DE2215135A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung von bahnen aus thermoplastischem material - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung von bahnen aus thermoplastischem material

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DE2215135A1
DE2215135A1 DE19722215135 DE2215135A DE2215135A1 DE 2215135 A1 DE2215135 A1 DE 2215135A1 DE 19722215135 DE19722215135 DE 19722215135 DE 2215135 A DE2215135 A DE 2215135A DE 2215135 A1 DE2215135 A1 DE 2215135A1
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DE
Germany
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film
rollers
orientation
biaxially oriented
clamping plates
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Application number
DE19722215135
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English (en)
Inventor
Robert Edward Fischer
Guy Joseph Wicksall
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ExxonMobil Oil Corp
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Mobil Oil Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/10Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial
    • B29C55/12Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial
    • B29C55/14Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial successively
    • B29C55/146Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial successively firstly transversely to the direction of feed and then parallel thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bahnen aus thermoplastischem Material Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Bahnen aus thermoplastischem Material, insbesondere biaxial orientierten Polypropyl en-Foll en unter Einschluss der biaxial Orientierung einer abgeschreckten Polypropylen-Grundbal-1M unter Anwendung der aufeinanderfolgenden Stufen voll Extrudierens Abschreckung, Vorerhitzung und Streckung aufeinanderfolgend in bilateralen Richtungen unter sorgfaltig gesteuerten Bedi.ngungen von Demperatur, Streckverhältnis und Streckausmass, um die optimalen ililmeigenschaften unter Einschluss eines hohen Zugmoduls und einer aussergewöhnlich einheitlichen Stärkeabmessung mit einem Minimum der Stärkeabweichung in der Querrielitung und Längsrichtung zu erzielen.
  • Die bisher beschriebenen Verfahren zeigen eine unterschiedliche Orientierung in Querrichtung und Maschinenrichtung als getrennte aufeinanderfolgende Arbeitsgänge bei spezifischen Temperaturen unter Anwendung von mindestens zwei getrennten Stücken der Ausrüstung, wobei eine uniaxiale Orientierung in jedem Stück der Ausrüstung stattfindet, wozu auf die US-Patentschriften 3 217 073 und 3 511 495 verwiesen wird. Bei den bisherigen Verfahren ergibt die Summe der beiden uniaxialen Orientierungen, wobei die eine Orientierungsstufe in 900 hinsichtlich der anderen ausgeführt wird, ein iiaxial-orientiertes Folienprodukt.
  • Ganz allgemein befasst sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zur Herstellung- einer biaxial orientierten Polypropylen-Folie, wobei aufeinanderfolgend die Verfahrensstuien unter sorgfältig gesteuerten Bedingungen von Temperatur, Streckverhältnis und Streckausmass angewandt wird, so dass ein orientiertes Folienprodukt erhalten wird, welches gegenüber den bisher nach den üblichen, vorstehend abgehandelten Verfahren hergestellten Folien weit überlegene Eigenschaften besitzt.
  • Insbesondere betrifft; die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung von biaxial orientierten Folien, wobei die beiden Orientierungsstufen in der Querrichtung und der Maschinenrichtung innerhalb des Umfanges einer einzigen Orientierungskammer ausgeführt wird, beispielsweise einem Spannrahmen vom Textiltyp, wobei diese Rahmen gewöhnlich lediglich zur Erzielung der Querorientierung von thermoplastischen ilcn angewandt werden. Das vorliegende Orientierungsverfahren unterscheidet sich von den bisherigen überlicherweise angewandten Verfahren darin, dass sowohl die Orientierung in der Querrichtung als auch in der Maschinenrichtung in einem Werkteil erreicht wird, der bisher als Querrichßungsorientierer bezeichnet wurde.
  • Nach dem erfindungsgemässen Verfahren erlauben die erforderlichen Orientierungstemperaturen, die innerhalb des Umfanges des eingesetzten geschlossenen Rahmens eingehalten werden, beispielsweise erhitzte Luft, dass sowohl das Querorientierungsverfahren als auch das Längsorientierungsverfahren unter solchen Bedingungen durchgeführt wird, bei denen die bestimmte, genaue, stufenweise Temperatur steuerung, wie sie bei den bisherigen Verfahren erforderlich war, vermieden wird, wobei die Querorientierung in einer getrennten Kammer gegenüber der Kammer für die Orientierung in der Maschinenrichtung ausgeführt wurde.
  • Gemäss der Erfindung wird eine Filmungleichmässigkeit beispielsweise eine Stärkenvariierung, die sich hauptsächlich auf Grund von Temperaturungleichmässigkeiten einstellt, dementsprechend auf einem Minimum gehalten. Durch das vorliegende Verfahren werden die aufeinanderfolgenden Stufen von Erhitzen, Kühlung und Wiedererhitzung, wie sie bei den bisherigen praktischen Verfahren angewandt wurden, vermieden, wodurch die Steuerung des Orientierungsverfahrens dementsprechend vereinfacht wird.
  • Erfindungsgegenstand ist somit eine Vorrichtung zur.a ilcstbalten der Kanten einer laufenden Bahn eines thermopLastischen Materials, wobei die vorstehenden Fehler vermieden werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, insbesondere unter Anwendung einer derartigen Vorrichtung, zur Herstellung von biaxial-orientierten, thermoplastischen Kunststoff-Folien, insbesondere Polypropylen-Folien.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtullg zum Festhalten der Kanten einer Bahn aus einem thermoplastischen Material ist durch eine Mehrzahl von stationapen Walzen und eine Reihe von Klemmplatten, die an einer Kette und im Klemmeingriff mit den Walzen stehen, sowie Vorrichtungen zur Neigung der Walzen in Klemmeingriff mit den Klemiaplatten gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann sowohl bei dem im folgenden geschilderten Verfahren als auch bei anderen Orientierungsverfahren angewandt werden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von biaxialorientierten Polypropylen-Folien durch Extrudieren von geschmolzenem Polypropylen durch ein Formmundstück und Kalandrierwalzen in ein Abschreckungsbad und anschliessende Vorerhitzung und Streckung des Filmes in Längs- und Querrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Film auf eine Temperatur von mindestens 1300 C vorerhitzt wird und dann zunächst in der Querrichtung und anschliessend in der Lïngsrichtung in einem Streckverhältnis von mindestens 4 : 1 bei Temperaturen von 130 bis 2300 C unter kontinuierlicher Kantenbeschränkung oder Kanteneinhaltung des Filmes oder der Folie gestreckt wird.
  • Das Orientierungsverfahren gemäss der Erfindung wird nachfolgend an Hand der einzelnen aufeinanderfolgenden Verfahrens stufen erläutert: (I) Extrudierung und Abschreckung Das Polypropylenharz wird in Form einer Grundbahn auf einen Satz von sich drehenden, im Abstand stehenden, Temperaturgesteuerten Walzen extrudiert und durch die Walzen in ein flüssiges Kühlmedium oder Abschreckbad geführt.
  • Die Walzen können teilweise in dem flüssigen Abkiihlungsbad eingetaucht sein, so dass das aus den Walzen kommende Extrudat direkt in das flüssige Kühlmedium eintaucht oder die Walzen können oberhalb dem flüssigen Kühlbad angebracht sein, wobei in diesem Fall das Extrudat in Luft unmittelbar vor der Eintauchung in das Abschreckbad ausströmt. Im letzteren Fall muss darauf geachtet werden, dass die Vbertragung von Wasser auf die Filmoberfläche durch die teilweise eingetauchten Walzen auf ein Minimum gebracht wird oder praktisch vermieden wird, indem Abquetschvorrichtungen und/oder Luftabstreifeinrichtungen gegen die Walzenoberflächen gerichtet werden.
  • (II) Vorerhitzung Es findet eine einheitliche Vorerhitzung des Polypropylen-Grundbogens auf eine Gemperatur'oberhalb 1380 C (2800 i') und vorzugsweise auf eine Temperatur im Bereich von etwa 140 bis etwa 1580 C (285 bis 3150 F), jedoch unterhalb denjenigen Temperaturen statt, bei denen der Grundp olypropyl enbo gen seine ausreichende mechanische Festigkeit zum Aushalten der während der Querstreckungsstufe angewandten Spannungen verliert.
  • (III) Querorientierung Die Streckung des Grundpolypropylenbogens in der Querrichtung um mindestens 400 % erfolgt durch Ergreifen der Folie an jeder Kante und Erhöhung des Abstandes zwischen diesen Kanten, wenn die Folie sich in Längsrichtung bewegt.
  • Während die Folie vollständig in der Querrichtung gestreckt ist, ist die Folie vollständig innerhalb eines Spannrahmens vom Textiltyp eingeschlossen und wird während der Querstreckungsstufe, beispielsweise unter Anwendung von Infrarotstrahlung oder im Kreislauf strömende-r Luft aus Gebläsen innerhalb des Rahmens erhitzt. Die Luft innerhalb des Spannofens kann im Bereich von etwa 150 bis 2350 C (300 bis 4500 F) liegen und liegt vorzugsweise zwischen etwa 177 und 2040 C (350 bis 400° F).
  • (IV) Längsori enti erung Der quergestreckte Film wird unmittelbar längsweise um mindestens 400 Mo gestreckt, während seine Kanten zur Verhinderung einer spontanen seitlichen Kontraktion derselben eingehalten werden. Die Längsorientierung wird durch einen Satz von S-Umhüllungs-Walzen, die ausserhalb der Rahmenumfassung angebracht sind, erzielt und die mit Geschwindigkeiten betrieben werden, die eine Streckung des Filmes nach dem Durchgang vom Divergierabschnitt des Rahmens zu dem Orientierungsabschnitt in Maschinenrichtung verursachen, wo die Kanten des Filmes in praktisch paralleler Beziehung gehalten sind. Während der Längsstreckung der Folie kann deren Temperatur bei etwa der gleichen Wemperatur, wie sie während der Orientierung in der Querrichtung angewandt wurde, gehalten werden. In Abhängigkeit von den gewünschten physikalischen Eigenschaften der fertigen Filmes kann die Orientierungstemperatur des Filmes in der Maschinenrichtung alternativ auch geringfügig oberhalb oder unterhalb, innerhalb eines Bereiches von etwa 50 0(100 F) der Filmtemperatur während der Querrichtungsorientierung gehalten werden.
  • In den beiliegenden Zeichnungen stellt Fig. 1 eine Aufsicht, weitgehend schematisch, eines Teiles der Orientierungsvorrichtung gemäss der Erfindung dar, die im einzelnen die Anordnung innerhalb der Begrenzungen des Spannrahmens, wie er hier zur Bewirkung der Quer- und Längsstreckzlg der Folie angewandt wird, zeigt, Fig. 1(a) eine Seitansicht der in Fig. 1 gezeigten Streckwalzen in Maschinenrichtung, Fig. 1(b) eine weitgehend schematische Darstellung einer Seitansicht der Filmgrundextrudierung und des Abschrecksystemes, das beim erfindungsgemässen Verfahren angewandt werden kann, Fig. 1(c) eine schematische Aufsicht der die Grund bahn formenden Walzen, die in Fig. 1(b) gezeigt sind, Fig. 2 eine teilweise im Bruch gezeigte Seitansicht eines Absch nittes des Kanteneinhaltungs-Mechanismus zur Festhaltung oder Einhaltung der Filmkanten während der Quer- und Längsstreckungs-Arbeitsgä.nge, die durch eines der rotierenden in Fig. 1 gezeigten Zahnbauteile ergriffen werden, Fig. 3 eine Aufsicht, weitgehend schematisch, eines Teiles des Kanteneinhaltungs-flechanismus, der durch den in Fig. 1 gezeigten Zahnbauteil, Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht eines Schnittes des in Fig. 2 gezeigten Kanteneinhaltungs-Ne.chanismus im Bruch, der den Eingriff desselben mit dem zu orientierenden Filmmaterial zeigt, Fig. 5 eine Aufsicht auf den in Fig. 4 gezeigten Kanteneinhaltungs-,Mechanismus und Fig. 6 eine Endansicht des in Fig. 4 gezeigten ganteneinhaltungs-Mechanismus dar.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung von spezifischen Ausführungsformen besteht, wie vorstehend bereits abgehandelt, das Orientierungsverfahren gemäss der Erfindung in den aufeinanderfolgenden StUfen der Extrudierung einer PolTropylenschmelze, des Durchganges der Schmelze durch einen Abstände voneinander aufweisenden Satz von Kalandrierwalzen und in ein Abschreckungsbad, der Erhitzung des Polypropylen-Grundbahnmaterials auf eine geeignete Orientierungstemperatur, der Streckung des Grundbahnmaterials anfänglich in der Querrichtung und unmittelbar anschliessend in einer Behandlung des quergestreckten Grundmaterials mit einer Streckung in Maschinenrichtung innerhalb der Grenzen einer einzigen Orientierungskammer, beispielsweise eines Spannrahmens. Im Rahmen der Erfindung wurde auch festgestellt, dass die Orientierung in biaxialen Richtungen unter Anwendung einer einzigen Orientierungskammer durch die Anwendung des neuen Kanteneinhaltungs-Mechanismus, der beim erfindungsgemässen Verfahren angewandt wird, erleichtert wird, wie im einzelnen nachfolgend beschrieben. Als wesentlichen Gesichtspunkt erlaubt das erfindungsgemässe Verfahren die Herstellung eines biaxialorientierten Filmproduktes mit äusserst einheitlicher Stärke und ausgezeichneten Eigenschaften des Zugmoduls.
  • Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens dienen die beiliegenden Zeichnungen und insbesondere Fig. 1, welche die Grundfolie F zeigt, wenn sie durch Orientierungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung läuft. Es ergibt sich aus Fig. 1, dass das Spanngehäuse 64 lediglich schematisch für die Zwecke der Klarheit dargestellt ist, um das erfindullgsgemäss dargestellte Verfahren zu erläutern. Der Grundfilm wird durch Extrudieren eines Polypropylen-Scimelze durch ein speziell gestaltetes Düsenmundstück gebildet, welches die Strömung des geschmolzenen Polymeren regelt, wodurch die geschmolzene Grundbahn, die aus dem Düsenmundstück ergiesst, kontinuierliche Kanten perlen oder vergrösserte balkenförmige Teile entlang den gegenüberstehenden Längskanten aufweist. Anschliessend wird diese Grundbahn in einen sich rotierenden Satz von Kneiewalzen 14 geführt, die teilweise im Wasserbad 16 einget&uht sind. Mindestens eine der Kneifwalzen ist mit einem Paar von sich umlaufend erstreckenden Aussparungen an gegenüberstehenden Enden desselben ausgestattet, welche den tiberschuss des geschmolzenen Materials an den entgegenstehenden Kanten des extrudierten Grundbahn anpassen und weiterhin zur Begrenzung einer verstärkten Längskantenperle an den gegenüberstehenden Seiten der Grundbannfläche unterstützt, beispielsweise dem sich mit B in Fig. 1 angegebenen längserstreckenden Perlen- oder verstärkten Randteil. Die Extrudier- und Randteilausbildungs-Arbeitsgänge wurden beendet und die Grundbahn kontinuierlich aus dem Wasserbad mittels der Äufnehmewalzen 18 abgezogen und anschliessend durch den Äorheizabschnitt 19 geführt, der beispielsweise aus einem Infrarotofen besteht, welcher zum einheitlichen Vorerhitzen der abgeschreckten Grundbahn vor dem Durchgang derselben in die Zone 1 der Spanneinrichtung angewandt wirdç der Zone 1 der Spanneinrichtung sind die verstärkten Kanten der Folie im Eingriff mit dem Kantenverstärkungs-Einhaltungsmechanismus, der im einzelnen in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt wird und im einzelnen nachfolgend abgehandelt wird. Nachdem die Perlenkante oder verstärkte Kante durch den Kanteneinhalt-Mechanismus ergriffen ist, wird ein Teil derselben auf eine sich kontinuierlich drehende, endlose Kette gefördert, wobei die Folie in der Querrichtung in der Zone 1 des Spanneinschlusses, wie in Fig. 1 gezeigt, durch die Divergenz der Kanteneinhaltungs-Mechanismen gestreckt wird. Da der quergestreckte Film kontinuierlich von der Zone 1 zu der Zone 2 des in Fig. 1 gezeigten Streckmechanismus fortschreitet, sind die Kanten des Filmes in praktisch parallele Beziehung auf Grund der Konvergenz der Eaateneinhaltungs-Mechanismen zu dieser parallelen Beziehung gebracht. In der Zone 2 wird der quergestreckte Film in der Längsrichtung auf Grund der unmittelbar anstossend an das Austrittsende der Spannumfassung angebrachten Streckwalzen 63 in Maschinenrichtung gestreckt. Die Streckwalzen 63 werden mit höherer Geschwindigkeit als die kontinuierliche Spannkette 62 betätigt, wodurch die Längs streckung der Grundbahn in der Zone 2 erfolgt. Es ist darauf hinzuweisen, dass praktisch keine Längsstreckung an den Film F in der Zone 1 des Streckmechanismus auf Grund der darin vorliegenden Divergenz der Filmkanten erteilt wird, wodurch die an den Film durch die Walzen 63 angewandten Streckkräfte lediglich auf den Film F in der Zone 2 einwirken, worin die Kanten des Filmes eine parallele Beziehung annehmen und die eingehaltenen Filmkanten frei von einer Längsleitung durch den Kantenrand-Einhaltungsmechanismus sind. Darüberhinaus ergibt es sich, dass sowohl während der Streckung In Querrichtung als auch der Streckung in Längsrichtung die Kanten des Filmes kontinuierlich eingehalten werden, wobei, im Gegensatz zu den bisherigen Verfahrens der quergestreckte Film keinen Hals in dem Zwischenraum zwischen der Querrichtungszone 1 und der Längsstreckungszone 2 bildet, wobei diese Halsbildung erwünschte physikalische Eigenschaften des fertigen Filmes ergeben kann.
  • Da die biaxial. rientierte Polypropylenfolie aus den Streckwalzen 63 in Maschinenrichtung abgenommen wird, ist die Anordnung dieser Walzen deutlicher in der Fig. 1(6) gezeigt, die eine Seitansicht der Walzen 63 zeigt, wobei die Kantenverstärkungen des Filmes abgetrimmt sind und zu dem Grundbahnextrude 2 ? als Rückführmaterial zurückgeführt werden und der abgestimmte Film zur weiteren Behandlung, beispielsweise Oberflachenbehandlung, t)berziehung oder Temperung, beispielsweise, gefüh-rt wird.
  • Der vorstehend al gehandelte I?andp erl en-Einhaltungsmechanismus, wie er beim Orientierungsverfahren gemäss der Erfindung eingesetzt weiden kann, ist deutlicher in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt. Der Mechanismus besteht aus einer kontinuierlichen Reihe von Klemmwalzen, die auf einem Wellenbauteil 60 befestigt sind. Die Kneifwalzen 51 drehen sich im eine innere Lagerbahn 59. rinne kontinuierliche Reihe von Kneifwalzen 51, die in engem Abstand zueinander sich befinden, erstrecken sich in Längsrichtung an beiden Seiten der Spannumfassung Wenn die Grundfolie in die Spannumrahmung geführt wird, wird der entlang den gegenüberstehenden Seiten getragene, verstärkte Längsrand unterhalb der Kneifwalzen 51 aufgereiht und an seiner Unteroberfläche durch das Klammerplatten-Bauteil 52 ergriffen, welches in Klemmbeziehung gegeniiber den Kneifwalzen 51 gelagert ist.
  • Die Klemmplatte 52 hat eine Klemmplattenoberfläche 58, wodurch die verstärkte Kante hinter dem durch die Klemmplattenoberfläche 58 und die Kneifwalzen 51 gebildeten Kniff begrenzt wird. Das Klemmplatten-Bauteil 52 ist,beispielsweise durch'ein Bolzen- oder Schrauben-Bauteil 61 aul einer Ketten mit kontinuierlichen Gliedern 56 befestigt.
  • Beim Betrieb ist die Reihe der sich frei drehenden Klemmwalzen 51 stationär, d. h. sie sind permanent in sich langserstreckenden Spannschienen (nicht gezeigt) befestigt und können sich frei drehen, bewegen sich jedoch nicht in Längsrichtung. Umgekehrt ist die auf der Gliederkette 56 befestigte Klemmplatte 52 kontinuierlich in Vorwärtsbewegung zusammen mit der Vorwärtsbewegung des Filmes, wobei die verstärkte Kante während des Verlaufes durch die geschlossene Spannanordnuiig eingehalten wird Die Klemmwalzen 51 sind auf der Kl Klemmwalzenplatte 51' befestigt. Wie im einzelnen in Fig. 6 gezeigt ist die Bewegung der Klemmwalzenplatte 51 in senkrechter Richtung durch die Stellung des einstellbaren Klemmspaltanhalt-Bauteiles 54 begrenzt. Der Betrag des gewünschten Druckes, um eine ausreichende Haltung der Perlenkante in dem durch die Klemrnwalze 51 und die Klemmplattenoberfläche 58 gebildeten Kniff zu erhalten, kann unter Anwendung des federgespannten Klerimdruckeinstell-Bauteiles 53geregelt werden, der sich durch die Klemmwalzenplatte 51' und die Walzengrundplatte 51" erstreckt. Die Klemmwalzenplatte 51'und die Klemmwalzengrundplatte 51" sind miteinander durch ein Scharnierbauteil 57 und Scharnierplatten-Bauteile 55 verbunden.
  • Wenn deshalb beim Betrieb die Folie sich durch den Kanten perlen-Einhaltmechanismus innerhalb des Spanngehäuses bewegt, passt sich der Kanteneinhalt-Nechanismus gemäss der Erfindung ausser der positiven Einhaltung der Kantenperle auch an sätmliche Stärkefluktuierungen entlang des Grundbahnteiles benachbart zur Kantenperle an, wodurch die Kneifwalze 51 sich in senkrechter Richtung frei bewegt, während sie immer noch den günstigen Kantenperlen-Einhaltdruck an dem Kniff auf Grund des durch die Feder gespannten Klemmdruckeinstell-Bauteiles beibehält. Paare von sich drehenden Z ahnrädern 52, die am Eintritt und am Ende des Spanngehäuses angebracht sind, greifen in die Gliedketten 56 ein und treiben sie kontinuierlich im Verlauf ihres Weges durch die Spannumfassung an, da sie die Klammerplatten 52 durch den Spanner fördern und ihn auf seinem Rückweg zum Spannereintritt fördern.
  • Beispiel 1 80 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Beschickungsmasse, aus rohem Polypropylenharzpellets, die vom Hersteller als Eastman Tentite 423-DF bezeichnet wurden, und mit folgenden Eigenschaften Schmelzindex 4,5 Kri.sSalliner Schmelzpunkt, oc ( F) 166 (330) Eigenviskosität 1,4 bis 1,6 Molekulargewicht 100 000 bis 120 000 Dichte (g/cm3) 0,902 Vicat-Erwei chungspunkt, O G (o F) 145 (293) wurden in dem in Fig. 1 gezeigten Mischer 38 mit 20 Gew.% geschnitzelten Polypropylen-Randperlenabschnitts-Material zur Rückführung vermischt und durch den Harzzufuhrtrichter 11 in den Extruder 12 eingeführt. Der Extruder 12 bestand aus einem Standard-Extruder von 6,3 cm Länge und einem Verhältnis von 20/1 von Länge zu Durchmesser. Die Führtemperatur des Extruders 12 wurde benachbart zu dessen Zuführzone bei 1910 C (375° F) gehalten.
  • Die Temperatur von Trommel und Extruder an einer Stelle unmittelbar benachbart zur Düse 13 betrug etwa 2190 C (425°F). Der Extruderkopfdruck wurde bei etwa 75 Atü gehalten und die Schneckengeschwindigkeit des Extruders betrug 50 Umdrehungen/Minute. Die Temperatur der Polypropylen-Schmelze beim Extrudierer durch die Düse 13 betrug etwa 2090 C. Nach dem Ausströmen aus dem Mundstück wurde die Polypropylen-Grundbahn in den durch die im Gegensinn laufenden Walzen 14 gebildeten Kniff geführt. Das Düsenmundstück 13 war in einem Abstand von etwa 4,4 cm von dem durch die Walzen 14 gebildeten Kniff angebracht. Die Walzen 14 hatten einen Abstand voneinander von etwa 670 Z (26,5 mils) und wurden mit einer Geschwindigkeit von etwa 2,5 m/Minute geführt. Wie in Fig. 1(b) gezeigt, waren die Walzen 14 halbwegs, d. h. bis zu einer Stelle etwa in der lSitte von ihrer Drehachse, in dem Wasserbad 15 eingetaucht. Es wurde sorgfältig sichergestellt, dass der Kniff praktisch frei von Wasserübertragung war, beispielsweise durch Anwendung von Quetschwalzen oder Luftabstreich-Einrichtungen (nicht gezeigt). Die Grundpolypropylenbahn wurde zu einer Stärke von etwa 670/u (26,5 mils) nach dem Durchgang durch die Walzen 14 kalandriert und aus dem Kniff der Walzen 14-an einer Stelle unterhalb des Wasserniveaus des Bades 15 ausgegeben. Das Wasserbad 15 wurde bei einer Temperatur von etwa 180 C gehalten. Die Walze 14a war mit einem Paar umlaufend erstreckender Aussparungen an der Oberfläche ausgestattet, an die sich die Kantenperlen entlang den Längskanten der Grundbahn anpassten und die zur noch genaueren Definierung dieser Perlen dienten, wie in Fig. 1(c-) gezeigt, bevor die Grundpolypropylenbahn in den Abschrecktank 16 eingetaucht wurde. Die abgeschreckte, extrudierte Grundbahn wurde um die Walze 17, die nahe dem Boden des Abschrecktankes 16 lag, durch eine Aufnehmewalze 18 geführt und in einen Vorheiztunnel 19 gebracht. Die Temperatur der innerhalb des Vorheiztunnels angewandten Infrarot-Energiequellen betrug etwa 4000 C und die Filmtemperatur beim Austritt des Filmes aus dem Austrittsende des Vorheiztunneles vor dessen Eintritt in den Spanner 20 betrug etwa 1470 C. Der Vorheiztunnel 19 wandte Infrarotstrahlung als Wärmequelle an, wobei Erhitzer oberhalb und unterhalb der Grundbahn angebracht waren. Die Erhitzer waren so gestaltet, dass mehr Strahlungsenergie auf die Kantenperlen gebracht wurde, die eine grössere Masse als die zentrale Bahn haben. Nachdem die Grundpolypropylenbahn in die Zone 1 des Spanners 64 eingetreten war, wurden die Längskanten-perlen an der Bahn durch den Kanteneinhalt-Mechanismus ergriffen, wie in Fig. 4 gezeigt. Wie deutlicher aus Fig. 1 zu ersehen ist, wurde die Polypropylengrundbahn unmittelbar in Querrichtung nach dem Eintritt in den Spanner 64 auf Grund der Divergenz des Kanteneinhalt-Mechanismus 52 gestreckt. Die Lufttemperatur innerhalb des Spanners 20 wurde bei etwa 1900 C gehalten und die Polypropylengrundbahn wurde in der Zone 1 des Spanners 20 in einem Verhältnis von etwa 8 : 1 gestreckt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird in der Zone 2 des Spanners 20, d. h. der Zone, wo die Maschinenorientierung, d. h. die Längsrichtungsorientierung an die quergestreckte Grundbahn aus der Zone 1 des Spanners 64 erteilt wird, der Kanteneinhalt-Hechanismus 52 in praktisch paralleler Beziehung gehalten, wodurch keine zusätzliche signifikante Querrichtungsstreckung an den quergestreckten Film erteilt wird Die Folie wurde in Längsrichtung in der Zone 2 in einem Verhältnis von 6 : 1 gestreckt. Die schliesslich erhaltene Stärke der biaxial-orientierten Polypropylenfolie als Produkt betrug etwal,5,u (0,6 mil).
  • In den folgenden Beispielen, d. h. Beispielen 2, 3 und 4 wurden verschiedene andere Polypropylenharze, die von den Herstellern als Tenite 422D (Beispiel 2), Profax PC493 (Beispiel 3) und Shell 5520F (Beispiel 4) bezeichnet werden, extrudiert und entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1 orientiert. Die gleiche Extrudierung, Abschrekkung und Orientierungsvorrichtung wurde in sämtlichen Beispielen angewandt. Die in den Beispielen 2, 3 und 4 angewandten Extrudiert-Abschreckungs- und Ori enti erungs'rerfahrens-Bedingungen sind in der folgenden Tabelle II zusammengefasst. In Tabelle I sind die physikalischen Eigenschaften der in den Beispilen 2, 3 und 4 angewandten Harze aufgeführt.
  • Tabelle I Harz Schmelz- Kristal- Eigen- Mole- Dichte Vicatindex liner visko- kular- (g/cm³) Erwei-Schmelz- sität gewicht chungspunlrt ~~~~~~~~ c,wik(t0p:) punkt °C (°F) °C (°F) Tenite 422DF 2,7 159 (318) 1,6 110 000 0,902 4 (293) (Beispiel 2) Profax PC493 (Beispiel 3 2,8 167 (333) 3,4 345 000 0,904 152 (306) Shell 5520F (Beispiel 4) 4,2 167 (333) 2,0 410 000 0,905 151 (305) Tabelle II Tenite Profax Shell 422D PC493 5520F Beispiel (2) (3) (4) Extruder-Trommeltemp eratur benachbarter Zufuhrzone °C (oF) 204(400) 204(400) 188 (370) Extruder-Trommeltemp eratur an der Düse °C (°F) 232(450) 232(450) 199 (390) Extruder-Wärmedruck, atü (psi) 91(1300) 210(2975) 205 (2875) Extruder-Umdrehungsgeschwindigkeit, Umdrehungen/ Minute 46 57 58 Extruder-Schmelztemperatur, ° C (°F) 228(442) 229(443) 205 (402) Wasserbadtemperatur, °C (°F) 6,6(44) 6,6(44) 19 (65) Vorhei ztunnel (Temperatur der Infrarotheizquelle, °C (°F) 426(798) 433(812) 428(802) Filmtemperatur beim Austritt aus dem Vorheiztunnel, ° C (°F) 152(307) 149(300) 147 (297) Lufttemperatur im Orientierungsspanner, ° C (°F) 190(373) 189(372 192 (377) Streckverhältnis (mechanisch) (a) Querrichtung 8:1 8:1 8:1 (b) Längsrichtung 6,1:1 6,1:1 5,6:1 Stärke des biaxial-orientierten Filmes (µ; mils) 1,2(0,50) 1,1(0,44) 1,5 (0,59) In der folgenden Tagelle III sind die physikalischen Eigenschaften der erfindungsgemäss hergestellten biaxial orientierten Filmprodukte zusammengefasst.
  • Tabelle III Physikalische Eigenschaften des biaxial-orientierten Polypropylenfilms Hergestellt entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1 2 3 4 Modul (x 10³)a (MD-512 MD-487 ND-5OO MD-491 (TD-354 TD-370 TD-468 TD-451 Dehnung (%)a (MD-58 MD-41 MD-47 MD-68 (TD-70 TD-56 TD-58 TD-77 Abschliessende Dehnung (x 10²)a (MD-282 MD-262 MD-240 MD-219 (TD-215 TD-233 TD-248 TD-202 Schlagfestigkeit cm.bg/ml bei 22° C 17,4 24,3 15,8 13,1 Trübungb 1,7 1,7 1,9 1,4 Glanza 79,4 83,6 80,4 81,0 A.S.T.M. Testnummern: a D-882-67 b D-1003-61 c D-2457-65T Vorstehend wurde die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, jedoch sind für den Fachmann zahlreiche Abweichungen und Variierungen selbstverständlich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Festhalten der Kanten einer Bahn aus rmoplastischem Material, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von stationären Walzen (51) und eine Reihe von Elemmplatten (52), die an einer Kette (56) befestigt sind und in Klemmeingriff mit den Walzen (51) stehen, und Einrichtungen (53) zum Vorspannen oder Einstellen der Walzen (51) in Klemmeingriff mit den Klemmplatten (52).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (51) in Sätzen auf Walzenplatten (51') angebracht sind, die gegen die Klemmplatten (52) federnd vorgespannt sind, vorzugsweise mit einem einstellbaren Anhalt.
  3. 3. Verfahren, insbesondere unter Anwendung der Vorrichtung nch Anspruch 1 oder 2, zur Herstellung von biaxial orientierten Folien aus thermoplastischem Material, wie Polypropylenfolien, durch Extrudieren von geschmolzenem thermoplastischer: material durch ein Werkzeug und Kalanderwalzen in ein Abschreckbad und anschließendes Vor-0 erhitzen und Strecken der Folie in Längsrichtung und Querrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf eine Temperatur von mindestens 130°C vorerhitzt wird und dann zunächst in der Querrichtung und anschließend in der Längsrichtung in einem Streckverhältnis von mindestens 4 : 1 bei r2emperaturen von 130 bis 23000 unter ]ontinuierlichem Festhalten der Kanten. der Folie gestreckt wird.
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