DE1948797A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrfoermigen Folie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrfoermigen Folie

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Description

V ·::. ΙίΛ TETH VJ"I"·
U.Z. K731(Strn)
Kohjin CoD, Ltdo, Tokio, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie0 ■ '
Priorität 28. September 1968, Japan, Sho 43-69846
Bekanntlich wird eine gleichzeitig zweiachsig orientierte Folie hergestellt, indem eine rohrförmige Folie aus thermoplastischem Kunstharz nach unten geführt und dabei zwischen zwei Paaren von Übereinander angeordneten, einen Spalt bildenden Walzen gehalten wird, auf eine Temperatur aufgeheizt wird, bei der die Folie zwischen den beiden Walzenpaaren orientierbar wird, und gleichzeitig zweiach= sig sowohl in Längs- als auch in Querrichtung gereckt wird, wobei Druckgas in die rohrförmige Folie eingeblasen und die Umfangsgeschwindigkeit der beiden Walzenpaare gesteuert wird«
Es besteht jedoch eine enge Beziehung zwischen der kristallinen Eigenschaft und der gleichzeitig zweiachsigen Streckfähigkeit einer rohrförmigen Folie aus thermoplastischem Kunstharz, die nach Extrusion aus einem Extruder abgekühlt und verfestigt worden ist; dabei besteht die Tendenz, dass das Rohr umso leichter gleichzeitig zwei-
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achsig streckfähig wird, je geringer die Kristallisation der rohrförmigen Folie istο Es ist deshalb erforderlich, dass die aus dem Extruder extrudierte geschmolzene rohrförmige Folie einer raschen Abkühlung unterworfen wird, um zu erreichen, dass die Folie weniger stark kristallisierte
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine kontinuierliche und stabile Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten gleichförmigen Folie durch Verwendung einer Vorrichtung, bei der ein innerer Pressrahmen an einer unterhalb eines Extruders angebrachten ringförmigen Strangpressform hängt; dieser innere Pressrahmen umfasst in seinem oberen Teil eine Vorrichtung zur Kontrolle des Durchmessers der rohrförmigen Folie und in seinem unteren Teil'einen Zylinderr der dazu dient, den Abkühlvorgang mit Hilfe von an seiner Oberfläche vorgesehenen Spiralnuten zu beschleunigen4 ferner ist der innere Pressrahmen von einem Bad umgeben, das eine äussere Kühlflüssigkeit enthält. Auf diese Weise wird erreicht, dass sowohl eine innere als auch eine äussere Kühlflüssigkeit mit den Aussen- und Innenseiten der rohrförmigen Folie direkt in Berührung kommt und gleichzeitig der Rohrdurchmesser kontrolliert wird, so dass die rohrförmige Folie äusserst rasch abkühlt, dabei nur wenig kristallisiert und dann einem gleichzeitig zweiachsigen Rohr-Streckvorgang zugeführt wird.
Für diesen anschl!essenden Streckvorgang gilt folgendes: Läuft die rohrförmige thermoplastische Folie abwärts und wird sie dabei zwischen zwei Paaren von übereinander angeordneten, jeweils einen Spalt bildenden Walzen gehalten, auf eine Temperatur aufgeheizt, bis der Film zwischen den Walzen orientierbar wird, und wird die Folie gleichzeitig sowohl in Längs- als auch in Querrichtung gereckt, indem ein in der.rohrförmigen Folie eingeschlossenes Druckgas angewandt und die Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Walzen-
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paare kontrolliert wird, um so eine zweiachsig orientierte Folie herzustellen, so werden hinsichtlich der Stabilität und der Gleichförmigkeit der Reckung unzureichende Ergebnisse erzielt, wenn im wesentlichen nur eine Luft-Aufwärtsströmung angewandt wird, wie dies bei den herkömmlichen Verfahren der Fall ist» Dies kommt daher, dass insbesondere an der Halspartie der Reckblase, d.h. um die Partie, an der die Querreckung beginnt, die Strömungsgeschwindigkeit der an der Folie entlang strömenden Luft abnimmt, sowie dass aufgrund der Ungleichförmigkeit des Wärmeaustausche in Umfangsrichtung der Röhre die Temperaturverteilung in dieser Richtung der Folie insbesondere um die Anfangsstelle der Querreckung herum leicht weiter wird.
Es ist deshalb von ausschlaggebender Wichtigkeit, dass zur Erzielung einer stabilen Reckung sowie zur Erzeugung einer gleichförmigen thermoplastischen rohrförmigen Folie, die Folientemperatur im Reckbereich sowie in den davor und dahinter liegenden Bereichen, insbesondere an der Änfangsstel-Ie der Querreckung, derart geregelt wird, dass sie in Umfangsrichtung der rohrförmigen Folie im wesentlichen gleichmassig ist. Bei einer rohrförmigen Folie, die durch Strahlungswärme von an ihrer Aussenseite angeordneten ringförmigen Heizelementen auf die orientierfähige Temperatur aufgeheizt, gereckt und dann durch irgend ein geeignetes Verfahren abgekühlt wird, ist es an wichtigsten, dass der Wärmeaustausch zwischen der Folie und der umgebenden Luft in geeigneter Weise kontrolliert wird, um Zustände aufrecht zu erhalten, unter denen, wie oben erwähnt, die Folientemperatur in Umfangsrichtung des Rohrs gleichmässig ist. Mit anderen Worten heisst dies, dass unabhängig davon, wie gleichmässig die Strahlungswärme von den Ringheizelementen in Umfangsrichtung der rohrförmigen Folie ist, die Folientemperatur in dieser Richtung unmöglich in einem im wesentlichen gleichmässigen Zustand gehalten werden kann, wenn nicht der
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Wärmeaustausch mit der umgebenden Luft in Umfangsrichtung gleichförmig gemacht wird. Um die Folientemperatur in der besagten Richtung gleich aufrecht zu erhalten, ist es daher erforderlich, die Luft in der Umgebung des Reckbereichs sowie der davor und dahinter liegenden Bereiche vollständig gleichmässig und konstant l&ngs der Folie in Umfangsrichtung des Rohres zu bewegen.
Die Erfinder haben die Wichtigkeit der erwähnten Bewegung der umgebenden Luft erkannt, verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Luftumwälzung studiert und gefunden, dass es wirksam ist, eine bestimmte zwangsläufige Luftströmung zu erzeugen, um die Folientemperatur in Umfangsrichtung des Rohrs im wesentlichen gleichmässig zu erhalten. Ferner haben sie festgestellt, dass es zur Erzielung einer stabilisierten und gleichförmigen Reckung einen merklichen Effekt hat, die Luftströmung im Reckbereich sowie in den davor und dahinter liegenden Bereichen gleichförmig und konstant zu machen, indem in einem Vorgang zwangsläufiger Luftbewegung ein zwangsläufiger Luftstrom gegen die Änfangsstelle der Querreckung über den Umfang der gereckten Folie (d.h. gegen die Bewegungsrichtung der Folie) und ein weiterer zwangsläufiger Luftstrom gegen die Anfangsstelle der Querreckung längs dem Umfang der ungedeckten rohrförmigen Folie (d.h„ in Bewegungsrichtung der Folie) geleitet wi*rd.
Erfindungegemäse ist es daher nöglich, eine zweiachsig orientierte gleichförmige thermoplastische Folie stabil und kontinuierlich herzustellen, indem eine rohrförmige Folie kontinuierlich zugeführt wird, auf Temperaturen, die zur Orientierung geeignet sind, aufgeheizt wird, wobei ein oder mehrere Infrarot-Heizelemente' beim Orientieren in zweiachsigen Richtungen durch Aufblasen und Recken verwendet werden, und iftdw ,Luft über den äuaseren.Umfang der Folie zwangsläufig aus entgegengesetzten Richtungen geblasen wird, und zwar
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von dem den Aussenumfang sowohl der ungerechten als auch der gereckten Teile der Folie umgebenden Luftring aus auf die Anfangsstelle der Reckung zu. Es ist ferner allgemein bekannt, eine zweiachsig gereckte Folie nach dem Recken unter Hitze erstarren zu lassen, um ihre zweidimensional Stabilität zu verbessern. Wird jedoch eine gleichzeitig zweiachsig gereckte rohrförraige Folie im gefalteten Zustand einer herkömmlichen W&rmeaush&rtvorrichtung des Spannrahmentyps zugeführt, so bleiben gegenüberliegende Schichten der gefalteten Folie aneinander kleben; dies rührt von einer von der Schrumpfbeanepruchung beaufschlagten Spannung sowie daher, dass Bestandteile der Folie wie,weniger polymer i si er te Teile und Zusätze auf die Folienoberfläche austreten. Dieses Austreten beruht auf der Tatsache, dass die Folie,; die praktisch im Zv#ischienten-Zustand vorliegt, in dem Spannrahmen bei Temperaturen oberhalb der normalen Recktemperatur jedoch unterhalb ihrem Schmelzpunkt aushärtet. Daher ist es schwierig, diese aneinanderklebenden Schichten nach der Wärmeaushärtung voneinander zu trennen.
Beim Wärmeaushärten nach einem herkömmlichen Verfahren ist es daher erforderlich, dass beispielsweise eine gleichzeitig zweiachsig gereckte rohrföraige Folie einem Spannrahmen zugeführt und dabei durch Aufschneiden der Rohrfolie in Längs· richtung zu einer Bahn geöffnet wird. Auf diese Weise wird dl· Foil· doppelt so breit als wenn sie la gefalteten Zustand zugeführt oder ils wenn eine gleichseitig zweiachsig gereokte rohrförmig· Folie an beiden Kanten aufgeschnitten und somit vollständig in zwei Folienbahnen getrennt wird, die jeweils einem getrennten Spannrahmen zugeführt werden. Die vorliegende Erfindung überwindet die oben erwähnten Nachteile und ist in der Lage, Kapital- und Arbeitskosten zu verringern und gleichseitig das Problem des Zusammenkleben« bei/a värmeaushärten auszuschalten.
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Gem&ss einem Erfindungsmerkmal wird eine gleichzeitig zweiachsig gereckte rohrförmige Folie längs mindestens einer Kante aufgeschlitzt und einem Spannrahmen zugeführt, sodass zwischen den einander gegenüberliegenden Folienschichten ein Zwischenraum aufrecht erhalten wird, diese beiden Schichten durch die gleichen Klemmvorrichtungen zusammengehalten werden und gleichzeitig aushärten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine erfindungsgemSsse Arbeitsweise;
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Folienherstellungs»Vorrich« tung;
Fig. 3 den Heckvorgang;
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung der Wärmeaushärt-Vorrichtung; und
Fig. 5, 6 und 7 den Zustand der Folie an den Querschnitten B - B0, A - A' bzw. G-C* nach Fig. 4.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine rohrförmige Folie aus thermoplastischem Kunstharz, die geschmolzen und aus einem Extruder extrudiert, danach abgekühlt und verfestigt worden ist, einer gleichzeitig zweiachsigen Reckung unterworfen und danach w&xmeauegeh&rtet.
Um aus der geschmolzenen rohrförmigen Folie aus dem Extruder durch rasche Abkühlung eine weniger kristallisierte rohrförmige Folie zu erzeugen, wird die geschmolzene Folie 4, die von einem Schlitzmundstück 3 durch eine Harzzuführung 2 in einer kreisförmigen Spritzgussfona 1 geraäss Fig. 1 und 2 nach unten extrudiert worden ist, hinsichtlich ihres Rohr-
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durchmessers kontrolliert, um diesen durch Verwendung eines Luftzuführungsrohres 14 dem Aussendurchmesser eines inneren Pressrahraens 5 etwa gleich zu machen; danach wird die Folie unter die Oberfläche einer Kühlflüssigkeit in einem äusseren Kühlbad 15 bewegt. Die Kühlflüssigkeit wird über ein^ Zuleitungsrohr 16 eingeführt und fIiesst über einen Überlauf 17. Der innere Pressrahmen 5, der an der kreisförmigen Spritzgussform 1 hangt, ist so angeordnet, dass er durch den Mittelpunkt des äusseren Kühlbades 15 führt. Der Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äusseren Pressrahmen sowie die runde Öffnung in der Bodenplatte des äusseren Kühl» bades sind mit elastischem Material 18 verschlossen, das verhindert, dass die äussere Kühlflüssigkeit durch diesen Abstand hindurch leckt.
Die unter die Oberfläche des äusseren Kühlbades geführte rohrförmige Folie gleitet an den Aussenflächen eines Teils 19 zur Steuerung des Rohrdur chtaesaers, wird dabei von aussen durch die äussere Kühlflüssigkeit und gleichzeitig von innen durch eine innere Kühlflüssigkeit gekühlt, die von einem Schlitz 9 an der Oberseite'des Kontrollteils 19 über ein Rohr 8 zugeführt wird. Die innere Kühlflüssigkeit erreicht dann einen Zylinder 20 mit einer Spiralnut 10, der den unteren Teil des inneren Pressrahmens 5 bildet. An dieqer Stelle ko«at die Foil« Bit ihrer Innenfläche alt der kalten inneren kühlflüssigkeit in Berührung, die mit beträchtlicher Geschwindigkeit spiralförmig an der Innenfläche der rohrförmigen Folie entlangfliesst, wodurch diese auch innen rasch abkühlt.
Die Spiralnuten 10 des Zylinders 20, die in einer Gruppe oder in mehr als zwei Gruppen kontinuierlich sind, stehen an ihren Anfangspunkten (am oberen Ende) mit einem Zuführungsrohr 11 für die innere Kühlflüssigkeit in Verbindung. Das Rohr 11 verläuft durch die Mitte der kreisförmigen
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Spritzgussform. Die innere Kühlflüssigkeit, die -von der Oberseite zur Unterseite des Teils 20 durch die Nut 10 fliesst, strömt an deren Ende 12 in den Raum unterhalb des inneren Pressrahmens, während die Kühlflüssigkeit, die sich innerhalb der rohrförmigen Folie gesammelt hat, über ein Rohr 13 aus der Form abgeführt wird.
Bie somit -rollsündig abgekühlte rolirfösrmige Folie wird dann in den Bereich unterhalb des inneren Pressrahmens 5 geführte durek ©ine Gruppe von Falzwalzen δ alüUaShlieh siasasaengefal» iet. Ton der restlichen inneren laiMfllsslgkeii befreit awei einen. SSpalt' miteinander bildenden Waisen .und dann ©isiem-Teil zur gleichseitig s^lachsigon rehrfömi gen Deckung sugeführt.
Es ist somit möglich geworden, aine ql®idkiäxm±g<ä gleichsei tig aweiachsig orientiert© Folie kontinuierlich nad stabil herzustellen^ da eine weniger kristallisiert® FtI1 , "-1 jI'S-heran Geschwindigkeit an" als "durch h@rk&uaiieii© Ύζτ^μισ^ϊι hergestellt werde» kann; dies beruht smf der qzätcL· j^o^h®?, Abkühlung durch Verwendung einer KUhHf lüssi.ik^l'? ζ^-χ" ' T^ der Innen= al.® auch an der ÄueseaflSefe®s wobei ;^: .pc-i'l^ller innerer Pressrahmen mit einem äusseren Küiilbad niert und gleichzeitig der Rohrdurchmesser der rohrförmigen Folie nach dem £xtrudi«rei> aus dmn stück einer kreisförmigen Strangpressfoni komtrolliert wird»
Di· rohrfönsige Foil· wird dann dta Teil sum rohrförmigen gleichzeitig zweiachsigen Recken zugeführt; dieser Teil enthalt eine Vorrichtung zur Aufnahme der rohrförmigen Folie, die mittels zweier Paare τοη übereinander angeordneten, «inen Spalt miteinander bildenden Walzen zugeführt worden ist, sowie zum anschliessenden kontinuierlichen Rekken dieser Folie; eine Heizeinrichtung zum Aufheizen der rohrförmigen Folie auf Temperaturen, die zum Orientleren
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geeignet sind; eine Einrichtung* cam zwangsläufig Luft auf den Anfangspunkt der Querreckung und zwar in entgegenge» setzter Richtung vor» dem ungerecktexi und von des* gereckter. Teil der rohrförmigen Folie aus blast; sowie eine Einrichtung, die dazu dient, Schwankungen im rollendurchmesser nach beendigter Reckung zu ermitteln und diese einem Antriebsmechanismus au übertragen, der seinerseits eine Druck« Verminderungs-Vorrichtung in Betrieb setzt, um somit den Gasdruck in der rohrförmigen Folie zu steuern»
Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, wird die thermoplastische rohrförmige Folie 22 nach Aufnahme mittels der Walzen 7 senk« recht nach unten zwischen zwei mit niedriger Geschwindigkeit laufenden einen Spalt miteinander bildenden Walzen 21 hindurchgeführt. Wie in diesen Figuren gezeigt, wird die Folie durch Aufheizen auf eine orientierfahigs» Temperatür durch Strahlungswärme von den Sing-Heizelementen 23 und 24 beim Hindurchlaufen durch diese Elemente gereckt, wahrend gleichzeitig Druckgas durch ein geeignetes Verfahren in diese Folie 22 eingeleitet wird. Die Folie wird dann mittels der Druckverminderungs-Vorrichtung 25 in einen flachen Zustand gebracht und zwischen mit hoher Geschwindigkeit laufenden, einen Spalt miteinander bildenden Walzen 26 abgeführt«
Die Ringheizelemente 23 und 24 sind Infrarot-Heizungen, die jeweils aus einem oder mehreren Chromnickel-Drahten bestehen, welche mit Quarzröhren Oberzogen sind. Der Luftring 27, der Luft gegen die Bewegungsrichtung der Folie blast, ist an der sogenannten Endrecketeile angeordnet, die von derjenigen Stelle, an der die rohrföraiga Folie ihren Maximaldurchmesser erreicht, bis zu der Führungsvorrichtung reicht, an der die Folie zusammengefaltet wird. Da es unerwünscht ist, irgendwelche Hindernisse In der Nahe des Schlitzes anzuordnen, der die auf die Anfangsstelle der Reckung su geblasene Luftströmung unterbricht, befindet sich der Luft«
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ring 27 geaSss Fig β 1 ziel sehendem Eiägheizelemsnt 24 und der Druckverminderungs^Vorrichtung 25. Der Luftring 20, der Luft in der Bewegungsrichtung der Folie bläst g ist zwischen den mit niedriger Geschwindigkeit laufenden Waisen 21 und der Änfangsstell© der Reckung in Querrichtung der rohrförmigen Folie angeordnet.
Die Öffnungen der beiden Luftringe zur Zuführung der Luft haben die Form von. ringförmigen Schlitzen und weisen eine Vorrichtung auf, durch die sich das durch die Ringe gel©!* tete Luftvolumen mit Hilfe verstellbarer Öffnungsgrössen steuern lässt § der Luftdruck und die für jeden der beiden Luftringe gewählte Öffnungsgrösse bestimmen die entsprechest de Geschwindigkeit und das Volumen für die aus den öffnungen austretende Luft und bilden eine Luftströmung^ die in Ua= fangsrichtung des Rohres vollständig gleichförmig und kon» stant ist und auf die gesamte Folienoberfläche in dem Keckreich sowie den davor und dahinter liegenden Bereichen auf" trifft; auf diese Weise lässt sich ein Zustand schaffen, in dem die Folientemperatur in Umfangsrichtung der rohrförmigen Folie im Reckbereich sowie in den davor und dahinter liegenden Bereichen, Insbesondere um den Anfangspunkt der Querreckung, im wesentlichen gleich ist; auf diese Vfcise ist eine kontinuierliche und stabile Herstellung einer gleich« massig gereckten Folie möglich geworden; diese Ergebnisse, die sich bei Verwendung nur einer der Luftringe 27 oder 28 kaum erreichen lassen, warden erfindungegemäss erstmals durch kombinierte Verwendung beider Luftringe 27 und 28 erzielt ·
Die Temperatur der Luftströmung, die keinen bestimmten Beschränkungen unterliegt, soll möglichst weder so hoch sein, dass die Folie schmilzt, noch so niedrig, dass der Film abkühlt und nicht mehr reckbar wird.
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Falls anstelle der kombinierten Verwendung der beiden Luftringe 27 und 28 nur der Luftring 27 verwendet wird, betragt der Unterschied in der Tenperaturverteilung in Umfangsrichtung der Folie, insbesondere an der Anfangsstelle der Quer« reckung der rohrförmigen Folie, bis zu sehr als einigen 10°C, selbst wenn als optimal angenommene Arbeitsbedingungen gewählt werden. Dies bat eine Dicken-Ungleichheit der gereckten Folie von über 4G % zur Folge, go dass as schwierig wird, eine gleichförmig gereckt« Folie stabil und kontinuierlich herzustellen*
Mit 29 ist ein Lichtprojsktor bezeichnet, dmx aus einer Lampe als Lichtquelle und einer Licht-Sammellinse besteht, während 30 eine Fotozelle fLichtempfinger} bezeichnet. Die beiden Elemente 29 und 30 sind an der Endstelle der Heckung zwischen dem Ringiieiz#l>§jsei\t 24 'and der Druckverminderungs-Anordnung 25 vorgesehen pi@ Fotozelle 30 ist über ein Zählerrelais und air.© Bi<ύ%.-.^rschaltuxig mit einem Äntriebsgerät verbunden; die Kc ^i?vc*iofl aus dem Lichtprojektor 29, der Fotozelle 30, da» Z£hX-*zr»lais und -der Steuerschaltung dient dazu, Schwankungen in doa aufgeblasenen Durchmesser der göreckten Folie festzustellen und au übertragen, sowie in Abhängigkeit davon, die Iiuckverainderungs-Einrichtung in Betrieb zu setzen.
Die Elemente 29 und 30 sind einander zugewandt an Stellen tangential zu einem horizontalen Abschnitt der rohrförmigen Folie 31 angeordnet« Ein von dem Projektor 29 ausgehender paralleler Lichtstrahl weist innerhalb eines Niveaus gegenüber der IbIiβ 31 eine feste Breite auf. Die Fotozelle 30 erfasst jegliche Schwankungen in der Lichtintensität, die aus Streuungen, sphärischen oder sonstigen Reflexionen m der Oberfläche der gereckten rohrförmigen Folie 31 resultieren, und überträgt sie über das Zählerrelais und die Steuerschaltung auf die Antriebseinrichtung, die die Druckvermind«. .ings Einrichtung 25 in Betrieb setzt.
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Die Einrichtung 25 besteht aus mehreren losen Rollen, die parallel aufgereiht und so angeordnet sind, dass sie Platten bilden. Diese beiden plattenartigen Rollengruppen sind V-förmig angeordnet und nach rechts und links um ihre unteren Enden als Drehpunkt schwenkbar, begrenzen oder entspannen die rohrförmige Folie bei Veränderung des vertikalen Winkele der V-Form, steuern damit automatisch den Druck in dem Rohr und halten die aufgeblasene Folie konstant auf einem eingestellten Durchmesser;
Bei grossem Rollwiderstand kann ausserdem jede Rolle so angetrieben werden, dass sie sich mit der Bewegungsrichtung und entsprechend der Geschwindigkeit der Folie dreht, wobei auch raupenförmige angetriebene endlose Riemen verwendet werden, können.
Die auf dies· Weise stabil und kontinuierlich hergestellte gleichförmige gereckte Folie wird dann w&raaausgehärtet, um ihre DimensionsstabilitAt su verbessern.
Sodann wird die zweiachsig gereckte rohrförmige Folie, di® durch die mit grosser Geschwindigkeit laufenden, einen Spalt bildenden Waisen während des Reckvorgangs su Doppelschichten gefaltet wird, an mindestens einer Cant· aufgeschlitzt und einem Spannrahmen derart sugeftthrt, des« »wischen den oberen und den unteren Foliensohiohten «in Abetand stur Zuführung «tor Aushlrtwmrm· an beide Schichten der Folie besteht.
Als Mittel, den Abstand Bwisehen den oberen und unteren Schichten der Folie su halten, können schnurförmige, riemenartige oder sonstige ffeigewählte fortlaufende oder unterbrochene Materialien verwendet werden. Das heisat, jedes Mittel lftsst sich verwenden, solange-es gewährleistet, dass die Folie dem Spannrahmen mit einem Abstand zugeführt wird, der zwischen den oberen und unteren Schichten eine Luftschicht halt,
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Wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, wird der gefaltete.Film 32 nach Verlassen der mit hoher Drehzahl laufenden Walzen 26 mittels eines Kantenwerkzeugs S3 an beiden Kanten aufgeschlitzt, wobei die Kantenabschnitte 34 durch geeignete Vorrichtungen von der Haschine entfernt werden. Sodann wird die Folie 35, die an beiden Kanten beschnitten und zu zwei übereinanderliegenden Bahnen geformt worden ist, dem Einlass des Spannrahmens zugeführt. Auf dem Weg von dem Kantenwerkzeug 33 zu diesem Einlass wird die Folie dem im folgenden beschriebenen Prozess unterzogen.
Nachdem die Folie 35 an den Kanten beschnitten und zu zwei übereinanderliegenden Folien geformt worden ist, wird sie, wie in Fig. 5 gezeigt, von einer Fangfolie zwischen einem Paar von Druckrollen 36 gepresst. Nachdem der Abstand zwischen den beiden Folienbahnen mit Hilfe von Rollen 37 und 38 erweitert und ein schnurförmiges Material 39 dazwischengelegt worden ist, werden die Folienbahnen wieder an beiden Enden zwischen Druckrollen 40 gepresst und als zwei übereinander liegende Bahnen mit einem Abstand dazwischen dem Spannrahmen zugeführt.
Das endlose schnurförmige Material 39, das in der Nahe bei« der Folienr&nder eingefügt wird, lauft um den äusseren Umfang einer ringförmigen Bahn von ringförmigen Ketten 42, durch die Folgen von Spannklaramern 41 aneinander gehangt werden; das echnurförmigc Material 39 lauft dabei in der gleichen Richtung und mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit wie die ringförmigen Ketten 42, die von Führungsrollen 43 geführt werden.
Innerhalb des Spannrahmene wird die Folie durch die Klammem an beiden Enden festgehalten, wobei der Abstand zwischen den beiden Folienbahnen mittels der Schnurmaterialien, wie in Fig. 6 gezeigt, aufrecht erhalten wird.
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Die auf di@s© Weis© in den Spannrahmen eingeführten übexein.- · anderliegenden Folieiibahnen werden sowohl von oben als auch von unten durch geeignete Wärmequellen, etwa Heissluft oder Infrarot »Heizelemente auf geeignete Temperaturen aufgeheizt, die über der Recktesp@ratur, jedoch unter dem Schmelzpunkt liegen. Nach dem Abkühlen durch Luft in der Nähe des Spann» rahmen-Ausgangs werden die Bahnen von den Klammern abgelöst und wie eine einzige Bahn den Druckwalzen 44 zugeführt. wo eie mittels Walzen 45 und 46 in obere und untere Bahnst getrennt und dann auf ein Paar von oberen und unteren Rollen aufgewickelt werden«
Während dessen werdet! die schnurförmigen Materialien 315 sswisehen den Rollen 45 und 46 aus der Folie herausgenommene
Die schnurförmigeiL· Materialien, die normalerweise zweifach, jeweils nahe einem Rand der Folie, verwendet werden, mind weder hinsichtlich der Anzahl noch der Einfügungssteilen beschränkt; vielmehr genügt es, dass die Folie dem Spannrahmen zugeführt wird/ nachdem sie einer Schmelz-Schneid» Versiegelung an den Rändern unterzogen wurde, was durch geeignete Mittel, wie eine umlaufende beheizte Scheibe, unmittelbar nach Einfügung der schnurförmigen Substanzen erfolgt. Die Dicke des einzufügenden schnurförmigen Materials wird als ausreichend betrachtet, wenn ei· sehr als etwa 2 im betragt.
Es ist zu vermerken, das« ·· ia Bereich der Erfindung liegt, anstelle der Einfügung von schnurförmigen Materialien den Abstand bein Einführen der Folie in den Spannrahmen durch Bildung einer Luftschicht zwischen den oberen und unteren Folienbahnen aufrecht su erhalten· Dazu wird eine zwangsläufige Luftströmung aus dem Bereich zwischen den Rollen 36 und 40 geaäss Fig· 1, d.h. aus dem Bereich zwischen den vollständig getrennten Folienbahnen, in Bewegungsrichtung
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der Folio eingeleitet. Ferner liegt es im Bereich der Erfindung, dass bei hoher Transportgeschwindigkeit der Folie das von dieser mit geführt β Luft volumen alleine ohne eine zwange* läufige Luftströmung wirksam genug ist»
2s wird somit ermöglicht, eine wärmegehärtete, gleichförmige, gleichzeitig zweiachsig orientierte Folie kontinuierlich und mit stabiler Leistungsfähigkeit zu erzeugen.
Beispiel 1
Eine geschmolzene, rohrförmige Polypropylenfolie 4, die geffiäss Fig. 1 und 2 von dem Extruder extrudiert wird und nach Passieren der Kunstharz-Durchführung 2 der an eiern Extruder befestigten ringförmigen Spritzgussform 1 durch den Schlitz 3 nach unten austritt, wurde mittels Luft-Zuführungsröhren 14 in seinem Rohrdurchmesser so gesteuert, dass dieser etwa dem Aussendurchmeseer eines inneren Pressrahmens gleich war. Die Folie wurde dann nach unten unter die Kühlflüssigkeits-Oberflache eines äusseren Kühlbades geführt. Während die Folie von aussen durch die äussere Kühlflüssigkeit und gleichzeitig auch von innen durch die innere Kühlflüssigkeit gekühlt wurde, die durch die Röhre 8 zugeführt und durch Schlitze 9 an der Oberseite des oben am inneren Pressrahmen 5 angeordneten Rohrdurchmesser-Steuerteils 19 eingeblasen wurde, glitt sie über die Aussenf lache des Steuerteils 19 abwärts· Dann wurde sie über den Zylinder 20 alt Spiralnuten 10 am unteren Teil des inneren Pressrahmens geführt und rasch ▼on innen abgekühlt, indem die Innenseite der Folie mit der inneren Kühlflüssigkeit in Berührung kam, die spiralförmig längs der Innenseite der rohrförmigen Folie mit erheblicher Geschwindigkeit strömte.
Di«i rohrförmige Polypropylenfolie, die somit durch innere Abkühlung mittels der inneren Kühlflüssigkeit und gleichzei-
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ti ge Aussere Abkühlung mittels der äusseren Kühlflüssigkeit abgekühlt und rasch durch und durch verfestigt worden war, wurde dann unter den inneren Kühlrahmen 5 weitergeleitet, sswischen einer Gruppe von Faltrollen allmählich zusammengefaltet und zwischen den einen Spalt bildenden Walzen auf» gewickelt.
Die so hergestellte gleichmassige rohrförmige Polypropylenfolie mit 216 mm Innendurchmesser, 625^u Dicke und geringer Krlstalli,nitfit wurde dann mit einer Geschwindigkeit von 1 m pro Minute einem Gerfit zugeführt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Nach Einleitung von Druckluft wurde die rohrförmige Folie von einem aus 4 Infrarot»Heizelementen von 8 Kilowatt bestehenden Heizsystem 23 sowie einem aus 4 Infrarot-» Heizelementen von 15 Kilowatt bestehenden Heizsystem 24 aufgeheizt. Dann wurde die Folie einer Reckung um das 5-fache in Lfingsrichtung und um das 5-fache in Querrichtung unter zogen, wahrend Luft von Zimmertemperatur mit einer Geschwindigkeit von 20 bzw. 260 1 pro Sekunde aus einem Luftring 28 mit einem ringförmigen Schlitz von 270 mm Durchmesser bzw. einem Luftring 27 mit einem ringförmigen Schlitz von 1.400 mm Durchmesser darauf geblasen wurde.
Gleichzeitig wurde aus einer direkt unterhalb des Luftrings 27 angeordneten Lichtquelle mit 8 Watt bei 6 Volt ein paralleler Lichtstrahl mit fester Breite und bestimmter Phase durch eine konvexe Linse mit einer Brennlange von 20 mm erzeugt und so gerichtet, dass er mindestens teilweise tangential die aufgeblasene Folie traf. Die Zu- oder Abnahme der Lichtmenge wurde von einer Kadmiumsulfid-Fotozelle erfasst, wobei der bewegbare Zeiger eines Zahlerrelais aus» schlug. Die oberen und unteren Grenzen der vorbestimmten Folianabmessung wurden an festen Anzeigen in dem Zählerrelais eingestellt; die elektrischen Signale, die der bewegbare Zeiger beim Überschreiten der eingestellten Anzei-
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gen erzeugte, wurden über einen Magnetschalter auf einen Motor übertragen und in Abhängigkeit davon der Motor in der einen oder anderen Richtung angetrieben oder abgebremst{ dieser Antrieb wurde dann auf eine Druckverminderungs-Einrichtung übertragen, die dazu diente, den Durchmesser der gereckten Folie durch öffnen und Schliessen während der W&rmeaush&rtung zu steuern; die Schwankung der im ausgebreiteten Zustand vorhandenen Breite der auf diese Weise hergestellten gereckten Folie lag in einem Bereich von 0,2 %, wahrend die Dickenabweichung 20 % betrug* auf diese Weise wurde es möglich, eine gleichzeitig zweiachsig ge« reckte Polypropylenfolie derartiger Gleichförmigkeit kontinuierlich herzustellen.
Beispiel 2
Eine Polypropylenfolie von 20 ji Dicke, die zwischen den mit hoher Geschwindigkeit laufenden, einen Spalt bildenden Wal» zen 26 hindurchgeführt, einer gleichzeitig zweiachsigen Rnhrreckung unterworfen und gefaltet worden war, wurde an beiden Kanten durch ein Kantenwerkzeug abgeschnitten und zu zwei übereinanderliegenden Folienbahnen geformt; an einer mittleren Stelle zwischen den Kantenwerkzeugen und dem Einlass des Spannrahmens wurden zwei Baumwollschnüre von 5 mm Durchmesser jeweils im Abstand von 4 cm von den beiden Folienkanten zwischen die Bahnen kontinuierlich in Bewegungsrichtung der Folie eingelegt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, um somit einen Abstand zwischen den beiden Folienbahnen herzustellen; nach Aufwenden eines leichten Drucks ausschliesslich auf die beiden Kanten wurden die beiden übereinanderliegenden Folien, die so mit einem Raum zur Aufnahme von Luft versehen worden waren, dann einem konventionellen Spannrahmen zugeführt, wo heiesa Luft von etwa 1600C sowohl von der Unter- als auch von der Oberseite der beiden übvreinandergelegten Folienbahnen zugeführt wurde; nachdem
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die Pollen etwa 6 Sekunden lang derart behandelt !«orden waren, wurden sie luftgekühlt, von den Spannklammern freigegeben und jeweils wiederum mit einem Kantenwerkzeug etwa 2 cm innerhalb der Stellen, an denen die schnurförmigen Materialien eingelegt worden waren, aufgeschlitzt und dann in zwei getrennte Bahnen geöffnet, die auf ein Paar von oberen und unteren Rollen aufgewickelt wurden.
Es zeigte sich, dass die beiden übereinanderliegenden Folienbahnen nach dem Wärmeaushärten nicht aneinander kleben blieben. Um die Wirkung der Wärmeaushärtimg, d.h. die Dimensions-Stabilität, der Folie zu prüfen, wurde ein kleines Stück der Folie in ein Glycerinbad von 1000C geworfen, wobei sich herausstellte, dass die W&rmeschrumpfung weniger als 1 % betrug. Dies zeigte, dass sich diese Folie bezüglich ihrer Wärme- «chrumpfung überhaupt nicht von einer Folie unterschied, die unter den gleichen Bedingungen in dem gleichen Spannrahmen nach herkömmlicher Art und Weise als einzelne Bahn wärmebehandelt wurde.
Wie oben erwähnt, stellte es sich in ähnlicher Weise als wirksam heraus, wenn in geeigneter Weise in Bewegungsrichtung der Folie Luft mit einem Durchsatz von 0,1 Kubikmeter pro Minute aus dem Raum zwischen den beiden Folienbahnen zwangsläufig eingeführt wurde, die an der in Fig. 5 gezeigten Stelle, d.h. an der Stelle zwischen dem Kantenwerkzeug und dom Einlass des Spannrahmens, vollständig getrennt worden waren·
Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar hervorgeht, umfasst die Erfindung die Schritte des Abkühlens einer rohrförmigen Folie, des zweiachsigen Reckens und der Wärmehärtung. Ein oder zwei der obigen drei Schritte können jedoch auch nach herkömmlichen Verfahren oder mit herkömmlichen Vorrichtungen ausgeführt werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patenten Sprüche
    Verfahren zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie mit den Schritten des Abkühlens einer geschmolzenen rohrförmigen Folie, des zweiachsigen Reckens und des Wärmeaushärtens dieser Folie, wobei der Abkühlschritt dadurch gekennzeichnet ist, dass eine geschmolzene rohrförmige Folie (4) aus thermoplastischem Kunstharz, die von einem Extruder nach unten extrudiert wird, hinsichtlich ihres Rohrdurchmessers einerseits durch einen inneren Pressrahmen (5), bestehend aus einer Rohrdurchmesser-Steuereinrichtung (19), die oben an ihrem oberen Teil mit Auslassen (9) für eine innere Kühlflüssigkeit versehen ist, während ihr unterer Teil einen Zylinder(20)bildet, der an seiner Oberfläche Spiralnuten (10) zur Leitung der inneren Kühlflüssigkeit aufweist, und andererseits durch ein den inneren Pressrahmen aussen umgebendes äusseres Kühlbad (15) kontrolliert wird, das an seiner Bodenplatte von dem inneren Pressrahmen durchsetzt wird, wobei der Zwischenraum zwischen dem Loch in der Bodenplatte für das durchsetzende Teil und dem inneren Pressrahmen mit einem elastischen Material (18) verschlossen ist, sodass die rohrförmige Folie auf diese Weise durch direktes Kontaktieren ihrer Innen- und Aussenflächen mit inneren und äusseren Kühlflüssigkeiten äusserst rasch abgekühlt wird«
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    2. Verfahren zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie mit den Schritten des Abkühlens einer geschmolzenen rohrförmigen Folie, des zweiachsigen Reckens und des W&raeaushartens dieser Folie, wobei der Schritt des Reckens dadurch gekennzeichnet ist, dass die rohrförmige Folie (22) zwischen zwei Paaren von übereinander angeordneten, einen Spalt miteinander bildenden Walzen (21) hindurchgeführt wird und um gleichzeitig zweiachsig in Längs- und in Querrichtung sowohl mittels des Drucks eines in dem Rohr eingeschlossenen Gases als auch durch Steuerung der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen gereckt zu werden, durch ringförmige Heizelemente (23,24) auf eine zur Orientierung geeignet· Temperatur aufgeheizt und einer gleichzeitig zweiachsigen rohrförmigen Reckung durch zwangsläufiges Zuführen von Luft in einander entgegengesetzten Richtungen durch zwei Luftringe (27,28), die an den Ausseren Umfangen des nicht gereckten bzw. des gereckten Teils angeordnet sind, unterzogen wird.
    3. Verfahren zur Herstellung einer gleichseitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie «it den Schritten dee Abkühlen« einer geschmolzenen rohrförmigen Folie, des zweiachsigen Reckens und des Wlraeaushärtens dieser Folie, wobei der Schritt des W&rmeaushSrtens dadurch gekennzeichnet ist, dass die rohrförmige Folie (32), die einer gleichzeitig zweiachsigen Reckung sowohl in Lange- als auch in Querrichtung unterzogen und gefaltet worden
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    ist, an beiden Kanten {34} aufgeschlitzt wird, um sie vollständig in eine obere und eine untere Bahn zu trennen, wobei zwischen den Bahnen ein Abstand gehalten wird^ dass erforderlichenfalls in Bewegungsrichtung der Folie Luft zwangsläufig eingeblasen wird, dass der oberen und der unteren Bahn an beiden Rändern ein leichter Druck zugeführt wird, wobei ein Abstand zwischen den Bahnen aufrecht erhalten wird und ihre beiden Seiten von einem Spannrahmen gehalten werden, der einen Mechanismus zum Zusammenhalten der oberen und unteren Bahn durch eine Gruppe von Klammern (41) aufweist, und dass die Folie in dem Spannrahmen der Wärmeaushärtung unterzogen wird, während gleichzeitig verhindert wird, dass die obere und die untere Bahn aneinander kleben.
    4ο Verfahren zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie mit den Schritten des Abktlhlens einer geschmolzenen rohrförmigen Folie, des zweiachsigen Reckens sowie des Wärmeaushärtens dieser Folie, wobei der Schritt des Abkühlens dadurch gekennzeichnet ist, dass eine geschmolzene rohrförmig« Folie (4) aus thermoplastischem Kunstharz, die von einem Extruder nach unten extradiert wird, hinsichtlich ihres Rohrdurchmessers einerseits durch einen inneren Pressrahmen (5), bestehend aus einer Rohrdurchmesser-Steuereinrichtung (19), die oben an ihrem oberen Teil mit Auslässen (9) für eine innere KühlflUssickeit versehen ist, während
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    ihr unterer Teil einen Zylinder (20) bildet, der an seiner Oberfläche Spiralnuten (10) zur Leitung der inneren Kühlflüssigkeit aufweist, und andererseits durch ein den inneren Pressrahmen awssen umgebendes Sussares Kühlbad (15) kontrolliert wird, das an seiner Bodenplatte von dem inneren Pressrahmen durchsetzt wird, wobei der Zwischenraum zwischen dem Loch in der Bodenplatte für das durchsetzende Teil und dem inneren Pressrahmen mit einem elastischen Material (18} verschlossen ist, sodass die rohrförmige Folie auf diese» Weise durch direktes Kontaktieren ihrer Innen» und Ausεanflachen mit inneren und äusseren Kühlflüssigkeiten auswarst rasch abgekühlt wird j und wobei der Schritt des Reckens dadurch gekenn ζ ei chnet ist, dass die rohrförmige Folie (22) zwischen zwei Paaren von übereinander angeordneten, einen Spalt miteinander bildenden Walzen (21) hindurchgeführt wird und um gleichzeitig zweiachsig in Längsund in Querrichtung sowohl mittels des Drucks eines in dem Bohr eingeschlossenen Gases als auch durch Steuerung der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen gereckt zu werden, durch ringförmig· Heizelemente (23,24) auf eine zur Orientierung geeignet· Temperatur aufgeheizt und einer gleichzeitig eweiachsig*n rohrförmigen Reokung durch zwangsläufiges Zuführen τοη Luft in einander entgegengesetzten Richtungen durch zwei Luftringe (27,28), die an den ausseren Umfangen des nicht gereckten bzw. des gereckten Teils angeordnet sind, unterzogen wird.
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    c 23 -
    5. Verfahren zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie mit den
    Schritten des Äbkühlens einer geschmolzenen rohrförmigen Folie, des zweiachsigen Reckens und des Wärmeaushärtens dieser Folie, wobei der Schritt des Äbkühlens dadurch gekennzeichnet ist, dass eine geschmolzene rohrförmige
    Folie (4) aus thermoplastischem Kunstharz, die von einem Extruder nach unten extrudiert wird, hinsichtlich ihres Rohrdurchmessers einerseits durch einen inneren Pressrahmen (5), bestehend aus einer Rohrdurchmesser-Steuereinrichtung (19),
    die oben an ihrem oberen Teil mit Auslässen (9) für eine innere Kühlflüssigkeit versehen ist, während ihr unterer Teil
    einen Zylinder (20) bildet, der an seiner Oberfläche Spiralnuten (10) zur Leitung der inneren Kühlflüssigkeit aufweist, und andererseits durch ein den inneren Pressrahmen aussen
    umgebendes äusseres Kühlbad (IS) kontrolliert wird, das an
    seiner Bodenplatte von dem inneren Pressrahmen durchsetzt
    wird, wobei der Zwischenraum zwischen dem Loch in der Boden= platte für das durchsetzende Teil und dem inneren Pressrahmen ait einem elastischen Material (18) verschlossen ist, sodass die rohrförmige Folie auf diese Weise durch direktes Kontaktieren ihrer Innen» und Aussenflächen mit inneren und äusse·= ren Kühlflüssigkeiten äusserst rasch abgekühlt wird; und wobei der Schritt des Wärmeaushärtens dadurch gekennzeichnet
    ist, dass die rohrförmige Folie (32), die einer gleichzeitig zweiachsigen Reckung sowohl in Längs- als auch in Querrieh-
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    tung lint erzogen und gefaltet worden ist, an beiden Kanten (34) aufgeschlitzt wird, um sie vollständig in eine obere und eine untere Bahn au trennen,wobei zwischen den Bahnen ein Abstand gehalten wird, dass erforderlichenfalls in Bewegungsrichtung der Folie Luft zwangsläufig eingeblasen wird, dass der oberen und der unteren Bahn an beiden Rändern ein leichter Druck zugeführt wird, wobei ein Abstand zwischen den Bahnen aufrecht erhalten wird und ihre beiden Seiten von einem Spannrahmen gehalten werden, der einen Mechanismus zum Zusammenhalten der oberen und unteren Bahn durch eine Gruppe von Klammern (41) aufweist, und das3 die Folie in dem Spannrahmen der Wärmeaushärtung unterzogen wird, während gleichzeitig verhindert wird, dass die obere und die untere Bahn aneinander kleben.
    6. Verfahren zur Herstellung einer gleichzeitig zweiach= sig orientierten thermoplastischen Folie mit den Schritten des Abkühlens einer geschmolzenen rohrförmigen Folie, des zweiachsigen Reckens und des Wärmeaushärtens dieser Folie, wobei der Schritt des Reckens dadurch gekennzeichnet ist, dass die rohrförmige Folie (22) zwischen zwei Paaren von übereinander angeordneten, einen Spalt miteinander bildenden Walzen (21) hindurchgeführt wird und um gleichzeitig zweiachsig in Längs- und in Querrichtung sowohl mittels des Drucks eines in dem Rohr eingeschlossenen Gases als auch durch Steuerung der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen' gereckt zu werden, durch ringförmige Heizelemente
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    (23,24} auf eine zur Orientierung geeignete Temperatur auf geheizt und einer gleichzeitig zweiachsigen rohrförmigen Reckung durch zwangsläufiges Zuführen von Luft in einander entgegengesetzten Richtungen durch zwei Luftringe (27,28), die an den äusseren Umfangen des nicht gereckten bzw. des gereckten Teils angeordnet sind, unterzogen wird; und wobei der Schritt des "Wäriaaaushärtens dadurch gekennzeichnet ist, dass die rohrförmige Folie (32), die einer gleichzeitig zweiachsigen Reckung sowohl in Längs° als auch in Querrichtung unterzogen und gefaltet worden ist, an beiden Kanten (34) aufgeschlitzt wird, um sie vollständig in eine obere und eine untere Bahn zu trennen, wobei zwischen den Bahnen ein Abstand gehalten wird, dass erforderlichenfalls in Bewegungsrichtung der Folie Luft zwangsläufig eingeblasen wird, dass der oberen und der unteren Bahn an beiden Rändern ein leichter Druck zugeführt wird, wobei ein Abstand zwischen den Bahnen aufrecht erhalten wird und ihre beiden Seiten von einem Spannrahmen gehalten werden, der einen Mechanismus zum Zusammenhalten der oberen und unteren Bahn durch eine Gruppe von Klammern (41) aufweist, und dass die Folie in dem Spannrahmen der Wärmeaushärtung unterzogen wird, während gleichzeitig verhindert wird, dass die obere und die untere Bahn aneinander kleben.
    7. Verfahren zur Herstellung einer gleichseitig zweiach» sig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie mit den Schritten des Abkühlens einer geschmolzenen rohrförmigen
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    Folie, des zweiachsigen Reckens und des Wäraeaushärtens die« ser Folie, wobei der Schritt des Abkühlens dadurch gekennzeichnet ist, dass eine geschmolzene rohrfuraige Folie (4} aus thermoplastischem Kunstharz, die von einem Extruder nach unten extrudiert wird, hinsichtlich ihres Rohrdurchmessers einerseits durch einen inneren Pressrahmen (5), bestehend aus einer Rohrdurchmesser-Steuereinrichtung {19), die oben an ihrem oberen Teil mit Auslässen (9) für eine innere Kühlflüssigkeit versehen ist, während ihr unterer Teil einen Zylinder (20) bildet, der an seiner Oberfläche Spiralnuten (10) zur Leitung der inneren Kühlflüssigkeit aufweist, und andererseits durch ein den inneren Pressrahmen aussen umgebendes äusseres Kühlbad (15) kontrolliert wird, das an seiner Bodenplatte von dem inneren Pressrahmen durchsetzt wird, wobei der Zwischenraum zwischen dem Loch in der Boden= platte für das durchsetzende Teil und dem inneren Pressrahmen mit einem elastischen Material (18) verschlossen ist, sodass die rohrförmige Folie auf diese Weise durch direktes Kontaktieren ihrer Innen- und Aussenflachen mit inneren und äusseren Kühlflüssigkeiten äusserst rasch abgekühlt wird; wobei ferner der Schritt des. Heckens dadurch gekennzeichnet ist, dass die rohrförmige Folie (22) zwischen zwei Paaren von übereinander angeordneten, einen Spalt miteinander bildenden Walzen (21) hindurchgeführt wird und um gleichzeitig zweiachsig in Längs- und in Querrichtung sowohl mittels des Drucks eines in dem Rohr eingeschlossenen Gases als auch durch Steu-
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    erung der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen gereckt zu werden, durch ringförmige Heizelemente (23,24) auf eine zur Orientierung geeignete Temperatur aufgeheizt und einer gleichzeitig zweiachsigen rohrförmigen Reckung durch zwangsläufiges Zuführen von Luft in einander entgegengesetzten Richtungen durch zwei Luftringe (27,28), die an den äusseren Umfän° gen des nicht gereckten bzw. des gereckten Teils angeordnet sind, unterzogen wird j und wobei der Schritt des Wärmeaushärtens dadurch gekennzeichnet ist, dass die rohrförmige Folie (32), die einer gleichzeitig zweiachsigen Reckung so» wohl in Längs- als auch in Querrichtung unterzogen und gefaltet worden ist, an beiden Kanten (34) aufgeschlitzt wird, um sie vollständig in eine obere und eine untere Bahn zu trennen, wobei zwischen den Bahnen ein Abstand gehalten wird, dass erforderlichenfalls in Bewegungsrichtung der Folie Luft zwangsläufig eingeblasen wird, dass der oberen und der unteren Bahn an beiden Rändern ein leichter Druck sugeführt wird, wobei ein Abstand zwischen den Bahnen aufrecht erhalten wird und ihre beiden Seiten von einem Spannrahmen gehalten werden, der einen Hechanismus zum Zusammenhalten der oberen und unteren Bahn durch eine Gruppe von Klammern (41) aufweist, und dass die Folie in dem Spannrahmen der Wärmeaushärtung unterzogen wird, während gleichzeitig verhindert wird, dass die obere und die untere Bahn aneinander kleben.
    6. Vorrichtung zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig gereckten thermoplastischen rohrförmigen Folie mit einer
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    Einrichtung zum Abkühlen einer geschmolzenen rohrförmigen Folie, einer Einrichtung zum zweiachsigen Recken der Folie und einer Einrichtung zum WSrmeaushärten der gereckten Folie, wobei die Einrichtung zum Abkühlen gekennzeichnet ist durch eine zylindrische ringförmige Spritzgussform (1) die unten an einem Extruder zum Extrudieren einer geschmolzenen thermoplastischen rohrförmigen Folie (4) angebracht ist, einen an der Spritzgussform hängenden inneren Pressrahmen (5), dessen oberer Teil aus einer Rohrdurchmesser-Kontrolleinrichtung (19) besteht und oben einen Auslass (9) für innere Kühlflüssigkeit aufweist und deren unterer Teil (20) mit Spiralnuten (10) an seiner Oberfläche zur Leitung der inneren Kühlflüssigkeit versehen ist, ferner ein äueseres Kühlbad (15), das den Umfang des inneren Pressrahmens umgibt und das an seiner Bodenplatte von diesem inneren Pressrahmen durchsetzt ist, wobei der Abstand zwischen dem Loch in der Bodenplatte für das durchsetzende Teil und dam inneren Pressrahmen mit einem elastischen Material (18) verschlossen ist, sowie schliesslich eine Einrichtung (7) sur Aufnah»· der abgekühlten und verfestigten rohrförmigen Folio·
    9. Vorrichtung zur Herstellung einer gleichseitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie adt einer Einrichtung zum Abkühlen einer geschmolzenen rohrförmigen Folie« einer Einrichtung zum zweiachsigen Recken der Folie und einer Einrichtung zum Warmeaushärten der ge-
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    reckten Folie, wobei die Einrichtung zum Recken gekennzeichnet ist durch eine die rohrförraige Folie (22) aufnehmende Vorrichtung zum kontinuierlichen Transportieren und Recken der Folie mittels zweier Paare von übereinander angeordneten, einen Spalt bildenden Wal« zen (21), eine Vorrichtung (23,24) zum Aufheizen der rohrförmigen Folie auf für das Orientieren geeignete Temperaturen sowie eine Vorrichtung (27,28), die zwangsläufig Luft in entgegengesetzten Richtungen von dem nicht-gereckten und ▼on dem gereckten Teil der Folie her auf die Anfangsstelle der Reckung bläst«
    10. Vorrichtung zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie mit einer Einrichtung zum Abkühlen einer geschmolzenen rohrförmigen Folie, einer Einrichtung zum zweiachsigen Recken der Folie und einer Einrichtung zum Wärmeaushärten der gereckten Folie, wobei die Einrichtung zum Wärmeaushärten gekennzeichnet ist durch eine spannrahmenartige VSrmeaushärt-Vorrichtung mit einem Mechanismus, der die Folie (32) nach den gleichzeitig zweiachsigen Recken und dem Aufschlitzen an beiden Kanten (34) vollständig in eine obere und eine untere Bahn trennt und diese übereinander legt, so dass zwischen den beiden von Klammern (41) des Spannrahmens gehaltenen Bahnen ein Zwischenraum besteht.
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    11· Vorrichtung zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie mit einer Einrichtung zum Abkühlen einar geschmolzenen rohrför- * migen FoUa4, einer Einrichtung zum zweiachsigen Recken der Folie und sinsr Einrichtung zum Wärmeaushärten der gereck·= tan Foli©ß wobei die Einrichtung zum Abkühlen g e k e η η <= zeichnet ist durch eine zylindrische ringförmige Spritzgießform Cl) die unten an einem Extruder zum Bxtmdie-= ren einer geschmolzenen thermoplastischen rohrförmigen Folie (4) angebracht ist, ©inen an der Spritzgussform hängenden inneren Pressrahmen (5), dessen oberer Teil aus einer Rohrdurchmesser-Kontrolleinrichtung (13) besteht und oben einen Auslass (9) für innere Kühlflüssigkeit aufweist und deren unterer Teil (20) mit Spiralnuten (10) an seiner Oberfläche zur Leitung der inneren Kühlflüssigkeit versehen ist, ferner ein Susseres Kühlbad (15), das den Umfang des inneren Preasrahmens umgibt und das an seiner Bodenplatte von diesem inneren Pressrahmen durchsetzt ist, wobei der Abstand zwischen dem Loch in der Bodenplatte für das durchsetzende Teil und dem inneren Pressrahmen mit einem elastischen Material (18) verschlossen ist, sowie sohliesslieh eine Einrichtung (7) zur Aufnahme der abgekühlten und verfestigten rohrförmigen Folie; und wobei die Einrichtung zum Recken gekennzeichnet ist durch eine die rohrförmige Folie (22) aufnehmende Vorrichtung zum kontinuierlichen Transportieren und Recken der Folie mittels zweier Paare von übereinander angeordne-
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    ten, einen Spalt bildenden Walzen (21), eine Vorrichtung (23,24) zum Aufheizen der rohrförmigen Folie auf für das
    Orientieren geeignete Temperaturen sowie eine Vorrichtung (27,28), die zwangsläufig Luft in entgegengesetzten Richtungen von dem nicht gereckten und von dem gereckten Teil der Folie her auf die Anfangsstelle der Reckung blast.
    12. Vorrichtung zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie mit einer Einrichtung zum Abkühlen einer geschmolzenen rohrförmigen Folie, einer Einrichtung zum zweiachsigen Recken der Folie und einer Einrichtung zum Wärmeaushärten der gereckten Folie, wobei die Einrichtung zum Abkühlen g e ° kennzeichnet ist durch eine zylindrische ringförmige Spritzgussform (1) die unten an einem Es±;mder zum Extrudieren einer geschmolzenen thermoplastischen rohrförmigen Folie (4) angebracht ist, einen an der Spritzgussform hängenden inneren Pressrahmen (5), dessen oberer Teil aus einer Rohrdurchmesser-Kontrolleinrichtung (19) besteht und oben «inen Auslass (9) für innere Kühlflüssigkeit aufweist und deren unterer Teil (20) mit Spiralnuten (10) an seiner Oberfläche zur Leitung der inneren Kühlflüssigkeit versehen ist, ferner ein äusseres Kühlbad (15), das den Umfang des inneren Pressrahmens umgibt und das an seiner Bodenplatte von diesem inneren Pressrahmen durchsetzt ist, wobei der Abstand zwischen dem Loch in der Bodenplatte für das durchsetzende Teil und dem inneren Pressrahmen mit einem elasti-
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    sehen Material (18) verschlossen ist,sowie schliesslich eine Einrichtung (7) zur Aufnahme der abgekühlten und verfestigten rohrförmigen Foliej und wobei die Einrichtung zum Warmeaushärten gekennzeichnet ist durch eine spannrahmenartige Wärmeaushärt-Vorrichtung mit einem Mechanismus, der die Folie (32) nach dem gleichzeitig zweiachsigen Recken und dem Aufschlitzen an beiden Kanten (34) vollständig in eine obare und eine untere Bahn trennt und diese übereinander legt, so dass zwischen den beiden von Klammern (41) des Spannrahmens gehaltenen Bahnen ein Zwischenraum besteht.
    13· Vorrichtung zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie mit einer Einrichtung zum Abkühlen einer geschmolzenen rohrförmigen Folie, einer Einrichtung zum zweiachsigen Recken der Folie und einer Einrichtung zum Wäraeaueharten der gereckten Folie, wobei die Einrichtung zum Recken gekennzeichnet ist durch eine die rohrförmige Folie (22) aufnehmende Vorrichtung zum kontinuierlichen Traneportieren und Rekken der Folie mittels zweier Paare von übereinander angeordneten, einen Spalt bildenden Walzen (21), eine Vorrichtung (23,24) zum Aufheizen der rohrförmigen Folie auf für das Orientieren geeignete Temperaturen sowie eine Vorrichtung (27,28), die zwangsläufig Luft in entgegengesetzten Richtungen von dem ificht gereckten und von dem gereckten Teil der Folie her auf die Anfangsstelle der Reckung blast; und wobei die Einrichtung zum wkrmeaushärten gekennzeichnet ist durch eine spann-
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    rahmenartige Wänaeaushärt-Vorrichtung mit einem Mechanismus, der die Folie (32) nach dem gleichzeitig zweiachsigen becken und dem Aufschlitzen an beiden Kanten (.34) vollständig in eine obere und eine untere Bahn trennt und diese übereinander legt, so dass zwischen den beiden von Klammern (41) des Spannrahmens gehaltenen Bahnen ein Zwischenraum besteht.
    14. Vorrichtung zur Herstellung einer gleichzeitig zweiachsig orientierten thermoplastischen rohrförmigen Folie mit einer Einrichtung zum Abkühlen einer geschmolzenen rohrförmigen Folie, einer Einrichtung zum zweiachsigen Recken der Folie und einer Einrichtung zum WärmeaushÄrten der gereckten Folie, wobei die Einrichtung zum Abkühlen g e -kennzeich net durch eine zylindrische ringförmige Spritzgussform (1) die unten an einem Extruder zum Extrudieren einer geschmolzenen thermoplastischen rohrförmigen Folie (4) angebracht ist, einen an der Spritzgussform hangenden inneren Pressrahmen (5), dessen oberer Teil aus einer Rohrdurchmesser-Kontrolleinrichtung (19) besteht und oben einen Auslass (9) für innere Kühlflüssigkeit aufweist und deren unterer Teil (20) mit Spiralnuten (10) an seiner Oberflache zur Leitung der inneren Kühlflüssigkeit versehen ist, ferner ein ausseres Kühlbad (15), das den Umfang des inneren Pressrahmens umgibt und das an seiner Bodenplatte von diesem inneren Pressrahmen durchsetzt ist, wobei der Abstand zwischen dem Loch in der Bodenplatte für das durchsetzende Teil und d·* inneren Pressrahmen mit einem «lastischen Material (18) verschlossen ist, sowie sohliesslich ein· Einrichtung
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    (7ί zur Aufnehme der abgekühlten und verfestigten rohrförmigen Folie; wobei ferner die Einrichtung zum Recken gekannzeichnet ist durch eine die rohrförmige Folie (22) aufnehmende Vorrichtung zum kontinuierlichen Transportieren und ltek~ ken der Folie mittels zweier1 Paare von übereinander angeordneten, einen Spalt bildenden Walzen (21), eine Vorrichtung (23,24) zum Aufheizen der rohrförmigen Folie auf für das Orientieren geeignete Temperaturen soviie eine Vorrichtung (27,28), die zwangsläufig Luft in entgegengesetzten Richtungen von dem nicht gereckten und von dem gereckten Teil der Folie her auf die Anfangsstelle der Reckung bläst; und wo= bei die Einrichtung zum Wärmeausharten gekennzeichnet ist durch eine epannrahmenartige Wärmeaushart-Vorrichtung mit einem Hechanismus, der die Folie (32) nach dem gleichzeitig zweiachsigen Recken und den Aufschlitzen an beiden Kanten (34) vollständig in eine obere und eine untere Bahn trennt und diese übereinander legt, so dass zwischen den beiden von dämmern (41) des Spannrahmens gehaltenen Bahnen ein Zwischenraum besteht.
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