DE69002475T2 - Getränkeaufgussvorrichtung und -apparat. - Google Patents

Getränkeaufgussvorrichtung und -apparat.

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DE69002475T2
DE69002475T2 DE90100265T DE69002475T DE69002475T2 DE 69002475 T2 DE69002475 T2 DE 69002475T2 DE 90100265 T DE90100265 T DE 90100265T DE 69002475 T DE69002475 T DE 69002475T DE 69002475 T2 DE69002475 T2 DE 69002475T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen eines Getränkes aus einem aufgießbaren Material, wie Kaffee oder Tee. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von Einzelschalen-Getränkeaufgüssen unter Verwendung einer Vorrichtung und eines Verfahrens, die es ermöglichen, einen erhöhten Massentransfer und eine erhöhte Extraktionswirksamkeit zu erzielen.
  • Zahlreiche Vorrichtungen sind im Stand der Technik zur Anwendung bei der Herstellung einzelner Portionen eines aufgießbaren Getränkes, insbesondere Kaffee und Tee, offenbart. Bei solchen älteren Vorrichtungen, wie sie beispielsweise in der Schrift US-A-3 257 212 offenbart sind, die eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt, wird ein poröser Beutel, der eine abgemessene Menge des aufgießbaren Materials enthält, an einer Halteeinrichtung befestigt, mit welcher der Beutel in eine Schale heißen Wassers eingetaucht wird, wobei die Halteeinrichtung manipuliert wird, um den Beutel wiederholt nach oben und unten, von Seite zu Seite oder in einer Rührbewegung im Wasser zu bewegen, um das Getränk herzustellen. Ein typisches Beispiel ist der übliche Teebeutel, in welchem der Aufgußfeststoff, Tee, durch wiederholtes Eintauchen des Säckchens in heißes Wasser mit Wasser aufgebrüht wird. Obzwar solche Vorrichtungen nach dem Stand der Technik sich zum Zubereiten einzelner Schalen von Tee als zufriedenstellend erwiesen haben, sind sie nicht vollständig zufriedenstellend bei der Zubereitung einzelner Schalen von Kaffee, weil es schwieriger ist, die das Kaffeegetränk bildenden Komponenten von den gerösteten Kaffeeteilchen zu extrahieren. Im Ergebnis hat die Verwendung der Vorrichtungen und Verfahren nach dem Stand der Technik zum Erzeugen einzelner Schalen von Kaffee durch Aufgießen gerösteten Kaffees lange Extraktionszeiten erfordert und/oder zur Herstellung eines schwachen Kaffeegetränkes geführt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung und ein Verfahren, mit welchem eine einzelne Schale eines aufgießbaren Getränkes, insbesondere Kaffee, der erwünschten Konzentration auf einfache Weise in einer kurzen Zeitspanne erzeugt werden kann.
  • Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung gelöst, welche die technischen Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 aufweist.
  • Es können Einzel- oder Mehrabteilbeutel verwendet werden, wobei die abgemessene Menge des aufgießbaren Materials im wesentlichen gleichmäßig auf alle Beutel und/oder Abteile verteilt ist. Die Beutel sind so dimensioniert, daß sie in eine herkömmliche Getränkeschale oder einen herkömmlichen Getränkebecher passen und werden am Schaft nahe einem Ende desselben befestigt. Die Beutel können entweder am Schaft permanent befestigt sein, in welchem Fall die gesamte Vorrichtung nach der Verwendung weggeworfen wird, oder können am Schaft lösbar befestigt sein, so daß der Schaftteil der Vorrichtung wiederverwendbar ist und lediglich die Beutel nach der Verwendung weggeworfen werden. Der Schaft kann irgendeine geeignete Querschnittsform haben, die es ermöglicht, daß er zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger des Benützers gedreht wird.
  • Im Gebrauch wird die Vorrichtung in ein geeignetes Gefäß eingeführt, wie eine herkömmliche Getränkeschale oder einen Becher, die bzw. der mit heißem Wasser gefüllt ist, so daß die Beutel in das Wasser eingetaucht werden, und das obere Ende des Schaftes, das sich über den oberen Rand des Gefäßes erstreckt, wird zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger abwechselnd im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Bei der Drehung des Schaftes und der am Schaft befestigten Beutel wird ein Zentrifugalströmungsmuster im Wasser erzeugt, und die Geschwindigkeit des Extraktionswassers, das durch die Masse von gerösteten Kaffeeteilchen oder anderen aufgießbaren, im Beutel verfügbaren Materials strömt, wird erhöht. Die Zentrifugalkraft, die durch die rasche Drehung der Beutel erzeugt wird, drängt das teilchenförmige aufgießbare Material in den Beuteln nach außen gegen die äußeren Ränder der Beutel, wo die Drehgeschwindigkeit der Beutel im Wasser am größten ist, wodurch die Extraktionswirksamkeit erhöht wird. Durch Wechsel der Drehrichtung der Beutel werden die Beutel ständig in entgegengesetzten Richtungen von einem wechselnden Wasserstrom durchsetzt, wodurch die Extraktionswirksamkeit weiter verbessert wird. Auf diese Weise kann eine einzelne Schale Kaffee oder anderen aufgießbaren Materials der erwünschten Stärke innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne zubereitet werden, wonach die Aufgießvorrichtung aus der Schale entfernt wird. Wenn die Beutel am Schaft permanent befestigt sind, wird die gesamte Vorrichtung nach der Verwendung weggeworfen. Wenn die Beutel am Schaft lösbar befestigt sind, werden die Beutel vom Schaft getrennt und weggeworfen, wogegen der Schaft zur Verwendung mit unbenützten Beuteln zum Herstellen einer weiteren Schale des aufgießbaren Getränkes aufbewahrt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht der Getränkeaufgußvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der Getränkeaufgußvorrichtung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der porösen Beutelkomponente der Getränkeaufgußvorrichtung;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Getränkeaufgußvorrichtung;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Vorrichtung;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht der porösen Beutelkomponente und zeigt den Beutel in teilweise zusammengebauter Form;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht eines Papierrohlings, aus welchem der Beutel nach Fig. 6 geformt wird;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht der Getränkeaufgußvorrichtung mit einem Paar von Beuteln gemäß Fig. 6;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Schaftteiles der Vorrichtung, welche ein Ausführungsbeispiel eines wiederverwendbaren Schaftes zeigt;
  • Fig. 10 ist eine Untersicht des wiederverwendbaren Schaftes nach Fig. 9;
  • Fig. 11 ist eine Untersicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines wiederverwendbaren Schaftes;
  • Fig. 12 ist eine Untersicht einer Getränkeaufgußvorrichtung, die einen wiederverwendbaren Schaft nach Fig. 11 anwendet;
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines wiederverwendbaren Schaftes; und die Fig. 14A und 14B sind Seitenansichten weiterer Ausführungsbeispiele eines wiederverwendbaren Schaftes in der Offenstellung und in der Schließstellung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Brühen einer einzelnen Schale Kaffees beschrieben. Es versteht sich aber, daß die Getränkeaufgußvorrichtung und das Verfahren gemaß der Erfindung nicht auf die Herstellung von Kaffeegetränk beschränkt ist, sondern auf das Aufgießen anderer Getränke, wie beispielsweise Tee, Kräutertee, Kräutermedizin, kaltwasserlöslicher Tee u.dgl., anwendbar ist.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Getränkeaufgußvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem starren oder halbstarren Schaft 11 und einem Paar von versiegelten porösen flexiblen Beuteln 12, die am Schaft nahe dem unteren Ende 14 des Schaftes befestigt sind, wobei sich die Beutel vom Schaft 11 radial nach außen erstrekken. Die Beutel haben identische Größe und Form. Der Schaft 11 ist so dimensioniert, daß er in der Hand gehalten und zwischen dem Daumen und Zeigefinger des Benützers gedreht werden kann, wobei der Schaft eine Länge hat, die ausreicht, daß bei Positionierung des unteren Endes 14 des Schaftes am Boden oder nahe dem Boden einer üblichen Schale oder eines Bechers das obere Ende des Schaftes sich über die Oberseite der Schale hinauserstreckt. Der Schaft 11 kann irgendeine geeignete Querschnittsform haben, d.h. kreisförmig, oval oder polygonal (z.B. quadratisch, dreieckig, sechseckig etc.), die es ermöglicht, daß der Schaft zwischen Daumen und Finger des Benützers beim Zubereiten des Getränkes gedreht werden kann. Jedes geeignete starre oder halbstarre Material, das befähigt ist, in heißes Wasser eingetaucht zu werden, kann für den Schaft verwendet werden, wie ein Kunststoffstab oder -rohr.
  • Die Beutel 12 enthalten eine Menge teilchenförmigen Kaffees, die zum Zubereiten einer einzelnen Kaffeeschale ausreicht, wobei die Kaffeeteilchen im wesentlichen gleichmäßig auf die Beutel verteilt sind. Die Art des teilchenförmigen Kaffees, der verwendet wird, ist nicht kritisch. Vorzugsweise wird gerösteter Kaffee in fein verteilter und/oder flockiger Form verwendet, wobei die Beutel eine Gesamtmenge von etwa 6 bis 12 g Kaffee enthalten. Falls erwünscht kann eine kleine Menge (z.B. typischerweise 1 g oder weniger) löslichen Kaffeepulvers ebenfalls in den Beuteln enthalten sein, in welchem Fall die Menge an gerösteten Kaffeeteilchen entsprechend reduziert werden kann, um eine Schale Kaffee der erwünschten Stärke herzustellen. Die Beutel haben im allgemeinen rechteckige oder quadratische Form und sind so dimensioniert, daß ihre Breite geringfügig kleiner als der Durchmesser einer konventionellen Kaffeeschale oder eines Bechers ist. Das heißt, der Durchmesser des imaginären Kreises, der von den äußeren Kanten der Beutel gebildet wird, ist geringfügig kleiner (z.B. 0,3 bis 1,25 cm) als der Innendurchmesser der Schale oder des Bechers, so daß die Beutel in der Schale frei gedreht werden können. Die Höhe der Beutel wird so gewählt, daß sie vollständig eingetaucht sind, wenn die Vorrichtung 10 in eine Schale heißen Wassers eingeführt wird. Die Beutel sind aus flexiblem porösem Material gebildet, wie wasserdurchlässigem Papier, das vorzugsweise wärmesiegelbar ist. Vorzugsweise werden die Beutel aus einer einzelnen langgestreckten Bahn porösen Materials geformt, wobei die Enden der Bahn in überlappender Form umgefaltet werden, um gegenüberliegende Seitenwände 16, 17 des Beutels 12 zu bilden. Die überlappenden Enden sowie die oberen und unteren Ränder der Bahn werden bei 18 und 19 durch geeignete Mittel, wie Hitzesiegeln, Klebstoff u.dgl., aneinander befestigt, um einen versiegelten Beutel zu bilden. Vor dem Versiegeln des oberen Randes 18 des Beutels wird eine abgemessene oder portionierte Menge an Kaffeeteilchen in den Beutel eingefüllt. Alternativ kann der Beutel aus separaten Lagen des porösen Materials geformt sein, wobei die Lagen in gegenseitiger Ausrichtung um den gesamten Umfang der Lagen aneinander befestigt werden. Falls erwünscht können die gegenüberliegenden Seitenwände 16 und 17 des Beutels aneinander entlang einer vertikalen Mittellinie versiegelt werden, um jeden Beutel in zwei separat versiegelte Abteile zu unterteilen, die sich vom Schaft 11 radial nach außen erstrecken, wenn der Beutel am Schaft entlang der Mittellinie 15 befestigt wird.
  • Die Beutel 12 können entweder permanent oder lösbar am Schaft 11 befestigt sein. Falls die gesamte Aufgußvorrichtung dazu bestimmt ist, nach dem Gebrauch weggeworfen zu werden, können die Beutel an den gegenüberliegenden Seiten des Schaftes entlang der vertikalen Mittellinie 15 der Beutel durch irgendwelche geeignete Mittel, wie Klebstoff, Hitzesiegelung, mechanische Befestiger, Heftklammern u.dgl., permanent am Schaft befestigt werden. Alternativ können die Beutel lösbar am Schaft befestigt werden, so daß nur der Beutelteil der Vorrichtung nach dem Gebrauch weggeworfen wird, wogegen der Schaft wiederverwendbar ist. Die Verwendung eines wiederverwendbaren Schaftes bietet die Vorteile, daß die Herstellungskosten der Vorrichtung reduziert werden und eine große Anzahl von Beuteln in einem einzelnen Behälter mit nur wenigen wiederverwendbaren Schäften abgepackt werden kann. Die Beutel können am Schaft durch irgendwelche geeigneten Mittel lösbar befestigt werden, die sicherstellen, daß die Beutel am Schaft während der Drehung der Aufgußvorrichtung befestigt bleiben, die es aber ermöglichen, die Beutel vom Schaft nach dem Gebrauch zu entfernen. Beispielsweise können solche Befestigungsmittel die Form eines Streifens aus doppeltbeschichtetem Klebeband entlang der vertikalen Mittellinie der Beutel haben, von mechanischen Befestigungsmitteln, die durch die Beutel entlang der vertikalen Mittellinie in Öffnungen im Schaft eingeführt werden, od.dgl., einschließlich Schlitzen oder Clips, die am Schaft vorgesehen sind, wie dies detallierter in Verbindung mit den Fig. 9 bis 15 erläutert wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 3 gezeigt ist, können die gegenüberliegenden Seitenwände des Beutels aneinander entlang einer horizontalen Mittellinie 21 sowie entlang einer vertikalen Mittellinie 15 versiegelt werden, um den Beutel in vier separat abgesiegelte Abteile 22, 23, 24 und 25 zu unterteilen. Wenn Mehrabteilbeutel verwendet werden, werden die Kaffeeteilchen im wesentlichen gleichmäßig auf die Abteile verteilt.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher vier Beutel 27, 28, 29 und 30 vorgesehen sind, die jeweils ähnlich dem Beutel 12 nach Fig. 1 ausgebildet und am Schaft 11 entlang der vertikalen Mittellinie der Beutel befestigt sind, wobei die Beutel gleichen Abstand um den Umfang des Schaftes 11 nahe dem unteren Ende desselben haben. Falls erwünscht können die gegenüberliegenden Seitenwände der Beutel 27, 28, 29 und 30 aneinander entlang der vertikalen Mittellinie jedes Beutels versiegelt werden, um die Getränkeaufgußvorrichtung mit acht separaten kaffeeenthaltenden Abteilen zu versehen, die sich vom Schaft radial nach außen erstrecken. Alternativ kann die in Fig. 3 gezeigte Beutelkonfiguration verwendet werden, wodurch eine Vorrichtung geschaffen wird, die sechzehn kaffeeenthaltende Abteile aufweist. Im allgemeinen nimmt die Extraktionswirksamkeit der Vorrichtung mit der Anzahl der Beutel und/oder kaffeeenthaltenden Abteile in der Vorrichtung zu.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher vier versiegelte Beutel 32, 33, 34 und 35 vorgesehen sind, von denen jeder eine Breite von etwa der Hälfte jener des Beutels 12 in Fig. 1 hat und die gleichmäßig um den Umfang des Schaftes 11 nahe dem unteren Ende des Schaftes befestigt sind. Der Abstand zwischen den äußeren Enden der gegenüberliegenden Beutel (z.B. 32, 34) ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Schale oder des Bechers, in welchem die Vorrichtung verwendet wird.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der poröse Beutel vier separate, aber untereinander verbundene Abteile 36, 37, 38 und 39 enthält, die aus einem einzelnen porösen Papierrohling geformt sind. Wie Fig. 7 zeigt hat der Rohling 40 acht untereinander verbundene Wände 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47 und 48, die entlang Faltlinien a, b, c, d, e, f bzw. g miteinander faltbar verbunden sind. Eine Versiegelungsklappe 49 ist an der Wand 48 entlang der Faltlinie h faltbar befestigt. Um den Beutel aus dem Rohling 40 zu formen, werden die Wände entlang ihrer entsprechenden Faltlinien abwechselnd nach außen und innen gefaltet, und die Versiegelungsklappe 49 wird über die Randkante der Wand 41 geschlagen und an dieser mittels Klebstoff, Hitzesiegelung oder irgendeiner anderen geeigneten Verbindungstechnik befestigt. Die unteren Ränder benachbarter Wände werden dann miteinander verbunden, wie dies bei 19 gezeigt ist, um die in Fig. 6 gezeigte Struktur zu bilden, die vier separate, aber untereinander verbundene Abteile hat. Nachdem eine erwünschte Menge an Kaffee in die Abteile gefüllt worden ist, werden die oberen Ränder der benachbarten Felder bei 18 miteinander verbunden, um einen versiegelten Beutel zu bilden. Zwei der versiegelten kaffeeenthaltenden Beutel, die auf diese Weise geformt sind, werden an gegenüberliegenden Seiten des Schaftes 11 befestigt, um die in Fig. 8 gezeigte Getränkeaufgußvorrichtung zu bilden. Die Beutel können am Schaft entlang der gesamten vertikalen Mittellinie der Beutel oder alternativ nur an den oberen und unteren Rändern der Beutel an der vertikalen Mittellinie befestigt werden.
  • Die Fig. 9-15 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Schaftteiles der Aufgußvorrichtung, die so ausgebildet sind, daß die kaffeeenthaltenden Beutel am Schaft lösbar befestigt werden können. Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, erstreckt sich ein Querschlitz 51 über den Schaft nach oben, und zwar von der Basis 52 des Schaftes über eine Strecke, die etwa gleich der Höhe der Beutel ist. Ein oder mehrere Beutel werden in den Schlitz 51 entlang der vertikalen Mittellinie der Beutel eingeführt, wobei die Beutel mit Reibungseingriff eingreifen und durch das untere Ende des Schaftes in ihrer Position gehalten werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 ist ein Paar von Schlitzen 53 und 54 im unteren Ende des Schaftes vorgesehen, wobei die Schlitze den Schaft unter rechtem Winkel zueinander durchsetzen. Diese Form eignet sich zum Tragen eines Paares von Beuteln 55 und 56, wobei die Beutel sich zwischen benachbarten Schenkeln der Schlitze 53 und 54 erstrecken. Das heißt, ein Abteil eines Beutels wird in einen Schenkel eines Schlitzes (z.B. 53) gesteckt, und das andere Abteil des Beutels wird in den Schenkel des benachbarten Schlitzes (z.B. 54) gesteckt, wobei die vertikale Mittellinie der Beutel nahe dem Scheitel des Winkels, der vom Schnittpunkt der Schlitze gebildet wird, positioniert ist. Ein weiterer Beutel wird dann in die verbleibenden leergebliebenen Schlitze eingeführt, um die in Fig. 12 gezeigte Aufgußvorrichtung zu bilden.
  • Fig. 13 zeigt einen wiederverwendbaren Schaft 11 mit einer Vielzahl von Clips 57, die an der Basis des Schaftes befestigt sind. Die Clips sind aus einem steifen, aber elastischen Material gebildet und befähigt, die Beutel entlang ihrer vertikalen Mittellinie gegen den Schaft zu klemmen.
  • Die Fig. 14A und 14B zeigen ein Ausführungsbeispiel eines wiederverwendbaren Schaftes, bei welchem der Schaft aus einem Paar von Schenkeln 60 und 61 geformt ist, die an der Basis des Schaftes mit Hilfe eines integralen Bügelteiles 62 befestigt sind. Ein integraler Vorsprung 63, der einen vergrößerten Endteil 64 hat, ist an der Innenseite des Schenkels 61 nahe dem oberen Ende desselben vorgesehen und läßt sich in einer (nicht gezeigten) Öffnung aufnehmen, die sich durch das obere Ende des Schenkels 60 erstreckt. Im Gebrauch wird der Schaft geöffnet, wie dies Fig. 14A zeigt, und ein oder mehrere Beutel werden zwischen den Schenkeln 60 und 61 nahe dem Bügelteil 62 positioniert, worauf die Schenkel zusammengedrückt werden, so daß der vergrößerte Endteil 64 des Vorsprunges 63 sich durch die Öffnung im Schenkel 60 erstreckt. Auf diese Weise werden die Beutel in ihrer Position zum Drehen der Vorrichtung sicher festgehalten und können nach dem Gebrauch leicht entfernt und weggeworfen werden.
  • Zum Gebrauch wird die Getränkeaufgußvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Gesamtmenge von etwa 6 bis 12 g fein gemahlenen und/oder flockigen Kaffees enthält, in eine herkömmliche Schale oder in einen herkömmlichen Becher eingetaucht, die bzw. der heißes Wasser enthält, so daß die Beutel vollständig im Wasser untergetaucht sind und das obere Ende des Schaftes sich über den Rand der Schale erstreckt. Der Schaft 11 wird abwechselnd im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn zwischen Daumen und Zeigefinger des Benützers rasch und über eine kurze Zeitspanne gedreht, d.h. in der Größenordnung von etwa 30 bis 180 Sekunden, vorzugsweise 45 bis 90 Sekunden, um eine einzelne Schale Kaffee zuzubereiten, die eine Stärke und Geschmackseigenschaften hat, welche gebrühtem Kaffee vergleichbar sind. Wenn löslicher Kaffee in den Beuteln enthalten ist, kann eine noch kürzere Extraktionsperiode, die bis zu 15 Sekunden kurz sein kann, angewendet werden. Bei einer Drehung des Schaftes und der am Schaft befestigten Beutel wird ein Zentrifugalströmungsmuster im Wasser erzeugt, wodurch die Geschwindigkeit des Extraktionswassers, das durch die Masse von Kaffeeteilchen in den Beuteln strömt, erhöht wird. Überdies werden infolge der Zentrifugalkraft die Kaffeeteilchen in den Beuteln nach außen vom Schaft weg gegen den äußeren Rand der Beutel gedrängt, wodurch ein Bett dort gebildet wird, wo die Geschwindigkeit des Extraktionswassers am größten ist. Gas, das während der Extraktion gebildet wird, wird durch den gleichen Mechanismus nach außen ausgestoßen. Auf diese Weise wird die Wirksamkeit der Lösungsstoffe der Kaffeeteilchen stark erhöht.
  • Es ist klar, daß die Anzahl von Beuteln und/oder Abteilen in der Vorrichtung gemäß der Erfindung stark variieren kann. Im allgemeinen wird die Extraktionswirksamkeit der Getränkeaufgußvorrichtung erhöht, wenn die Anzahl von Beuteln und/oder Abteilen erhöht wird, da die Verwendung einer Vielzahl von Beuteln und/oder Abteilen den Kontakt zwischen den Kaffeeteilchen und der Extraktionsflüssigkeit erleichtert. Natürlich müssen die Beutel und/oder Abteile eine solche Größe haben, daß eine Bewegung der Kaffeeteilchen in diesen gestattet wird. Das heißt, die Kaffeeteilchen dürften nicht so eng in den Beuteln und/oder Abteilen gepackt sein, daß es den freien Kontäkt zwischen dem Wasser und den Teilchen in den Beuteln bei der Herstellung eines Getränkes beeinträchtigen würde. Obwohl die Verwendung einer Vielzahl von Beuteln und/oder Abteilen in der Vorrichtung gemäß der Erfindung bevorzugt wird, ist dies nicht wesentlich, weil die Verwendung einer Vorrichtung mit einem einzelnen Beutel mit einem einzelnen Abteil immer noch wirksam ist, um ein Getränk herzustellen, das die erwünschte Stärke und Geschmackseigenschaften in kurzer Zeit aufweist.
  • Wahlweise können erwünschte wasserlösliche Materialien ebenfalls in den Beuteln enthalten sein, gemeinsam mit dem aufgießbaren Material, um ein Getränk zu bilden, das bestimmte erwünschte Eigenschaften hat. Beispielsweise können bei der Zubereitung eines Kaffeegetränkes Milch, Sahne oder Aufheller in trockener Pulverform und/oder Zucker oder pulverisierte künstliche Süßstoffe in den Beuteln enthalten sein. In ähnlicher Weise können bei der Herstellung von Tee pulverisierte Zitronengeschmacksstoffe in den Beuteln enthalten sein.

Claims (8)

1. Getränkeaufgußvorrichtung (10), die in eine Getränkeschale zum Zubereiten einer einzelnen Schale eines aufgießbaren Getränkes einsetzbar ist, mit einem drehbaren Schaft (11), der so dimensioniert und ausgebildet ist, daß er in der Hand gehalten und zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger eines Benutzers gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zumindest zwei rechteckige Beutel (12) aufweist, die eine abgemessene Menge eines aufgießbaren Getränkematerials enthalten, wobei jeder dieser Beutel ein Paar gegenüberliegender Seitenfelder aufweist, die um den Umfang und entlang der vertikalen Mittellinie (15) dieser Felder aneinander gesiegelt sind, um jeden Beutel in ein Paar von versiegelten Abteilen zu unterteilen, wobei das Getränkematerial im wesentlichen gleichmäßig auf die Abteile verteilt ist, wobei die Beutel am Schaft (11) nahe einem unteren Ende (14) desselben entlang der versiegelten vertikalen Mittellinie (15) der Beutel befestigt sind und gleichen Abstand um den Umfang des Schaftes haben, so daß die Seitenfelder der Beutel sich vom Schaft radial nach außen erstrecken.
2. Getränkeaufgußvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher zumindest das obere Ende des Schaftes eine kreisförmige, ovale oder polygonale Querschnittsform hat.
3. Getränkeaufgußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das aufgießbare Getrankematerial gerösteter Kaffee in fein gemahlener und/oder flockiger Form ist.
4. Getrankeaufgußvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Getränkematerial eine kleine Menge löslichen Kaffees aufweist.
5. Getränkeaufgußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Beutel am Schaft lösbar befestigt sind.
6. Getränkeaufgußvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher ein Paar der Beutel am Schaft lösbar befestigt ist, wobei das untere Ende des Schaftes ein Paar von Querschlitzen (53, 54) aufweist, die sich unter rechtem Winkel zueinander durch den Schaft erstrecken und die versiegelte vertikale Mittellinie der Beutel in benachbarten Schenkeln der Schlitze angeordnet ist.
7. Getränkeaufgußvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher der Schaft mehrere Federklemmen (57) aufweist, die an der Basis nahe dem unteren Ende desselben, im wesentlichen mit gleichem gegenseitigen Abstand um den Umfang des Schaftes befestigt sind, und die versiegelte vertikale Mittellinie der Beutel durch eine der Klemmen gegen den Schaft positioniert ist.
8. Getränkeaufgußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die gegenüberliegenden Seitenfelder der Beutel ferner entlang der horizontalen Mittellinie der Felder aneinander gesiegelt sind, um jeden Beutel in vier versiegelte Abteile (22, 23, 24, 25) zu unterteilen, wobei das aufgießbare Material im wesentlichen gleichmäßig auf die Abteile verteilt ist.
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