DE1942736U - Pruefgeraet fuer formkoerper aus beton od. dgl. - Google Patents

Pruefgeraet fuer formkoerper aus beton od. dgl.

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DE1942736U DESCH40399U DESC040399U DE1942736U DE 1942736 U DE1942736 U DE 1942736U DE SCH40399 U DESCH40399 U DE SCH40399U DE SC040399 U DESC040399 U DE SC040399U DE 1942736 U DE1942736 U DE 1942736U
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Description

116PrUfgerät für Formkörper aus Beton od.dgl*"
Die Neuerung betrifft ein Prüfgerät für Formkörper aus Beton, Steinzeug od.dgl., insbesondere zur Bestimmung der Scheiteldruckfestigkeit von Rohren od.dgl. Hohlkörpern und/oder der Biegezugfestigkeit von Platten, Balken od.dgl* Prüflingen.
Um an Betonrohren, -Balken, -Platten od.dgl· die vorgeschriebenen Festigkeiten zu prüfen^ ist es bekannt, auf den zu prüfenden Formkörper einen vertikal geführten Druckbalken anzusetzen. Da mit derartigen Geräten hohe Drücke, beispielsweise von 25 to und mehr, auszuüben sind, benötigt der Druckbalken eine stabile Führung und der Prüfling eine ebenfalls robuste Auflage. Aus diesem Grunde bestehen die bisher bekannten Prüfmaschinen aus einem rechteckigen Vertikalrahmen, an dessen Vertikalpfosten ein den Prüfkopf mit den Druckbalken tragendes Querjoch höhenverstellbar gelagert ist. Dieser
Rahmen ist oToen durch Schienentraversen und unten durch ein Stahl-Auflagebett verstärkt. Ac üinsatzort ist der Rahmen bzw. das Auflagebett in ein .Betonfundament einzubauen.
Die rechteckige Gestaltung des ^lachinenrahmens erfordert einen verhältnismäßig großen Aufw-nd an ...aterial, weil sowohl das Querjoch, als auch die obere Traverse sich über die volle Rahmenbreite, die nur in seltenen Fällen ausgenützt wird, erstrecken müssen.
Aufgabe der feuerung ist es daher, ein Prüfgerät vorzuschlagen, das wegen seiner einfacheren Vonstruktion einen erheblich geringeren ..laterialsufvand erfordert ινΛ daher auch kostenmäßig erheblich günstiger ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das IrüfgerMt gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der rrüf/;opf mit Druckbalken an einem Bockrahmen aus nach ob-^n zusammenlaufenden Bockstützen gelagert ist.
Vorteilhaft wird der Prüfko^f mit seinem Druckbalken von einer im Bockscheitel geführten und gehalterten Säule , die zweckmäßig höhenverstellbar ist, g "--trag on.
Zur Versteifung können die Hockstützen mittels einer kurzen Traverse miteinander verbunden sein, an der gegebenenfalls
-3-
das eigentliche Führungselement für die bäule vorgesehen sein kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die unteren Bockstützen—^nden mit zum Einbetonieren geeigneten Portsätzen, wie beispielsweise Ankerrahmen versehen, die zv-eckmäirig über Gelenke an den Bockstutzen gelagert sind, auf diese :',;eise läßt sich eine zusätzliche "uerverbindung far das Auflagebett vermeiden.
Das gemäß der "'euerung ·-.umgebildete Prüfgerät ist wesentlich einfacher im Aufbau, da es nur ein v;·.hältnisme isig kurzes '."iuerjoch zur Führung der Früfs; ;iule mit dem Prüfmeehanismus erfordert. Die dreiec. sfcrmige Anor.'r um/ des -ockrahmens ist ausserdem statisch günstiger zur Aufnahme des oeger.ii uckes, so daß auch die Stützen uni da.s ^uerjoch in gering-iren Dimensionen ausgeführt wer'en können.
Eine weitere wesentliche Vereinfachung und Verbilligung des Gerätes ergibt sich aus der direkten Einbeziehung aes Betonfundamentes als Prüfbett anstelle einer üblichen Sta.hlkonstruktion der Bodenverbindung, infolge der zu:ü Einbetonieren geeigneten Fußenden der ^uckstützen.
Die "eichnung zeigt eine Ausführungsform eir.es Prüfgerätes gemäß der Neuerung. Es stellen dar:
-4-
Figur 1: Eine Frontansicht und
Figur 2: Eine Seitenansicht hierzu.
Das dargestellte Prüfgerät besteht aus im Dreieck angeordneten Bockstützen 1, die oben durch ein Querjoch 2 starr verbunden sind. In diesem Querjoch ist eine Führungsbüchse 3 gelagert, in der eine Führungssäule 4 mittels eines Steckriegels 5 höhenverstellbar gehalten ist. Erierzu weist die Führungssäule mehrere Bohrungen 7 auf» Am unteren Ende trägt die Prüfsäule 4 einen Prüfkopf 8 mit einem Druckbalken 9, der über ein Druckgelenk Io mit einem im Prüfkopf geführten Kolben (nicht gezeichnet) verbunden ist« Der Druckbalken 9 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel auf ein auf die Scheiteldruckfestigkeit zu prüfendes Betonrohr 11 angesetzt. Zur Stabilisierung und Versteifung des dreieckförmigen Bockes kann noch eine Doppeltraverse 12 in solchem Abstand voneinander vorgesehen sein, daß die Höhenverstellung des Prüfkopfes nicht beeinträchtigt wird. An den unteren Enden sind die Bockstützen 1 mittels Gelenke 14 mit zum Einbetonieren geeigneten Fortsätzen 15 versehen. Diese bestehen beispielsweise aus von Schenkeln 16 und Querstäben 17 (Figur 2) gebildeten -F-tt&rahmen. Das Betonfundament ist mit 2o bezeichnet und bildet zugleich das Prüfbett für die zu prüfenden Prüflinge« Zur Erleichterung der Höheneinstellung des L'ruckmechanismusses kann noch ein Seilzug 21 angebracht sein, der von einer Handwinde 22 bedient wird. Das am Prüfkopf angreifende Seil ist dabei über eine obere Solle 23 geführt. Ein Bedienungsstand mit den
Meßeinrichtungen ist mit 25 bezeichnet. An einer der Stützen 1 können noch Stufenbügel 26 angebracht sein, um das Hochsteigen von Personen zur Fixierung der Prüfsäule in der Höheneinstellung zu erleichtern.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel, So könnten die Bockstreben 1 anstelle des Querjoches 2 auch mittels eines Bogenstückes verbunden sein« Die Prüfsäule kann selbstverständlich auch anderen als den gezeigten runden Querschnitt aufweisen, wie auch der Stützbock selbst jedes geeignetes Profil aufweisen kann.
-6-

Claims (6)

  1. 528-4.5.66
    Schutzansprüche
    1« Prüfgerät für Formkörper aus Beton od.dgl., insbesondere zur Bestimmung der Scheiteldruck- und/oder Biegezugfestigkeit von Prüflingen, bestehend aus einem an einem Standrahmen höhenverstellbar gelagerten Prüfkopf mit Druckbalken, dadurch gekennzeichnet, daß der Standrahmen von nach oben zueinander geneigten Stützen (l) gebildet und der Prüfkopf (8) mittels einer Führungssäule (4) in einem die Bockstützen (l) verbindenden Querjoch (2) geführt ist«
  2. 2. G-erät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch (2) die oberen Enden der Bockstützen (l) verbindet,
  3. 3. G-erät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (4) Bohrungen (7) und die Führungsbüdise (3) Gegenbohrungen zum Durchstecken eines Steckriegels (5) aufweisen.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (l) mittels einer zusätzlichen Traverse (12) miteinander verstrebt sind.
  5. 5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (12) eine zusätzliche Führung für die Führungssäule (4) aufweist·
    —7—
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Bockstützen (1) mit zum Einbetonieren geeigneten Verankerungs-Fortsätzen (15) versehen sind«
    7« Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Portsätze (15) mittels Gelenke (14) mit den Stützen (l) verbunden sind.
    8» Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (15) von aus parallelen Schenkeln (16) und
    Anker;
    Querstäben (17) bestehenden fhrfSrahmen gebildet sind»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655421A1 (fr) * 1989-12-04 1991-06-07 Deltalab Sa Banc de traction et de flexion.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655421A1 (fr) * 1989-12-04 1991-06-07 Deltalab Sa Banc de traction et de flexion.
EP0432066A1 (de) * 1989-12-04 1991-06-12 Deltalab S.A. Zug- und Biegungsgestell

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