DE1947030U - Halterung fuer leichte waffen. - Google Patents

Halterung fuer leichte waffen.

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DE1947030U
DE1947030U DER33179U DER0033179U DE1947030U DE 1947030 U DE1947030 U DE 1947030U DE R33179 U DER33179 U DE R33179U DE R0033179 U DER0033179 U DE R0033179U DE 1947030 U DE1947030 U DE 1947030U
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DER33179U
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Walter Dipl Ing Ruf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/40Periscopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

A 2900
Dipl.-Ing. Walter R U F BOTTIGHOFEN , Landhaus am See, Kanton Thurgau /Schweiz
Halterung für leichte Waffen
Die Neuerung betrifft eine Halterung^ für leichte Waffen, insbesondere für Maschinengewehrej welche auf dem Dach eines gepanzerten Fahrzeuges dreh- und kippbar unter Mitführung eines periskopischen Zielfernrohres angeordnet ist und vom Innenraum des gepanzerten Fahrzeuges betätigbar ist.
Nach der auf denselben Anmelder zurückgehenden deutschen Patentschrift 1 196 098 ist eine Halterung für leichte Waffen, insbesondere für Maschinengewehre, bekannt, bei der in dem Dach eines gepanzerten Fahrzeuges ein Loch an geeigneter Stelle ausgeschnitten ist, in das ein Flansch mit einer drehbaren, zylindrischen Hülse eingesetzt ist. In der zylindrischen Hülse sind ein periskopisches Zielfernrohr und ein Gestänge zum Drehen und Kippen der Halterung angeordnet. Das Gestänge ist dabei nach Art einer Parallelogrammführung so ausgebildet, daß die Bewegung des Zielfernrohres synchron zusammen mit der Bewegung der Halterung und somit des Maschinengewehres erfolgt. Die Schußauslösürig wird mittels eines Bowdenzuges bewirkt, der mit dem Abzug des Maschinengewehr es verbunden ist. Die Einblicksöffnung des Zielfernrohres liegt in so großem Abstand von dem Dach, daß ein im Fahrzeug sitzender und dementsprechend durch die Panzerung des Fahrzeuges gedeckter Schütze in normaler Sitzstellung die Beobachtung der Umwelt und gege^ benenfalls den Zielvorgang und die Schußauslösüng vornehmen kann.
Aufgrund der Tatsache, daß das Blickfeld des Zielfernrohres relativ klein ist, wird es in der Regel notwendig sein, die gesamte Halterung zur besseren Geländebeobachtung zu drehen. Ein gewisser Nachteil liegt ferner darin, daß zwar die Betätigung des Maschinengewehres
vom Innenraum des Fahrzeuges aus vorgenommen werden kann, nicht aber die Zuführung der Munition.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es nun Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Halterung der vorgenannten Art dahingehend zu verbessern, daß das Blickfeld des Schützen wesentlich erweitert wird und die Munitionszuführung vom Innenraum des Fahrzeuges aus erfolgt. Außerdem soll durch die Durchführung der Halterung und durch die Betätigung derselben die ABC-Sicherheit des Innenraumes des gepanzerten Fahrzeuges nicht beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung auf einer im Dach des Fahrzeuges drehbar angeordneten Scheibe kippbar befestigt ist, die außer einer oder mehreren Öffnungen ζμΓ Durchführung des periskopförmigen Zielfernrohres, eines Betätigungsgestänges für die Kippung der Halterung und einer Abzugseinrichtung für die Waffe Durchbrüche für eine oder mehrere Winkelspiegeleinrichtungen und/oder zur Durchführung der Munition besitzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Durchbrüche und Öffnungen ABC-sicher ausgebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen die Winkelspiegeleinrichtungen aus zwei rechteckigen massiven Glaskörpern, deren Schmalflächen abgeschrägt sind.
Es ist von Vorteil, wenn die Öffnung für das Periskop und die beiden Durchbrüche für die Glasblöcke ein gleichseitiges, stumpfwinkeliges Dreieck bilden, bei dem die größte Dreiecksseite der Öffnung für das periskopförmige Zielfernrohr gegenüberliegt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist an den Durchbruch zur Durchführung der Munition ein im Innern des gepanzerten Fahrzeuges befindlicher Munitionsbehälter ABC-sicher abgedichtet angeschlossen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung sind aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von hinten eines gepanzerten Fahrzeuges, das mit zwei neuerungsgemäßen Halterungen für leichte Maschinengewehre versehen ist;
Fig. 2 eine Ansicht von oben des gepanzerten Fahrzeuges nach Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht von hinten des Fahrzeuges nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine schematische Ansicht von der Seite der Halterung nach den Fig. 1 bis 3 mit einem Schützen;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Halterung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Anordnung der beiden Glaskörper und des periskopischen Zielfernrohres;
Fig. 7 eine Ansicht vom Fahrzeuginnern auf die drehbare Scheibe.
Symmetrisch zur Längsachse eines gepanzerten Fahrzeuges 1 ist zu beiden Seiten je eine neuerungsgemäße Halterung 2 für ein Maschinengewehr 3 vorgesehen. Das Maschinengewehr 3 ist mittels einer Aufnahme 4 in einem Bügel 5 kippbar gelagert. Der Bügel 5 ist mit einer Scheibe 6 fest verbunden, die mittels eines Kugellagers 7 drehbar im Dach 8 des gepanzerten Fahrzeuges 1 angeordnet ist. In der Scheibe 6
sind drei Durchbrüche für zwei als Winkelspiegeleinrichtungen dienende Glaskörper 9 und einen Munitionsbehälter 10 sowie eine Öffnung für ein periskopartiges Zielfernrohr 11 vorgesehen.
Wie Fig„ 7 der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Durchbrüche für die Glaskörper 9 und die Öffnung für das periskopartige Zielfernrohr so angeordnet, daß ein gleichseitiges, stumpfwinkeliges Dreieck gebildet wird, bei dem die größte Dreiecksseite der Öffnung für das periskopförmige Zielfernrohr 11 gegenüberliegt. Die beiden Glaskörper 9 sind so ausgerichtet, daß das Gesichtsfeld eines Schützen 12 - siehe Fig. 4-annähernd 180 beträgt. Die massiv ausgebildeten Glaskörper 9 sind an ihren Schmalflächen abgeschrägt und weisen rechteckige Ein-.und Ausblicksöffnungen in einer Höhe von 2-10 cm und einer Breite von λ über 10 cm auf.
Die beiden unteren im Fahrzeuginneren befindlichen Enden der Glaskörper 9 sind in etwa in Augenhöhe des Schützen 12 angeordnet, während die beiden oberen Enden, wie Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist, aus dem Dach 8 des gepanzerten Fahrzeuges 1 herausragen.
Jeder der beiden Glaskörper 9 ist in einem Gehäuse gefaßt und auswechselbar in dem zugeordneten Durchbruch der Scheibe 6 angeordnet» Das Gehäuse besitzt einen Flansch mit einer Dichtung, welcher nach dem Einschieben mittels einer Spanneinrichtung abdichtend an den Öffnung? rand angepreßt wird. Das periskopförmige Zielfernrohr 11 ist durch eine Manschette 13 gegen die drehbare Scheibe 6 abgedichtet.
Die Zuführung der Munition aus dem Munitionsbehälter 10 zu dem Maschinengewehr 3 erfolgt über einen Durchbruch 14 in der Scheibe 6. Der Munitionsbehälter 10 ist abgedichtet an den Durchbruch 14 angeschlossen.
Die Betätigung der Aufnahme und somit des Maschinengewehres 3 erfolgt durch zwei Gestänge 15 und 16. Das Gestänge 15 dient zur Drehung der Scheibe 6, wobei gleichzeitig das Zielfernrohr 11 mitgeführt wird, und ist mit einem als Abzug für das Maschinengewehr 3 ausgebildeten Bowdenzug 17 versehen. Mit Hilfe des Gestänges 16 wird die Kippung der Aufnahme- und des Zielfernrohres 11 bewirkt. Aus den Fig. 2 und 3 sind die Dreh- und Kippbereiche für das Maschinengewehr 3 ersichtlich. Der Abzug für das Maschinengewehr 3 und das Gestänge zur Betätigung der Aufnahme 4 sind durch Öffnungen der drehbaren Scheibe 6 abgedichtet hindurchgeführt.
Die Bewegung des Gestänges 16 kann mit einer Bremseinrichtung 18 blockiert werden, die im wesentlichen aus zwei Bremsklötzen 19, einer fest mit der Scheibe 6 verbundenen Scheibe 20 und aus einem Bowdenzug 21 besteht. Durch die Betätigung des Bowdenzuges 21 mittels eines Handhebels 22 kommen die beiden Bremsblöcke 19 an der drehfesten Scheibe 20 zur Anlage, wodurch die Aufnahme 4 in einer beliebigen Stellung blockiert werden kann. Die Enden beider Gestänge 16 und 17 sind mit Handgriffen 23 und 24 für die Betätigung durch den Schützen 12 versehen. Sämtliche Durchbrüche und Öffnungen sind ABC-sicher abgedichtet, so daß der Innenraum des gepanzerten Fahrzeuges vollkommen ABC-sicher geschützt ist.
Eine wie vorstehend beschriebene, neuerungsgemäße Halterung weist im wesentlichen folgende Vorteile auf:
Mit Hilfe der beiden als Winkelspiegeleinrichtungen dienenden Glaskörper ist eine ausgezeichnete Beobachtung des Geländes mit einem Blickfeld von nahezu 180° möglich. Wenn bei der Geländebeobachtung ein feindliches Ziel ausgemacht wird, kann dieses sofort durch das periskopförmige Zielfernrohr, das unmittelbar und in etwa in der Mitte zwischen den beiden Glaskörpern liegt, anvisiert und unter Beschüß genommen werden, wobei die zum Schießen eingestellte Kipplage durch die Brems-
einrichtung in sehr einfacher Weise blockierbar ist„ Bei der Drehung des Zielfernrohres und der Glaskörper findet keine Änderung der Relativlage der beiden Seheinrichtungen statt, so daß ein rascher Blickwechsel von dem Zielfernrohr auf die Winkelspiegel und umgekehrt unabhängig von der jeweiligen Stellung der drehbaren Scheibe möglich ist.
Durch die Munitionszuführung aus dem Fahrzeuginneren zu der auf dem Dach angeordneten Waffe wird die ABC-Sicherheit des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt, da der Munitionsbehälter gegenüber der drehbaren Scheibe ABC-sicher abgedichtet ist. Infolge des relativ großen Fassungsvermögens des Munitionsbehälters kann während eines längeren Zeitraumes ohne Unterbrechung gefeuert werden. Die Auswechslung des Munitionsbehälters erfolgt sodann zu einem Zeitpunkt, wo die Sicherheit der Fahrzeuginsassen nicht gefährdet ist. Auch die Glaskörper könne.n sehr schnell und einfach ausgewechselt werden, so daß bei Zerstörung derselben, z. Bo durch feindlichen Beschüß, die Verteidigungsfähigkeit des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt wird.

Claims (9)

  1. !A. 38*596*21 J. 66
    Schutzansprüche
    1,- Halterung für leichte Waffen, insbesondere für Maschinengewehre, welche auf dem Dach eines gepanzerten Fahrzeuges dreh- und kippbar unter Mitführung eines periskopförmigen Zielfernrohres angeordnet und vom Innenraum des gepanzerten Fahrzeuges betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) auf einer ini Dach (8) des Fahrzeuges (1) drehbar angeordneten Scheibe (6) kippbar befestigt ist, die außer einer oder mehreren Öffnungen zur Durchführung des periskopförmigen Zielfernrohres -.(Ii), eines Betätigungsgestänges (16) für die Kippung der Halterung (2) und einer Abzugs einrichtung" für die Waffe (3) Durchbrüche für eine oder mehrere Winkelspiegeleinrichtungen und/oder zur Durchführung derMunitionbesitzt. VVV
  2. 2. Halterung gemäß Anspruch 1, dadurchf gekennzeichnet, daß sämtliche Purchbrüche imd&fnungenÄBC-sicner verschließbar ausgebildet sind. ._ ..- ". ■"■■ ■ -\.; ; '"■"- . -"■""■ ; ■":" Vv --''·''" ■■ = '
  3. 3. Halterung gemäß Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelspiegeleinrichtungen aus zwei rechteckigen, massiven Glaskör pern/ (9) bestehen, deren Schmalflachen abgeschrägt sind.
  4. 4. Halterung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskörper (9) je eine rechteckige Einblicks- und Ausblicksöffnung mit einer Höhe von 2-10 cm und einer Breite von über 10 cm haben.
  5. 5. Halterung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glaskörper (9) einander so zugeordnet sind, daß das Blickfeld annähernd 180° beträgt.
  6. 6. Halterung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnung für das periskopförmige Zielfernrohr (11) und die beiden Durchbrüche für die Glaskörper (9) ein gleichseitiges, stumpfwinkeliges Dreieck gebildet wird, bei dem die größte Dreiecksseite der Öffnung für das periskopförmige Zielfernrohr (11) gegenüber liegt.
  7. 7. Halterung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskörper (9) je in einem Gehäuse gefaßt und auswechselbar in den zugeordneten Durchbrüchen der drehbaren Scheibe (6) angeordnet sind.
  8. 8. Halterung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Flansch mit einer Dichtung besitzt, welcher nach dem;
    Einschieben mittels einer Spanneinrichtung abdichtend gegen den Qffnungsrand angepreßt wird.
  9. 9. Halterung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Durchbruch (14) zur Durchführung
    der Munition ein im Innern des gepanzerten Fahrzeuges (1) befindlicher Munitionsbehälter (10) ABC-sicher abgedichtet angeschlossen ist.
DER33179U 1966-07-21 1966-07-21 Halterung fuer leichte waffen. Expired DE1947030U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1578280B1 (de) * 1967-05-24 1971-06-24 Messerschmitt Boelkow Blohm Betaetigungseinrichtung mit einem Betaetigungshebel zum Verschieben eines Arbeitsgliedes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1578280B1 (de) * 1967-05-24 1971-06-24 Messerschmitt Boelkow Blohm Betaetigungseinrichtung mit einem Betaetigungshebel zum Verschieben eines Arbeitsgliedes

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