DE1944588U - Dichtung. - Google Patents

Dichtung.

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DE1944588U
DE1944588U DEG34889U DEG0034889U DE1944588U DE 1944588 U DE1944588 U DE 1944588U DE G34889 U DEG34889 U DE G34889U DE G0034889 U DEG0034889 U DE G0034889U DE 1944588 U DE1944588 U DE 1944588U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/08Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
    • F16J15/0818Flat gaskets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16J15/0887Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing the sealing effect being obtained by elastic deformation of the packing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Dichtung
Die Erfindung betrifft eine Dichtung« insbesondere Zylinderkopf- oder Flanschdichtung, aus einem Hüllkörper, der eine Metallfeder mindestens teilweise umgibt.
Zur Abdichtung von Flanschen, insbesondere Zylinderköpfen in Brennkraftmaschinen, wurde eine Flachdichtung entwickelt, die im wesentlichen aus einem Hüllkörper und einer in diesen eingelegten Schraubenfeder besteht. Der Hüllkörpe*· weist eine im Querschnitt C-förmige Gestalt auf und umschließt somit die Schraubenfeder etwa zur Hälfte ihres Umfanges.
Derartige bekannt gewordene Schraubenfedern sind mit Vorspannung gewickelt, d.h. die Windungen liegen eng aneinander. Die Feder wird senkrecht zuBa Dichtspalt, also quer zur Federachse, beansprucht. Diese Art Dichtungen sind demzufolge besonders geeignet, unregelmäßige Dichtflächen abzudichten. Solche unregelmäßigen Dichtflächen entstehen beispiels< weise durch Bearbeitung oder Vereug unter thermischen und/oder mechanischen Einflüssen. Da die einseifen Federwmdungen den Hüllkörper an die jeweilige Erhöhung bzw, Vertiefung der Dichtfläche anpassen, ist eine ausreichende Abdichtung stets sichergestellt.
Es hat sich aber gezeigt, daß insbesondere dann, wenn grdßere Diffe renzen der Dichtspalte au überwinden oder zu geringe Schraubenvor-
«panming vorhanden eind, Eies« in dem Hüllkörper durch Schwingungen der Dichtflachen entstehen können. Durch entsprechende Vorschläge, in die Dichtung nichtelastische Stoßkörper eineubauen« sollt« diesem Übel« «tand entgegengetreten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, eine einfache, preiswerte Abstutsfcder asu echaffen, die gegebenenfalls auch geeignet iet als Stutekörper «or Vermeidung unerwünschter Schwingungen zu dienen*
Erfindungegemäß wird vorgeschlagen, die von einem HäUkÖrper umgebene Feder aus einem in ■enkrechter Eichtung zwxi Öichtspalt durch plaetieche Verformung federnd gemachten 0raht und/oder Band &u bilden» wobei die Feder mit Stoß vertehea oder endlos »ein Isann· Be ist denkbar» den Braht oder das Band wenigstens teilweise au wellen, eo dal mindöstens für jede Unebenheit der PichtflSche eine Federweliung zur Verfügung steht, so daß der Hullkörper #« erforderliche Dichtpreseuisg erfährt.
weitere Möglichkeit, den Draht oder das 3&nd durch plaetieche Verfornaung federnd zu machen besteht darin, dieselben ganz oder teilweise zu drillen· Dieser Drilivorgang kau« sich über die Bichtläiige abwechseln, d.h. au* einem Links- und Rechtsdrali be steilen.
Sine Erhöhung der ISlaetiaitlt s©wiß Biinensionieruag der ZMT Überbrückung größerer Dichtspaite l&üt sich durch Susammenfaesen
von EExehreren BrShten und/oder Bändern erreichen.
Elise Mitiäestvorauesetsttisg für eine Kufriedeasteiiead© öichtfunktion wird gemäS der Erfindung darin gesehen, dal wenigstens eine Wellung, Dril-
Zentimeter
lung oder Prägung ja «äk Dichtiänge oder Rüllkörperläöge vorgesehen ist.
wurde gefunden, daS bei einet derartigen Häufigkeit von. federnden Stützest noch eine ausreichende Dichtung in den Fällen möglich ist.
können die federadea Eigenschaften dwrch Einpräguag in erzielt wei-deE9 wobei die £lnprägungca altöraieread angebracht sollten. Vorteilhaft ist es, wenn die crfindöjagsgenaftSe DicMung einer a» sick bekannten Metali-Äsbest-öidnfcaag kossibiaiert werden , aSLB Federband aus u&sn Sfeätabieck toaw. P.aü3iblech #«r iiJ®lNis tung b-erausssubiidestt un4 κ« weilen «n<i/od«r au prägen. Aader«k?s«its nan. die Frägwxgen ©der Wellxtngen des Bleckss auch durch u&tk Asbest
tiKsfait die liriitSMittag atsck s^lcbe Federa* di# aus einem elasti schen tmd/ixlea· -piastiecaea Kern bestehen« wobei d<sr Kern salt ÖrShten umispö3»<3ia ist« iSs i»t de%M»ar, iü% raaaca® Dicatangsa au£ dssi ©Iastiscliei3t/|aa©tischeii Kesrn au v^raic&ttsa, so dal mar
iet #ie Erffedtstag sn einigen AuelHkrut&gsiseiepielust dargestellt» «ad wsm.v «eigt
Fig« I einen Querschnitt durch eine Flachdichtung mit einer gewellten Flachbandfeder, die von einem Hüllkörper teilweise umgeben let.
Fig. 2 einen Teil einer gewellten, im Querschnitt kreisförmigen Drahtfeder
Fig. 3 ein teilweise von einem Metallmantel umgebenes Stahlseil« daß einen elastischen Kern aufweist.
Fig. 4 ein aus mehreren Stahlseilen bestehendes Federelement« daß von einem C-förmigen Metallmantel umgeben ist
Fig. 5 eine Asbest-Flachdichtung mit vorstehender gewellter Blecheinlage, die von einem Metallmantel eingefaßt ist
Fig. 6 wie Fig. 5 eine Asbest«·Flachdichtung« bei der die vorstehende Blecheinlage wechselseitig Hocker aufweist.
Fig. 7 eine von einem C-förraigen Mantel umgebene Asbest-Metall-Asbest Einlage
Bei der Ausführung nach Fig. 1 besteht die Dichtung (1) aus der zum Dichtepalt hin senkrecht gewellten bandförmigen Abstützfeder (2)« die von dem Hüilkröper (3) teilweise umgeben ist. Durch die im eingebauten Zustand ausammengepreßte Dichtung (1), legen sich die oberen und unteren Linien der Abstutzfeder (2) gegen den Hüllkdrper (3) an, der seinerseits durch die Wellungen der Absttitzfeder (2) die erforderliche Dichtpressung, sowie eine bessere Diiriensionierung der Anpreßkräfte an Unebenheiten der Dichtfläche erfährt.
Denselben Zweck wie die in Fig. 1 dargestellte Absttitsfeder (2) erfüllt
eine in Fig. 2 dargestellt gewellte, im Querschnitt kreisförmige Feder (4). Die Absützung des Hüllkörpers (3) durch die Feder (4) erfolgt im Gegensatz su Fig. 1 nicht durch linien auf den Wellungen» sondern durch die oberen und unteren Berührungepunkte der Feder (4).
Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Möglichkeit der elastischen Abstützung. In Fig. 3 iet ein Seil, bestehend aus einem elastischen Kern (6) und mehreren Drähten (7), die um den elastischen Kern (6) eng nebeneinander gewunden sind, in den C-förmigen Hüllkörper (9) eingelegt. In Fig. 4 wurde auf den elaetiechen Kern (6) verzichtet und die Abfederung von den gedrillten Drähten (8) in dem Hüllkörper (9) übernommen.
Fig. 5 und 6 aeigen kombinierte Metall-Asbest-Dichtungen, bei denen die Trägerkörper 10, 10* sum abzudichtenden Medium hin herausgezogen und nachträglich au Wellungen (Ii) bssw. alternierenden Prägungen (13) verformt wurden. Die WeUungen (11) bzw. die Prägungen (13) übernehmen die elaetißche Abstützung gegen die innere Mantelfläche des Hüllkörpers
Wie Fig. 7 aeigt, wird die Federung durch Wellen eines Metallstreifen (14) im Bereich der Dichtaone einer kombinierten Metall-Asbest-Dichtung im Hüllkörper (16) eraielt.

Claims (8)

Ansprüche
1. Dichtung· insbesondere Zylinderkopf· oder Flanschdichtung« aus einem Hüllkür per» der eine Metallfeder mindestens teilweise umgibt, dadurch gekennzeichnet* daß die Feder aus einem in senkrechter Richtung zxxtn Dichtepalt durch plastische Verformung federnd gemachten Draht und/ oder Band besteht.
2. Dichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet« daß der Draht oder das Band wenigstens teilweise gewellt ist.
3. Dichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» der Draht oder das Band gana oder teilweise gedrillt ist.
4. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet« daß mehrere Drähte und/oder Bänder zusammengefaßt sind.
S. Dichtung nach ά&η Ansprüchen 1 und Z9 dadur ch gekennzeichnet« daß wenigstens eine Weitung oder Drillung je cm Dichtlänge länge) vorgesehen ist.
6. Dichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß in ύ&χα Band vor^ugeweise alternierend vorgesehene Eiaprägungen an gebracht sind.
7. Dichtung »steh Anspruch I« dadurch gekennzeichnet» daß das Band mit eiuetn StOtssblech z.B. Raohhlech bei einer Dichtungekombinationtj die aus Afibeet vena Metall astisammengeeetsst let. ein Stück bildet %md gewellt tind/oder mit federnden Prägungen versehe» iet.
8. Dichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daö die Feder aue eiaeca elaatiecheti und/oder plastischen Kern besteht· der laait mehrerea
ponnen iet.
Friedrich Goetae Ä<3
Voseieck
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1937209A1 (de) * 1969-06-30 1971-02-04 Dana Corp Zylinderkopf-Dichtung
DE1750805B1 (de) * 1968-06-06 1971-02-18 Reinz Dichtung Gmbh Vorlagering fuer weichstoff flachdichtungen
DE102004005408B4 (de) * 2004-02-03 2010-09-30 Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh Flachdichtung

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DE1937209A1 (de) * 1969-06-30 1971-02-04 Dana Corp Zylinderkopf-Dichtung
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