DE1267573B - Halterung fuer Waffen - Google Patents

Halterung fuer Waffen

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DE1267573B
DE1267573B DEP1267A DE1267573A DE1267573B DE 1267573 B DE1267573 B DE 1267573B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267573 A DE1267573 A DE 1267573A DE 1267573 B DE1267573 B DE 1267573B
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DE
Germany
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DEP1267A
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English (en)
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Dipl-Ing Walter Ruf
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WALTER RUF DIPL ING
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WALTER RUF DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
    • F41A27/12Brakes or locks for blocking traversing or elevating gear in a fixed position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/34Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles on wheeled or endless-track vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/266Periscopes for fighting or armoured vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Halterung für Waffen Die Erfindung betrifft eine Halterung für Waffen, insbesondere für Maschinengewehre, welche auf dein Dach eines gepanzerten Fahrzeugs dreh- und kippbar angeordnet und vom Innenraum des Fahrzeugs -aus betätigbar ist, wobei Mittel zur Blockierung der Richtbewegung vorgesehen sind.
  • Eine Halterung für leichte Waffen, insbesondere für Maschinengewehre, ist bekannt, bei der in dem Dach eines gepanzerten Fahrzeugs ein Loch an geeigneter Stelle ausgeschnitten ist, in das ein Flansch mit einer drehbaren, zylindrischen Hülse eingesetzt ist. In der zylindrischen Hülse sind ein periskopisches Zielfemrohr und ein Gestänge zum Drehen und Kippen der Halterung angeordnet. Das Gestänge ist dabei nach Art einer Parallelogrammführung so ausgebildet, daß die Bewegung des Zielfernrohres synchron zusammen mit der Bewegung der Halterung und somit des Maschinengewehres erfolgt. Die Schußauslösung wird mittels eines Bowdenzuges bewirkt, der mit dem Abzug des Maschinengewehres verbunden ist.
  • Die Einblicksöffnung des Zielfernrohres liegt in so großem Abstand von dem Dach, daß ein Schütze in normaler Sitzstellung die Beobachtung der Umwelt und gegebenenfalls den Zielvorgang und die Schußauslösung vornehmen kann. Ein gewisser Nachteil ist hierbei jedoch darin zu sehen, daß die Neigung des Maschinengewehres in Ausrichtung auf das Ziel ständig von dem Schützen kontrolliert und korrigiert werden muß, da sich durch den Rückstoß beim Schießen gewisse Verschiebungen ergeben. Etwaige freie, durch den Rückstoß erzeugte Kräfte müssen deshalb über das Betätigungsgestänge von dem Schützen aufgefangen werden.
  • Dabei lassen sich jedoch Verschiebungen nicht vermeiden, so daß nach jedem Feuerstoß ein neuerliches Anvisieren erforderlich ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht also darin, eine Halterung der vorstehend beschriebenen Gattung vorzuschlagen, mittels der es möglich ist, eine einmal eingestellte Zielrichtung der Waffe sicher beizubehalten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Handbremse vorgesehen ist, mittels der die Halterung in einer beliebigen Kippstellung und zugleich ein mit der Halterung bewegungskonform mitgeführtes periskopisches Zielfernrohr vom Innenraum des Fahrzeugs aus blockierbar ist.
  • Es ist zwar bereits bekannt, den Drehkranz schwerer Waffen mittels Sperrgliedern mit elastischen Belägen zu blockieren. Es handelt sich dabei jedoch durchwegs um Waffen von solcher Größe, bei denen ein Auffangen der Rückstellkräfte durch den Schützen vollkommen ausgeschlossen ist. Die Sperrglieder dienen also dazu, die beim Abschuß auftretenden Kräfte auf das Fahrgestell zu übertragen und anschließend die Waffe zum Richten wieder freizugeben. Um diese Freigabe sicher zu gewährleisten, ist beispielsweise eine Automatik vorgesehen, durch die die Sperrglieder mit der Feuertaste gekoppelt sind, so daß automatisch nach Freigabe der Feuertaste auch die Blockierung wieder gelöst wird. Auf diese Weise, ist aber eine Fixierung eines einmal anvisierten Zieles nicht gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Blockierung der Halterung in beliebiger Kippstellung unabhängig von der jeweiligen Drehstellung durchführbar. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Halterung und das Zielfernrohr mit einer im Dach des gepanzerten Fahrzeugs drehbar angeordneten Scheibe drehfest verbunden, wobei in zwei Lageraugen der Scheibe eine Achse drehbar angeordnet ist, die einerseits über ein Hebelgestänge mit der Halterung und andererseits mit einem Handhebel in Verbindung steht, dessen Bewegung durch die Handbremse blockierbar ist.
  • Vorzugsweise sind an dem Handhebel zwei durch einen Bowdenzug betätigbareBremsklötze angeschlossen, die eine mit der drehbaren Scheibe fest verbundene Scheibe umschließen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und an Hand der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht von vom eines gepanzerten Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Halterung, F i g. 2 eine Ansicht von oben des Fahrzeugs nach F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht von hinten des Fahrzeugs nach F i g. 1 und 2, F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der Halterung mit einem Schützen, F i g. 5 die Halterung in perspektivischer Ansicht, teilweise aufgebrochen, F i g. 6 die Handbremse der Halterung in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgebrochen. Symmetrisch zur Längsachse eine gepanzerten Fahrzeugs 1 ist zu beiden Seiten je eine erfindungsgemäße Halterung 2 für ein Maschinengewehr 3 vorgesehen. Aus F i g. 2 und 3 sind die Dreh- und Kippbereiche der beiden Maschinengewehre 3 zu entnehmen.
  • Wie in F i g. 5 und 6 näher dargestellt, ist die Halterung 2 - der -Einfachheit halber wurde bei dieser Darstellung das Maschinengewehr 3 weggelassen - in einem Rahmen 4 mittels zweier Gelenkbolzen 5 kipp- bzw. schwenkbar gelagert. Der Rahmen 4 ist mit einer Scheibe 6 fest verbunden, die in einem Ausschnitt des Daches 7 des gepanzerten Fahrzeugs mittels eines Kugellagers 8 drehbar angeordnet ist.
  • An der Scheibe 6 sind zwei Lageraugen 9 angeflanscht, die eine verschwenkbare Achse 10 aufnehmen. Die verschwenkbare Achse 10 ist mit einem Handhebel 11 und einer Kurbelwange 12 drehfest verbunden. Die Kurbelwange 12 steht über eine Stange 13 und einen Gelenkbolzen 14 mit der Aufnahme 2 in Verbindung. Das untere Ende des Handhebels 11 ist mit einem Handgriff 15 für einen Schützen 16 (s. F i g. 4) versehen.
  • In der Mitte der drehbaren Scheibe 6 ist ein periskopisches Zielfernrohr 17 durchgeführt, das mit der Achse 10 drehfest verbunden ist. Zu beiden Seiten des periskopischen Zielfernrohres 17 ist je ein als Winkelspiegel dienender Glaskörper 18 angeordnet, wodurch das Gelände in einem Blickfeld von annähernd 1801 beobachtet werden kann.
  • Die Drehung der Scheibe 6 erfolgt über einen Hebel 19 mit einem Handgriff 20 für den Schützen 16. Unmittelbar neben dem Handgriff 20 ist ein Hebel 21 angeordnet, durch den über einen Bowdenzug 22 die Schußauslösung des Maschinengewehres 3 erfolgt. Die Munition für das Maschinengewehr 3 ist in einem Behälter 23 untergebracht, der an eine öffnung 24 der drehbaren Scheibe 6 abgedichtet und auswechselbar angeschlossen ist.
  • In F i g. 6 ist eine Handbremse 25, die zur Blokkierung der Kippbewegung der Halterung 2 dient, näher dargestellt. An dem Handhebel 11 ist ein Winkel 26 befestigt, an dem zwei Bremsbacken 27 verschwenkbar angeordnet sind. Die beiden Bremsbacken 27 umschließen mit ihrem einen mit Bremsbelägen 28 versehenen Ende eine Scheibe 29, die mit der Scheibe 6 drehfest verbunden ist. Das den Bremsbelägen 28 gegenüberliegende Ende der Bremsbacken 27 steht unter Einwirkung einer konischen Hülse 30, die durch einen Bowdenzug 31 nach unten gezogen werden kann. Die Betätigung des Bowdenzugs 31 erfolgt durch einen Hebel 32, der dem Handgriff 15 zugeordnet ist.
  • Die Drehung der Halterung 2 und somit des Maschinengewehres 3 erfolgt über den Hebel 19, durch den die Scheibe 6 mi Drehung versetzt werden kann. Unabhängig von der jeweiligen Drehstellung kann die Neigung der Halterung 2 und somit des Maschinengewehres 3 mit Hilfe des Handhebels 11 verändert werden. Durch ein Verschwenken des Hebels 11 wird nämlich die Achse 10 gedreht, die über die Kurbelwange 12 die Stange 13 verschiebt, so daß die Halterung 2 um die beiden Gelenkzapfen 5 gekippt wird. Synchron mit der Kippung der Halterung 2 erfolgt dabei die Neigung des periskopischen Zielfernrohres 17, da dieses mit der Achse 10 drehfest verbunden ist. Es ist somit gewährleistet, daß, wenn der Schütze 16 ein Ziel über das periskopische Zielfernrohr 17 anvisiert hat, das Maschinengewehr 3 genau auf das Ziel ausgerichtet ist.
  • Nach dem Anvisieren eines Zieles wird von dem Schützen 16 der Handhebel 32 angezogen, wodurch mittels des Bowdenzugs 31 die konische Hülse 30 nach unten gezogen wird. Hierbei werden die beiden unteren Enden der Bremsbacken 27 nach außen gedrückt, so daß die beiden oberen Enden der Bremsbacken, die mit den Bremsbelägen 28 versehen sind, gegen die Scheibe 29 zur Anlage kommen. Die eingestellte Zielstellung der Halterung 2 und des Maschinengewehres 3 ist somit blockiert, was den großen Vorteil mit sich bringt, daß sich die Zieleinstellung durch die Schußauslösung nicht verschiebt und von dem Schützen nicht ständig nachkorrigiert werden muß. Durch ein Loslassen des Handhebels 32 sind die Halterung 2 und das Maschinengewehr 3 wieder frei drehbar, so daß ein neues Ziel ohne Zeitverlust anvisiert werden kann.
  • Die Betätigung einer erfindungsgemäßen Halterung wird in der Regel von einem Schützen in Sitzposition - wie in F i g. 4 angedeutet - vorgenommen. Die Einblicksöffnungen des Zielfernrohres und der beiden Glaskörper befinden sich in Augenhöhe des Schützen, wobei die Anordnung der beiden Sehvorrichtungen so vorgenommen ist, daß ohne Zeitverlust ein Übergang von der Geländebeobachtung mittels Glaskörpers auf Zielbeobachtung mittels Zielfernrohrs vorgenommen werden kann. Feindliche Ziele können deshalb von dem Schützen, der im Fahrzeuginneren sitzt und somit weitgehend durch die Panzerung des Fahrzeugs gedeckt ist, ohne jegliche Behinderung wahrgenommen -und sofort unter Beschuß genommen werden.
  • Ein weiterer Vorteil einer erfindungsgemäßen Halterung ist darin zu sehen, daß die zu fordernde ABC-Sicherheit des gepanzerten Fahrzeugs durch die Halterung und ihre Durchführung durch das Dach in keiner Weise beeinträchtigt wird, da sämtliche Durchbrüche und Öffnungen in sehr einfacher Weise ABC-sicher abgedichtet ausgebildet werden können.
  • Bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Halterung für schwere Waffen kann an Stelle eines Betätigungsgestänges ein Getriebe zur Drehung und Kippung der Halterung benutzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Halterung für Waffen, insbesondere für Maschinengewehre, welche auf dem Dach eines gepanzerten Fahrzeugs dreh- und kippbar angeordnet und vom Innenraum des Fahrzeugs aus betätigbar ist, wobei Mittel zur Blockierung der Richtbewegung vorgesehen sind, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß eine Handbremse (25) vorgesehen ist, mittels der die Halterung (2) in einer beliebigen Kippstellung und zugleich ein mit der Halterung (2) bewegungskonform mitgeführtes periskopisches Zielfernrohr (17) vom Innenraum des Fahrzeugs (1) aus blockierbar ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung der Halterung (2) in beliebiger Kippstellung unabhängig von der jeweiligen Drehstellung durchführbar ist. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) und das Zielfemrohr (17) mit einer im Dach (7) des gepanzerten Fahrzeugs (1) drehbar angeordneten Scheibe (6) drehfest verbunden sind und daß in zwei Lageraugen (9) der Scheibe (6) eine Achse (18) verschwenkbar angeordnet ist, die einerseits über ein Hebelgestänge (12, 13, 14) mit der Halterung (2) und andererseits mit einem Handhebel (11) in Verbindung steht, dessen Bewegung durch die Handbremse (25) blockierbar ist. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handhebel (11) zwei durch einen Bowdenzug (31) betätigbare Bremsklötze (27) angeschlossen sind, die eine mit der drehbaren Scheibe (6) fest verbundene Scheibe (29) umschließen. 5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) koaxial zu der Scheibe (6) angeordnet und mit dem Zielfernrohr (17) drehfest verbunden ist. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) parallel zu der drehbaren Scheibe (6) und einer durch zwei Drehbolzen (5) gebildeten Kippachse der Halterung (2) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1091905; österreichische Patentschrift Nr. 242 564; französische Patentschrift Nr. 1402 713.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1402713A (fr) * 1963-08-30 1965-06-11 Oerlikon Buehrle Ag Dispositif d'immobilisation de pièces d'un affût qui peuvent tourner autour d'un axe
AT242564B (de) * 1963-08-30 1965-09-27 Oerlikon Buehrle Ag Feststellvorrichtung für um eine Achse schwenkbare Teile von Lafetten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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