DE1941335U - Vorrichtung zum einschalen der kragplatten an verbundbruecken. - Google Patents
Vorrichtung zum einschalen der kragplatten an verbundbruecken.Info
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- DE1941335U DE1941335U DEG34372U DEG0034372U DE1941335U DE 1941335 U DE1941335 U DE 1941335U DE G34372 U DEG34372 U DE G34372U DE G0034372 U DEG0034372 U DE G0034372U DE 1941335 U DE1941335 U DE 1941335U
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- composite bridges
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D21/00—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D22/00—Methods or apparatus for repairing or strengthening existing bridges ; Methods or apparatus for dismantling bridges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
O Λ
P.A. 167 503*29.3.66
& BIIJ1INGER 68 Mannheim, den 28. März 1966
Aktiengesellschaft Karl-Reiss-Platz 1-»5
Gebrauchsmuster-Anmeldung
"Vorrichtung zum Einschalen der Kragplatten an Verbündt)rücken"
Für das Einrüsten und Einschalen der Kragplatten von Verbundbrücken
ist es üblichj dreieckförmige Konsolbinder aus Brettern
und Kantholz mit Nagel- oder Schraubverbindungen zu verwenden. Derartige Binder können infolge der Verschiedenheit der Brücken«
querschnitte meist nur für ein Brückenbauwerk verwendet werden. Ein weiterer Nachteil ergibt sich danns wenn die Höhe der Brückenträger
nicht stetig ist, sondern sich ändert. Die Konsolbinder müssen sich entweder diesem wechselnden Höhenmaß durch Änderung
ihrer Form anpassen oder bei gleicher Form auf einem Untergerüst abstützen, das die wechselnden Abstände bis zum Untergurt des
Brückenträgers ausgleicht. Letztere Maßnahme erfordert eine zusätzliche Aussteifung des Brückenträgers, um sein Verbeulen zu
vermeiden. Beide Ausbildungsformen sind aufwendig, was sowohl den
Verbrauch an Rüstmaterial als auch den Zeitaufwand betrifft. Diese Nachteile vermeidet die erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine
die Schalung tragende Gurtung, die mit einem Ende am Brückenträger gelenkig angeschlossen ist und deren freier Schenkel ebenfalls gelenkig
mit einer in ihrer Länge stufenlos veränderbaren Stahlrohr— stütze verbunden ist. Diese stützt sich mit ihrem Fuß am Brückenträger,
beispielsweise an dessen Untergurt ab.
Gegenüber der bekannten Einrüstung mit Konsolbindern hat die Vorrichtung
den Vorteil, daß sie sich den verschiedenartigsten Brükkenformen anpassen läßt.
Außer einem erheblich geringerem Lohnaufwand bei der Einrüstung bietet die Vorrichtung noch den weiteren Vorteil, daß sie sich
nach Gebrauch in Einzelteile zerlegen läßt, die auch für andere Rüstungszwecke verwendbar sind«,
« 2 —
Die Vorrichtung wird an der beigefügten Skizze "beispielhaft erläutert.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch die Kragplatte einer Verbundbrückes die von einer Gurtung 1 unterstützt ist.
Diese ist mit einem Ende 3 am Brückenträger M- gelenkig angeschlossen,
so daß ihre Neigung der jeweiligen Richtung der Kragplattenunterseite angepaßt werden kann. Je nach Stützweite und Belastung
besteht die Gurtung aus einem oder mehreren Profilträgern aus Stahl oder aus Holz. Der freie Schenkel der Gurtung wird durch
eine Stahlrohrstutze 2 gehalten, mit der sie gelenkig verbunden
ist. Bei der Stahlrohrstutze handelt es sich um eine im Rüstungsbau übliche Konstruktion, die durch Ausziehen eines Teiles und
durch ein Schraubgewinde in ihrer Länge veränderbar und feststellbar ist. Mit ihrem Fuß 5 steht die Stahlrohrstütze 2 unter Zwischenschalten
eines Paßstückes 6 auf dem Untergurt 7 auf.
Schutzanspruch:
Claims (1)
- RA.167 503*29.3.66SchutzanspruchVorrichtung zum Einschalen der Kragplatten an Verbund-» "brücken., gekennzeichnet durch eine die Schalung tragende Gurtung (1), die mit einem Ende (3) am Brückenträger (4) gelenkig angeschlossen ist und deren freier Schenkel ebenfalls gelenkig mit einer in ihrer Länge stufenlos veränderbaren Stahlrohrstutze (2) verbunden ist, die sich mit ihrem Fuß (5) am Brückenträger (4-), beispielsweise an dessen Untergurt (7) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG34372U DE1941335U (de) | 1966-03-29 | 1966-03-29 | Vorrichtung zum einschalen der kragplatten an verbundbruecken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG34372U DE1941335U (de) | 1966-03-29 | 1966-03-29 | Vorrichtung zum einschalen der kragplatten an verbundbruecken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941335U true DE1941335U (de) | 1966-06-30 |
Family
ID=33337878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG34372U Expired DE1941335U (de) | 1966-03-29 | 1966-03-29 | Vorrichtung zum einschalen der kragplatten an verbundbruecken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1941335U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29606111U1 (de) * | 1996-04-02 | 1997-07-31 | Brühl, Markus, Dipl.-Ing., 56076 Koblenz | Außenkappenschalung für Bauwerke |
-
1966
- 1966-03-29 DE DEG34372U patent/DE1941335U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29606111U1 (de) * | 1996-04-02 | 1997-07-31 | Brühl, Markus, Dipl.-Ing., 56076 Koblenz | Außenkappenschalung für Bauwerke |
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