DE1949080A1 - Verfahren zur Herstellung von Heizungs- und Lueftungskanaelen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Heizungs- und Lueftungskanaelen

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DE1949080A1
DE1949080A1 DE19691949080 DE1949080A DE1949080A1 DE 1949080 A1 DE1949080 A1 DE 1949080A1 DE 19691949080 DE19691949080 DE 19691949080 DE 1949080 A DE1949080 A DE 1949080A DE 1949080 A1 DE1949080 A1 DE 1949080A1
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Germany
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channel
cut
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ventilation ducts
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DE19691949080
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Edgar Marschallek
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/002Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints for pipes having a rectangular cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • B26D3/162Cutting rods or tubes transversely cutting tubes obliquely
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0245Manufacturing or assembly of air ducts; Methods therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Heizungs- und Lüftungskanälen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Heizungs- und tüftungskanälen.
  • Bekannt ist es, die Zuschnitte der Kanäle aus einem Blechband auszuschneiden. Der Zuschnitt entspricht dabei jeweils der Abwicklung des späteren Kanals. An den Seitenrändern müssen Palzstreifen vorgesehen werden, damit die Verbindung zum allseitig geschlossenen Kanal durch Umbördeln usw. möglich ist. An den Stirnseiten der einzelnen Kanäle wurden Flanschstreifen ausgeklinkt, um mehrere Kanäle untereinander mittels Schrauben befestigen zu können. Zusätzliche Dichtungen zwischen den einzelnen Kanälen mußten zwischen die Stirnseiten eingelegt werden, um Luftdichtigkeit zu gewährleisten. Nachteilig bei diesem Herstellungsverfahren ist der hohe Verschnittanteil und der große Arbeitsaufwand.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von baukastenartig zusammensetzbaren Luftkanälen zu schaffen, bei dem das Ausgangsmaterial vollständig genutzt wird und nur geringer Arbeitsaufwand erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein rechteckiger Kanalkör#per mittels Schneideinrichtungen, die einen ebenen Schnitt senkrecht oder winkelig zur Längsachse des Körpers ausführen, zerschnitten wird, und daß die entstehenden Kanalteile gleichsinnig oder versetzt miteinander mittels elastischen-Materials verbunden werden.
  • Der Kanalkörper besteht beispielsweise aus Kunststoff, v-erzinktem Blech oder getränkter Pappe. Er wird, vorzugsweise endlos, der vollautomatisch arbeitenden Schneideinrichtung zugeführt, die Messer, Sägen oder Heißtrenneinrichtungen aufweist. Die entstehenden Kanalteile werden an ihren Stirnseiten mittels elastischen Materials zusammengefügt. Erfolgte ein winkeliger Schnitt, so können die Kanalteile gleichsinnig - wie beim Schneidvorgang - hintereinander zu einem langen Kanal oder versetzt zu einem Eckstück zusammengesetzt werden. Dieses, durch das neue Verfahren geschaffene Baukastensystem ermöglicht es, daß für eine bestimmte Kanalnennweite nur ganz wenig verschiedenartige Kanalteile hergestellt und gelagert werden. Darüberhinaus stellt das Verfahren eine wesentliche Vereinfachung des bisherigen Arbeitsprozesses dar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. wird als Ausgangsmaterial ein zusammengeklappter rechteckiger Kanal, der mittels Schneideinrichtungen parallelogrammartig an zwei sich gegenüberliegenden Seiten quer zur Längsachse des Kanals und an den beiden übrigen Seiten quer oder winkelig zur Längsachse des Kanals geschnitten, verwendet.
  • Zusammenklappbare Kanäle werden, z. B. aus Blechen durch Verbinden der Längskanten mittels elastischen Materials erzielt.
  • Zusammenklappbare Kanäle aus Kunststoff oder dgl., durch Schwächung der Kanten oder durch Aufbringung von Rillungen.
  • Die zusammenklappbare Kanalteile sind auch noch nach dem Zusammenfügen zu Eckstücke oder Etagen zusammenlegbar, wenn die Stirnseiten ebenfalls mittels elastischem Materials verbunden sind. Dies ergibt Vorteile, bei Transport, Lagerung, Versand und Montage in engen Räumen. Die Stirnseiten können auch starr miteinander verbunden werden.
  • Bei einer noch weiteren vorteil haften Ausführungsform der Erfindung wird der zusammengeklappte Kanal aus zwei übereinander angeoraneten Rändern aus Blecb,Kunststoff oder dgl. gebildet, die von Rollen abdewickit, ausgerichtet und Deltenwande bildend mittig oder außermittig mit fels Schneideinrichtungen in Längsrichtung aufgetrennt werden, und daß Schneideinrichtungen parallelogramlfiartige Schnitte @uer und winkelig zur Längsachse des Kanals ausrühren,und die Kanäle an ihren Längsseiten mittels elastischen Materials verbunden werden.
  • Dieses Verfahren ermöglicht die vollautomatische Herstellung von zusammenklappbaren Kanalteilen aus Band bzw. Streifenmaterial.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
  • Es zeigt: Figur 1 schematisch einen Kanalkörper, der mittels einer Schneideinrichtung zerteilt wird in axonomelrischer Darstellung, Figur 2 zwei Kanalteile in axonometrischer Darstellung, Figur 3 zwei Kanalteile, die zu einem Eckstück zusammengesetzt sind, Figur 4 eine Stoßverbindung zwischen den Stirnseiten zweier - Kanalkörper, figur 5 eine-#Einrichtung für die vollautomatische Fertigung von Lüftungskanälen, Fig. 5A - 6 Einzelteile der Einrichtung von Fig. 5g= und Fig. H, J, K, L, M, N vers#chiedenartige Lüftungskanäle.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Kanalkörper 1, der in Pfeilrichtung von einer nicht gezeigten- Fördereinrichtung vorgeht schoben wird. Der Kanalkörper besteht aus Stahlblech, Asbestzement, Kunststoff oder getränktem Kartonmaterial. Die Schneideinrichtung 2 weist ein Messer 3 auf, das- in genaue Abständen den unter ihr laufenden Kanalkörper zerschneidet. Das Messer 3 führt dabei einen ebenen Schnitt 4 (gestrichelt dargestellt) aus. Während des Schneidvorganges läuft das Messer 3 vorzugsweise mit dem Kanalkörper mit. Ferner ist das Messer schwenkbar angeordnet, so daß es alle auftretenden Schnittwinkel durchführen kann.
  • Durch einen Schnitt entsteht jeweils ein Kanalteil 5, 6 (Fig.2) Werden die Stirnseiten 7, 8 der beiden einer Schnittstelle 4 be-nachbarten Kanalteile 5, 6 versetzt zusammengefügt, so entsteht ein Eckstück 9, wie es in Fig. 3 zu sehen ist. Die Verbindung der beiden Stirnseiien 7, 8 erfolgt vorzugsweise mit elastischem Material, z. B. durch Aufspritzen. Fig. zeigt einen Stoß zwischen Stirnseiten 7, 8 in Schnittdarstellung. Der dauerelastische Kunststoff 10 verbindet die beiden Kanalteile luft- und flüssigkeitsdicht.
  • Fig. 5 zeigt die vollautomatische Fertigung zusammenklappbarer Lüftungskanäle aus Blechbändern 11, 12, die von Rollen 13, 14 abgewickelt werden. Die Abwickeleinrichtung ist in 5A in Draufsicht zu sehen. Die Blechbänder werden z. B. mittels einew nicht dargestellten Fließbandes zu Richtrollen 15, 16 geführt.
  • (Draufsicht Fig. 5B). Von dort gelangen die Blechbänder zu einer Längsschneideinrichtung 17, die mittels der Schneidrollen 18, 19, das Blechband 11, 12 so zerschneidet, daß die einzelnen Seitenwände der späteren Kanäle entstehen. (Draufsicht Fig.50)¼ Diese Schneideinrichtung ist eine Sickenschneideinrichtung 20 (5D) nachgeordnet. Kernstück der Anlage ist ein Quer- und Winkelschneideinrichtung 21, die- mittels zweier Scheren 22, 23 gleichzeitig das obere und das untere Blechband quer und winkelig schneidet. Fig. 5EIS SE2, 5G zeigen Ein~elheiten dieser Schneideinrichtung. Die Scheren 22, 23 sind winkelig und längs verstellbar, so daß alle Schnittlängen und Schnittwinkel bewerkstelligt werden können. Wenn man die Schnitte der oberen und der unteren Messer zur Deckung bringt, erkennt man, daß jeweils die gleichen Winkel auftauchen, wodurch sich der parallelogrammartige Schnitt ergibt. Bei geraden Lüftungskanälen werden verständlicherweise nur gerade Schnitte ausgeführt.
  • Die fertiggeschnittenen Bleche werden einer Kunststoffspritze oder Verschweißeinrichtung 28 zugeführt, in der die Längsnähte 24, 25, 26, 27 mit KunststoffggefUllt werden, so daß ein Stoß - wie in Eilg. 4 - entsteht.
  • In Fig. 5F ist diese Einrichtung in Aufriß dargestellt.
  • Am Ende der Anlage von Fig. 5 sind zusammengeklappte Kanäle H, I, J. L, X, N zu sehen, die aufgeklappt und teilweise versetzt zugammengesizt die Kanalteile mit gleicher Buchstabenbezeichnung ergeben.
  • Wie deutlich zu erkennen ist werden jeweils Stücke und Gegenstände zu Eckstücken bzw. -Etagen zusammengefügt, so daß beim späteren baukastenartigen Zusammenfügen Paß genauigkeit gegeben ist. Zur Montagestelle werden die Kanäle zusammengeklappt transportiert. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich von den gezeigten Kanalteilen sämtliche Teile (bis auf N) flach zusammenlegen lassen, wenn bei Verwendung von Blech sowohl ihre Längskanten als auch die Stoßverbindungen zwischen den Stirnseiten aus elastischem Material bestehen, daß zumindest eine !tscharnierartigeH Bewegung zuläßt.
  • Wie Teil M zeigt, lassen sich erfindungsgemäß auch windschiefe Kanal teile herstellen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Heizungs- und Lüftungskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckiger Kanalkörper mittels Schneideinrichtungen, die einen ebenen Schnitt senkrecht oder winkelig zur Längsachse des Körpers ausführen, zerschnitten wird, und daß die entstehenden Kanalteile gleichsinnig oder versetzt miteinandevro#mz###ew#sise elastischen Materials verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein zusammengeklappter rechteckiger Kanal dient, der mittels Schneideinrichtungen parallelogrammartig an zwei sich gegenüberliegenden Seiten quer zur Längsachse des Kanals und an den beiden übrigen Seiten quer oder winkelig zur Längsachse des Kanals geschnitten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g#nnzeichnet, daß der zusammengeklappte Kanal aus zwei übereinander angeordneten Bändern aus Blechgunststoff oder dgl. gebildet wird, die von Rollen abgewickelt, ausgerichtet und Seitenwände bildend mittig oder außermittig mittels Schreideinrichtungen in Langsrichtung aufgetrennt werden, und daß Schneideinrichtungen paraalelogrammartige Schnitte quer und winkelig zur Längsachse des Kanals ausführen und die Kanäle an ihren Längsseiten mittels elastischen Materials verbunden werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4159392A1 (de) * 2021-09-30 2023-04-05 CAVALIERI & AMORETTI S.r.l. Vorrichtung und verfahren zum schneiden einer röhrenförmigen pappstange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4159392A1 (de) * 2021-09-30 2023-04-05 CAVALIERI & AMORETTI S.r.l. Vorrichtung und verfahren zum schneiden einer röhrenförmigen pappstange

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