DE3117392A1 - Vorrichtung zur rueckgewinnung der vorbeigespritzten spruehmittelmenge in einer automatischen spritzanlage - Google Patents

Vorrichtung zur rueckgewinnung der vorbeigespritzten spruehmittelmenge in einer automatischen spritzanlage

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DE3117392A1
DE3117392A1 DE19813117392 DE3117392A DE3117392A1 DE 3117392 A1 DE3117392 A1 DE 3117392A1 DE 19813117392 DE19813117392 DE 19813117392 DE 3117392 A DE3117392 A DE 3117392A DE 3117392 A1 DE3117392 A1 DE 3117392A1
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DE19813117392
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Rudolf 4040 Neuss Jerkel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/41Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by cleaning the walls of the booth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings
    • B05B16/405Partly or totally cylindrical walls; Round floors

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Rückgewinnung der vorbeigespritzten
  • Sprühmittelmenge in einer automatischen Spritzanlage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückgewinnung der vorbeigespritzten Sprühmittelmenge in einer automatischen Spritzanlage, vorzugsweise für wasserlösliches Sprühmittel und für Durchlauf-Spritzanlagen, mit mindestens einem Spritzkopf und einem Auffangbecken für das überschüssige Sprühmittel, das über Filter mittels einer Rückförderpumpe in den Sprühmittelbehälter zurückgeführt wird.
  • Derartige Rückgewinnungsvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Mit ihnen kann etwa die Hälfte der vorbeigespritzten Sprühmittelmenge rückgewonnen werden. Der hierzu erforderliche konstruktive und Energie-Aufwand ist jedoch beträchtlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß mit geringem technischen Aufwand und ohne zusätzliche Energie zufuhr mindestens 80% der vorbeigespritzten Sprühmittelmenge rückgewonnen und nach der erforderlichen Filterung dem Sprühmittelbehälter zugeführt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf innerhalb einer drehbar gelagerten Trommel angeordnet ist, auf deren Innenfläche ein feststehendes, zum Auffangbecken geneigtes Abstreiflineal geführt ist.
  • Durch die Verwendung einer sich drehenden Trommel, welche den durch einen oder mehrere Spritzköpfe gebildeten Arbeitsraum umschließt, gelangt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die an den zu besprühenden Artikeln vorbeigespritzte Sprühmittelmenge nach verhältnismäßig kurzer Wegstrecke auf die Innenfläche der Trommel,von der sie kontinuierlich durch ein feststehcndes Abstreiflineal abgenommen und dem Auffangbecken für das Sprühmittel zugeführt wird.Durch die erfindungsgemäße Begrenzung des Arbeitsraumes durch die sich drehende Trommel und das kontinuierliche schnelle Abführen der vorbeigespritzten Sprühmittelmenge wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, daß mehr als 80% der vorbeigespritzten Sprühmittelmenge rückgeführt und erneut dem Spritzvorgang zugeleitet werden kann.
  • Insbesondere bei automatischen Durchlauf-Spritzanlagen wird hierdurch der Sprühmittelverlust erheblich reduziert, ohne daß hierfür aufwendige Vorrichtungen oder teure Energie eingesetzt werden müssen.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung ist die Trommel entweder als zur Waagerechten geneigter Kreiszylinder oder als Kegelstumpf mit kreisförmiger StSrnfläche ausgebildet, der um eine waagerechte Achse drehbar ist. Im erstgenannten Fallbewirkt die Neigung und im zweiten Fall der Kegelwinkel, daß die vom Abstreiflineal von der Innenfläche der Trommel abgenommene Sprühmittelmenge ohne @R@ ohne zusätzliche zusätzliche Fördereinrichtungen zum Auffangbecken fließt. Zweckmäßigerweise ist hierbei das Abstreiflineal unter einem spitzen Winkel zur Drehachse der Trommel angeordnet und der Neigungswinkel des Abstreiflineals derart gewählt, daß sich vor dem Abstreiflineal stets eine vorbestimmte minimale Sprühmittelmenge befindet, die ein Antrocknen des Sprühmitte1s verhindert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführttngsform der Erfindung sind die Stirnseiten der Trommel durch Abschlußplatten verschlossen, die mit Durchgangsöffnungen für das zu besprühende Gut versehen sind. Diese Abschlußplatten können aus Metall, Kunststoff und/oder Gummi bestehen, wobei dafür Sorge getragen wird, daß das Sprühmittel nicht an den Abschlußplatten haftet.
  • Eine besonders einfache Lagerung für die drehbare Trommel ergibt sich wenn diese erfindungsgemäß auf Tragrollen gelagertiist. Uber mindestens eine dieser Tragrollen kann die Trommel auch ihren Drehantrieb erhalten.
  • Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die Innenfläche der Trommel mit einer die Haftung des Sprühmittels herabsetzenden Beschichtung zu versehen. Vorzugsweise wird hierfür ein aui das jeweil.ige Sprühmittel abgestimnlter Kunststoff verwendet.
  • Um ein Ansetzen des Sprühmittels an der Innenfläche der Trommel zu verhindern, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Abstreiflineal mit einer nachstellbaren elastischen Dichtlippe versehen sein, die außerdem bei einem Verschleiß leicht auswechselbar ist.
  • Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, den Spritzkopf aus der Trommel in Achsrichtung derselben herausfahrbar anzuordnen, so daß der Spritzkopf und seine Düsen auf besonders einfache und schnelle Weise gewartet werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die Spritzanlage, Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig.1 und Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des unteren Teils der Trommel mit dem Abstreiflineal.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spritzanlage zur Beschichtung von Rohren mit Konservierungsmittel bestimmt, wobei als Konservierungsmittel eine larbe verwendet wird, deren Lösungsmittel Wasser ist. Die zu konservierenden Rohre werden kontinuierlich mittels eines Rollganges durch eine Spritzkabine 1 geführt, die einen Zuluftstutzen 2 für angefeuchtete Luft und einen Ab luftstutzen 5 besitzt, der mit einem Filter 4, beispielsweise einem Glasfaserfilter, versehen ist. Von dem Rollgang für den kontinuierlichen Transport der Rohre R durch die Spritzkabine 1 sind in Fig.1 zwei Rollgangsrollen 5 zu erkennen.
  • Das Besprühen der Rohre R erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch vier Spritzköpfe 6, welche an einem Rahmen 7 verstellbar angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel sind die Spritzköpfe 6 sternförmig auf das Rohr R gerichtet und in axialer Richtung in zwei Ebenen angeordnet, wie insbesondere Fig.1 erkennen läßt. Der Rahmen 7 ist in axialer Richtung des Rohres R verfahrbar, wie durch den Doppelpfeil in der Nähe des Rahmens 7 angedeutet ist.
  • In der in den Fig.1 und 2 dargestellten Arbeitsstellung der Spritzköpfe 6 befinden sich diese innerhalb einer Trommel 8, welche das Rohr R etwa konzentrisch umgibt und auf Tragrollen 9 drehbar gelagert ist. Die Trommel 8 ist beim Ausführungsbeispiel als Kreiszylinder ausgebildet und zur Waagerechten und damit auch zur Durchlaufrichtung des Rohres R geneigt. Diese Neigung ist am besten in Fig.1 zu erkennen. Anstelle einer kreiszylindrischen und zur Waagerechten geneigten Trommel 8 kann auch eine Trommel verwendet werden, die sich um eine waagerechte Achse dreht, jedoch als Kegelstumpf mit kreisförmiger Stirnfläche ausgebildet ist.
  • Das von den Spritzköpfen 6 am Rohr R vorbeigespritzte Sprühmittel gelangt nach kurzer Wegstrecke auf die Innenfläche der Trommel 8.
  • Um ein Austreten des Sprühmittels an den Stirnflächen der Trommel 8 zu verhindern, sind die Stirnseiten der Trommel 8 durch Abschlußplatten 10 verschlossen, die vorzugsweise ortsfest, d.h. nicht mit der Trommel 8 drehend gehalten sind. Diese Abschlußplatten 10 können beispielsweise aus Gummi bestehen, an dem das Sprühmittel nicht haftet. Andererseits ist es auch möglich, die Abschlußplatten 10 mit einem geeigneten Material zu beschichten, welches ein Ablaufen des an die Abschlußplatten 10 gelangenden Sprühmittels in den unteren Teil der Trommel 8 bewirkt.
  • Im unteren Teil der Trommel 8 ist ein Abstreiflineal 11 mit einer elastischen Dichtlippe 12 angeordnet, welches am Rohr R vorbeigespritztes Sprühmittel von der Innenfläche der Trommel 8 abnimmt und durch seine Neigung einem stirnseitigen Ende der Trommel 8 zuführt. Hier fließt das überschüssige Sprühmittel gemäß Fig. 1 aus der Trommel 8 heraus. Es gelangt durch einen Grobfd.ter 13 in ein Auffangbecken 14, von welchem es durch eine Rückförderpumpe 15 über einen weiteren Filter 16 in den Sprühmittelbehälter 17 gepumpt wird. Dieser Sprühmittelbehälter 17 ist beim Ausführungsbeispiel innerhalb der Spritzkabine 1 angeordnet. Er besitzt einen Anschluß zu einer außerhalb der Spritzkabine 1 angeordneten Farbförderpumpe 18, die über im einzelnen nicht dargestellte Leitungen mit den Spritzköpfen 6 verbunden ist.
  • Durch die Zufuhr angefeuchteter Zuluft durch den Zuluftstutzen 2 in die Trommel 8 wird erreicht, daß auch das am Rohr R vorheigespritzte Sprühmittel nicht an der Innenfläche der Trommel 8 antrocknet, die zudem mit einer geeigneten, die Haftung des Sprühmittels herabsetzenden Beschichtung 8a (s.Fig.3) versehen sein kann. Wie die Fig.3 weiterhin zeigt, wird dafür gesorgt, daß sich vor der Dichtlippe 12 des Abstreiflineals 11 stets eine gewisse Sprühmittelmenge sammelt, damit ein kontinuierlicher Fluß des rückzuführenden Sprühmittels zum Auffangbecken 14 gewährleistet ist.
  • Bezugsziffernliste: R Rohr Spritzkabine 2 Zuluftstutzen 3 Abluftstutzen 4 Filter 5 Rollgangsrolle 6 Spritzkopf 7 Rahmen 8 Trommel 8a Beschichtung 9 Tragrolle 10 Abschlußplatte 11 Abstreiflineal 12 Dichtlippe 13 Grobfilter 14 Auffangbecken 15 Rückförderpumpe 16 Filter 17 Sprühinittelbehälter 18 Farbförderpumpe

Claims (8)

  1. A n 5 p r ü c h e: Vorrichtung zur zur zur Rückgewinnung der vorbeigespritzten Sprühmittelmenge in einer automatischen Spritzanlage, vorzugsweise für wasserlösliches Sprühmittel und für Durchlauf-Spritzanlagen, mit mindestens einem Spritzkopf und einem Auffangbecken für das überschüssige Sprühmittel, das über Filter mittels einer Rückförderpumpe in den Sprühmittelbehälter zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (6) innerhalb einer drehbar gelagerten Trommel (8) angeordnet ist auf deren Innenfläche ein feststehendes, zum Auffangbecken (14) geneigtes Abstreiflineal (11) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) als Kreiszylinder ausgebildet ist, der zur Waagerechten geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) als Kegelstumpf mit kreisförmiger Stirnfläche ausgebildet ist, der um eine waagerechte Achse drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Trommel (8) durch Abschlußplatten (10) verschlossen sind, die mit Durchgangsöffnungen für das zu besprühende Gut versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8) auf Tragrollen (9) drehbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Trommel (8) mit einer die Haftung des Sprühmittels herab setzenden Beschichtung (8a) versehen ist.
  7. 7. Vorichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiflineal (11) mit einer nachstellbaren elastischen Dichtlippe (12) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (6) aus der Trommel (8) in Achsrichtung herausfahrbar ist.
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