DE1948719C - Auskleidung aus feuerfestem, wärmeisoiierendem oder exothermischem Material für Kokillenhauben oder Kokillenköpfe - Google Patents

Auskleidung aus feuerfestem, wärmeisoiierendem oder exothermischem Material für Kokillenhauben oder Kokillenköpfe

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DE1948719C
DE1948719C DE1948719C DE 1948719 C DE1948719 C DE 1948719C DE 1948719 C DE1948719 C DE 1948719C
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English (en)
Inventor
Willy Peter Heinz 4040 Neuß Ritterbach
Original Assignee
Gebr. Lungen KG, 4006 Erkrath
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auskleidung aus feuer- sehende Ausfimrungsform vermeidet zwar diese festem, wärmeisolierendem oder exothermischem Nachteile, jedoch ist es hierbei nicht möglich, bei Material für Kokillenhauben oder Kokillenköpfe, be- einer infolge längerer Benutzung auftretenden Querstehend aus die Innenwände bedeckenden gleicharti- schnittserweiterung des Kokillenkopfes die Auskleigen Platten, diu zu einem Kasten zusammengesetzt 5 dung dem erweiterten Querschnitt so anzupassen, daB sind, an dessen Ecken, in einer Umfangsrichtung ge- weiterhin ein fugenloses Aneinanderstoßen der Platsehen, ein abgesetztes Endstück der einen Platte mit ten gewährleistet ist,
einer parallel zur Außenwand und senkrecht zur obe- Die aus Platten mit trapezförmigem Querschnitt ren Kante verlaufenden Ansatzfläche eine Stirnfläche bestehend? Auskleidung schließlich wird ewar aus der folgenden Platte übergreift, wobei am oberen to gleichartigen Platten gebildet, das in fester Reihen-Plattenrand· eine Vorrichtung zum Einhängen der folge erforderliche wechselweise Einhängen in jeweils Platten in den Kokillenkopf vorgesehen ist. um 180° verschiedenen Stellungen sowie die zusätz-
Auskleidungen dieser Gattung sind bekannt, und liehe Verwendung vor Haltestäben erschweren jezwar sind dabei die Stirnseiten der Platten so aus- doch die Durchführung der notwendigen Arbeiten gebildet, daß die Platten an den Ecken des von ihnen ig durch ungeübte Hilfskräfte.
gebildeten Kastens mit parallel zu den Innenwänden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
der Kokillenhaube verlaufenden Flächen aneinander- Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden stoßen. Bei einer anderen bekannten Ausführung grei- und eine Auskleidung zu schaffen, welche einmal eine fen die Platten n«Ji Art einer Keilverfalzung inein- einfache Anbringung gestattet, welcher außerdem jeander, wobei als Haltevorrichtungen zum Einhängen ao doch zuverlässig jede Zapfenbildung infolge nicht der Platten in den Kokillenkopf Drahtbügel vorge- fugenlos aneinanderstoßender Teilstücke auch bei sehen sind. Bei einer weiteren bekannten Art besteht einer durch längere Benutzung auftretenden Querder die Auskleidung bildende Kasten aus gleicharti- schnittserweiterung des Kokillenkopfes verhindert,
gen, trapezförmigen Platten, welche im Wechsel mit Die Lösung dieser Aufgabe geschieht nach der
ihrem schmaleren und ihrem breiteren Ende nach »5 Erfindung durch eine Auskleidung der eingangs geoben in den Kokillenkopf eingehängt werden. nannten Gattung, welche sich dadurch auszeichnet,
Es ist auch noch eine mehrteilige Kokillenhaube daß die Platten in Form eines abgeschnittenen Keiles bekannt, bei der jede Platte mit abgeschrägten Stirn- ausgebildet sind, dessen eine Seitenfläche durch die flächen versehen bt. Die Schräge der Stirnflächen der Kokillenwand zugekehrte Außenseite und dessen verläuft dabei in Richtung einer Linie, die den rech- 30 Grundfläche durch die obere Endfläche der Platten ten Winkel zwischen zwei benachbarten Kokillen- gegeben ist, daß ferner von der an die eine Stirnkopfwänden halbiert. Im übrigen sind die Stirnflächen fläche anstoßenden Ansatzfläche mit positiver Steieben ausgebildet, so daß die Platten jeweils groß- gung zur Innenseite der Platten hin eine ersie abgeflächig und ohne Unterbrechung aneinanderstoßen. schrägte Fläche verläuft, deren Längskanten von Zur Erzielung einer besonders breiten Anlagefläche 35 unten nach oben unter dem von der Innen- und zwiwehen zwei Platten springen die Stirnflächen- Außenseite der Platten eingeschlossenen spitzen Wimbereiche sogar um einen gewissen Betrag zum Innern kel zur Stirnseite geneigt sind, daß weiterhin an die der Kokillenhaube vor. Der Zweck dieser Ausbil- innere Kante der anderen Stirnfläche eine zweite abdungsweise soll darin bestehen, daß sich die Platten geschrägte Fläche anschließt, welche mit einer der beim Einsetzen selbsttätig in ihre vorgesehene Lage 40 ersten abgeschrägten Fläche entsprechenden Neigung ausrichten, d. h. sie sollen vollflächig an der Kokille zur Innenseite der Platten hin ansteigt,
anliegen. Auf diese Weise ergibt sich eine Auskleidung aus
Schließlich ist noch eine Auskleidungsplatte für gleichartigen, in beliebiger Reihenfolge in den Ko-Kokillenköpfe und Kokillenhauben bekannt, bei der killenkopf einzuhängendien keilförmigen Platten, die die der Achse der Kokille zugewandte Plattenseite 45 an den Ecken des die Auskleidung bildenden Kastens nach oben hin in das Innere der Kokille vorspringt. mit zu den Kokillenwänden schrägstehenden Flächen Durch diese Ausbildung verjüngt sich die aus den aneinanderstoßen. Auch bei einer durch Verschleiß Platten zusammengesetzte Auskleidung nach oben bedingten Erweiterung des Querschnittes des Kokilhin, wodurch der Blockkopf abgeschrägt oder abge- lenkopfes ist infolge der Wirkung der Schrägverfalrundet und somit einer Kugelgestalt nähergebracht so zung ein fugenloser Anschluß der Platten an den wird, die bei gegebenenem Volumen die geringste Ecken gewährleistet. Die Keilform der Platten beOberfläche aufweist, so daß die Wärmeabgabefläche wirkt, daß diese sich fest gegen die Kokillenwände des Blockkopfe« im Verhältnis zu seinem Volumen pressen und auch bei vergrößertem Querschnitt des verkleinert ist und die Wärmeabgabe verlangsamt Kokillenkopfes nach dem Einsetzen keiner Halterung wird. Im unteren Teil gleicht die Querschnittsgestalt »5 mehr bedürfen. Mit dieser Ausbildungsweise ist der dieser Platte somit einem nach unten zugespitzten Vorteil verbunden, daß jedes HinterUufen des Stahls Kell, womit Jedoch eine eigentliche Keilwirkung nicht sowie die damit verbundene schädliche Zapfenbildung beabsichtigt fet. zuveriiwig vermied« ontigletefuieitigdai leichte An-
Die bekannten Auskleidungen weben verschiedene bringen dir Auskleidung deren ungetrübte KrBfIe er· Nachteile auf. Stoßen die Platten an den Ecken de» Ho möglicht wird
die Kokiltenhaiibe auskleidenden Kastens mit par· Bin» Auafuhniogsfonn der Erfindung ist dadurch allelen sowie ebenen und nicht durch Abstttze od. dgl. gekennzeichnet, das der von der Innen· und Auflenunterbrochenen Fliehen zusammen, so kann der fltts· seite der Platten eingeschlosset» spitte Winket Ober* sige Stahl, wenn die Platten nicht fugenlos anein* spitz, vorzugttweise kleicwr als 5(>, (st. Weitnrhin kann ondergepreBt werden, leicht hinterlaufen und bei der i* vorgesehen sein» daft dl« Flatten an der zweiten Stirn· Erstarrung zapfenförmige Ansätze bilden, welche die sehe am oberen Bude eine abgeschrägte Bekülche einwandfreie Durchführung des Walzvorganges sehr aufweisen, deren Normale mit der Aufienseite der enettweren. Die erwähnte, eine Keilverfalzung vor· Platten, mit der Stirnfläche und mit der Normalen
der abgeschrägten Fläche je einen spitzen Winkel durch die obere Endfläche 3 der Flotten gegeben ist.
bildet, Dadurch ist es besonders leicht möglich, nach Von der an die eine Stirnfläche 4 anstoßenden An-
Einhängen der ersten drei Platten des die Ausklei- satefläche 5, welche parallel zur Außenwand 2 und dung bildenden Kastens die vierte Platte unter Aua- senkrecht zur oberen Endfläche 3 verläuft, schließt
nutzung der Nachgiebigkeit des zur Herstellung ver- 5 sich zur Innenseite 7 der Platten hin mit positiver
wendeten Materials z, B. in die durch die erste und Steigung eine erste abgeschrägte Fläche 8 an. Die dritte Platte gebildete, nach unten sich öffnende tra- Längskanten 9,10 dieser Fläche sind von unten nach
pezförmige Führung hineinzupressen. Dies ist von oben unter einem spitzen Winkel 11 zur Stirnfläche 4
Vorteil, da die Platten dabei nicht vor dem Einsetzen geneigt, welcher mit dem von der Innenseite 7 und
in den Kokillenkopf zu einem Kasten zusammenge- io der Außenseite 2 der Platten eingeschlossenen spitzen
setzt werden müssen. In vorteilhafter Weise ist außer- Winkel übereinstimmt. An die innere Kante 12 der dem vorgesehen, daß die Platten am unteren Ende anderen Stirnfläche 13 schließt eine zweite abge-
der ersten Stirnseite eine abgeschrägte Eckfläche auf- schrägte Fläche 14 an, welche mit derselben Nei-
weisen, deren Normale mit der Außenseite der Plat- gungE zur Innenseite 7 der Platte hin ansteigt wie ten, mit der Stirnfläche und mit der Normalen der 15 die erste abgeschrägte Fläche 8.
abgeschrägten Fläche je einen spitzen Winkel bildet. Am oberen Plattenrand ist eine den Kokiltenwän-
Hiermit wird das Einpressen der vierten Platte weiter den zugekehrte, zum Einhängen der Platte in den
vereinfacht. Ferner können die Platten an der zwei- Kokillenkopf bestimmte Schulter 16 vorgesehen,
ten Stirnseite am unteren Ende eine abgeschrägte welche parallel zur oberen Kante verläuft. Am unte-Eckfläche aufweisen, deren Normale parallel zur ao ren Ende weist die Platte eine abgeschrägte Innen-
Außenseite der Platten liegt. fläche i7 auf. An der reci.^n Stirnseite 13 ist am
Weiterhin besitzt eine AusfUhrungs'orm der Er- oberen Ende eine abgeschrägte Eckfläcbe 18 vorgelindung das Merkmal, daß die Anhängevorrichtung sehen, deren Normale mit der Außenseite 2 der Platin an sich bekannter Weise aus einer den Kokillen- ten, mit der Stirnfläche 13 und mit der Normalen der wänden zugekehrten, der oberen Plattenkante par- as abgeschrägten Fläche 14 je einen spitzen Winkel bilallelen Schulter besteht. Hierdurch ist es möglich, dui. Am unteren Ende befindet sich eine abgeschrägte die Platten ohne weitere Aufhängemittel in den Ko- Eckfiäche 19, deren Normale parallel zur Außenkillenkopf einzuhängen. Wird die am oberen Rand seite2 der Platten liegt. Außerdem weist die erste der Platten befindliche Schulter so eingerichtet, daß Stirnseite 4 am unteren Ende eine abgeschrägte Ecksie leicht abgeschert werden kann, so stoßen die Plat- 30 fläche 20 auf, der/tu Normale mit der Außenseite 2 ten auch dann noch an den Ecken des die Ausklei- der Platten, mit der Stirnfläche 4 und mit der Nordung bildenden Kastens fugenlos zusammen, wenn malen der abgeschrägten Fläche 8 je einen spitzen die ohne eine wesentliche Veränderung der gegen- Winkel bildet.
Beitigen Höhenlage der Platten durch Verschieben Wie Fig. 3 zeigt, bilden die Platten, einander an
der Aufhängeschulter auf dem Kokillenrand ausnutz- 35 den Enden in Form einer SchrägverfaLzung umgre:
bare Wirkung der Schrägverfalzung zum Ausgleich fend, einen Kasten, dessen Teilstücke auch bei einer
einer durch Verschleiß bedingten Querschnittseiwei- Vergrößerung der Abstände zwischen beispielsweise
terung der Kokille nicht mehr ausreicht Dies ge- den Platten 1 α und 1 c, welche ciurch eine auf Ver-
Bchieht c'jdurch, daß die keilförmigen Platten unter schleiß zurückzuführende Querschnittsvergrößerung Abscheren der Aufsetzschulter tiefer in den Kokillen- 40 des Kokillenkopfes hervorgerufen werden könnte,
kopf hineingeschoben werden und sich dort festklem- durch Nachrücken beispielsweise d-r Platte 1 b und
men, ohne daß es zur Befestigung der Platten eines der nicht abgebildeten gegenüberliegenden Platte an
Aufliegens der Schulter bedürfte. den Kanten fugenlos aneinanderstoßen. Bei nicht zu Es läßt sich erfindungsgemäß auch vorsehen, daß starker Querschnittsvergrößeruug ruhen die einzelnen
die Einhängevorrichtung in an sich bekannter Weise 45 Platten mit der Schulter 16 fast auf dem oberen Ko-
aus am oberen Plattenrand angebrachten, nach dem killenrand. Bei stärkerem Verschleiß stutzen sich bei-
Einsetzen der Platten abnehmbaren Drahtbügeln oder spielsweise die Platten 1 α und 1 c weiterhin auf den Drahtlaschen besteht. Kokülenrand, während die Platte 1 b und die nicht
Ferner wird nach einer Ausführungsform der Er- dargestellte, ihr gegenüberliegende Platte in der trafindung vorgeschlagen, in an sich bekannter Weise 5» pezförmigen Führung weiter in den Kokillenkopf hindie Platten am unteren Ende mit einer abgeschrägten eingepreßt werden und sich zwischen den Hatten 1 a Innenfläche zu versehen. Hierdurch wird ein abriß- und 1 c einklemmen, ohne daß es eines Aufliegens freies Aufsteigen des flüssigen Stahls in dem Kokillen- der Schulter 16 auf dem Kokillenrand bedürfte, kopf bewirkt und ein Anheben der Platten während Die Platten können einmal dadurch in den Kodes Einfüllvorgangs verhindert. 55 killenkopf eingesetzt werden, daß sie zunächst außor-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der halb desselben zu einem Kasten zusammengesetzt und Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt dann gemeinsam in den Kokillenkopf eingehängt Fig. 1 eine Auskleidungsplatte in der Vorder- werden. Infolge der natürlichen Nachgiebigkeit des
ansicht, in der Regel zur Herstellung der Platten verwendeten
Fig. 2 die Auskleidungsplatte in der Seitenansicht «0 Materials ist es aber auch fflögUeh, 2unlchst drei der
von links, vier den Kasten bildenden Platten nacheinander in
Fig.3 drei der vier zu einem die Auskleidung den Kokilleukopf einzuhängen und dann die vierte
des Kokillenkoyfes bildenden Kasten zusammenge- Platte, beispielsweise die Platte 16 in die von den
setzten Platten in d« Draufsicht. abgeschrägten Flächen 8 und 14 der ersten und drit-
Der Mittelteil der einzelnen Auskleidungsplatten 1 65 ten Platte, beispielsweise der Platten 1 α und 1 c, ge-
ist in Form eines abgeschnittenen Keiles ausgebildet, bildeten, nach unten sich verbreiternde trapezförmige
dessen eine Seitenfläche durch die der Kokillenwand Führung hineinzupressen. Dieses Hineinpressen kann
zugekehrte Außenseite 2 und dessen Grundfläche ohne größeren Kraftaufwand erfolgen, da die abge-
schrägten Eckflächen IS1 19 und 20 beim Ansetzen der vierten Platte due Keilwirkung ausüben und die bereits eingesetzten Watten i α und 1 e auseinander* drücken. Zusätzlich wild hierbei Überschüssiges, dem Hineinpressen d«ir vierten Platte hinderlich entgegen· s stehendes Material abgeschert, Sind die Platten von vornherein so bemessen, daß der von ihnen gebildete Kasten einen Umfang besittt, der größer ist als der Innenumfang d« Kökilienkopfes, so läßt sieh ein besonder» vorteilhaftes, festes Anliegen der Ausklei- te dungsplatten an nkr Innenwand der Kokille erreichen. Es liegt auf der Hand, daß auch bei einer erheblichen Vergrößerung des Querschnittes des Kokillenkopfes durch weheres !Hineinpressen der in den Kokillenkopf eingehängten Platten stets eine fugenlose Aus- kleidung desselben gewihrleistet bleibt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen μ Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

Patentansprüche: aS
1. Auskleidung aus feuerfestem, wärme· isolierendem, oder exothermischem Material für Kokillenhaulben oder Kokillenkopfe, bestehend aus die Inmenwinde bedeckenden gleichartigen Platten, die zu einem Kasten zusammengesetzt sind, an dessen Ecken, in einer Umfangsrichtung gesehen, ein abgesetztes Endstück der einen Platte nut einer parallel zur Außenwand und senkrecht znnr oberen Kante verlaufenden Ansatzfläche eine Stirnfläche der folgenden Platte über- greift, wobei am oberen Plattenrand eine Vorrichtung zum Einhängen der Platten in den Kokiflenkopi vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) in Form eines abgeschnittenen Keiles ausgebildet sind, dessen eine Seitenfläche durch die der Kokillenwand zugekehrten Außenseite (2) and dessen Grundfläche dnrch tfie obere Endfläche (3) der Platten gegeben ist, daß ferner von der an die eine Stirnfläche (4) anstoßenden Ansatzfläche (5) mit p Steigung (6) zur Innenseite (7) der Platten hin eine erste abgeschrägte Fläche (8) verläuft, deren Längskanten (9,10) von unten nach oben unter dem von der Innen- (7) und Außenseite (2) der Platten eingeschlossenen spitzen Winkel (11) zur Stirnfläche (4) geneigt sind, <laß weiterhin an die innere Kante (12) der anderen Stirnfläche (13) ein« zweite abgeschrägte Fläche (14) anschließt, welche mit einer der ersten abgeschrägten Fläche (81 entsprechenden Neigung (6) zur Inneiaseite (?) der Platte hin au' steigt
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch ge* kennzeichnet daß der ven der Innen-(7) und der Außenseite (2) der Platten eingeschlossene spitze Winkel (11) tiberspitz, vorzugsweise kleiner als 5°, ist
3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Platten an der zweiten Stirnseite (13) am oberen Ende eine abgeschrägte Eckfläche (18) aufweisen, deren Normale mit der Außenseite (2) der Platten, mit der Stirnfläche (13) und mit der Normale der abgeschrägten Fläche (114) je einen spitzen Winkel bildet
4. Aaskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Platten am unteren Ende der ersten Stirnseite (4) eine abgeschrägte Eckfläche (20) aufweisen, deren Normale mit der Außenseite (2) der Platten, mit der Stirnfläche (4) und mit der Normalen der abgeschrägten Fläche (8) je einen spitzen Winkel bildet.
5. Auskleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an der zweiten Stirnseite (13) am unteren Ende eine abgeschrägte Eckfläche (19) aufweisen, deren Normale parallel zur Außenseite (2) der Platten liegt
6. Auskleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichtung in an sich bekannter Weise aus einer den Kokillenwänden zugekehrten, der oberen Plattenkante parallelen Schulter (16) besteht
7. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß in an sich bekannter Weise die !anhängevorrichtung (16) aus am oberen Plattenrond angebrachten, nach dem Einsetzen der Platten abnehmbaren Drahtbügeln oder Drahtlaschen besteht.
8. Auskleidung mich einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ta an sich bekannter Weise die Platten (1) am unteren Ende eine abgeschrägte Innenfläche (17) besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1922

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