 und den Projektor 10 geschaltet. Zu diesem Zweck ist das Dia-Steuergerät 80 mit einem Kabel 81 und einem Stecker 82 versehen, der in die Buchse 15 des Projektors 10 gesteckt werden kann. Ferner weist das Dia-Steuergerät eine Steckbuchse 38 auf, deren Kontaktanordnung mit derjenigen der Buchse 15 übereinstimmt. In die Steckbuchse 38 wird der Stecker 18 der Fernsteuerung 16 gesteckt. Ferner ist das Dia-Steuergerät 80 mit einem Kabel 39 versehen, das an seinem freien Ende einen Stekker 40 aufweist, der bei der Aufzeichnung des Tones in die Eingangsbuchse 26 des einen Kanals und während der Wiedergabe in die Ausgangsbuchse 28 dieses Kanals gesteckt wird.
ίο Auf der linken Seite des in F i g. 2 dargestellten Schaltbilds ist die Schaltung des Projektors 10 soweit als hier notwendig angegeben. Die rechte Seite zeigt die Schaltung der Fernsteuerung 16, wie sie üblicherweise bei solchen Projektoren verwendet wird. Zwischen diesen beiden liegt die Schaltung des Dia-Steuergerätes 80. Die sich entsprechenden Kontakte des Steckers 82 und der mehrpoligen Buchse 38 des Dia-Steuergerätes 80 sind unmittelbar miteinander innerhalb derselben mittels Verbindungsleitungen 41 bis 44 verbunden, so daß, auch wenn das Dia-Steuergerät 80 zwischengeschaltet ist, die Fernsteuerung genau in derselben Weise mit dem Projektor 10 verbunden ist, wie wenn ihr Stecker 18 direkt in die Buchse 15 eingesteckt wäre.
Im folgenden sind zunächst zum besseren Verständnis die Schaltungen des Projektors und der Fernsteuerung unabhängig vom Dia-Steuergerät 80 erläutert. Die Vorrichtung zum Bildwechsel weist im Ausführungsbeispiel einen Elektromagneten 50 auf, dessen Erregung eine einzige Umdrehung einer Kupplung bewirkt, wodurch eine Mechanik freigegeben wird, die den Bildwechsel und den Weitertransport des Magazins bewirkt. Die Ausbildung ist so getroffen, daß dann, wenn der Elektromagnet 50 nur kurzzeitig erregt wird, der Bildwechselmechanismus das Magazin 12 nach vorwärts im Sinne der normalen Bildfolge bewegt. Wird dagegen der Elektromagnet 50 für eine merklich längere Zeit erregt gehalten, erfolgt eine Bewegung des Diamagazins in der entgegengesetzten Richtung und damit auch eine Bildfolge im umgekehrten Sinne.
Die Förderrichtung des Magazins 12 wird durch den »Vorwärts-Schalter« 36 oder den »Rückwärts-Schalter« 37 der Fernsteuerung 16 bestimmt. Den Strom für die Erregung des Elektromagneten 50 liefert die Sekundärwicklung 52 eines Transformators 53, dessen Primärwicklung 54 über den Schalter 14 und das Anschlußkabel 13 in der oben beschriebenen Weise an eine Steckdose anschließbar ist. Der Transformator 53 kann auch durch einen Teil der Windungen eines Motors gebildet werden, der zum Antrieb eines Kühlgebläses verwendet wird. Die in F i g. 2 gezeigten Anschlußleitungen 55 führen zu anderen Verbrauchern des Projektors 10, beispiels-
weise der Projektionslampe.
Betrachtet man zuerst die Wirkungsweise des Elektromagneten 50 bei einer Rückwärtsbewegung des Magazins 12, so sieht man, daß beim Schließen des Schalters 37 ein Stromkreis geschlossen wird, der von der einen Klemme der Sekundärwicklung 52 über die Leitung 44, den Schalter 37, die Leitung 42 und den Elektromagneten 50 zur anderen Klemme der Wicklung 52 verläuft. Der Elektromagnet 59 ist des halb so lange erregt, als der Schalter 37 geschlossen gehalten wird. Dadurch kann der Rücklauf des Projektors während eines oder beliebig vieler Bildwechsel erfolgen. Um selbsttätig eine nur kurzzeitige Erregung des
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Elektromagneten 50 zu erhalten, die erforderlich ist, mäßig hoher bzw. niedriger Impedanz. Der Spanum einen einzigen Bildwechsel in Richtung der nor- nungsteiler liegt durch diese Schaltung im Nebenmalen Bildfolge zu erhalten, ist ein normalerweise schluß zum Schalter 56 des Projektors, so daß, wenn geschlossener Schalter 56 zwischen die Leitung 43, dieser Schalter geöffnet ist, die an ihm anliegende die zum Schalter 36 führt, und den Elektromagneten 5 Spannung auch am Spannungsteiler 65 anliegt. Ein 50 geschaltet. Der Schalter 56 ist so angeordnet und Teil dieser Spannung, die an dem die geringe Impeausgebildet, daß er durch das Einrücken der Schalt- danz aufweisenden Widerstand 67 abfällt, dient als kupplung, die nur während einer Umdrehung ein- Steuersignal oder Bildwechselsignal, das auf dem gekuppelt ist, geöffnet wird. Das Einrücken der Band 21 gespeichert wird, um bei der Wiedergabe kupplung wird durch die Erregung des Magneten 50 io automatisch im richtigen Augenblick einen Bildbewirkt. Wenn der Schalter 36 geschlossen wird, wechsel auszulösen. Die Verbindungsstelle 68 zwiwird deshalb ein Stromkreis geschlossen, der über sehen den Widerständen 66 und 67, die den Abgriff die Verbindungsleitung 44, den Schalter 36, die Ver- des Spannungsteilers bildet, und die geerdete Verbindungsleitung 43, den Schalter 56 und den Elektro- bindungsleitung 69 können deshalb als Anschlußmagneten 50 zurück zur Sekundärwicklung 52 führt. 15 klemmen für die Bildwechselsignale bezeichnet wer-Sobald jedoch die Kupplung durch den Elektro- den. Diese Anschlußklemmen sind mittels des Kabels magneten eingerückt worden ist, wird der Schalter 39 mit dem Stecker 40 verbunden, der während der 56 geöffnet und verursacht damit eine Entregung des Aufnahme in die Eingangsbuchse 26 des einen Elektromagneten. Eine solche kurzzeitige Erregung Kanals des Geräts 20 eingesteckt ist. Die gesamte führt, wie oben ausgeführt, zu einer Vorwärtsbewe- 20 Impedanz des Spannungsteilers 65 ist so hoch, daß gung des Magazins 12. der durch ihn fließende Strom geringer ist als der-Im Ausführungsbeispiel weist der Projektor 10 jenige, der notwendig ist, um den Elektromagneten einen parallel zum Schalter 56 liegenden Konden- 50 zu erregen oder erregt zu halten,
sator 58 auf, der verhindert, daß am Schalter 56 ein Betrachtet man nun. was geschieht, wenn ein nor-Lichtbogen entstehen oder gar stehenbleiben kann. 25 maler Vorwärts-Bildwechsel ausgelöst wird, während Wie dies bei Diaprojektoren üblich ist, ist der Pro- die Tonaufnahme erfolgt, so zeigt sich, daß durch jektor 10 außerdem mit einem von einer Programm- das Schließen des Schalters 36 ein Stromkreis gesteuerung gesteuerten Schalter 59 versehen, der par- schlossen wird, der eine kurzzeitige Erregung des allel zum Schalter 36 liegt. Wenn dieser Schalter 59 Elektromagneten 50 bewirkt. Das Einrücken der von einer nicht dargestellten Programm- oder Zeit- 30 Schaltkupplung hat das Öffnen des Schalters 56 und steuerung betätigt wird, erfolgt eine Weiterschaltung eine Unterbrechung des Erregerstromkreises zur des Magazins nach vorn, ebenso wie bei einer Be- Folge. Da der Schalter 36 zu diesem Zeitpunkt getätigung des Schalters 36 von Hand. wohnlich noch von der Betätigungsperson geschlossen Wie schon erwähnt, ist der Projektor 10 mit einer gehalten wird, liegt am Schalter 56 eine Spannung fernsteuerbaren Vorrichtung zur Scharfeinstellung 35 mit Netzfrequenz an. Der Teil dieser Spannung, der des Bildes versehen. Diese Vorrichtung weist einen am Widerstand 67 des Spannungsteilers anfällt, geüblichen Gleichstrommotor 60 auf, dessen Drehrich- langt über das Kabel 39 an den Kanaleingang des tung von der Polarität der anliegenden Spannung ab- Bandgeräts 20 und wird auf der Steuersignalspur des hängt. Dieser Motor treibt die Verstellvorrichtung Bandes 21 als Bildwechselsignal aufgezeichnet. Man der Optik an. Zur Steuerung des Motors 60 dient 40 sieht, daß kein besonderer Generator zur Erzeugung der Schalter 35 der Fernsteuerung 16. Wie Fig. 2 der Bildwechselsignale erforderlich ist, da die Signale zeigt, besteht der Schalter 35 aus zwei einpoligen der Projektor selbst liefert, ohne daß an letzterem Umschaltern 35 a und 35 6, zwischen die ein Gleich- irgendwelche Änderungen vorzunehmen wären,
richter 61 geschaltet ist. Normalerweise stehen beide Da der genaue Wert der erzeugten Spannung Umschalter in der in Fig. 2 dargestellten Lage. 45 variieren kann, sind die Widerstände 66 und 67 so Wenn der Schalter 35 in die eine Richtung bewegt gewählt, daß die Amplitude der an den Anschlußwird, wird beispielsweise der Umschalter 35a betä- klemmen auftretenden Spannung, die das aufzuzeichtigt, so daß ein Stromkreis geschlossen wird, der von nende Signal bildet, innerhalb des normalen Bereider Sekundärwicklung 52 des Transformators über ches der Eingangsspannung üblicher Bandgeräte liegt, den normalerweise geschlossenen Kontakt des Um- 50 Es wurde festgestellt, daß eine Signalamplitude von schalters 35 b, den Gleichrichter 61, den Umschalter etwa 30 mV für den vorliegenden Zweck geeignet ist. 35, die Verbindungsleitung 41 und den Motor 60 Das Dia-Steuergerät 80 weist ferner eine Schaltzurück zur Sekundärwicklung verläuft. Der Mittel- vorrichtung auf, die, wenn der Stecker 40 in die Auswert der pulsierenden Spannung weist eine solche gangsbuchse 28 des Steuersignalkanals eingesteckt Polarität auf, daß der Motor 60 in einer Richtung 55 und das Bandgerät auf Wiedergabe eingestellt ist, läuft, in der die Optik nach innen bewegt wird. Wird auf die zuvor aufgezeichneten Bildwechselimpulsc der Schalter 35 in der entgegengesetzten Richtung anspricht und bei jedem Signal einen Bildwechsel bewegt, dann liegt der Gleichrichter 61 in der um- auslöst. Zu diesem Zweck ist die Schaltvorrichtung gekehrten Richtung in dem nunmehr geschlossenen mit einem gesteuerten Siliziumgleichrichtcr 70 verStromkreis, so daß die Stromrichtung umgekehrt ist. 60 sehen, dessen Anode 71 an die Verbindungsleitung Dies bewirkt eine Drehung des Motors 60 in der ent- 44 und dessen Kathode 72 an die geerdete Leitung gegengesetzten Richtung und damit eine Verschie- 69 angeschlossen ist. Durch diese Schaltung liegt der bung der Optik nach außen. Gleichrichter 70 im Nebenschluß zu dem die Vor-Das Dia-Steuergerät 80 weist einen Spannungs- wärst-Schaltung steuernden Schalter 36 der Ferntcilcr 65 auf, der einerseits an die Verbindungsleitung 65 steuerung 16.
42, andererseits an die geerdete Verbindungslcitung Wie bekannt, sind solche gesteuerte Siliziumgleich-
43 angeschlossen ist. Der Spannungsteiler 65 besteht richter normalerweise nicht leitend. Sie werden jc-
aus zwei Widerständen 66 und 67 mit verhältnis- doch leitend, wenn ein geringes positives Potential
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an die Steuerelektrode 73 angelegt wird. Wenn er Spannung an der Sekundärwicklung 52 etwa 24 Volt
sich im leitenden Zustand befindet, bleibt dieser beträgt und eine Frequenz von 60 Hz aufweist, sind
Gleichrichter so lange leitend, bis das Potential deT folgende Werte der Bauelemente des Dia-Steuer-
"Anode im wesentlichen auf das oder auch unter das gerätes 80 geeignet:
Potential der Kathode abgesunken ist. Damit die 5
Steuerelektrode 73 auf die vom Bandgerät 20 wieder- Widerstand 66 150 kOhm
gegebenen Steuersignale ansprechen kann, ist die Widerstand 67 180 0hm
Anschlußklemme 68 so über eine Diode 74 mit einem Kondensator 75 100 uF
Kondensator 75 verbunden, daß letzterer nahezu auf Widerstand 76 1 kOhm
den positiven Spitzenwert des wiedergegebenen io
Steuersignals aufgeladen wird. Sobald die Spannung Bei diesen Werten für den Kondensator 75 und am Kondensator 75 den Pegel erreicht hat, der er- den Widerstand 76 erhält man eine ausreichend hohe forderlich ist, um den Gleichrichter 70 umzuschalten, Triggerspannung, um den Gleichrichter 70 umzuwird letzterer leitend und läßt deshalb einen einweg- schalten. Bei Verwendung eines gesteuerten Siliziumgleichgerichteten oder pulsierenden Gleichstrom 15 gleichrichters, der etwa 0,6 Volt positive Vorspandurch den Elektromagneten 50 innerhalb eines nung bezüglich seiner Anode benötigt, um in den Stromkreises fließen, der sich vom einen Ende der leitenden Zustand umgeschaltet zu werden, reicht, Sekundärwicklung 52 über die Leitung 44, den ge- wie gefunden wurde, ein Spannungspegel von etwa steuerten Siliziumgleichrichter 70, die Leitung 69, 2 Volt Spitzenwert des wiedergegebenen Signals völdie Leitung 43, den Schalter 56 und den Elektro- 20 lig aus, um die erforderliche Triggerspannung zu magneten 50 zum anderen Ende der Sekundärwick- erzeugen. Selbstverständlich können diese Werte der lung 52 erstreckt. Der Elektromagnet 50 wird da- Widerstände und Kondensatoren variieren in Abdurch erregt, was ein Einrücken der Schaltkupplung hängigkeit von der verwendeten Kombination Pro- und das anschließende Öffnen des Schalters 56 mit jektor—Tonbandgerät. Bei einem Projektor der beder dadurch erfolgenden Unterbrechung des Strom- 25 schriebenen Art und einem üblichen Bandgerät erkreises zur Folge hat. Da der Elektromagnet 50 hier- wiesen sich aber die angegebenen Werte als vorteilbei nur kurzzeitig erregt wird, erfolgt der Bildwechsel haft.
in der Vorwärtsrichtung. Am Widerstand 67 tritt Die verschiedenen Widerstände, Kondensatoren zwar ein kleiner Teil dieser pulsierenden Spannung und Festkörperbauelemente, die in dem Dia-Steuerauf, wenn der Schalter 56 geöffnet wird. Der Pegel 30 gerät 80 verwendet sind, sind alle sehr klein, so daß dieser Spannung liegt jedoch so tief, daß er keinen die gesamte Schaltung extrem klein ist und kompakt störenden Einfluß hat. Außerdem ist die Polarität aufgebaut werden kann. Außerdem sind die einzeldieser Spannung so, daß die Diode 74 sperrt und nen Bauelemente verhältnismäßig billig und leicht zu dadurch verhindert, daß die Ladung des Konden- erhalten, so daß das Dia-Steuergerät insgesamt sehr sators 75 durch diese Spannung beeinflußt wird. 35 billig herzustellen ist.
Ein Widerstand 76 ist in üblicher Weise zwischen Faßt man kurz die Wirkungsweise des Dia-Steuer-
die Steuerelektrode 73 des Gleichrichters 70 und gerätes 80 in Verbindung mit dem Projektor 10 und
Erde geschaltet, um durch eine Ableitung jegliche dem Bandgerät 20 während der Aufnahme zusam-
Aufladung zu verhindern, die im nichtleitenden Zu- men, so ergibt sich folgendes:
stand des Gleichrichters auftreten könnte. Außerdem 40 Die Dias werden in der gewünschten Reihenfolge
stellt der Widerstand 76 sicher, daß der Kondensator in das Magazin 12 eingesetzt, und das Bandgerät 20
75 rasch entladen wird, wenn der an der Anschluß- wird auf Aufnahme eingestellt. Das Mikrophon 32
klemme 68 auftretende Signalimpuls beendet ist. Das oder ein anderer geeigneter Tonfrequenzgeber wird
Potential der Steuerelektrode 73 des Gleichrichters an die Eingangsbuchse des einen Kanals und der
70 kehrt deshalb auf das Erdpotential zurück kurz 45 Stecker 40 des Dia-Steuergerätes 80 in die Eingangs-
nach Beendigung des wiedergegebenen Steuerimpul- buchse des anderen Kanals eingesteckt. Dann wird
ses. Dieser Zeitpunkt liegt wesentlich früher als der der zu jedem Bild gehörende Ton aufgezeichnet,
Zeitpunkt, an dem der ausgelöste Bildwechselvor- während das zugehörige Bild projiziert wird. Wenn
gang zu Ende ist. der Bildwechsel erfolgen soll, drückt die Bedienungs-
Obwohl es für die Funktionsfähigkeit des Dia- 5° person den Druckknopfschalter 36, wodurch der Steuergerätes nicht erforderlich ist, ist letzteres im Bildwechselvorgang ausgelöst wird. Gleichzeitig wird Ausführungsbeispiel mit einem Spannungsbegrenzer selbsttätig an den Anschlußklemmen 68 und 69 des 77 versehen, der parallel zum Gleichrichter 70 ge- Dia-Steuergerätes 80 ein Bildwechselsignal erzeugt, schaltet ist. Ferner sind ein zwischen die Leitungen das über das Kabel 39 und den Stecker 40 an den 41 und 44 geschalteter Kondensator 78 und ein 55 Eingang des Steuersignalkanals gelangt und auf der zwischen die Leitungen 42 und 43 geschalteter Kon- Signalspur des Bandes 21 aufgezeichnet wird. Dieser densator 79 vorgesehen. Der Spannungsbegrenzer 77 Vorgang wiederholt sich bei jedem Bildwechsel,
und die Kondensatoren 78 und 79 dienen dem Wenn später bei der Vorführung dieser Dias das Zweck, den Siliziumgleichrichter 70 vor Schäden zu auf dem Band 21 gespeicherte Tonprogramm wiederschützen und die Erzeugung von falschen Bild- 6° gegeben werden soll, wird das Gerät 20 auf Wiederwechselsignalen sowie das Auslösen einer Umschal- gäbe eingestellt und der Stecker 40 in die Ausgangstung des Gleichrichters 70 auf Grund von Ausgleichs- buchse 28 desselben Kanals gesteckt. Beim Abspielen vorgängen bei Schaltvorgängen, wie sie beispielsweise des Bandes 21 wird jeweils an der Stelle, an der bei bei der Betätigung des Schalters 35 auftreten können, der Aufnahme ein Bildwechsel erfolgte, ein BiIdzu verhindern. Werte von 0,01 uF für den Konden- 65 wechselsignal abgegeben, das zu einer Umschaltung sator 78 und 0,05 iiF für den Kondensator 79 er- des Gleichrichters 70 in den leitenden Zustand führt, wiesen sich als geeignet. wie vorstehend beschrieben. Durch diese Umschal-
Bei der Verwendung eines Projektors, bei dem die tung wird ein Bildwechselvorgang ausgelöst, und
zwar in Richtung der üblichen Bildfolge. Der Projektor 10 wird also durch das Band 21 synchron mit den Tonaufzeichnungen gesteuert.
Es ist zu beachten, daß die Benutzung des Dia-Steuergerätes 80 in keiner Weise die Wirksamkeit der Fernsteuerung 16 beeinflußt. Die Steuerschalter 36 und 37 können völlig unabhängig davon benutzt werden, ob der Projektor über das Dia-Steuergerät mit dem Bandgerät zur Steuerung durch das Band 21 verbunden ist oder nicht. Durch Betätigung der
Schalter 36 und 37 kann daher jederzeit ein Vorwärtsbildwechsel oder ein Rückwärtsbildwechsel ausgelöst und die Scharfeinstellung gesteuert werden. Außerdem ist zu beachten, daß während der Aufzeichnung nur ein Vorwärtsbildwechsel die Aufzeichnung eines Bildwechselsignals bewirkt. Während eines Rückwärtsbildwechsels, der mittels des Schalters 37 ausgelöst wird, tritt zu keiner Zeit während des Bildwechselvorgangs am Spannungsteiler 65 eine nennenswerte Spannung auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dia-Steuergerät zum Steuern eines automatischen Dia-Projektors mit Hilfe eines mehrspurigen Tonbandgerätes, mit einer Steuerung bei der Aufnahme in der Art und Weise, daß mit dem Auslösen des Bildwechselmechanismus ein Steuersignal getastet und auf der Impulsspur des Tonbandes gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal von der Netzspannung abgeleitet ist und Netzfrequenz hat, daß dazu ein in automatischen Dia-Projektoren üblicher, innerhalb der Zeitspanne, in welcher ein Bildwechsel erfolgt, offener Schalter (56) benutzt wird, daß ein Spannungsteiler (65) im Steuerteil (80) enthalten ist, an dem während des Bildwechsels bei geöffnetem Schalter (56) eine Wechselspannung mit Netzfrequenz abfällt, und daß eine angemessene Teilspannung des Spannungsteilers (65) auf den Eingang des Tonbandgerätes (20) geschaltet ist.
2. Dia-Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem üblichen Druckknopfschalter (36) für den automatischen Bildwechsel ein gesteuerter Siliziumgleichrichter (70) liegt.
3. Dia-Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilspannung am Abgriff (69) des Spannungsteilers (65) mit seinen Teilwiderständen (66, 67) durch eine Diode (74) gleichgerichtet sowie von einem Glättungskondensator (75) gesiebt wird und die gewonnene Gleichspannung an der Steuerelektrode (73) des gesteuerten Gleichrichters anliegt.
4. Dia-Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff (68) des Spannungsteilers (65) wahlweise zum Setzen der Steuerimpulse mit dem Eingang (26) und zum Abnehmen der Steuerimpulse mit dem Ausgang (28) des Tonbandgerätes (20) verbindbar ist.
DE1547264A 1965-09-07 1966-09-05 Dia-Steuergerät Expired DE1547264C3 (de)

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