DE2254230C2 - Vorrichtung zum Ändern der Förderrichtung von längsaxial geförderten Filterstäben - Google Patents
Vorrichtung zum Ändern der Förderrichtung von längsaxial geförderten FilterstäbenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/323—Transporting cigarettes during manufacturing pneumatically
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ändern der Förderrichtung von längsaxial aufeinanderfolgend
in einer pneumatischen Förderleitung einer Entnahmestation, in der die längsaxiale in eine queraxiale Förderung
geändert wird, zugeförderten Filterstäben für die Herstellung von Rauchartikeln mit einem der Entnahmestation
vorgeordneten Mittel zum Fördern der Artikel mit definierter Geschwindigkeit und einem diesem
nachgeordneten Mittel zum Beschleunigen der Artikel.
Ein pneumatisches Fördersystem für Filterstäbe weist eine Sendestation auf, von der mehrere Förderrohre
abgehen und zu Weiterverarbeitungsmaschinen geführt sind, wobei am Ende eines jeden Förderrohres eine Entnahmestation
angeordnet ist, in der die längsaxiale Förderung in eine queraxiale Förderung der Artikel geändert
wird. Der Entnahmestation ist ein Mittel zum Fördern der Artikel mit definierter Geschwindigkeit vorgeordnet,
und zwischen diesem Mittel und der Entnahmestation ist ein Mittel zum Beschleunigen der Artikel angeordnet.
Eine solche Anordnung ist in der FR-PS 98 654 gezeigt.
Insbesondere wenn nachträglich eine Filterverarbeitungsmaschine
an eine pneumatische Beschickungsanlage angeschlossen werden soll, ergibt sich das Problem,
daß man mit der Zuleitung innerhalb der Maschinenkontur bleiben muß. Um diese Bedingung zu erfüllen,
bei der die Maschinen in den Fabrikhallen ihre bisherige Aufstellung beibehalten können, muß eine Ersatzlösung
für die bisherige Praxis, die pneumatischen Förderrohre in einem relativ großen, sanften Bogen zur Maschine
hinzuführen, gefunden werden. Die Förderrohre mußten
deshalb in einem Bogen mit relativ großen* Radius
ίο verlegt werden, da sich anderenfalls die Filterstäbe in
einem zu engen Bogen verklemmen würden. In der DE- -AS 1191278 ist eine auf relativ engem Raum gekrümmte
Förderleitung für Filterstopfen gezeigt, die aber zum Transport von Filterstäben ungeeignet ist, da
letztere dreimal so lang wie Filterstopfen sind, was zur Folge hätte, daß sich die Filterstäbe in einer so eng
gekrümmten Förderleitung festklemmen würden. Wenn man aber, um dieser Gefahr zu entgehen, der Durchmesser
der Förderleitungen größer wählt, was theoretisch einen engeren Bogen zuließe, würde die Fördergeschwindigkeit
der Luft in diesem Leitungsabschnitt herabgesetzt werden, was ebenfalls zu Störungen im Filtertransport führen kann. Eine als Krümmer ausgebildete
Schleuse gemäß US-PS 33 97 922, in der Förderluft und von dieser herangeförderte Zigaretten voneinander getrennt
werden, ist demnach für das hier geschilderte Problem als Lösung völlig ungeeignet, weil durch das
radiale Ableiten der Luft ein zusätzlicher Bremseffekt entsteht
Eine andere Lösung für eine Umlenkung auf engstem Raum zeigt die DE-AS 12 20 307, bei der einer gekrümmten
Führung eine mit Mitnehmern versehene Transportscheibe zugeordnet ist. Die betreffende Einrichtung
dient zum Umlenken von einzeln zugeführten Filterstopfen, müßte zum Umlenken von dreimal so langen
Filterstäben also auch entsprechend größer ausgebildet werden.
Außer beim eingangs genannten Problem des nachträglichen Anschlusses von Filterve'-'arbeitungsmaschinen
an eine pneumatische Beschickungsanlage stellt sich aber auch allgemein die Forderung, die Förderrichtung
von in einer pneumatischen Förderleitung zugeführten Filterstäben auf kleinstem Raum zu ändern, da
die in relativ großem Bogen herangeführten Förderleitungen entsprechend viel Raum benötigen, so daß die
Leitungen für Mensch und Transportmittel ein Hindernis und eine Unfallquelle darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Förderrichtung von in einer pneumatischen Förderleitung
5& in längsaxialer Richtung zugeführten Filterstäben vor
der Entnahmestation auf kleinstem Raum unter Beibehaltung der längsaxialen Förderung zu ändern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Mittel zum Fördern der Artikel
mit definierter Geschwindigkeit und dem Mittel zum Beschleunigen der Artikel eine gekrümmte, offene Führung
zum Ändern der Förderrichtung der Artikel angeordnet ist.
Zum Erhalten von definierten Fördergeschwindigkeiten bestehen die Mittel zum Verringern der Fördergeschwindigkeit und zum Beschleunigen der Artikel jeweils aus einem Rollenpaar, das die stabförmigen Artikel zwischen den Mantelflächen der Rollen erfaßt, wobei die Rollenpaäre mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar sind. Um die Artikel in der gekrümmten Führung exakt zu Führen, ist diese in ihrem die stabförmigen Artikel leitendere Teil in einer Ausführung V-förmig und in einer anderen Ausführung U-för-
Zum Erhalten von definierten Fördergeschwindigkeiten bestehen die Mittel zum Verringern der Fördergeschwindigkeit und zum Beschleunigen der Artikel jeweils aus einem Rollenpaar, das die stabförmigen Artikel zwischen den Mantelflächen der Rollen erfaßt, wobei die Rollenpaäre mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar sind. Um die Artikel in der gekrümmten Führung exakt zu Führen, ist diese in ihrem die stabförmigen Artikel leitendere Teil in einer Ausführung V-förmig und in einer anderen Ausführung U-för-
mig ausgebildet Um zu verhindern, daß die Artikel bei einem Stopp in der Entnahmestation von nachfolgenden
Artikeln aus der gekrümmten Führung herausgedrückt werden, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung eine
Abdeckung über der gekrümmten Führung vorgesehen und derart in einem Abstand von der Führung angeordnet,
daß die Artikel die Führung nicht verlassen können.
Die Erfindung wird anhand der ein A.usführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Entnahmestation für Filterstäbe in einer
Vorderansicht
F i g. 2 eine ortsfeste Führung zum Ändern der Förderrichtung von in einer pneumatischen Förderleitung
zugeförderten Filterstäben mit einem Mittel zum Fördern der Filterstäbe mit definierter Geschwindigkeit
und einem Mittel zum Beschleunigen der Filterstäbe sowie die Entnahmestation im Schnitt nach Linie H-II in
F i g. 3 einen Schnitt durch die Führung der F i g. 2,
Fig.4 eine Variante der Führung der Fig.2 im
Schnitt
F i g. 1 zeigt eine an sich bekannte am Encb einer Förderleitung angeordnete Entnahmestation für Filterstäbe,
von der in F i g. 2 unter anderem auch ein Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1 zu sehen ist
Die Entnahmestation 1 ist in einem Speicher 2 für Filterstäbe 3 angeordnet und besteht im wesentlichen
aus zwei über dem Ende einer Filterstabzuführung 4 angeordneten Entnahmerollen 6 und 7, die durch Zahnräder
8 und 9 kinematisch miteinander verbunden sind. Mit dem Zahnrad 8 ist eine Riemenscheibe 11 verbunden,
die über einen Riemen 12 von einem mit einer Riemenscheibe 13 versehenen Elektromotor 14 antreibbar
ist, wodurch die Entnahmewalzen 6 und 7 in Richtung von Pfeil 16 bzw. 17 in Drehung versetzt werden
können. Die Entnahmerollen 6 und 7 sind derart angeordnet, daß der Abstand zwischen ihnen etwas kleiner
ist als der Durchmesser der Filterstäbe 3, damit diese von den Entnahmerollen 6 und 7 erfaßt werden können.Von
den ii.i Speicher 2 befindlichen Filterstäben 3
sind die Entnahmerollen 6 und 7 durch ein Gehäuse 18 abgeschirmt das oberhalb der Entnahmerollen 6 und 7
als Förderschacht 19 für Filterstäbe 3 ausgebildet ist. Die Filterstabzuführung 4 mündet mittig unterhalb der
Entnahmerollen 6 und 7 in das Gehäuse 18 ein und ist derart auf die Entnahmerollen 6 und '/ zu geneigt, daß
ein aus der Filterstabzuführung 4 austretender Filterstab 3 an seinem vorderen Ende von den hinteren Enden
der Entnahmerollen 6 und 7 erfaßt und in den Förderschacht 19 transportiert wird Die Filterstabzuführung 4
ist daher im Bereich der Entnahmerollen 6 und 7 nach oben hin offer..
Aus der Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Entnahmestation
1 ein stark gekrümmtes Führungsmittel in Form einer ortsfesten Rinne 21 vorgeordnet ist, der Filterstäbe
3 aus einer pneumatischen Förderleitung 22 zuführbar sind. Mittels dieser Rinne 21 können die Filterstäbe
3 auf erheblich kleinerem Raum umgelenkt werden als in einer gebogenen Förderleitung 22, die einen relativ
großen Biegeradius aufweisen müßte, da sich anderenfalls die Filterstäbe 3 in einem engen Bogen verklemmen
wurden. Die Rinne 21 kann gemäß einem Schnittbild nach F i g. 3 V-förmig ausgebildet sein, wobei sie
vorteilhaft nach unten hin offen ist, so daß Staub und Schmutz aus der Rinne 21 herausfallen können, oder
aber sie kann, wie in F i g. 4 veranschaulicht, als runde Rinne — der Form der FilWf^täbe 3 angepaßt — ausgestaltet
werden. Zwischen der Rinne 21 und der Entnahmestation 1 sind ein Mittel zum Fördern der Filterstäbe
3 mit definierter Geschwindigkeit in Form zweier Rollen 23 und 24, die über Zahnräder 26 und 27 kinematisch
miteinander verbunden sind, und ein Mittel zum Beschleunigen der Filterstäbe 3 in Form zweier Rollen 28
und 29, die über Zahnräder 31 und 32 kinematisch miteinander verbunden sind, angeordnet Das der Rolle 24
zugeordnete Zahnrad 27 ist mit einer Doppelriemenscheibe 33 verbunden, die einerseits über einen Riemen
to 34 von einem mit einer Riemenscheibe 36 versehenen Elektromotor 37 antreibbar ist und die andererseits
über einen Riemen 38 mit einer dem Zahnrad 32 der Rolle 29 zugeordneten Riemenscheibe 39 verbunden ist.
Die Doppelriemenscheibe 33 und die Riemenscheibe 39 sind in ihren Durchmessern derart aufeinander abgestimmt,
daß durch den Elektromotor 37 das Rollenpaar
28 und 29 schneller angetrieben wird ab das Rollenpaar 23 und 24. Die Rollen 23 und 24 sowie die Rollen 28 und
29 sind jeweils derart angeordnet, daß der Abstand zwisehen
ihnen etwas kleiner ist als der Durchmesser der Filterstäbe 3, damit diese von den Roücripsarcn 23, 24
bzw. 28,29 erfaßt werden können.
Am Ausgang der pneumatischen Förderleitung 22 im Einlaufbereich der gekrümmten Führung 21, deren ooen
offene Se;te durch eine im Abstand angeordnete federnd ausgebildete Abdeckung 49 abgedeckt ist befindet
sich ein zusätzliches Rollenpaar, bestehend aus Rollen 41 und 42, die durch Zahnräder 43 bzw. 44 kinematisch
miteinander verbunden sind. Das der Rolle 41 zugeordnete Zahnrad 43 ist mit einer Riemenscheibe 46
verbunden, die über einen Riemen 47 von dem mit einer Doppelriemenscheibe 48 versehenen Elektromotor 37
antreibbar ist. Das Rollenpaar 41, 42 ist derart antreibbar, daß seine Rollen eine niedrigere Umfangsgeschwindigkeit
haben als die am Ausgang der gekrümmten Rinne 21 angeordneten Rollen 23 und 24 bzw. 28 und 29.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2: Von einer nicht dargestellten Aufgabestaticn wenden
Filterstäbe 3 durch die pneumatische Förderleitung 22 gefördert. Die Entnahmerollen 6 und 7 werden von dem
Elekt- omotor 14 und die Rollenpaare 23, 24 und 28, 29
sowie 41,42 von dem Elektromotor 37 angetrieben.
Die aus der pneumatischen Förderleitung 22 austretenden Filterstäbe 3 werden von den Rollen 41, 42 erfaßt
und mit definierter Geschwindigkeit (die niedriger ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 23, 24
bzw. 28, 29) in die gekrümmte Rinne 21 abgegeben. Hierdurch wird erreicht, daß die in der pneumatischen
Förderleitung 22 herangeförderten Filterstäbe 3 sich nicht in der gekrümmten Rinne 21 aufstauen, sondern
bereits vor dem Rollenpaar 41 und 42 am Ende der pneumatischen Förderleitung 22. Von dem Rollenpaar
23t 24 v'iri der jeweils führende Filterstab 3 erfaßt und
mit definierter Geschwindigkeit dem Rollenpaar 28, 29 zugefördert. Aufgrub der unterschiedlichen Durchmesser
der Doppelriemenscheiben 33 und der Riemenscheibe 39 wird der Filterstab 3, wenn er von dem Rollenpaar
28, 29 erfaßt wird, mit erhöhter Fördergesch\viridigkeit
von d^m von dem Rollenpaar 23, 24 geförderten
nachfolgenden Filterstab 3 weggefördert und durch die Fikerstabzuführung 4 hindurch den Erjjnahmerollen
6, 7 der Entnahmestation 1 zugeleitet. Durch die beschriebene Anordnung der Rollenpaare 23,24 und
28,29 wird erreicht, daß die in der Rinne 21 dem Rollenpaar 23,24 unmittelbar aufeinanderfolgend zugeförderten
Filterstäbe 3 mit definiertem Abstand zueinander der Entnahmestation 1 zugeleitet werden. In der Entnahmestation
1 wird der Filterstab 3 von den Rntnahme-
rollen 6 und 7 erfaßt und in den vom Gehäuse 18 gebildeten Förderschacht 19 transportiert. Mit jedem aus der
Filterstabzuführung 4 entnommenen Filterstab 3 werden die Filterstäbe 3 in dem Förderschacht 19 um einen
Filterstabdurchmesser weiter nach oben und schließlich 5 in den Speicher 2 hinein bewegt.
Das Rollenpaar 23,24 kann auch entfallen, weshalb es
auch nur strichliert dargestellt ist In jedem Fall muß aber die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 28,29 hö-
M her sein als die der Rollen 41,42. lo
Ϊ —
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ändern der Förderrichtung von längsaxial aufeinanderfolgend in einer pneumatischen
Förderleitung einer Entnahmestation, in der die längsaxiale in eine queraxiale Förderung geändert
wird, zugeförderten Filterstäben für die Herstellung von Rauchartikeln mit einem der Entnahmestation
vorgeordneten Mittel zum Fördern der Artikel mit definierter Geschwindigkeit und einem
diesem nachgeordneten Mittel zum Beschleunigen der Artikel, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Mittel zum Fördern der Artikel (3) mit definierter Geschwindigkeit und dem Mittel zum
Beschleunigen der Artikel eine gekrümmte, offene Führung (21) zum Ändern der Förderrichtung der
Artikel angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geksnnzeichnet,
daß die Mittel zum Fördern der Artikel mit
definierterCeschwindigkeit und zum Beschleunigen der Artikel jeweils aus einem Rollenpaar bestehen,
(41, 42,28,29), die die stabförmigen Artikel (3) zwischen
ihren Mantelflächen erfassen und die mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar
sind.
3. Vorrichtung nach Ansprucii 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gekrümmte Führung (21) in ihrem die stabförmigen Artikel leitenden Teil V-förmig
ausgebildet ist (Fig. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gekrümmte Führung (21) in ihrem die stabförmigen Artikel leitenden Teil U-förmig
ausgebildet ist (F i g. 4).
5. Vorrichtung nach Anspruc. 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (49) über der
gekrümmten Führung (21) vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (49) in einem Abstand
von der Führung (21) angeordnet ist derart, daß die Artikel (3) die Führung nicht verlassen können.
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DE2254230C2 true DE2254230C2 (de) | 1986-09-18 |
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ID=10479425
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Also Published As
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