DE1945987U - Vorrichtung zum mechanischen reinigen von wassergaengen, insbesondere graeben. - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen reinigen von wassergaengen, insbesondere graeben.

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DE1945987U
DE1945987U DEH46913U DEH0046913U DE1945987U DE 1945987 U DE1945987 U DE 1945987U DE H46913 U DEH46913 U DE H46913U DE H0046913 U DEH0046913 U DE H0046913U DE 1945987 U DE1945987 U DE 1945987U
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Description

Rudolf ündenau
-. DipUng. Jabbusch PA 291 212 * - 3. B. 6G
Patentanwälte
Oldenburg
Elisabethstraße 6
3635A
Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Gebroeders den Herder, Serooskerke (Niederlande)
Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Wassergängen, insbesondere Gräben ________„_
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Kranausleger anzuordnende Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Wassergängen, insbesondere Gräben, mit einem Mähwerk.
Das Reinigen von Gräben von nachteiligem Pflanzenwuchs ist bisher problematisch. Die Kosten dafür sind erheblich und für die Ausführung in Handarbeit sind Arbeitskräfte nur schwer anzuweroen.
Es ist schon eine Vorrichtung bekannt geworden, die aus zwei Fahrzeugen besteht, die auf den einander gegenüberliegenden Ufern des Grabens fahrbar und durch ein Zugkabel verbunden sind, mit dem die Reinigungsorgane hin-und hergezogen -,verden. Diese Vorrichtung hat Nachteile. In beiden Fahrzeugen ist je ein Ilann erforderlich. Das Grabenufer darf auf beiden Seiten keine Hindernisse aufweisen, wie Stacheldrahtverhaue, Heckenzäune, Bäume u. dgl., v/eiter bieten ^uergräben und größere Krümmungen Schwierigkeiten. Die Fahrzeuge müssen ziemlich nahe am Graben arbeiten, was aber die Gefahr des Jiiinsinkens oder sogar des Umkippens mit sich bringt. Auch wird ausschließlich der Graben selber auf diese Weise gereinigt und daher ist, wenn man auch das angrenzende Mähfeld (die Bodenoberfläche) reinigen will, vor den Fahrzeugen ein gesonderter Mähbalken anzuordnen.
Zum Austiefen (Baggern) von Gräben und zum Graben von Furchen verwendet man auch einen hydraulischen Kran mit einem Tieflöffel, der
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nur einen Mann erfordert und der über Hindernisse hinweggreifen kann« Das Problem de s Entferne ns des Pflanzenwuchses kann damit aber nicht gelöst werden. Ferner ist die Anordnung eines Mähbalkens an einem Kranausleger bekannt. Diese Anordnung ist jedoch nur für das Mähen von Böschungen, nicht aber für das Räumen von Gräben geeignet? denn beim Grabenräumen läßt diese Vorrichtung die gemähten Pflanzen liegen? so daß die Pflanzen erst nachträglich in weiteren Arbeitsgängen aus den Gräben herausgeholt werden müssen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abschneide- und S amme le le me 11t zu "schaffen, welches das Abschneiden des Pflanzenwuchses in einem Wassergraben und gleichzeitig das Herausräumen der abgeschnittenen Pflanzen aus dem Graben ermöglicht. Die für diese Arbeit bishex erforderlichen zwei Arbeitsgänge sollen also mechanisch ausgeführt und dabei zu einem Arbeitsgang zusammengefaßt werden. :
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß am freien Kranauslegerende ein breiter Mähkasten schwenkbar und steuerbar angeordnet ist, und daß der Mähkasten an der der Schwenkhaiterung abgewandten Seite einen Mähbalken aufweist, der durch eine -vorzugsweise an dem Mähkasten angeordnete Antriebsvorrichtung antreibbar ist.
Als Antriebsvorrichtung kann ein Ölmotor oder eine ähnliche Ein- richtung dienen, der bzw. die, ohne Schaden zu nehmen, in das Wasser eingetaucht werden kann. Die Vorrichtung kann auf dem Tragbalken des Mähkastens oder auf einem an dessen Seite angebrachten Tragelement angeordnet sein.
Der Mähkasten besteht vorzugsweise aus einer Anzahl Stäbe, kann aber auch aus perforierten Platten bestehen.
Außer zum Abschneiden von Pflanzen in einem Graben oder an
dessen Ufer kann die erfindungsgemäße Torrichtung auch zum Schneiden von Hecken od„ dgl. eingesetzt werden, wobei vorteilhaft ist, daß der Malkasten (und somit der Mähbalken) auf sehr verschiedene Winkel eingestellt werden kann»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt» Es zeigen.
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Yorrichtung, Figo 2 eine Ansicht des Mähkastens der Ausführungsform gemäß Fig» 3 von links gesehen,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie HI-III in Fig„ 2 und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Mähkasten gemäß Figo 3·
Die in Fig» 1 dargestellte Vorrichtung ist beim Freiräumen eines Grabens 1 von Pflanzenwuchs 2 gezeichnet. Auf dein einen Ufer 3 steht ein Schlepper 4j &βχ ^m wiedergegebenen Fall von zwei hydraulischen Hebeböcken 5 und 6 gestützt wird, welche unabhängig voneinander arbeiten, um eine Anpassung an ungleichen Boden zu ermöglichen,,
Die Hebeböcke 5 und 6 tragen den Kran 7s ^er einen dreifach gegliederten Arm aufweist, bestehend aus den Hebearmen 8 und 9 und dem Knickarm 1Oo Der Kran 7 kann um eine vertikale Achse über 3^0 gedreht werden. Der Eebearm 8, 9 kann mittels des hydraulischen Zylinders 12 gleichfalls bewegt werden, wobei die Ölleitungen deutlichkeitshalber fortgelassen sind. Der unten am Tragarm 10 montierte Mähkasten 13 kann mittels des hydraulischen Zylinders 14 bewegt werden. Die (nicht dargestellten) Ölleitungen sind an dem Kran 7, dem Hebe_ arm 8,9 und dem Knickarm 10 montiert. Die gegenseitige Länge der Arme wird dem jeweiligen Zweck angepaßt. Meistens ist der Knickarm 10 kurz<
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Der Mähkasten 13 hängt an einem U-förmigen Gestell 15, durch das zwei Bolzen geschoben sinds ein Bolzen 16, der zweiseitig am Ende des Knickarms 10 gelenkig gehalten wird, und ein Bolzen 17, der gelenkig an der Kolbenstange 18 des hydraulischen Zylinders 14 befestigt ist. unter dem Gestell 15 befindet sich eine Schwingungsachse 19, die es ermöglicht, daß der Mähkasten 13 sich in einer Ebene senkrecht zu dieser Schwingungsachse 19 bewegen kann= Die Schwingungsachse 19 ist unten am Gestell I5 und außerdem in zwei an dem Mähkasten 13 befestigten Backen 20 und 21 montiert. Zum Auffangen von Stoßen befindet sieh zwischen der Backe 20 und dem Mähkasten 13 eine Blattfeder 22, die selber in dem Tragbalken 23 angeordnet ist«
Der Mähkasten 13 besteht in der Hauptsache aus dem Tragbalken 23s der mittels einer Anzahl halbkreisförmiger Stäbe 25 mit dem MähbaLken 24 verbunden ist«
In der gezeigten Ausführungsform ist der Ölmotor 26 einfachheitshalber an dem einen Ende des Tragbalkens 23 angeordnet. Bs verdient aber den Vorzug, diesen Motor auf dem Tragbalken 23 in der Nähe des Aufhängepunktes zu montieren, damit eine bessere Gewichtsverteilung erzielt wird. An der anderen Seite des Tragbalkens 23 kann ein Gegengewicht 27 angebracht sein. Der Antrieb der Messer 29 (nicht vollständig gezeichnet) geschieht mittels eines beliebigen Übertragungsmechanismus 30.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen! Iach_dem der Schlepper 4 an Ort und Stelle gebracht worden ist und vorzugsweise die hydraulischen Hebeböcke 5 und 6 ausgesetzt sind, wird der Kran 7 derart gedreht, daß der Arm senkrecht zur Grabenrichtung steht. Jetzt manipuliert der Bedienungsmann durch Regelung der hydraulischen Zylinder 11, 12 und 14 derart, daß der Mähkasten 13 in die in Pig. 1 gezeigte Lage gelangt»
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Erwünschtenfalls kann der Mähkasten 13 auch zuerst auf das Mähfeld 31 gebracht werden? um dort Pflanzenwuehs zu entfernen. Der Motor 26 wird in Tätigkeit gesetzt und der Mähkasten 13 mit geeigneter Geschwindigkeit über das Ivlähfeld 31 und durch den Graben 1 bewegt, wobei die Messer 29 stets parallel mit dem Mähfeld 31? der Böschung und dem Boden des Grabens 1 gehalten werden. Die abgeschnittenen Pflanzenteile sammeln sich in dem Behälter 13? während das Wasser, die Erde und der Schlamm zwischen den Stäben 25 hindurchfallen« Der Mähkasten 13 wird dann, zur anderen Seite des Schleppers 4 befördert und der Inhalt wird in den daneben stehenden Wagen J>6 deponiert. Der Inhalt kann auch hinter oder neben den Schlepper auf das Ufer geworfen werden.
Bs ist offensichtlich, daß rechts von dem Graben 1 befindliche Bäume kein Hindernis bilden, und daß Stacheldrahtverhaue od. dgl. auf der linken Seite ebensowenig Schwierigkeiten bereiten, weil der Arm darüber hinweggreift.
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Claims (2)

BA.291212-3.6.66 Schutzansprüehe %
1. An.einem Kranausleger anzuordnende Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Wassergängen, insbesondere Gräben, mit einem Mähwerk,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Kranauslegerende ein breiter Mähkasten (13) schwenkbar und steuerbar angeordnet jst, und daß der Mähkasten an der der Schwenkhai terung angewandten Seite einen Mähbalken (24) aufweist, der durch eine vorzugsweise an dem Mähkasten angeordnete Antriebsvorrichtung antreibbar ist»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Mähkasten (13) an eier Schwenkhai te rungs sei te einen Tragbalken (23) aufweist, der mit dem an der Unterseite des Mähkastens angeordneten Mähbljaken (24) durch etwa halbkreisförmig gebogene Stäbe (25) verbunden ist.
J^ Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung für den Mähbalken (24) ein Ölmotor vorgesehen ist.
_c_ Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung an dem Tragbalken (25) des Mähkastens (13) angeordnet ist.
DEH46913U 1963-09-04 1963-12-05 Vorrichtung zum mechanischen reinigen von wassergaengen, insbesondere graeben. Expired DE1945987U (de)

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DE1482014B1 (de) 1970-08-27
BE640730A (de) 1964-04-01
GB1023557A (en) 1966-03-23

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