DE1947262C3 - Verfahren zur Datenuebertragung zwischen jeweils zwei Teilnehmern eines Datennetzes - Google Patents

Verfahren zur Datenuebertragung zwischen jeweils zwei Teilnehmern eines Datennetzes

Info

Publication number
DE1947262C3
DE1947262C3 DE19691947262 DE1947262A DE1947262C3 DE 1947262 C3 DE1947262 C3 DE 1947262C3 DE 19691947262 DE19691947262 DE 19691947262 DE 1947262 A DE1947262 A DE 1947262A DE 1947262 C3 DE1947262 C3 DE 1947262C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
speed
channel
channels
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691947262
Other languages
English (en)
Other versions
DE1947262B2 (de
DE1947262A1 (de
Inventor
Peter Dr Rer Nat Bocker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19691947262 priority Critical patent/DE1947262C3/de
Publication of DE1947262A1 publication Critical patent/DE1947262A1/de
Publication of DE1947262B2 publication Critical patent/DE1947262B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1947262C3 publication Critical patent/DE1947262C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

Die im Fernsprechnetz zur Verfügung gestellte Bandbreite ist zwar in beiden Richtungen gleich, die darin aufgebauten digitalen Übertragungskanäle für die Telegrafierzeichen können entsprechend den unterschiedlichen Ansprüchen an die Übertragungsgeschwindigkeit jedoch verschieden sein. Der Grund hierfür ist, daß wegen der zweidrähligen Leitungsabschnitte das in beiden Richtungen zur Verfugung stehende Sprachband nicht im Vollduplexbetrieb benutzt werden kann. Außerdem wird im Hinblick auf 10 erfolgt in der dem Teilnehmer zugehörigen Vermitteinc möglichst geringe Störanfälligkeit die Bandbreite lungsstelle. Dabei sind verschiedene Betriebsarten so gering wie möglich gewählt. Daher gibt es im Fernsprechnetz Datenstationen verschiedener, teilweise richtungsabhängiger Höchstgeschwindigkeiten.
Bei Verbindungen in Datennetzen ist es nicht von vornherein notwendig, Übertragungskanäle gleicher Eigenschaften in beiden Richtungen gleichzeitig oder abwechselnd zur Verfügung zu jtellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zui Datenübertragung zwischen Teilnehmern unter- z° schiedlicher Ceschwindigkeitsklassen über Vermittlungseinrichtun^en aufzuzeigen, bei dem eine wirtschaftliche Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Frequenzbandbreite der Übertragungsstrecke zwischen den beiden Vermittlungsstellen erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der rufende Teilnehmer die Übertragungsgeschwindigkeit für die Senderichtung und die Empfangsrichtung auswählt und der Vermittlungsstelle bei der Übertragung dei W^hlinformation mitteilt und daß die Verinittlungsstelle auf Grund der gewählten Übertragungsgeschwindigkeiten jeden* der beteiligten Teilnehmer in jeder der beiden 'Jbertragungsrichtungen je einen Kanal derart zuordnet, r5aß der rufende Teilnehmer in der Aufbaurichtung als seiner Senderichtung entweder einen breitbandigen Kanal und in der Rückrichtung als seiner Empfangsrichtung einen schmalbandigen Kanal und der gerufene Teilnehmer in der Aufbaurichtung als seiner Empfangsrichtung einen schmalbandigen Kanal und in der Rückrichtung als seiner Senderichtung einen breitbändigen Kanal oder umgekehrt erhält.
Bei (te* Erfindung werden aus einer begrenzten Auswahl von Übertragungskanälen für die verschiedenen Geschwindigkeitsklassen in jeder Richtung die 45 Bei einer einseitig gerichteten Übertragung teilt die erforderlichen ausgewählt. Dies ist aus wirtschaftli- Vermittlungsstelle dem betreffenden Teilnehmer jechen Gründen um so wichtiger, je breiter das je Ver- wells nur einen Kanal der gewünschten Geschwmdigbindung belegte Frequenzband ist. Das Verfahren ar- keitsklasse zu.
beitet dabei so, daß die Kanäle bestimmter Geschwindigkeitsklassen getrennt für die Richtung vom rufenden zum gerufenen und vom gerufenen zum rufenden Teilnehmer gewählt werden. Diese Kanäle können dann unterschiedliche Bandbreite besitzen, wobei im Grenzfall des einseitig gerichteten Datenflusses beispielsweise in einer Richtung gar kein Kanal zur Verfugung gestellt wird. Die Zuordnung der Kanäle der verschiedenen Geschwindigkeitsklassen
möglich:
a) Jedem Teilnehmer ist je eine Geschwindigkeitsklasse für jede Richtung fest zugeordnet. Auf Grund eines jedem Teilnehmer fest zugeordneten besonderen Kennzeichens stellt die Vermittlungsstelle den Teilnehmern einer Verbindung automatisch die Kanäle dieser Klassen einzeln zur Verfügung. Die Vermittlungsstelle erkennt auf Grund des festen Kennzeichens, welche Kanäle zugeordnet werden sollen.
b) Jeder Teilnehmer wählt mit Hilfe eines Kennzeichens, das der Wahlinformation voran- oder nachgestellt wird, ein bestimmtes Paar von Kanälen aus. Dabei bleibt es dem Teilnehmer selbst überlassen, welches P?ar von Geschwindigkeitsklassen er für die Hin- und Rückrichtung aussucht. Die zugehörige Vermittlungsstelle teilt dem Teilnehmer das gewünschte Paar von Kanälen zu.
c) Der Teilnehmer wäh'i mit Hilfe von zwei Kennzeichen, die der Wahlinformation voran- oder nachgestellt werden, die Kanäle für die Vor wärts- und Rückwärtsrichtung unabhängig voneinander aus. Der Teilnehmer benutzt zur Festlegung der beiden Kanäle verschiedene Kennzeichen: das eine Kennzeichen legt den Kanal in Vorwärtsrichtung fest, während das andere Kennzeichen den Kanal in der Rückwärtsrichtung festlegt. Auf Grund der beiden Kennzeichen ordnet die Vermittlungsstelle dem Teilnehmer die beiden Kanäle unterschiedlicher Geschwindigkeitsklassen zu.

Claims (7)

ι 2 breite in der Senderichtung und das andere Patentansprüche- Kennzeichen den Kanal mit bestimmter Bandbreite in der Empfangsrichtung festlegt.
1. Verfahren zur Datenübertragung' zwischen
jeweils zwei Teilnehmern eines Datennetzes, die 5
mit gleicher Übertragungsgeschwindigkeit senden .
und empfangen können, wobei jedoch in der
Sende- und Eirpfangsrichtung unterschiedliche
Übertragungsgeschwindigkeiteii gewählt werden
können, dadurch gekennzeichnet, daß io Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
der rufende Teilnt-hmer die Überiragungsge- Datenübertragung zwischen jeveds zwei Teilneh-
schwindigkeit für die Senderichtung und die mern eines Datennetzes, die mi* gleicher Übertra-
Empfangsrichtung auswählt und der Vermitt- gungsgeschwindigkeit senden und empfangen kön-
lungsstelle bei der Übertragung der Wahlinfor- nen, wobei jedoch in der Sende- und Empfangsnch-
mation mindt und daß die Vermittlungsstelle auf 15 tung unterschiedliche Übertragungsgeschwmdigkei-
Grund der gewählten übertragungsgeschwindig- ten gewählt werden können.
keiten jedem der beteiligten Teilnehmer in jeder Betriebsart und Übertragungsgeschwindigkeit in der beiden Übertragungsridmingen je einen Ka Dalensystemen hängen von den angeschlossenen nal derart zuordnet, daß der rufende Teilnehmer Endgeräten ab und können daher je nach Voraussetin der Aufbaurichtung als seiner Senderichtung 30 zungen und Anwendungen sehr verschieden sein. Im entweder einen breitbandiger. Kanal und in der Hinblick auf wirtschaftliche Ausnutzung der vorhan-Rückrichtung als seiner Empfangsrichtung einen denen Übertragungsmittel ist es daher zweckmäßig, schmalbandigeii Kanal und der gerufene Teilneh- solche Verbindungen zur Verfugung zu stellen, deren mer in der Aufbaurichtung als seiner Empfangs- Höchstgeschwindigkeit den Ein- und Ausgabeeinrichtung einen schmalbandigen Kanal und in der 25 richtungen der verbundenen Datenteilnehmer ent-Riickrichtung als seiner Senderichtung einen spricht,
breitbandigen Kanal oder umgekehrt erhält. Es ist bereits ein Verfahren füi Fernschreibwähl-
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch ge- Vermittlungsanlagen zum Verbinden von mit gleicher kennzeichnet, daß die Übertragungsgeschwindig- Telegrafiergeschwindigkeit arbeitenden Fernschreibkeit jedes Teilnehmers getrennt nach Sende- und 30 geräten über mehrere durch den rufenden Teilneh-Empfangsriclitung festgelegt ist und daß in der mer einzustellende Wahlstufen bekannt (deutsche Vermittlungsstelle jedem an einer Verbindung Patentschrift 1107 701). Die Teilnehmer in diesem beteiligten Teilnehmer beim Verbindungsaufbau Datennetz können mit in der Höchstgeschwindigkeit in jeder der beiden Übertragungsrichtungen je ein gestuften Übertragungsstrecken eine Verbindung ent-Kanai mit abhängig von der Übertragungsge- 35 sprechend der beabsichtigten Übertragungsgeschwinschwindigkeit festgelegter Bandbreite, die in digkeit mit Hilfe eigener Klassifizierungseinrichtun-Sende- und Empfangsrichtung unterschiedlich ist, gen wählen. Unabhängig von der Übertragungsrichzugeordnet wird. tung steht jeweils ein Übertragungskanal gleicher
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- Bandbreite zur Verfügung.
kennzeichnet, daß bei einseitig gerichteter Über- 40 In vielen Fällen sind aber bei einem Datenteilnehtragung jedem an der Verbindung beteiligten mer innerhalb eines Datensystems Ein- und Ausga-Teilnehmer durch die zugeordnete Vermittlungs- begeräte vorhanden, die mit unterschiedlichen Überstelle ehi Kana'i in der gewünschten Übertra- !ragiu.gsgeschwindigkeiten arbeiten. Es wird in der gungsrichtung und mit einer der gewünschten einen Übertragungsrichtung, beispielsweise mit einer Übertragungsgeschwindigkeit entsprechenden 45 Tastatur als Eingabegerät, mit geringer Geschwindig-Bandbreite zugeordnet wird. keit übertragen, während in der anderen Übertra-
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- gungsrichtung, beispielsweise für ein Bildaufzeichkennzeichnet, daß der rufende Teilnehmer durch nungsgerät, mit großer Geschwindigkeit übertragen ein bestimmtes Kennzeichen in der WähKüfonna- wird. Häufig ist esa Betrieb der Datengeräte auch nur tion ein bestimmtes Paar von Übertragungskanä- 50 als Sende- oder nur als Empfangsstation möglich, len jeweils mit getrennter Bandbreite in der Emp- Ausgehend von der Fernschreibtechnik, bei der in fangs- und Senderichtung auswählt. beiden Richtungen Kanäle gleicher Übertragungsge-
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- schwindigkeit erforderlich sind, werden auch bei den kennzeichnet, daß der rufende Teilnehmer das bekannten Datennetzen verbindungen beTehgesieih, Kennzeichen für die Auswahl eines bestimmten 55 deren Kanäle in beiden Richtungen die gleiche ÜberPaares von Übertragungskanälen an den Anfang tragungsgeschwindigkeit haben. Sie ermöglichen jeder Wahlinformation stellt. weils eine Vollduplexverbindung einer bestimmten
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- Geschwindigkeitskiasse.
kennzeichnet, daß der rufende Teilnehmer das' Bei der Übertragung von Telegrafierzeichen über
Kennzeichen für die Auswahl -eines bestimmten 60 Fernsprechkanäle ist es bekannt, daß der Nachrich-
Paares von Übertragungskanälen an das Ende tenkanal für die Übertragungsrichtung, in der mehr
der Wahlinfonnation stellt. Zeichen übertragen werden, eine größere Bandbreite
7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, als der Nachrichtenkanal für die Gegenrichtung aufdadurch gekennzeichnet, daß der rufende Teil- weisen kann. Die Teiegrafierzeichen werden in den nehmer für die Auswahl eines bestimmten Paares 65 Nachrichtenkanal größerer Bandbreite in schnellerer von Übertragungskanälen der Wahlinfonnation Folge als in dem Nachrichtenkanal geringerer Bandzwei Kennzeichen beifügt und daß das eine breite übertragen (deutsche Auslegeschrift Kennzeichen den Kanal mit bestimmter Band- 1 135 948).
DE19691947262 1969-09-18 1969-09-18 Verfahren zur Datenuebertragung zwischen jeweils zwei Teilnehmern eines Datennetzes Expired DE1947262C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691947262 DE1947262C3 (de) 1969-09-18 1969-09-18 Verfahren zur Datenuebertragung zwischen jeweils zwei Teilnehmern eines Datennetzes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691947262 DE1947262C3 (de) 1969-09-18 1969-09-18 Verfahren zur Datenuebertragung zwischen jeweils zwei Teilnehmern eines Datennetzes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1947262A1 DE1947262A1 (de) 1971-04-08
DE1947262B2 DE1947262B2 (de) 1973-05-03
DE1947262C3 true DE1947262C3 (de) 1973-11-15

Family

ID=5745844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691947262 Expired DE1947262C3 (de) 1969-09-18 1969-09-18 Verfahren zur Datenuebertragung zwischen jeweils zwei Teilnehmern eines Datennetzes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1947262C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2241636A1 (de) * 1972-08-25 1974-03-07 Siemens Ag Signalisierungsverfahren in zeitmultiplex-vermittlungssystemen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1947262B2 (de) 1973-05-03
DE1947262A1 (de) 1971-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0101634B1 (de) Verfahren zur Zugriffssteuerung bei einem Nachrichtensystem
DE2714368A1 (de) Numerische vielfachverbindungseinrichtung
DE1199333B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen, in denen Sprechwege und besondere Signalkanaele zur Herstellung einer Verbindung verwendet werden
DE2134350C2 (de) Fernsprechanlage mit Datenverkehr
DE2346984C3 (de)
DE1947262C3 (de) Verfahren zur Datenuebertragung zwischen jeweils zwei Teilnehmern eines Datennetzes
DE3347047C2 (de) Telefoneinrichtung mit einem Teilnehmergerät mit einem Decoder zum Abfragen und Darstellen von Informationen auf einem Bildschirm, zum Eingeben von Antworten und zum Erzeugen von Nachrichten digitalcodierter Art
DE2837654A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungssysteme, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen, mit zusaetzlichem datenverkehr, z.b. mit fernschreibern
DE1964257B2 (de) Verfahren und anordnung zum aufbau eines verbindungsweges fuer videosignale
DE2103307A1 (de) Schaltungsanordnung zur Eingabe von Daten in nicht besetzte Kanäle eines Multiplexsystem
DE3139508C2 (de) Fernsprechteilnehmergerät mit je einem der Abgabe bzw. Aufnahme von Informationen dienenden Informationssender und Informationsempfangsspeicher
DE2360635C3 (de) Anordnung zum Anschluß von Endgeräten an Fernschreib- bzw. Datennetze
DE2738278C2 (de) Funkanlage mit drahtloser Übertragung zwischen tragbaren Sende-Empfangs-Geräten und mit selektivem Anruf der Teilnehmer untereinander unter Zwischenschaltung einer Zentrale
DE2424860C3 (de)
DE3104448C2 (de)
DE1920677B1 (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen,in denen Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichtenuebermittlung benutzbar sind
DE1220903B (de) Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Vermittlungssignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen
DE2727872C2 (de) Verfahren zum Übertragen von Daten und Vermittlungskriterien zwischen den Teilnehmern und einem Vermittlungsamt eines Datennetzes für Zeitmultiplex-Übertragung
DE1107701B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernschreibvermittlungsanlagen
DE19849784A1 (de) Verfahren zum Zuteilen von funktechnischen Ressourcen von zentrale und dezentrale Kommunikationseinrichtungen verbindende Funkstrecken
DE19527792B4 (de) Rufweiterleitung an Sekundärrufempfänger
DE2705516A1 (de) Verfahren zur bilduebertragung im bestehenden fernmeldenetz
DE3405013C2 (de) Schaltungsanordnung für den Kennzeichenaustausch zwischen als Haupt- und Unteranlagen zusammengeschalteten Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2219104C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen die Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung, z.B. Fernsprechen und Datenübertragung, benutzbar sind Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München
DE2727912B1 (de) Verfahren zum UEbertragen von Daten und Vermittlungskriterien zwischen den Teilnehmern und einem Vermittlungsamt eines Datennetzes fuer Zeitmultiplex-UEbertragung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee