DE1945478A1 - Vorfabrizierte Installationswand aus Plastik fuer Badezimmer - Google Patents

Vorfabrizierte Installationswand aus Plastik fuer Badezimmer

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DE1945478A1
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installation wall
wall
installation
bathroom
sanitary
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DE19691945478
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Guiseppe Bonfiglio
Antonini Pier Luigi
Ugo Monaco
Ezio Rcoli
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Montedison SpA
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Residential Or Office Buildings (AREA)
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Description

1945A78
8. Sep. 1969
ALFRED HOEPPENER DR. JUR. DiPL-CHEM. H.-J. WOLFF DR. JUR. HANS CHR. BEIL FiANKFURT AM MAJN-HOCHST AOClONSI(AUt J· Unsere Hummer
Montecntini Edison S.p.1., Mailand, Italian
Vorfabrizierte Installationswand aus Plastik für Badezimmer
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorfabrisierte Installationswand aus Plastik für Badezimmer, die vollständig mit den notwendigen Hilfsvorrichtungen, zum Verbinden und Befestigen der sanitären Gegenstände ausgerüstet und leicht su installieren 1st.
Die Installationswand gemäß der Erfindung weist den groflen Vorteil auf, daß sie sowohl In Gebäuden., die nach der sogenannten Fertigteilbauweise errichtet werden, als auch in Gebäuden, die in herkömmlicher Welse gebaut werden, verwendet werden kann; auf diese Weise kann die Installationswand sehr vielseitig verwendet werden, well sie nicht den allgemeinen Beschränkungen hinsichtlich der Abmessungen und Formen unterliegt, die die Möglichkeiten des Architekten und Entwerfers einschränken.
Die bereits bekannten Installationswände für Badezimmer haben den !fachte 11, daß eine perfekte Installation nicht «ögllch 18t,
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und zwar wegen der möglichen Unterschiede in der Höhe der Stockwerke der Gebäude; die bekannten Installationswände sind einstückig hergestellt und besitzen Standardabmessungen, so daß mögliche Höhendifferenzen zwischen den Stockwerken und der vorfabrizierten Installationswand durch PUIl- oder Ausgleichsmaterial überbrückt werden müssen. TJin weiterer Nachteil der bekannten vorfabrizierten Installationswände ergibt eich aus der sich aus Gründen des guten Aussehens ergebenden Notwendigkeit, die Installationswände seitlich mit stationären Trägerstrukturen des Gebäudes, z.B. Säulen, zu verbinden, wodurch der Architekt in der Wahl und Gestaltung des Badezimmers wegen der Standardabmessungen der vorfabrizierten Installationswände stark eingeengt wird.
SIt bekannttη Arten von vorfabrixierten Installationswanden für Bades laner «lad, «1· bereits erläutert, einstUckig hergestellt, d.h. ·· handelt elofc um Einheiten, die alle notwendigen eanitartn Yoxrlchtnngtn und Hilfsvorrichtungen für das BadeiloMr aufweisen. Es handelt sich also um eine Einheit, die eine« Abelstüok vergleichbar 1st und bei welcher alle Vorrichtungen (die sanitären und die Hilfsvorrichtungen) nicht nur eine best leerte Stellung und Anordnung zueinander aufweisen - wtll dies· j* alt der Installationswand eint Einheit bilden - , sondern bei welcher te auch unmöglich let, die Anzahl der Torrlohtungen zu verringern oder die Form zu modifizieren. Derartige Installationswände binden dem Architekten des Gebäudes also sowohl hinsichtlich der Abmessungen als auch der Gestaltung der Bedeslmmer die Hände.
Gegenstand der Erfindung ist eine vorfabrizierte Installationswand für Bedβζinner, die vollständig mit Hilfsvorrichtungen für die Verbindung und Befestigung der sanitären Vorrichtungen und Hilfsvorrichtungen versehen 1st und mit der sich die welter vorn genannten Nachteile vermelden lassen.
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Die erfindungseemäße Installationswand läßt sich auch bei möglichen Höhendifferenzen mit den Stockwerken der Gebäude perfekt montieren, ohne daß es notwendig ist, aufwendige und kostspiellee Arbeit für das Ausgleichen "bzw. Angleichen der Installationswand aufzuwenden· Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Installationswand lassen sich, obwohl dieselbe Standardabmecsungea aufweist, Badezimmer mit verschiedenen Abmessungen und Formen errichten; der Architekt let nicht mehr gezwungen, die Installationswand mit ate/tionären tragenden Teilen des Gebäudes zu verbinden, well sich die Installationswand mit vorfabrizierten und In traditioneller Weise gebauten Teilen verbinden läßt, ohne daß das Aussehen beeinträchtigt wird.
Geaäf einer weiteren Auaftthrungsform der Erfindung iat die Installationswand mit den Hilfsvorrichtungen, an die die sanitären Anlagen angeschlossen werden, Im Inneren alt allen notwendigen Rohrleitungen und elektrischen Kabeln versehen, so daft die Möglichkeit gegeben 1st, die Form und die Anzahl der Installierten Torrichtungen weitgehend zu variieren· Die sanitären Torrichtungen können infolgedessen unter den ver-' schiedensten Arten und Stilen, die aa Markt erhältlich sind, ausgewählt werden, so daB dem Geschmack und der Torliebe eines Bauherren Rechnung getragen werden kann; in den Fällen, in denen bestimmte sanitäre Torrichtungen nicht erwünscht sind, kann deren Anbringung unterbleiben. Mit Hilfe der erflndungsgemäfien Installationswand lassen sich also innerhalb welter Grenzen Badezimmer errichten, die verschieden groß-und verschieden gestaltet sind, weil sich bei ihnen die Torteile der Fertigteilbauweise alt den Torteilen der traditionellen Bau-. weise verbinden.
Die erflndungsgemäBe vorfabrizierte Installationswand aus Plastik für Badeεimmer, die vollständig mit den Hilfsvorrichtungen zur Terbindung und Befestigung der sanitären Torrichtungen und Hilfsvorrichtungen ausgestattet 1st, besteht la
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BAD OFHGJN/&
wesentlichen aus zwei Teilen, einem unteren stationären Teil und einem oberen Teil, der lösbar mit den stationären Teil verbunden ist und ein Band darstellt, welches vertikal gegen den unteren stationären Teil verschiebbar 1st, so daß die richtig» Höhe der Installationswand bei der Montierung erreicht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeichnungen bedeuten:
Fig. 1 eine schematlsche Ansicht der Vorderseite der erfindungsgemäfien Installationswand,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ebene 2-2·in Flg. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Ebene 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch den oberen Teil der Installationswand und
Flg. 5 den horizontalen Teil der Installationswand·
Die Installationswand gemäfl der Erfindung besteht aus einer Sandwich-Konstruktion und weist Ib wesentlichen swei Teile auf: einen unteren Teil A, der die sanitären Anlagen und Hilfsanlagen, die im Badezimmer vorhanden sein sollen, aufnimmt, und einen oberen Teil B - auch als Band bezeichnet - welcher bzw. welches senkrecht gegen den unteren stationären Teil verschiebbar 1st, so daß es möglich ist, die richtige Höhe der montierten Installationswand ohne Dichten oder Ausgleichen der vorfabrizierten Wand zu erreichen, was sonst bei Höhenunterschieden zu den Stockwerken notwendig 1st.
Teil A besteht aus einem Sandwich-Paneel, welches von zwei äußeren Wänden 1 begrenzt wird, die symmetrisch zur Ebene C-C angeordnet sind; die Ebene C-C kann als "Symmetrie-Ebene" dieses Teiles (Figuren 2 und 3) bezeichnet werden. Die Wände 1 sind-aus verstärktem Polyesterharz hergestellt, und zwar 1st jede Wand so geformt und gestaltet, daß sie äie verschiedenen sanitären Vorrichtungen und dazugehörigen Hilfsvorrichtungen, die im Badezimmer vorhanden sein sollen aufnehmen kann, so z.B.
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die Beleaoatuif 2», Spiegel 3, Borde 4 (vorzugsweise aus Glas), Waschbecken. 5, Bidet 7, die dazugehörigen Vertiefungen für die Aufnahme der Seife 6, Toilettenpapierhalter^ Klosettschüssel 9, Handtuchhalter 10 sowie weitere sanitäre Vorrichtungen und Ausrüstungen, die für das Badezimmer Torgesehen sind. Die Vertiefungen für Seife und Toilettenpapier wie auch der Handtuchhalter bestehen aus Plastikmaterial und sind einstückig mit der '/and 1 während der Herstellung derselben angebracht worden.
Zwischen den beiden beschriebenen äußeren Wänden, befindet sich ein Zwischenraum, der von den Kern .11 ausgefüllt wird; dieser Kern wirkt isolierend und schalldämmend, verbindet die beiden Wände 1 miteinander und hält außerdem die Rohrleitungen und elektrischen label «wischen den beiden Wänden an ihren Plätzen feit.
Der Kern 11 kann aus jedem beliebigen Material, das üblicherweise zum Verbinden von Sandwich-Paneelen verwendet wird, bestehen; vorzugsweise handelt es sich bei dem Kern um verschäumt es Polyurethan, welche· an der Stelle, d.h. direkt zwischen den beiden Wänden 1 aus den dazu benötigten Rohmaterialien erzeugt worden ist, naohdem die Wasaerzuleitung·- rohre und die elektrischen Kabel in geeigneter Welse zwi-r sehen den Wänden angeordnet worden sind. Die Rohrleitungen und Übel werden so voa de« Sehaus umeohloeeen und an Ihrem Platz festgehalten» Die Rohrleitungen, dl· au· Kunetetoff oder aus Metall bestehen können, werden nach einem vorher festgelegten Diagramm angeordnet und verbunden und tram swi* ■üüfon d&· beiden Wind· de· Paneele gesrtet. Aneohliefieae wird der Hohlraum mit den Materialien gefüllt, aus denen eich das verschäumte Polyurethan bilden kann. Fach dem Verschäumen hält das Polyurethan alle Rohrleitungen und Kabel in der erforderlichen Stellung feet.
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Dae Bündel der Hauptrohrleitungen und der Kabel "befindet eich in einer Zone 15 (Fig. 2) an der Seite der Wand; von dort zweigen die verschiedenen Leitungen ab: eine derartige Anordnung erlaubt die Inspektion und - falls notwendig das Abstellen aller Rohrleitungen und Kabel durch einen Schieber 12, der auch zur Inspektion des Bassins des Pließwasserbehälter· der Klosettschüssel verwendet werden kann. Der Kern 11 kann auoh aus anderen Materialien, z.B. aus Glasfasern oder Mineralwolle u.a. bestehen.
leil A der Installationswand (flg. 4). 1st an der oberen Seite durch einen horizontalen aus Plastik hergestellten ungleichseitigen Winkel 15 teilweise verschlossen; der Winkel 13 wird vorsugewtise vor de» Einbringen des lernte aus verschäuBttn Polyurethan an dar Oberkant· 1* dar Wand 1 angebracht, weicht ebenfalls »Int winkelförmig· Gestalt aufwtlet. XIa welt tree horiiomtal angtordnttt·, sue Plastik htrgtsttlltt« frofilteil U tnift ebenfalls dlt Oeetalft βία·· uagltloheeltistn Wickele atf uni Ut «it ObIItMt Hllftmittel* «a Uv Wand 1 befestigtj te wirkt ·1· HeIW-glied «ad Sattretüt*unf fto dtn ungltleheeitigern Winkel Me Wand 1 kann soeejMa alt de« Winkel 15 direkt als elm Stück geforat werden·
Der Zwischenraum 17 «wischen den beiden Wlakeln 15 erlaubt das Hlndurehführea der aufsteigenden Rohrltituagtn waA elek trischen Kabeln von eiae» Stockwerk su des anderen·
Der bewegliche Teil B der Installationswand beeteht aus dem beiden Sandwich-Paneelen 18, die alt Bezug auf die aye Sbene spiegelbildlich gleich sind, wie welter vorn bereit· definiert. Jedes der beiden Paneele besteht aus einer flaohem Wand 19 aus Plastlknaterlal entsprechend der Wand 1, die so 'geformt ist, daß sie die Spiegelbeleuchtung 2 tragen und einer Wand 20 ebenfalls aus. Plastik in Form eine· ungleichseitigen Winkels, die parallel zu der erstgenannten Torderwand angeordnet ist. Die Hauptebene 21 der Wand 20
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1st an der Wand 19 "befestigt, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Wänden mit einem Material ausgefüllt ist, das dem für den Kern 11 verwandten Material entspricht. Beide Paneele 13 sind unabhängig voneinander.
Der Zwischenraum 22 zwischen den Wänden 20 ctellt eine Erweiterung des Raumes 17 dar und hat dieselben Installationsauf gmben.
Der Ylnkel 13 und die Ebene 21 umschließen eine horizontale Kaener 23, welche die Lampen für die Spiegelbeleuchtung 2 aufttinBt.
Die Glasscheibe der Beleuchtung 2 liegt aa 2ndd 24 der Wand und «m Ende 14 der Yand 1 an. In den Zonen 25 (Tlg*1)· die βion ■eltlieh ler Beleuchtung 2 befinden, berührt die lantt 26 der Wand 19 die Eante 14 der Vast 1 und findet Anlage an de« Tor sprung 27 (Pig.4), der dae lade der Yand 1 In den Zonen 25 bildet.
Die gesamte Sandwich-Einheit 18 ist infolgedessen senkrecht ' innerhalb des Teiles B der Install«tlonsvsnd verschiebbar, wodurch es möglich ist, bei der Montierung der Installationswand die Höhe derselben einzustellen und diese entsprechend der tatsächlichen Höhe des Stockwerkes, in welches die Wand eingebaut werden soll, auszurichten.
In der Wand 1 (Jig.3) befindet sich die öffnung 28, hinter welcher ein Profilteil 29 befestigt ist, so daß sich eine Kammer 30 ergibt, die zur Aufnahme der Lampe der Spiegelbeleuchtung 2·,* 3 (Fig.1) dient.
Die beschriebene Installationswand ist mit Bezug auf die senkrechte EBene C-C in Pig. 3 - weiter vorn als vertikale Syraea» ^ trieebene bezeichnet - spiegelbildlich gleich gebaut, so daß sie als Installationswand für zwei aneinandergrenzende Badesinwr verwendet werden kann.
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Die Verteilungswand kann aber auch so mit den notwendigen Hilfevorrichtungen ausgestattet werden, daS sie für nur ein Badeζinner geeignet ist. In diesen Pail besteht die Wand aus der einen Hfilfte bie zur Ebene C-C in Pig. 3 und ihre Monti erung kann ausgeführt werden, indem man sie mit einer weiteren Wand vorfabrizierter oder üblicher Bauart verbindet. Der Teil A besteht dabei im wesentlichen aus einer Hälfte bis zur Ebene C-C des Sandwich-Paneele 11, d.h. ee liegt praktisch eine Verbindung aus Wand 1 mit der Füllung aus geeigneten Isoliermaterial, z.B. MinertLwolle, vor; Teil B besteht aus eine» Panetl 18, d.h. einer Verbindung der Wand 19 mit dem Füll- bzw. Isoliermaterial, z.B. Mineralwolle.
Mit Bezug auf dl· flg. 3 kann die Hontage der erflndungegeaäßen Installationswand wie folgt erläutert werden: Ein· Schient bsv. «la Träger 31 wird als JÜhrungsglled auf der rohen Oberfläoh* *a* (flg.1) de» Boden* angebracht» vorauf Ttil A der Inetallatioaewand auf den Xriger aufgesetzt wird. Rohr· und elektrische Leitungen, dl« vom fell A auegehen, erstrecken β loh duroh den Bau« 17 (71g· 4) und werden mit den entsprechenden senkrecht verlaufenden Leitungen und Kabeln des oberen Stockwerkes verbunden. Beide Paneele 18» die den Tell B - bzw. das Band - der Installationswand bilden» werden dann über dem Teil A angebracht.
Bevor der Teil B an den Selten mit Hilfe von Haken o.a. befestigt wird, wird er durch senkrechtes Verschieben so eingestellt, daß er der tatsächlichen Höhe des Stockwerkes ent spricht. Der Tell B wird an den Seitenwänden bzw. seitlichen Trägerelementen mit Hilfe von Lochbolzen 32 (Pig.1) befestigt. Ist die Hontage der Installationswand beendet, so kann der Zementestrich zur Fertigstellung des Fußbodens »b* (Fig.1) aufgebracht werden, so daß die Installationswand durch diesen mit festgehalten wird. Die Verankerung der Installationswand an den seitlichen tragenden Elementen wird durch die besondere Form der seitlichen Kanten der Installationswand erreicht (Fig.5). Diese Kanten stellen eine Hohlkehl- bzw. Nut-
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BAD OFtt&NAL
verbindung 33 (Pig. 5) dar, in welche Mauervorsprünge oder seitliche Trägerelemente eingreifen; durch diese Artder Verbindung ist die feste Verankerung der Installationswand gewährleistet.
Bei der erfindungsgemäßen Installationswand kann eine Inspektion der wischen zwei Stockwerken verlaufenden Rohrleitungen und elektrischen Kabel leicht durchgeführt werden, indent man ein oder beide Paneel(e) 18, die den Teil B bilden, entfernt.
und Verbindung
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SA0

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorfabrizierte Installationswand aus Plastil- für Badezimmer, welche vollständig mit Hilfsvorrichtuncen für die Verbindung und "Befestigung der sanitr/ren Vorrichtungen und Zubehörteile ausgestattet ist, dndurch gekennzeichnet, dafl die Installationswand aus zwei Teilen besteht, und zwar einem unteren feststehenden Teil (A) und eine» oberen Teil (B)1 der lösbar mit dem unteren Teil verbunden und senkrecht gegen diesen verschiebbar 1st, so da· die Höhe der Installationswand regulierbar 1st.
  2. 2. Installationswand nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, da8 der unter· feststehend· Teil (A) aus einem Sandwich-Paneel besteht, in dessen lern «He Vasserleitungsrohre Und elektrischen Kabel, die für den AhäohluB der verschiedenen sanitären Vorrichtungen uiid Zu1>eh9rtei Ie erforderlich sind, eingebettet sind und gehalten werden, und dafi die verschiedenen Vertiefungen für die sanitären Vorrichtungen und Zubehörteile an den parallelen Wänden (1,1) spiegelbildlich zur SyaMetrieebene (C-C) der Installationswand angeordnet sind.
  3. 3. Installationswand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der obere Teil (B) aus zwei zur Syeiärfcrl·- ebene (C-C) der Installationswand spiegelbildlich gleichen, voneinander unabhängigen Sandwich-Paneelen (18) besteht, die einen Hohlraum umschließen, durchweichen die senkrechten Rohrleitungen und elektrischen Kabel hindurchgehen.
  4. 4·. Installationswand nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrohrleitungen und -kabel in einer Zone der Installationswand zusammengefaßt sind, so dal * es möglich ist, dlese Zone durch eine in der Oberfläche des unteren Teiles (A) angebrachte Tür zu inspizieren.
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  5. 5. Installationswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der untere Teil (A) als auch der obere Teil (B) aus je einer H&lfte des Sandwich-Faneeles gemäß Anspruch 3 "bestehen.
    Montecatinl Edison S.p.A. Mailand, Italien
    Rechtsanwalt
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    BAD ORIGINAL
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