DE1945883A1 - Inerte Koerper zum Einmischen in Zementmischungen zur Zubereitung von Beton und Verfahren zur Herstellung dieser Koerper - Google Patents

Inerte Koerper zum Einmischen in Zementmischungen zur Zubereitung von Beton und Verfahren zur Herstellung dieser Koerper

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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

Anmelderin: MOLTBASIO ENGINEERING S. r, 1. Via G. Paglia, 52
Bergamo, Italien
Inerbe Körper aum Einmiachan in "einönbmüjchuiigen aur Zubereitung von Ba bon und Verfahren üul· He Mt 3 Llung dieaer
Körpor
Dia vorl. i-rfi-^itidü Krf indane b-ibriCfb inarb-j P1U Likör ρ or j um
rintv--iiiii.^i :haa iti ..iju-int.iiiLj^.hai.uj-m 1MU.- fLit'ubciLiiing Ton B-J-l-:i:i und 'lu !5:iC Lj-.i ·.) in Ψ ο γΓηϊιγ ju .iut'- Ü31,- :·ί txi L ^ijr- Körper,
Dekannblich v/Lrd zur AuIboruLitmg von Be bon eine Mischung aus Zemenb und Kaik allein oder auaammen aufbereitet, welcher darm inerbe MaberLalien zuganebzb wurden, meisbens aus Kien und Band bosbehsnd. I)Lese Art Beton weist "den Hachbell auf, dass er ein hohes spezifischea Gewicht und geringe Wärme- und Geräu^chisolierungamerkmaLe aufweist.
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Zwecks Herabsetzung des spezifischen Gewichts des Betons und Steigerung dessen Isolierfähigkeit wurde nach bekannter Technik versucht, den Kies insgesamt oder teilweise durch geformte Körper aus aufgeschäumtem und gebranntem Lehm zu ersetzen» Solche Lehmkörper werden aus besonderen Lehmsorten hergestellt, welche schon von sich aus die Eigenschaft des Aufquellens während des Brennens aufweisen. Die iTachbeile, welche in. diesem Falle noch auftreben, bestehen darin, dass aur Herstellung der den Kies im Beton ursebeenden Körper keina gewöhnlichen Lehaisorberi verwendet werden können, sondern nur Tonerden besonderer Qualität, us lohe in geringen Ülengsn verfügbar sind und an wenigen Orberi anzutreffen sind, sowie dass zur Herstellung die 3'U' l'-Diikörper aus aufgso-^häumbea. Lehm sehr teuere Einrichtungen, erforderlich ainl und in den aufgeschäumten Tonsorben natürlicher Herkunft oft Dehnungaerscrieinungen auftreten, welche Risss Ln 'Beton, in welchen sie eingesetzt worden sind., verursachen,
Weiberhin wurden gemäss bekannter Technik auch Betone geschaffen, allgemein als Schaumzement, Gasbeton etc. bekannt, bei welchen gaserzeugende Stoffö zur Verwendung kommen, welche aufschäumen und den Beton leicht machen und ihm Isoliereigensahaften verleihen. Der Nachteil dieser Art Beton besteht darin, dass sich bei demselben leicht
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Rissbildungen zeigen und dessen Verwendungsmöglichkeiten sich völlig von denjenigen des gewöhnlichen Beton unterscheiden. Ausserdem sind die Anlagen zur Herstellung derartiger Betonsorten sehr aufwendig und kostspielig.
Zweck der vorliegenden Erfindung 'ist die Herstellung inerter Körper, weicht den Zementmischungen zur Herstellung eines Betons untergemischt werden können, so dass derselbe ein relativ geringes spezifisches Gewicht aufweist, hohe Wärme- und Geräuschisolierungseigenschaften besitzt und auch sehr widerstandsfähig ist.
Ein weiterer Swecl; ist die Herstellung inerter Körper zur Verwendung in der Herstellung von Zement, welche leicht und billig hergestellt werden können, mit c'^dem beliebigen Ton unter Verwendung von Maschinen und Einrichtungen, die üblicherweise in der Herstellung von Baumaterialien vorhanden sind.
Derartige inerte Körper sind dadurch gekennzeichnet, dass sie aus gebranntem Ton hergestellt; werden und eine Anzahl Hohlräume aufweisen, die beim Brennen infolge Umwandlung in Gas von Kunststoffteilchen entstanden sind, die im Ton vor dem Brennen verteilt worden sind.
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t * Lediglich, beispielsweise und nicht einschränkend wird im Nachfolgenden ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Herstellung der inerten Körper beschrieben, unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, worin
die Figur 1 schematisch im Aufriss, teilweise im Schnitt, eine Anlage zur Herstellung der inerten Körper darstellt, und ■ · '
die Figur 2 eine Ansicht aus" der Perspektive eines der inerten Körper, ebenfalls teilweise im Schnitt.
In der Figur 1 ist eine Herstellungsanlage dargestellt, welche einen Bandförderer 1 aufweist, der den Bohton 2 zu einer Schurre 3 schafft, welche mit einem an sich bekannten und daher der Übersicht halber nicht gezeigtem Dosiergerät versehen ist, von wo der Ton auf ein mit Greifergefässen versehenes Transportband 4- übergeht, welches über einer Mischmaschine 6 mit zwei nebeneinanderliegenden Mischwellen an sich bekannter Ausbildung angeordnet ist.
Auf die Schurre 5 werden dosierte Mengen Polystyrol-Schaumst of ft eilchen 21 gegeben, die von einem volumetri sehen Dosierer 7 angeliefert werden, und zwar über eine durch den Motor 9 angetriebene Schnecke 8. Die Polystyrol-Schaumstoff-
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teilchen 21 werden dem Dosiergerät 7 von einem Vorratsbehälter 10 über eine Leitung 11 angeliefert, welche mit einem Magazin in Verbindung steht, in welchem der PoIystyrolschaum aufbewahrt wird, der nach einem an sich bekannten Verfahren hergestellt worden ist.
In der Schurre 5> in welche die Polystyrol-Schaumstoffteilchen und der vom Förderband 4 herangeführte Ton fallen, wird eine dosierte Menge Wasser durch eine Düse 12 gespritzt, das von einer entsprechenden Lieferquelle herangeführt wird.
Das Gemisch aus Ton, Wasser und Polystyrol-Schaumstoffteilchen, das in dem Mischer 6 hergestellt wurde, wird in eine Spritzmaschine 13 geleitet, aus welcher das Gemisch mittels einer Spinndüse 14 heraustritt, über welcher eine Schneideinrichtung mit sich drehender Scheibe 15 angeordnet ist, die durch den Motor 16 getrieben wird und den Teig, wie er aus der Spinndüse 14 heraustritt, in die Stücke 17 vorgegebener Länge zuschneidet.
Zu erwähnen ist, dass der Mischer 6 und die Spritzmaschine 13 über ein Reduziergetriebe 18 angetrieben sind, und die Ausbildung dieser Spritzmaschine und der Schneidevorrichtung mit der Scheibe 15 an sich bekannt ist und bei den
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gewöhnlich, verwendeten Haschinen für Baumaterialien allgemein bekannt sind. Die Stücke 17 aus dem aus Ton und Polystyrol-Schaumstücken bestehende Teig fallen auf ein Förderband 19, von wo sie in eine Trockenkammer und dann in eine Brennkammer gelangen, welche die für das Brennen von Baumaterialien und in der Keramik übliche Ausbildung besitzen.
Während des Brennvorgangs der Teile 17 werden die Schaumstoffteilchen 21 durch die Brennhitze zersetzt und in Gas umgewandelt, das zur Bildung in den Stücken einer Anzahl gleichmässig auf die Stücke selbst verteilten Hohlräumen führt. Aus den Stücken 17 werden somit Profilkörper 20 (siehe Figur 2) erhalten, welche aus gebranntem Ton bestehen und eine grosse Anzahl Hohlräume aufweisen, die während des Brennens durch die Umwandlung in Gas der Polystyrol-Schaumstoff teilchen entstanden sind.
Zu bemerken ist, dass als Ton 2 jeder beliebige gewöhnliche Lehm oder Schiefer, Kaolin, Schamotte und feuerfester Ton allein oder in Mischung untereinander gebraucht werden können. Anstelle des Polystyrol-Schaumstoffes können andere Kunststoffsorten verwendet werden, wie thermoplastische, Polyvenyl, Harnstoff-Formaldehyd, Polyester,
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Polyurethan, Polyäthylen, Poly-Isobutylen, Lastexgummi und deren Derivate, Azetyl-Zellulose etc. Vorzugsweise sind die Kunststoff teilchen aufgeschäumt, wie sie nach bekannten Verfahren hergestellt werden können.
Die&usmasse der Tonteilchen, sowie diejenigen des Kunststoffs, können unterschiedlich je nach den für die inerten Körper gestellten Forderungen sein, obwohl es sich als besonders vorteilhaft erweist, Kunststoffteilchen in Form v von Stäbchen oder Kügelchen zu verwenden.
Wichtig ist die Feststellung, dass die inerten Körper 20 leicht sind und in verschiedenen Formen und Abmessungen hergestellt werden können, beispielsweise zylindrisch mit sechseckigem oder viereckigem Querschnitt, und dass sie anstelle durch Spritzen*durch Pressen hergestellt werden können. In diesem Falle können sie kugelförmig oder oval oder auch anders geformt sein. Die zur Herstellung der Stücke 17 verwendete Tonmasse und Kunst stoff teilchen sind an sich bekannter Ausbildung, billig und leicht zu bedienen, was zusammen mit dem Umstand, dass die zu verwendenden Tonsorten beliebiger Qualität sein können und zum Trocknen und Brennen der Teile 17 die gewöhnlich zur Herstellung von Baustoffen benützten bekannten Anlagen verwendet werden können, es leicht ver-
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ständlich macht, dass die Herstellung der inerten Körper 20 äusserst "billig ist und diese Körper leicht an beliebigen Orten hergestellt werden können. Es wurde festgestellt, dass in der Masse zur Herstellung der Stücke 17 der Schaumstoff einen Volumenanteil zwischen 10% und 50% des in den Teilen vorhandenen Tonanteils ausmachen kann, wobei beim Indern des Prozentualanteils der Kunststoffteilchen auch die Merkmale der inerten Körper 17} die durch das Brennen erhalten werden, verändert wird»
Es ist offensichtlich, dass in der die Teile 17 bildenden. Masse ausser Wasser, Ton und den Kunststoffteilchen auch weitere Zutaten oder Bestandteile eingesetzt werden können, zum Zwecke beispielsweise der Erhöhung des Leichtgewichts und des mechanischen Widerstands, welche für die herzustellenden inerten Körper erwünscht sind.
Die inerten Körper 20 können in Gemische von Zement zur Herstellung von Beton eingegeben werden^ welcher sich durch seine Leichtigkeit und das grössere Isoliervermögen gegenüber dem üblichen Beton mit Kies als inertes Material auszeichnet. Im. Beton können die inerten Körper gemäss der vorliegenden Erfindung allein oder in Mischung mit Kies eingesetzt werden und von der Menge der zur Verwendung gelangenden Körper hängt die Leichtigkeit und Isolierungsfähigkeit des erhaltenen Betons ab. * ·
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Claims (8)

.a. Pat ent anspräche
1. Inerte Körper zum Untermischen in Zementmassen zur Herstellung von Beton, wobei diese Körper (20) dadurch gekennzeichnet sind, dass sie aus' gebranntem Ton bestehen und eine Anzahl Hohlräume aufweisen, welche während des Brennens des Tons durch Umwandlung in Gas von in der Masse vor dem Brennen verteilte Kunststoffteilchen entstanden sind.
2. Inerte Körper gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Teilchen aus Schaumstoff bestehen.
3. Inerte Körper gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen (21) aus Schaumstoff im Körper (20) im Verhältnis zwischen 10 und 50 des Volumens des Tons vor dem Brennen vorhanden sind.
4. Inerte Körper gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffteilchen (21) aus Polystyrol-Schaumstoff sind.
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5. Verfahren zur Herstellung inerter Körper zum Zumischen in Zementmassen zur Herstellung von Beton gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ton (2) und Kunst st off teilchen (21) miteinander zur Bildung einer feuchten Masse gemischt werden, aus welcher Körper (20) gebildet werden, welche zunächst getrocknet und dann gemäss den im Baumaterialfach und der Keramik bekannten Verfahren gebrannt werden.
6. Verfahren gemäss Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff teilchen (21) die mit dem Ton (2) gemischt werden, Schaumstoffteilchen sind.
7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Körpern eine Menge zwischen 10% und 50% des Volumens der Kunststoff teilchen zum Volumen des Tons enthalten ist.
8. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff teilchen (21) axis Polystyrol-Schaumstoff bestehen.
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