DE1947906A1 - Verfahren zur Herstellung von dekorierter keramischer Ware - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von dekorierter keramischer WareInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. G. GERNHARDT
22.September 1969 W. 14501/69 7/de
Letraset Limited
London, S.E. 1 (England)
London, S.E. 1 (England)
Verfahren zur Herstellung von dekorierter keramischer Ware
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von dekorierter keramischer Ware.
Bei der Dekoration von keramischer Ware ist es allgemein üblich, auf die unglasierte Ware- das sog. "Biskuit",
eine Dekoration in der Form eines durch Wärme freigegebenen
oder durch Lösungsmittel freigegebenen (gewöhnlich durch
Wasser freigegebenen) Abziehbildes, z. B. ein sog. Wasserabziehbildmaterial,,
aufzubringen. .
Fach der Aufbringung eines solchen Abziehbildes ist es notwendig, die keramische Ware zu trocknen und "vorzubrennen",
um irgendwelche organischen Bestandteile der aufgebrachten
Dekoration abzutreiben oder zu zerstören.
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Nach diesem ersten Brennen wird das vorgebrannte dekorierte
Biskuit mit einer Glasur (gewöhnlich einer Suspension -von glasurbildenden Materialien in einem flüssigen
Medium) überzogen und die Glasur bei hohen Temperaturen gebrannt, um die endgültige glasierte Ware zu ergeben. Dieses
System mit doppeltem Brennen ist nachteilig, aber wenn das Vorbrennen des dekorierten Biskuits fortgelassen wird,
besteht die Neigung, daß die Dekoration während des Hochtemperaturbrennens der Glasur unscharf oder verschwommen
wird, weil eine Gasentwicklung aus den vorhandenen organischen
Materialien stattfindet. Außerdem kann auch eine Netzbildung und ein "Kriechen" der Glasur und eine gewisse
Verfärbung in dem ^Bereich der Zeichnung stattfinden.
Es ist ferner gefunden worden, daß, wenn die Glasur durch ein Tauchverfahren, wie dies üblich ist, aufgebracht
wird, die "Benetzbarkeit" der Oberfläche des Biskuits einerseits und der aufgebrachten Dekoration andererseits oft verschieden
ist, so daß die Neigung besteht, daß die Glasur in verschiedenen Dicken über diesen Gebieten abgesetzt wird.
Es ist jetzt gefunden worden, daß durch geeignete Zusammensetzung und.gegenseitige Wechselbeziehung der verschiedenen
in der Glasurschicht angewendeten Materialien der Dekoration selbst und des zur Befestigung der Dekoration
in dem Biskuit verwendeten Klebstoffs ein Verfahren zum Glasieren und Dekorieren von unglasierter keramischer Ware
geschaffen werden kann, das nur eine Brennstufe benötigt und ausgezeichnete Ergebnisse liefert.
Gemäß der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Glasieren und Dekorieren von unglasierter keramischer Ware vorgesehen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf die ; Ware eine Klebstoffschicht (A), eine Dekorationsschicht (B)
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und eine Glasurschicht (G) aufbringt, wobei der Klebstoff (A) dazu dient, eine ursprüngliche Bindung zwischen der Dekorationsschicht (B) und der Ware herzustellen, die Decorations schicht {Β) aus einer einheitlichen Schicht oder
einer Schicht besteht, die aus einem Trägerfilm hergestellt ist, auf welchem die Dekoration aufgebracht ist,
und die Glasurschicht (C) durch Sprühen oder Zumessen einer Dispersion der festen Bestandteile der Glasur in
einem flüssigen Medium auf die Ware und auf die auf sie aufgebracht^.Dekoration aufgetragen wird, wobei das flüssige Medium so gewählt ist, daß es die Dekoration oder den ■
gegebenenfalls vorhandenen Trägerfilm der Dekorationsschicht (B) netzt, so daß eine Glasurschicht von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke über die ganze Oberfläche
der Ware abgesetzt wird, und daß man die so überzogene
Ware dann brennt, ua die Glasur auf ihr zu schmelzen.
Es ist gefunden worden, daß es nach diesem Verfahren
möglich ist» unter Anwendung nur eines Brennvorgangs glasierte Ware von ausgezeichneter Qualität zu gewährleisten,
bei welcher die Glasur frei von Fehlern 1st, nicht verfärbt ist und eine gleichmäßige Dicke sowohl in den Dekorationsgebieten als auch sonst aufweist, und bei welcher die Dekoration nicht unscharf oder verschwommen ist.
Die Aufbringung der Schichten (A), (B) und (C) kann
gleichzeitig, nacheinander oder in irgendeiner Kombination
davon erfolgen. Geeignete Verfahren sind zum Beispiel:
I. Aufbringen von Übertragungsmaterial, bestehend aus einen Hilfeträgerblatt, einer Dekorationaschicht und
einer Klebstoffschicht, Abstreifen oder Abziehen des Hilfsträgerblattes, Aufbringen einer Glasurschicht durch Aufmessen oder Sprühen und Brennen.
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II. Aufbringen einer Klebstoffschicht und einer Dekorationsschicht
in einer Stufe aus einer Heiß- oder Kalt-Press- oder Prägefolie und darauffolgendes
Aufsprühen oder Aufmessen der Glasurschicht und Brennen.
III. Herstellen eines Sprüh- oder Tauchüberzugs aus Klebstoff
auf dem Biskuit, Aufpressen einer Dekorationsschicht aus einer =*Heiß- oder Kalt-Press- oder Prägefolie,
Aufsprühen oder Aufmessen der Glasurschicht und Brennen.
In manchen Fällen ist es möglich, die Dekorationsschicht so zusammenzusetzen f daß die Dekoration selbst
klebend ist; in diesem Fall ist keine getrennte Klebstoffschicht erforderlich.
Wie oben angegeben, können eine oder mehrere der Schichten durch ein Ubertragunsverfahren aufgebracht wer- ■.'
den. Es können verschiedene Arten von Übertragungsverfahren und -materialien zur Anwendung gelangen. Beispielsweise können durch Lösungsmittel freigegebene Abziehbilder
(Wasserabziehbilder), durch Wärme freigegebene Übertragungsmaterialien, mit druckempfindlichem Klebstoff oder mit
Selbstklebestoff Überzogene Übertragungsmaterialien, Trocken-Übertragungsmaterialien
und Heiß- oder Kalt-Press- oder Prägefolien benutzt werden. Unter einer "Preß-" oder "Prägefolie"
(blocking foil) wird ein Blattmaterial verstanden, das einen Hilfsträger aufweist, von dem ein gedrucktes
Zeichen oder ein Überzug leicht durch Druck mit oder ohne Anwendung von Wärme mittels eines Preßstempels oder einer
Stanzform von der gewünschten Gestalt Übertragen werden
kann.
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Bei solchen Übertragungsmaterialien kann der Hilfsträger eine Grundlage von z. B. Papier oder Kunststoffilm
haben. Wenn ein Papierträger verwendet wird, besteht er vorzugsweise aus einem behandelten Papier, wie Glassin-
oder Pergamentpapier, und er hat vorzugsweise eine Oberfläche (auf welcher die Elemente des Ubertragungsmaterials
abgesetzt werden sollen), welche Trenneigenschaften hat, d.h. eine Oberfläche von der die aufgebrachte Schicht
oder die aufgebrachten Schichten leicht abgestreift oder abgezogen werden können. Eine solche Oberfläche kann z.B.
durch Siliconbehandlung oder Behandlung mit einem anderen Trennmittel, z. B. Chromstearylchlorid (Quilon), der
Papieroberfläche oder durch Einwachsen derselben mit einem ziemlich harten Wachs oder durch eine Kombination dieser
Materialien erhalten werden.
Wenn das Hilfsträgerblatt aus einem Kunststofflim
besteht, kann es z. B. aus einem Film von Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol·, Polystyrol/Butadien, Polyäthylenterephthalat,
einem Yinylpolymeren oder einem Cellulosederivat bestehen.
Sie Dekorationsschicht selbst kann, wie oben angegeben,
aus einer Bildschicht bestehen, die einfach auf dem Hilfsträgerblatt abgesetzt ist. Es ist jedoch oft vorzuziehen,
auf das Hilfsträgerblatt einen Trägerfilm aufzubringen
und das bildbildende Material auf diesen Trägerfilm oder das bildbildende Material zuerst aufzubringen
und danach einen Trägerfilm oder einen Trägerfilm aufzubringen und dann das bildbildende Material und dann einen
zweiten Trägerfilm. Der Trägerfilm kann aus irgendeinem . organischen Polymerfilm bestehen, er wird jedoch vorzugsweise
mit Bezug auf die besonderen angewendeten Verfahren ·
gewählt. Polymerfilme variieren natürlich in Ihren Eigen-
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schäften zwischen solchen, die verhältnismäßig mehr hydrophob sind, und solchen, die verhältnismäßig mehr
hydrophil sind. Da es ein Erfordernis für das Verfahren gemäß der Erfindung ist, daß das flüssige Medium der
Glasur von der Oberfläche der Dekoration aufgenommen wird oder diese benebzt (oder ihren aufzutragenden.
Trägerfilm), ist es notwendig, einen verhältnismäßig
hydrophilen Film zu wählen, wenn das flüssige Medium der Glasur im wesentlichen ein wäßriges -Medium ist, und
einen verhältnismäßig hydrophoben PiIm anzuwenden, wenn
das flüssige Medium der Glasur im wesentlichen ein organisches Lösungsmittel ist.
Die Dekorationsschicht (B), gleichgültig ob ein Trägerfilm vorhanden ist oder nicht, wird vorzugsweise so
zusammengesetzt, daß ihre organischen Bestandteile wegbrennen oder sich allmählich zersetzen, so daß die darüber
gelagerte Glasurschicht nicht zerstört wird.
Viele der üblichen Druckfarben oder Tinten, wie sie bei Übertragungsmaterialien für die Dekoration von keramischer
Ware benutzt werden, können Anwendung finden. Jedoch muß, wie nachstehend auseinandergesetzt wird, die
Farbenbasis mit Bezug auf den Klebstoff und die in Betracht, kommende Glasur und umgekehrt gewählt werden. Eine
besonders wertvolle Klasse von Farben ist diejenige auf der Grundlage der Verwendung einer &cryiharzbasis mit einem
Gehalt von Pigmenten und Verdünnungsmitteln, um eine Druckfarbe von geeigneten Eigenschaften sowohl hinsichtlich des
Drucks als auch der Übertragung als auch der Wirkungsweise
während des Brennens zu ergeben. Es ist zuweilen vorteilhaft, den Druckfarben oder dem Trägerfilm einen Anteil
einer Fritte und/oder einen Anteil eines Flußmittels ein-'.
zuverlelben.
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Beispielsweise umfaßt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Dekprationsschicht (B) ein
Dekorationsbild aus einer Farbe, wie sie vorstehend beschrieben ist ι die "bach irgendeinem der Üblichen Druckverfahren auf einem dünnen Trägerfilm abgesetzt ist. Der
Trägerfilm kann, wenn die Glasur aus einem flüssigen organischen Medium aufgetragen werden soll, aus Irgendeinem
Polymeren eines Esters von Acrylsäure oder Methacrylsäure, ζ. B. Poly(n-butyl-methacrylat) oder einem Cellulosederivat, ζ. B. Athylcellulose, bestehen. Wenn die Glasur aus
einem wäßrigen Medium aufgetragen werden soll, kann der Trägerfilm aus Polyvinylalkohol oder wasserlöslichen Cellulosederivaten, ζ. B. Methylcellulose oder Gelatine, oder
einem anderen wasserlöslichen filmbildenden Material bestehen. Außerdem kann der Trägerfilm ein wasserlösliches
Material, das mit einem wasserunlöslichen Material vereinigt ist, umfassen, wobei der sich ergebende Film wasser- oder
lösungsmittelaufnahmefähig ist, wie das z. B. bei Äthylcellulose/Hydroxypropylcellulose der Fall ist.
Die aufgebrachte Dekoration muß auch zu dem Klebstoff passen, welcher die Dekoration an dem Biskuit befestigt
(wobei der Klebstoff, wie angegeben, entweder als gesonderte Schicht zwischen der Dekoration und dem Biskuit
vorhanden ist oder der Dekoration selbst einverleibt ist oder getrennt auf das Biskuit vor der Aufbringung der
Dekoration selbst aufgetragen sein kann).
Ee 1st ferner ersichtlich, daß, da es notwendig ist, das Hilfsträgerblatt von der Dekorationsschicht zu
trennen, (d.h. von der Druckfarbe oder von einer Trägerschicht, auf welche die Druckfarbe abgesetzt ist) es
wichtig ist, daß.die Druckfarbe oder die Trägerschicht so zusammengesetzt ist, daß sie nicht fest an dem Hilfsträgerblatt verankert ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß
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ORiGlNAL INSPECTED
man als Basis für die Druckfarbe ein Polymer verwendet,
das allein benutzt, wenn es trocken ist, sich sofort von dem Hilfsträgerblatt trennen würde, und in dieses Polymere
genügend Weichmacher einzuschließen, so daß es gerade genügend, selbst-wenn es trocken ist, zum Anhaften
gebracht wird. Gewünschtenfalls kann die Druckfarbe oder
die Trägerschicht, falls eine solche verwendet wird, so zusammengesetzt sein,, daß sie im Vergleich mit dem Hilfsträgerblatt
eine unterschiedliche Ausdehnbarkeit unter Belastung hat. Es ergibt sich dann, daß ein örtliches
Strecken des Hilfsträgerblatts eine Schwächung oder ein Serechen der Bindungen zwischen dem Hilfsträgerblatt und der Druckfarbe oder einem Trägerfilm herbeiführt, so daß der letztere sich leicht für Übertragungszwecke trennt. Venn, diese Technik nicht Anwendung findet, dann ist es notwendig, die vorhandene Bindung zwischen diesen Elementen durch Anwendung eines Lösungsmittels zu zerstören oder einen Klebstoff zu verwenden, dessen Klebkraft diese Bindung übersteigt. Es können verschiedene Klebstoffe benutzt werden, um die Dekoration auf das Biskuit anzukleben, wobei die oben angegebenen Beschränkungen zu beachten sind. Die benutzten Klebstoffe können sehr klebrig oder nur schwach klebrig sein, durch Wärme oder Lösungsmittel aktiviert werden oder den druckempfindlichen Klebstofftypen angehören. Bevorzugt sind druckempfindliche Klebstoffe auf der Basis von Acrylharzen. Diese können eine hohe oder eine niedrige Klebrigkeit haben. Geeignete Klebstoffe sind diejenigen, die in der britischen Patentschrift 1 120 226 beschrieben sind. Die benutzten Klebstoffe können zuweilen eine Fritte enthalten, um ihre Verträglichkeit
mit dem Biskuit und der Glasierung sowohl vor als auch während des Brennens zu unterstützen.
Strecken des Hilfsträgerblatts eine Schwächung oder ein Serechen der Bindungen zwischen dem Hilfsträgerblatt und der Druckfarbe oder einem Trägerfilm herbeiführt, so daß der letztere sich leicht für Übertragungszwecke trennt. Venn, diese Technik nicht Anwendung findet, dann ist es notwendig, die vorhandene Bindung zwischen diesen Elementen durch Anwendung eines Lösungsmittels zu zerstören oder einen Klebstoff zu verwenden, dessen Klebkraft diese Bindung übersteigt. Es können verschiedene Klebstoffe benutzt werden, um die Dekoration auf das Biskuit anzukleben, wobei die oben angegebenen Beschränkungen zu beachten sind. Die benutzten Klebstoffe können sehr klebrig oder nur schwach klebrig sein, durch Wärme oder Lösungsmittel aktiviert werden oder den druckempfindlichen Klebstofftypen angehören. Bevorzugt sind druckempfindliche Klebstoffe auf der Basis von Acrylharzen. Diese können eine hohe oder eine niedrige Klebrigkeit haben. Geeignete Klebstoffe sind diejenigen, die in der britischen Patentschrift 1 120 226 beschrieben sind. Die benutzten Klebstoffe können zuweilen eine Fritte enthalten, um ihre Verträglichkeit
mit dem Biskuit und der Glasierung sowohl vor als auch während des Brennens zu unterstützen.
Wenn Press- oder Prägefolien für die Übertragungsmaterialien benutzt werden, kann die Dekoration auf das
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Biskuit in einer Weise analog den normalen Dekorationsverfahren
unter Verwendung von Preßfolien aufgepreßt werden, wobei das Biskuit vorzugsweise etwas angewärmt wird.
Es ist jedoch auch möglich, die Rückseite der gewünschten Dekoration auf ein geeignetes Aufnahmematerial aufzupressen
und dann die Dekoration, die auf der Folie bleibt, auf das Biskuit, das erwärmt werden kann, um das Aufpressen
zu unterstützen, heiß aufzupressen.
Die zu verwendende Glasurdispersion wird so gewählt, daß sie zu der Dekorationsschicht paßt. Glasieren auf
Lösungsmittel- oder Wasserbasis können je nach der hydrophilen
oder hydrophoben Art des Übertragungsmaterialβ zur
Anwendung gelangen.
Die anderen Komponenten der Glasur sind geeignete Bitten, wie sie gewöhnlich in Glasuren benutzt werden, und
Mittel, die dazu dienen, die Eigenschaften (z.B. die Viskosität oder die Oberflächenspannung) der Glasurdispersion
zu verbessern. Solche Materialien sind in der Technik der keramischen Dekoration an sich bekannt.
Es kann auch erwünscht sein, auf der aufgebrachten Dekoration einen dünnen Überzug eines Materials vorzusehen,
das die erwünschten Netzeigenschaften zur Anpassung
der Glasur hat. Eine dünne Schicht von lösungsmittel- oder wasseraufnahmefähigem Material der schon beschriebenen
Art kann über der Dekoration vorhanden sein, wenn diese auf das Biskuit aufgebracht wird.
Es ist aus dem Vorstehenden ersichtlich, daß die Grundlagen der Schichten (A) und (B) gleich oder ähnlich sein ·
können, wodurch eine Verträglichkeit zwischen den Schichten und ein gleichmäßiges Brennen gewährleistet,wird. .Ferner
kann man dem Biskuit, wie bei der üblichen Praxis, eine anfängliche Ausrüstung gebe», so daß die Glasurmasse, die
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- ίο -
vorzugsweise nach einer Sprühtrechnik aufgetragen wird, in Form einer gleichmäßigen Schicht aufgebracht wird.
Bei der praktischen Ausführung des Glasierens und Dekorierens von Ware gemäß der Erfindung ist die Art der
Aufbringung der Glasurschicht (0) wichtig, wenn sie aus
einer Dispersion in einem Lösungsmittel aufgebracht.wird. An Stellen, an denen eine Dekoration vorhanden ist, besteht
die Neigung, daß die Oberfläche des Biskuits weniger porös wird als an Stellen, an denen keine Dekoration vorhanden
ist, und weniger von dem Glasurmedium daher adsorbiert wird als an denjenigen Stellen, an denen die Dekoration
nicht vorhanden ist. Es besteht so die Neigung, daß eine dickere Schicht von Glasur bildendem Material auf der Oberfläche
des Gegenstands auf nicht dekorierten Bereichen abgesetzt wird. Es besteht so eine Neigung zu starker Glasurbildung
zwischen den Bereichen von Dekorationen und Licht, wobei sich möglicherweise in extremen Fällen eine unzureichende Glasierüng über die dekorierten Flächen ergibt. Diese
Schwierigkeit kann dadurch überwunden werden, daß man die Glasurdispersion durch ein geregeltes Verfahren, z.B. durch
ein Aufsprühen einer Glasurdispersion auf die dekorierte Ware, aufbringt.
Es wird daher gemäß einer bevorzugten Methode der vorliegenden Erfindung ein Übertragungsmaterial, bestehend aus
einem Hilfsträgerblatt, einer Dekorationsschicht und einer Klebstoffschicht (wenn sie als getrennte Schicht vorhanden
ist) auf das Biskuit aufgebracht, wobei die Klebstoffschicht an diesem anliegt, unter Anwendung von Wärme und gegebenenfalls
Lösungsmittel aufgepreßt. Das Hilfsträgerblatt wird dann abgeschält, wobei die Dekoration auf dem Biskuit zurückbleibt.
Die Ware wird dann vorzugsweise durch Sprühen glasiert, wobei ein kontinuierlicher Überzug aus glasur- '.
bildendem Material über ihr zurückgelassen wird. Die Ware
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ORIGINAL INSPECTED
wird dann gebrannt, um die Glasur zu einer kontinuierlichen glasähnlichen Glasurschicht zu schmelzen, wobei
die genaue Brennarbeitsweise in bekannter Weise gemäß der besonderen benutzten Glasur bestimmt wird.
Nach dem Brennen hat, wie gefunden wurde, trotz der Gegenwart von organischem Material unter der Schicht
von glasbildenden Materialien keine Verfärbung und keine Entstellung der aufgebrachten Dekoration stattgefunden.
Gemäß einer abgeänderten AusfUhrungsform der Erfindung kann ein flüssiges Medium auf die Ware nach Aufbringen
der Schicht (B) aufgetragen werden, um der ganzen Oberfläche einen Grad von Klebrigkeit zu erteilen, und die Glasur kann
dann als trockenes Pulver aufgebracht werden, das an der so erhaltenen klebrigen Oberfläche anhaftet. Diese Ausfuhr ungs form ergibt im wesentlichen die gleichen Ergebnisse, da das flüssige Medium der Glasur als vorhandene
Stufe und nicht als Bestandteil der Glasur selbst aufgetragen wird.
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Sie Erfindung wird nachstellend anhand von Beispielen näher erläutert.
Es wird ein Übertragungsmaterial mit den folgenden Schichten hergestellt:
(a) Hilfsträgerblatt
Polyäthylen hohlr Dichte.
(b) Trägerfilm
Es wird ein klarer Film auf das Hilfsträgerblatt durch Auflegen einer wie folgt zusammengesetzten Mischung abgesetzt:
von ROHM & HAAS Co) 95 Gew.Teile
äthyläthermonoacetat, Lösungs-...... 28o Gew.Teile
mittel)
Diese Trägerfilmschicht haftet an dem Polyäthylenträger, sie wird jedoch leicht von ihm durch örtliches
Strecken des Polyäthylenträgers freigegeben.
(c) Farbe für das Dekorationsmaterial
Diese Farbe wurde in Form eines Bildes- auf den Träger·
film gedruckt.
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(d) Klebstoff
Es wurde ein druckempfindlicher Klebstoff der folgenden Zusammensetzung verwendet:
Vinylacetat/Butylacrylat-Copolymeremulsion ... 95 $>
Polyacrylatverdickungsmittel 5 #
Dieser Klebstoff wurde als Überzug über die ganze Oberfläche des Übertragungsmaterialblattes, d.h. über
die Bereiche, die mit dem Trägerblatt bedeckt sind, und auf das Hilfsträgerblatt überlappend aufgebracht.
Das so zusammengesetzte Übertragungsmaterial wurde mit seiner Klebstoffseite auf ein mit Leim überzogenes
Biskuit aufgebracht und der Hilfsträger wurde abgezogen.
Es wurde dann auf die ganze Oberfläche des Bisquits
eine Masse aus . '
Glasurpulver loo Gew.Teile
Acrylharz (wie in (b)) 5o Gew.Teile
Isopropyloxitolacetat (Lösungsmittel) 5o Gew.Teile
aufgebracht.
Das so erhaltene, gleichmäßig überzogene Biskuit wurde dann in üblicher Weise gebrannt.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde befolgt, wobei jedoch (a) für den Trägerfilm die folgende Zusammensetzung
benutzt wurde:
Polyvinylalkohol *) . 5o Gew.Teile *
Wasser 4o Gew.Teile
Sorbit oder Glycerin Io Gew.Teile.
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JNSPECTEO
*) Der Polyvinylalkohol bestand aus Polyvinylacetat, das hydrolysiert worden war, um 73 bis 77% der theoretischen
Acetatgruppen in Hydroxygruppen umzuwandeln;
und (b) für die Farbe für das Dekorationsmaterial:
Xthylcellulose (Hercules Powder Co.,
Type N-4) 15 Gew.Teile
Dibutylphthalat 5-Gew.Teile
Äthylenglykolisopropylätheracetat «. 3o Gew.Teile
keramisches Unterglasurpigment 5o Gew.Teile
benutzt wurde.
Das Übertragungsmaterial wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgebracht, das Hilfsträgerblatt wurde abgezogen
und das ganze Biskuit wurde dann gleichmäßig mit einer wäßrigen Dispersion mit einem Gehalt von 5o
bis 8o Gew.% Glasurpulver besprüht.
Das Produkt wurde dann gebrannt.
Die Arbeitsweise der Beispiele 1 und 2 wurde befolgt, jedoch mit der Abänderung, daß der Klebstoff auf das Biskuit
aufgebracht wurde, anstatt, daß man die äußere Oberfläche des Übertragungsmaterials mit Klebstoff beschichtete.
Es wurden analoge Ergebnisse erzielt.
Ein Übertragungsmaterial, wie dies in Beispiel 1 beschrieben ist, bei dem jedoch der Klebstoff aus einer
Schicht von Gummiarabicum bestand und bei dem das Hilfs-·'
trägerblatt aus einem Blatt Papier mit Trennüberzug be-
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stand, wurde benetzt, um den Gummi'arabicum klebrig zu
machen, und dann auf das Biskuit aufgebracht, worauf der Fapierhilfstrager abgezogen oder abgestreift wurde.
Die übrige Behandlung erfolgte wie in Beispiel 1 und es wurden ähnliche Ergebnisse erzielt.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde befolgt, wobei jedoch ein Ubertragungsmaterial ohne die dort angegebene Klebetoffschicht benutzt wurde. Vor der Verwendung wurde das Übertragungematerial 3o Sekunden in Alkohol getaucht. Dieser erweichte den Trägerfilm und machte ihn haftend, so daß er an das Bisquit geklebt werden
konnte.Das Hilfeträgerblatt wurde dann abgezogen, das überschüssige Lösungsmittel wurde abgetrieben und die
Glasur wurde aufgebracht und gebrannt, wie dies in Beispiel 1 beschrieben ist. Es wurden ähnliche Ergebnisse
erzielt.
Es wurde eine Preßfolie folgender Zusammensetzung hergestellt:
(I) Glassinpapier
(II) überzug aus Polyäthylenwachs (III) Acryleäurefarbe, wie folgt zusammengesetztχ
(IV) wärmeempfindlicher Acrylaäureharz-Klebstoff.
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— Io —
Diese Folie wurde auf das Biskuit unter Verwendung der üblichen Preßfolienteohnik aufgebracht, entweder
unter Verwendung eines heißen Stempels oder einer heißen Form oder unter Verwendung eines kalten Stempels, wobei
sie auf das heiße Biskuit aufgebracht wurde. Die aufgetragene Glasur entsprach derjenigen, die in Beispiel 1
beschrieben ist. Das getrocknete Produkt hatte eine ausgezeichnete Beschaffenheit.
Wenn anstelle der Verwendung des Acrylsäureharzee in der Druckfarbe, wie dies vorstehend beschrieben ist,
ein hydrophiles Material, wie Polyvinylalkohol oder Casein, benutzt wird, und eine Glasur auf Wasserbasis,
wi-G in Beispiel 2 beschrieben, angewendet wird, werden
ähnliche Ergebnisse erzielt.
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Claims (12)
1. Verfahren zum Glasieren und Dekorieren von unglasierter
keramischer Ware, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Ware eine Klebstoffschicht (A), eine Dekorati ons schicht (B) und eine Glasurschicht (C) aufbringt,
wobei der Klebstoff (A) dazu dient, eine ursprüngliche Bindung zwischen der Dekorationsschicht (B) und der
Ware herzustellen, die Dekorationsschicht (B) aus einer einheitlichen Schicht oder einer Schicht besteht, die aus
einem Trägerfilm hergestellt ist, auf welchem die Dekoration
aufgebracht ist, und die Glasurschicht (C) durch Sprühen oder Zumessen einer Dispersion der festen Be- ·
standteile der Glasur in einem flüssigen Medium auf die Ware und auf die auf sie aufgebrachte Dekoration aufgetragen
wird, wobei das flüssige Medium so gewählt ist, daß es die Dekoration oder den gegebenenfalls vorhandenen
Trägerfilm der Dekorationsschicht (B) netzt, so daß eine Glasurschicht von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke über
die ganze Oberfläche der Ware abgesetzt wird,, und daß man die
so überzogene Ware dann brennt, um die Glasur auf ihr zu schmelzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Ware ein Übertragungsmaterial aufbringt,
das aus einem Hilfsträgerblatt, einer Dekorationsschicht und einer äußeren Klebstoffschicht besteht, das Hilfsträgerblatt
entfernt, wobei die Dekorationsschicht an der Ware angeklebt zurückgelassen- wird, die Glasurschicht aufbringt
und das Produkt brennt.
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3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht aus einer Schicht eines druckempfindlichen
Klebstoffs besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet,
daß der druckempfindliche Klebstoff eine Grundlage von Acrylharz aufweist.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff eine Fritte enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dekoration auf die Ware aus einer Heiß- oder
Kalt-Press- oder Prägefolie, welche eine Klebstoffschicht
trägt, aufbringt, die Glasurschicht aufträgt und das Produkt brennt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Klebstoff auf die Ware aufbringt, die Dekoration auf
den Klebstoff aus einer Heiß- oder Kalt-Press- oder Prägefolie aufbringt, die Glasurschicht aufträgt und das Produkt
brennt. .
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material der Dekorationsschicht hydrophil ist und daß die Glasur aus einem wäßrigen Medium aufgebracht
wird.
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9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Dekorationsschicht hydrophob ist und daß die Glasur aus einem organischen Lösungemittelmedium aufgebracht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Dekorationsschicht
verwendete Farbe auf der Basis eines Acrylharzes hergestellt ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff und die Dekorationsschicht auf der Basis des gleichen Harzmaterials
hergestellt sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, .dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Dekoration auf
der Ware vor dem Auftragen der Glasur einen Überzug aus einem Material aufbringt, das hydrophil ist, wenn die aufzutragende Glasur sich in einem wäßrigen Medium befindet, oder
hydrophob ist, wenn die aufzutragende Glasur sich in einem organischen Lösungsmittelmedium befindet.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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