DE1943458A1 - Terrestrisches Fernrohr - Google Patents

Terrestrisches Fernrohr

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DE1943458A1
DE1943458A1 DE19691943458 DE1943458A DE1943458A1 DE 1943458 A1 DE1943458 A1 DE 1943458A1 DE 19691943458 DE19691943458 DE 19691943458 DE 1943458 A DE1943458 A DE 1943458A DE 1943458 A1 DE1943458 A1 DE 1943458A1
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DE
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telescope
telescope according
mirror
lens
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Application number
DE19691943458
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English (en)
Inventor
Arthur Seibert
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Seibert & Gies und Co KG GmbH
Original Assignee
Seibert & Gies und Co KG GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/32Fiducial marks and measuring scales within the optical system
    • G02B27/34Fiducial marks and measuring scales within the optical system illuminated
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • T errestrisches Fernrohr Die Erfindung betrifft ein terrestrisches Fernrohr und seichnet sich dadurch aus, daß es als Spiegelfernrohr mit einem an sich bekannten Haupt- und Fangspiegel ausgebildet ist, Jedoch ein in der Nähe des Hauptspiegels angeordnetes Okular negativer Brechkraft aufweist.
  • Spiegelfernrohre sind für astronomische Zwecke bekannt. Sie geben Jedoch kein aufrechtatehendes Bild, so daß sie für terrestriche Zwecke nicht verwendbar sind. Andererseits haften ihnen große Vorteile an, wie relativ geringes Gewicht bei großer Lichtausbeute, ferner kurze Baulänge im Vergleich zu den bekannten terrestrischen Pernrohren Im Vergleich mit den üblichen Linsenfernrohren zeigen Spiegelfernrobre darüber hinaus den Vorteil, daß sie sich leicht korrigieren lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein terrestrisches Fernrohr anzugeben, das alle wesentlichen Vorteile eines astronomischen Spiegelfernrohres zeigt. Dies wird durch das Vorsehen des Okulares negativer Brechkraft erreicht.
  • Ein derartiges Fernrohr zeigt den weiteren Vorteil, daß es zur Umwandlung in ein terrestrisches Fernrohr keines besonderen Aufwandes bedarf. Insbesondere kann in weit er er Ausgestaltung der Erfindung in den Hauptepiegel, z. Bo in dessen Mitte, unmittelbar eine Linse negativer Brechkraft eingearbeitet werden.
  • Für den Spiegelteil kommt ein Typ nach Cassegrain oder nach Gregory in Frage In jedem Fall müssen jedoch die aus dem Unendlichen kommenden Lichtstrahlen vom Fangspiegel hinter dem Hauptspiegel gesammelt werden0 Gegen ein Galilei-Fernglas zeigt das erfindungsgemäße Fernrohr eine wesentlich größere Eintrittsöffnung.
  • Inebeson--dere kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Fangspiegel durch-eine gekrümmte planparallele Glasplatte gebildet sein, welche die vordere Öffnung des Kernrohres verschließt und in der Mitte zum Fangspiegel verspiegelt wurdeO Das Fernrohr ist sehr leicht und kann auch sehr klein hergestellt werden, so daß es eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit findet.
  • Zum Beispiel kann das Fernrohr unmittelbar als Fernrohrbrille ausgebildet werden. Der Haupt spiegel mit eingearbeiteter Linse negativer Brechkraft kann hierbei das Brillenglas und das Okular ersetzen.
  • Das Fernrohr läßt sich mit Vorteil auch als Zielfernrohr verwenden, indem im toten Winkel des Fernrohres eine Zielmarke und eine die Marke ins Unendliche abbildende Linse positiver Brechkraft vorgesehen sind0 Dieser Zielmarkenstrahlengang stört an keiner Weise, da bei einem Spiegelfernrohr der Fangspiegel stets aus dem einfallenden Licht ein BUndel ausblendet. Die Linse positiver Brechkraft kann deshalb beispielsweise in der Mitte der Linse negativer Brechkraft angeordnet sein und die Marke beispielsweise in der Mitte des Fangspiegels.
  • Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, die Linse positiver Brechkraft mit einem Träger für die Zielmarke fest zu verbinden, so daß eine bauliche Einheit entsteht, die nachträglich in ein Fernrohr eingesetzt werden kann.
  • Die Zielmarke selbat kann aus dem Spiegelbelag des Fangspiegels herausgearbeitet werden, so daß sie von dem eintretenden Licht beleuchtet wird. Für den Dämmerungsgebrauch ist für die Bieuchtung der Zielmarke vorteilhaft eine Einrichtung vorgesehen, bestehend aus einer außerhalb des Fernrohres angeordneten Lichtquelle und gegebenenfalls einem Kondensor.
  • Die Lichtquelle ist zweckmäßig zum Objekt hin abgedichtet, so daß in das Okular kein Nebenlicht eintritt. Die Lichtquelle ist aber auch zum Objekt hin abgedichtet, damit der Benutzer, z. B.
  • Mager, z. B. vom Wild nicht erkannt werden werden kann. Dies ist bzL der vorgesehenen Anordnan.g besonders leicht zu bewerkstelle die Der Zielmarkenstrahlengang kann aber auch vorteilhaft durch eine tubusförmige Blende abgeschirmt sein, welche auf dem Hauptspiegel angeordnet ist. Als zweckmäßig hat es sich weiterhin erwieSen9 Lichtquelle und gegebenenfalls den Kondensor sowie eine Energiequelle, wie Batterie, als eine vom Fernrohr abnehmbare Einheit auszubilden, gegebenenfalls zusammen mit der Zielmarke und der Linse positiver Brechkraft, so daß ein normales Fernrohr gemäß der Erfindung nachträglich zu einem Zielfernrohr umgewandelt werden kanne Für Justierzwecke ist der Fangspiegel zweckmäßig nach He und Seite verstellbar, vorzugsweise in der Ebene seiner Kugelkalotte.
  • Außerdem sind Fangspiegel und/oder Hauptspiegel in axialer Richtung zum Zwecke der Fokussierung verstellbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Fernrohr gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem innerha.lb oder außerhalb des Spiegelsystems angeordneten Galilei-System verwendet, um eine Vergrößerung 5 änderung erzielen zu können, insbesondere kann das Galilei-Fernrohr umkehrbar ausgebildet sein, so daß ausgehend von der Vergrößerung des eigentlichen Fernrohres eine nochmalige Vergrößerung oder eine Verkleinerung erzielt werden kann.
  • Selbstverstandlich ist es aber auch möglich, d :' Pernrohr ein pankratisches System vor- oder nachzuschalten, um kontinuierliche Vergrößerungsänderung durchführen zu können.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; und zwar zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 eine sphärisch gekrümmte Glasplatte 2 vorgesehen, welche auf dem Teil 3 yollverspiegelt ist. Am anderen Ende des Gehäuses ist ein Haupt spiegel 4 vorgesehen, dessenleil 5 verspiegelt ist.
  • Die in das Fernrohr eintretenden Lichtstrahlen durchsetzen die Platte 2 im nichtverspiegelten Teil und treffen auf den verspiegelten leil 5, der sie auf den als Fangspiegel wirkenden Teil 3 reflektiert. Von hier aus gelangen die Lichtstrahlen in den unverspiegelten Teil des Hauptepiegele 4 und durchsetzen diesen.
  • In der Mitte des Hauptspiegels 4 ist eine Linse 6 negativer Brechkraft eingearbeitet. Diese Linse bewirkt, daß die aus dem Unendlichen in das Pernrohr eintretenden und vom Haupt- und Pangspiegel beeinflußten Lichtstrahlen die Linse 6 parallel verlassen. In der Mitte der Glasplatte 2 ist eine Linse 7 positiver Brechkraft angeordnet, welche eine auf der Vorderseite der Glasplatte 2 angeordnete Marke 8 ins Unendliche abbildet.
  • Der Benutzer des Fernrohres, der durch die Linse 6 blickt, sieht einmal das Objekt und zugleich die Zielmarke scharf.
  • Zum Zwecke der Fokussierungist der Hauptapiegel in Richtung des Pfeiles 9. durch nicht dargestellte Mittel verschiebbar. Für Justierzwecke ist die Glasplatte 2 in Richtung ihrer Kugelkalobte sohwenkbar.
  • Die Zielmarke 8 ist aus einem schwarz lackierten Feld 10 oder aus der Spiegeischicht herausgearbeitet, so daß das eintretende Licht die Zielmarke durchsetzt0 Um das Fernrohr auch in der Dämmerung benutzen zu können, ist eine Nichtquelle 11 vorgesehen, welche über eine Kondensorlinse 12 und ein rechtwinkliges Prisma 13 die Zielmarke 8 beleuchtet.
  • Vorteilhaft wird die Lichtquelle 11 von einer Miniaturbatterie 14 gespeist. Das gesamte Aggregat 11, 12, 13, 14 kann vom Fernrohr abnehmbar ausgebildet sein.
  • Eine Blende 15 verhindert, daß Nebenstrahlen die Linse 6 durchsetzen.
  • Fig. 2 zeigt eine entsprechende Anordnung. Es ist hier jedoch die Zielmarke 8 auf der Rückseite des vollverspiegelten Teiles 3 angeordnet. Der Hauptspiegel 4 trägt wieder die Negativlinse 6, in deren Mitte Jetzt Jedoch die Linse 20 positiver Brechkraft angeordnet ist. Die Linse 20 bildet die Marke 8 wiederum ins Unendliche ab, Man erkennt, daß auch hier der Zielmarkenstrahlengang im toten Winkel des Kernrohres liegt.

Claims (16)

  1. Pat entan sprdche
  2. Terrestr-ischea. Fernrohr, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Spiegelfernrohr mit einem an sich bekannten Hauptspiegel (4) und Fangspiegel (3) sowie dadurch, daß in der Nähe des Hauptspiegels (4) ein Okular (6) negativer Brechkraft angeordnet isto 2. Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Unendlichen kommenden Lichtstrahlen hinter dem Hauptspiegel gesammelt werden.
  3. 3. Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Hauptspiegels (4) als Linse (6) negativer Brechkraft ausgebildet ist.
  4. 4. Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im toten Winkel des Fernrohres eine-Zielmarke (8) und eine die Marke ins Unendliche abbildende Linse (7) vorgesehen sind.
  5. 5. Fernrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarke (8) in der Spiegelschicht (3) des Fangspiegels angeordnet ist.
  6. 6. Fernrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zielmarke (8) ins Unendliche abbildende Linse eine Linse positiver Brechkraft ist, welche Teil des Okulares (6) negativer Brechkraft ist.
  7. 7. Fernrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (7) positiver Brechkraft in der Mitte des Hauptapiegelß (4) und in der Mitte der im Hauptspiegel eingearbeiteten Linse (6) negativer Brechkraft liegt.
  8. 8. Fernrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (7) positiver Brechkraft mit einem Zielmarkenträger fest verbunden ist0
  9. 9. Fernrohr nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung (11, 12, 13) für die Zielmarke (8)-, bestehend aus einer außerhalb des Fernrohrstrahlenganges angeordneten Lichtquelle (11) und gegebenenfalls einem Kondensor (12).
  10. 10. Fernrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (11) nach dem Objekt zu lichtdicht abgeschlossen ist.
  11. 11o Fernrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mit einer unabhängigen Energiequelle (14) verbunden ist, vorzugsweise eine Batterie trägt.
  12. 12e Fernrohr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (11) und gegebenenfalls der Kondensor (12) sowie die Energiequelle (14) eine vom Fernrohr abnehmbare Einheit bilden
  13. 13. Pernrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarke (8), die Beleuchtungseinrichtung (11, 12p 13, 14) und die die Zielmarke (8) in das Unendliche abbildende Linse (7) eine bauliche Einheit bilden.
  14. 14. Fernrohr nach anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielmarkenstrahlengang durch Blenden (15) vom Ferarohrstrahlengang getrennt ist.
  15. 150 Fernrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangspiegel (3) nach Höhe und Seite, vorzugsweise in der Ebene seiner Kugelkalotte verstellbar ist,
  16. 16. Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangspiegel (3) oder der Hauptspiegel (4) in axialer Riohtung verstellbar ist.
    17. Fernrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines innerhalb oder außerhalb des Spiegelsystems angeordneten Galilei-Systems.
    18. Fernrohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Fernrohrbrille.
    190 Fernrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tichtmarke (8) durch Totalreflexion innerhalb des Fangspie geis beleuchtet wird L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608748A1 (fr) * 1986-12-19 1988-06-24 France Etat Armement Dispositif de visee pour arme a feu

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608748A1 (fr) * 1986-12-19 1988-06-24 France Etat Armement Dispositif de visee pour arme a feu
EP0275761A1 (de) * 1986-12-19 1988-07-27 GIAT Industries Waffenvizier

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