DE3329486A1 - Blockartiger stein fuer bauzwecke - Google Patents

Blockartiger stein fuer bauzwecke

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DE3329486A1
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    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
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Description

Patentanwälte
Dietrich Lewinsky
Hein« » Joachim Huber Peiner Prietsch Gotthardstr. 81 ^
München
Blockartiger Stein für Bauzwecke
Die Erfindung bezieht sich auf einen blockartigen Stein zur Innen- und Außenverwendung, vorzugsweise zur Verwendung als Pflasterstein und für den Straßenbau, daneben aber auch für andere Anwendungszwecke wie z.B. für Bodenbeläge.
Es ist bereits eine Dachplatte vorgeschlagen worden, deren obere und untere Seite einander parallel sind, während die Endflächen paarweise symmetrisch zueinander schräggestellt waren» Ein derartiger Vorschlag ist in der BR-Patentschrift 1 326 026 erwähnt, womit wahrscheinlich auf die Offenbarung der BR-Patentschrift 349 094, insbesondere auf deren Figuren 23 bis 27 und die zugehörige Beschreibung Bezug genommen werden soll. Diese Vorschläge betreffen das Zusammenfügen von länglichen Blöcken in zwei Schichten, wobei die obere Schicht gegen die untere Schicht versetzt ist. Die BR-Patentschrift 1 326 026 beschäftigt sich vor allem mit der Dichtigkeit der Verbindung zwischen den Pflasterelementen und schlägt dabei einen Block vor, dessen oberer Teil mindestens ein Drittel der Höhe des Blocks ausmacht und aufrechtstehende Seiten besitzt, während der übrige Block schräge Seiten aufweist. Vorschläge, die auf sich gegenseitig verblockende Arten 1VOn Bodenbelägen gerichtet sind, finden sich in der BR-Patentschrift 431 605, und Wandplatten, die mit verdeckten Befestigungselementen angebracht werden, sind in der BR-Patentschrift 551 400 beschrieben. Keiner dieser Vorschläge befaßt sich mit einem blockartigen Stein, der von angelernten Arbeitern leicht verlegt werden kann, der gleichzeitig hohe Lasten aufzunehmen vermag und der ohne Schwierigkeiten hergestellt werden kann. Der blöckartige Stein, der nachstehend beschrieben wird, ist besonders gut verwendbar für Pflasterungen. Beim Entwurf von Pflasterplatten oder Pflastersteinen fallen die Kosten
der Platten oder Steine selbst weniger ins Gewicht als die Kosten für den Quadratmeter verlegten Pflasters. Mit anderen Worten: ein Pflasterstein, der billig herzustellen aber teuer zu verlegen ist, findet kein Interesse. Darüber hinaus sind niedrige Wartungskosten für das verlegte Pflaster ein wesentlicher Gesichtspunkt.
Ganz allgemein sieht die Erfindung einen blockartigen Stein für Bauzwecke vor, der eine Oberseite und eine Unterseite besitzt, von denen die eine ein Rechteck und die andere entweder ein Quadrat oder ein Rechteck ist, wobei für den Fall, daß die andere Seite ein Rechteck ist, die langen Achsen der Rechtecke aufeinander senkrecht stehen und der Stein in Steinhöhenmitte im waagerechten Schnitt praktisch eine quadratische Querschnittsfläche besitzt und die Länge der Quadratseite zwischen 66% und 300% der Steinhöhe beträgt, und für den Fall, daß die andere Seite ein Quadrat ist, die lange Achse des Rechtecks eine größere Länge hat als die Quadratseite, und die Länge der Quadratseite zwischen 66% und 300% der Steinhöhe beträgt.
Ferner ist gemäß der Erfindung ein blockartiger Stein für Bauzwecke vorgesehen, dessen Oberseite und Unterseite aus parallelen und genau übereinstimmenden Rechtecken bestehen, wobei die langen Achsen :dieser Rechtecke rechtwinklig aufeinander stehen und sich im Grundriß in ihren Mittelpunkten schneiden, wobei "ferner der Stein dadurch ausgezeichnet ist, daß er in Steinhöhenmitte im waagerechten Schnitt praktisch quadratischen Querschnitt hat und die Seitenlänge des Quadrats zwischen 66% und 300% der Steinhöhe beträgt.
Wenn die Seitenlänge des besagten Quadrats mehr als 300% der Steinhöhe beträgt, ist die Belastbarkeit des Steins erheblich vermindert, und der Stein hat als Block für Bauzwecke nur noch geringe praktische Bedeutung, weil er sich
der ziemlich flachen Gestalt einer Belagsplatte nähert. Wenn andererseits die Seitenlänge des Quadrats weniger als 66% der Steinhöhe beträgt, ist der blockförmige Stein ziemlich hoch und schmal und ist insofern unwirtschaftlich als zum Abdecken einer vorgegebenen Flächengröße eine verhältnismäßig große Zahl von Steinen erforderlich ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, nach welcher die Ober- oder Unterseite quadratisch ist, beträgt die Länge der Quadratseite ungefähr das Doppelte der Steinhöhe. Bei einer Varianten dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Oberseite quadratisch, und die Steinhöhe beträgt zwischen 40% und 100% der Seitenlänge des Quadrats.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine rechteckige Oberseite mit einer rechteckigen Unterseite durch vier Flächen verbunden, wobei ein Flächenpaar nach oben zusammenläuft und ein Flächenpaar auseinanderläuft, d.h. nach unten zusammenläuft. Die jeweiligen Konvergenz- und Divergenzwinkel sind vorzugsweise gleichgroß. Unter der Voraussetzung, daß Ober- und Unterseite eines derartigen bevorzugten blockartigen Steins waagerecht sind, sollten die auseinanderlaufenden bzw. zusammenlaufenden Flächen am besten um praktisch 14° gegen das Lot geneigt sein. Dieser Winkel kann zwischen 9° und 19° betragen, vorzugsweise zwischen 11° und 17°.
Bei einer ganz bestimmten, die Erfindung aber nicht einschränkenden Ausführungsform der Erfindung besitzt der blockartige Stein eine rechteckige erste oder Oberseite, von deren parallellaufenden Schmalseiten jeweils eine Endfläche ausgeht, die mit der ersten Seite einen Winkel zwischen etwa 71° und 81° einschließt, während von deren parallellaufenden Breitseiten jeweils eine Seitenfläche ausgeht, die mit der ersten Fläche einen Winkel zwischen etwa 99° und 109° einschließt, wobei Seiten- und Endflächen an
den Kanten einer rechteckigen zweiten oder Bodenfläche enden. Die angegebenen Flächen und Seiten sind praktisch eben. Bei einer bestimmten, die Erfindung aber nicht einschränkenden Ausführung stehen die Endflächen unter praktisch 76° gegen die Oberseite und die Seitenflächen unter praktisch 104° gegen die Oberseite.
Der Stein hat vorzugsweise (aber natürlich nicht notwendigerweise) eine solche Größe, daß er bequem in einer Hand gehalten werden kann; das bedeutet, daß er ganz besonders leicht und schnell zu verlegen ist. Beispielsweise kann die Steinhöhe zwischen 64 und 115 mm betragen. Eine andere Möglichkeit ist, daß der Stein so groß ausgeführt ist, daß er bequem in zwei Händen gehalten und angehoben werden kann; das bedeutet, daß er eine Höhe von etwa 177 bis 280 mm hat. Als weitere Alternativlösung im Rahmen der Erfindung kann der Stein derartige Abmessungen und ein solches Gewicht haben, daß er mit Geräten bewegt und gehandhabt werden muß.
Nach einer weiteren Varianten der Erfindung können die blockartigen Steine in tafelförmiger Anordnung durch eine Greif- und Hebemaschine gehalten und in Feldern ausgelegt werden, wenn geeignete Handhabungs- und Verlegeeinrichtungen eingesetzt werden. Derartige verlegte Felder^.können von beliebiger gewünschter Größe und entsprechendem Gewicht sein und können insbesondere so groß sein, daß sie nur mit Maschinen größerer Leistung gehoben und verlegt werden können. Auf diese Weise lassen sich große Flächen schnell mit einem Oberflächenbelag versehen, der eine gute Belastbarkeit besitzt.
In der vorliegenden Beschreibung werden die Begriffe "oben" und "unten" nur der Kürze des Ausdrucks wegen eingeführt und sind nicht als Einschränkung zu verstehen; sie werden benutzt unter der Annahme, daß ein erfindungsgemäßer block-
Λ-
artiger Stein mit einer seiner Rechteckflächen auf einer ebenen waagerechten Unterlage aufliegt. Erfindungsgemäße blockartige Steine können natürlich auch zum Pflastern einer Fläche benutzt werden, auf der eine geneigte Fahrbahn oder eine gewölbte Fahrbahn hergestellt werden muß.
Um einige Beispiele zu beschreiben, sind bestimmte Winkel zwischen der Oberseite und den Seiten- und Endflächen angegeben worden; die Erfindung ist aber auf diese Winkel nicht beschränkt, vielmehr ist jeder Winkel möglich, sofern die genannten Beziehungen zwischen Steinhöhe und Seitenlänge des Quadrats in Steinhöhenmitte oder die Bedingungen für ein Oberseitenquadrat oder ein Unterseitenquadrat eingehalten werden können.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen blockartigen Steine ist, daß sie in drei Achsenrichtungen gegenseitig verblockbar sind und sich aneinander abstützen; sie bewirken damit eine Verteilugn der Belastung, die auf einem der Steine ruht, über die benachbarten Steine. Die Steine lassen sich sehr schnell, leicht und mit geringem Kostenaufwand verlegen; sie liefern eine gepflasterte Fläche ohne den Einsatz von besonders qualifizierten Arbeitskräften, und das fertige Pflaster sieht gut aus. Zwischen die Steine braucht kein Mörtel, kein Füllmaterial, Vergußmö&tel oder sonstiges Material gebracht zu werden, jedoch können bei bestimmten Anwendungsfällen derartige Stoffe natürlich eingesetzt werden. Da die Steine einander abstützen, wenn ein Stein einer hohen Belastung ausgesetzt ist (mit anderen Worten: die Belastung wird auf einige angrenzende Steine übertragen), kann eine Unterlage vorgesehen werden, die weniger schwierig und mit geringerem Kostenaufwand zu verlegen ist als es bei nicht gegenseitig verblockten Pflastersteinen der Fall ist.
* AO-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der Oberseite und Unterseite Rechtecke darstellen, beträgt die Seitenlänge des besagten Quadrats in Steinhöhenmitte 70% bis 250% der Steinhöhe; eine noch günstigere Ausführungsform sieht 75% bis 200% der Steinhöhe vor, und das günstigste Maß ist 80% bis 150% der Steinhöhe.
Alle oder einige Kanten der blockartigen Steine können nötigenfalls abgerundet oder abgeschrägt sein, damit scharfe Kanten vermieden werden, die beim Hantieren mit den Steinen ausbrechen könnten. Die Abkantung an der Oberseite ist häufig zu empfehlen, da die Wirkung ungleichmäßigen Verlegens der Steine dadurch so gering wie möglicht bleibt.
Die nachstehende Beschreibung dient dem besseren Verständnis der Erfindung; es werden die Erfindung nicht beschränkende Ausführungsformen der Erfindung an Hand von Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig.l: eine isometrische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen blockartigen Steins; Fig.2: eine Draufsicht auf den Stein nach Fig.l; Fig.3: eine Ansicht des Steins nach Fig.l;
Fig.4: eine Ansicht des Steins nach Fig.l aus einer um 90° gegenüber der Blickrichtung nach Fig.3 veränderten Richtung;
Fig. 5: eine isometrische Ansicht einer Gruppe von erfindungsgemäßen Steinen, die zu einer Pflasterfläche zusammengefügt sind;
Fig.6: eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen blockartigen Steins für Bauzwecke;
Fig.7: eine Vorderansicht des Steins nach Fig.6; Fig.8: eine Seitenansicht des Steins nach Fig.6;
Fig.9: eine perspektivische Ansicht des Steins nach Fig.6;
Fig.10: eine isometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Der blockartige Stein 10 für Pflasterungen oder zu sonstigen Bauzwecken (Figuren 1 bis 4) besitzt eine erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Fläche, die in dieser Reihenfolge mit 12,14,16,18,20 und 22 bezeichnet sind. Der Stein ist üblicherweise starr und fest und kann aus jedem geeigneten Material gegossen oder geformt werden. Beispielsweise läßt er sich aus Beton gießen oder aus einem keramischen oder tonhaltigen Werkstoff formen. Er kann gegossen, extrudiert oder anderweitig aus Kunstharz oder sogar aus Weichmetall geformt werden. Für bestimmte Anwendungszwecke kann der Stein auch hohl ausgeführt werden. Um die Beschreibung zu vereinfachen, sollen anschließend folgende Bezeichnungen benutzt werden: Oberseite 12, Unterseite 14, Seitenflächen 16 und 18, Endflächen 20 und 22. Die Endflächen 20 und 22 schließen mit der Oberseite 12 einen Winkel kleiner als 90° und mit der Unterseite 14 einen Winkel größer als 90° ein. Die Kanten 24,26 schließen gleiche Winkel mit der Kante 28 der Fläche 22 ein, und die Fläche 20 hat genau die gleiche Form wie die Fläche 22. Die Seitenflächen 16 und 18 schließen den gleichen, über 90° liegenden Winkel mit der Oberseite 12 ein und den komplementären Winkel mit der Unterseite 14. Die .flächen 16 und 18 stimmen in der Form genau miteinander und (von der Umkehrung abgesehen) mit den Flächen 20 und 22 überein.
Für bestimmte Anwendungszwecke können die Seitenflächen und/oder Endflächen des Steins gewölbt oder gerippt oder mit Leisten oder Wulsten versehen sein; mit anderen Worten: diese Seitenflächen müssen nicht unbedingt völlig eben sein. Eine beliebige Fläche oder alle Flächen des Steins können aufgerauht oder gekerbt oder mit einer rutschfesten Oberfläche versehen sein, die beispielsweise aus Splitt oder Sand, der in einem streichbaren oder sprühbaren Material,
etwa Kunstharz, eingebettet ist, besteht.. Die Steine können beispielsweise mit Bitumen, Polymerharz oder Sand in einer geeigneten Klebemittelunterlage beschichtet sein.
In einer abgewandelten Ausführungsform des Erfindungsgegenstands können Steine mit Erhebungen und Eintiefungen auf der Oberseite versehen sein, d.h. die Oberseite kann überwiegend eben sein, aber einen Vorsprung oder eine Einsenkung in der Fläche aufweisen. Ein solcher Vorsprung oder eine solche Eintiefung kann ausgerundet oder spitz sein, kann konisch sein, Pyramiden- oder Tetraederform haben. Derartige Vorsprünge dienen dazu, die fertig gepflasterte Oberfläche uneben zu machen.
Entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck können die erfindungsgemäßen blockartigen Steine in jeder erforderlichen Größe hergestellt werden, eine für die Praxis der üblichen Pflasterung geeignete Größe ist aber ein Maß von etwa 125 mm und etwa 80 mm für die Seiten der Rechtecke und 14 und ein senkrechter Abstand der beiden Flächen von etwa 90 mm.
Fig.5 zeigt eine gepflasterte Fläche, die aus erfindungsgemäßen Pflastersteinen besteht, die einfach auf eine (nicht gezeichnete) Unterlage gelegt sind. Man sieht, daß jeder Stein von vier Steinen umgeben ist, deren große Achsen in den Oberseiten jeweils einander parallelTiegen und die sämtlich senkrecht zu der Richtung der langen Achse des die Oberseite bildenden Rechtecks verlaufen, um das herum sie angeordnet sind. Die geneigten End- und Seitenflächen richten die Steine aus, sind gegenseitig verblockt und ermöglichen eine Belastungsübertragung. Wenn beispielsweise der Stein E stark belastet ist, übertragen seine Endflächen einen Teil der Last auf die Steine D und F. Wenn in entsprechender Weise der Stein C stark belastet ist, übertragen dessen geneigte Endflächen (von denen
/3 .
die eine Fläche Cl gezeichnet ist) einen Teil der Belastung auf die beiden benachbarten Steine, wobei ein Teil dieser Last von einer Endfläche Bl des Steins B aufgenommen wird. Vertiefungen (z.B. Tl, T2, T3), die jeweils wie eine umgestürzte Pyramide aussehen, werden durch eine Gruppierung von erfindungsgemäßen Steinen gebildet, und diese Vertiefungen sind normalerweise so eng, daß sie von dem Straßenbauer nicht beachtet werden. Nötigenfalls kann man die Vertiefungen aber auch mit Erde und Grassamen oder mit einem harten oder erhärtenden Füllmaterial ausfüllen.
Der Stein 40 (Figuren 6 bis 9) hat eine geometrische Form, die praktisch mit der unteren Hälfte des in den Figuren 1 bis 4 wiedergegebenen Steins übereinstimmt. Der Stein 40 hat eine quadratische Oberseite 42, eine rechteckige, parallel zu der Oberseite 42 liegende Unterseite 44, zwei genau übereinstimmende, aber entgegengesetzt geneigte Seitenflächen 46 und zwei entgegengesetzt geneigte Endflächen 48, die im übrigen auch genau miteinander übereinstimmen. Die Seitenflächen 46 können gegen das Lot eine Neigung zwischen 9° und 19°, vorzugsweise 14° oder 15°, haben, wenn die Oberseite 42 und Unterseite 44 des Steins waagerecht verlaufen. Die Endflächen 48 schließen vorzugsweise den gleichen Winkel mit dem Lot ein, wenn der Stein die genannte Lage einnimmt. Die Höhe des Steins kann 40% bis 100%, beispielsweise zwischen etwa 45% bis etwa 60% der Seitenlänge der quadratischen Fläche 42 betragen, vorzugsweise aber etwa die halbe Länge. Die Länge (große Achse) der Rechteckseite 44 ist vorzugsweise etwas größer und die Breite (kleine Achse) vorzugsweise etwas kleiner als die Seitenlänge der quadratischen Oberseite 42. Diese Steinform hat den Vorteil, daß die freiliegende Fläche der Pflasterung glatt und gleichmäßig ist, d.h. es treten keine Vertiefungen Tl, T2 (Fig.5) auf, die sich ergeben, wenn ein Stein in der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den Figuren bis 4 verwendet wird.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des blockartigen Steins ist in Fig.10 wiedergegeben. Der in Fig.10 gezeichnete Stein besitzt eine ebene rechteckige Oberseite 60, eine (nicht bezifferte) ebene rechteckige Unterseite» deren große Achse praktisch senkrecht auf der Richtung der großen Achse der Oberseite 60 steht, ferner zwei (einwärts) geneigte schräge Soitenflachen (von denen die Fläche 62 gezeichnet ist) sowie zwei (auswärts) geneigte Endflächen, von denen die Fläche 64 angegeben ist. Die Fläche 62 steht unter einem Winkel von praktisch 76°, z.B. 75° bis 77°, zu der Ebene der Fläche 60. Die Fläche 64 steht unter einem Winkel von praktisch 104°, z.B. 103° bis 105°, gegenüber der Ebene der Fläche 60. Am Rande der Fläche 60 befinden sich vier ebene, abgeschrägte Flächen, von denen die Flächen 66 und 68 gezeichnet sind, und der Abkantwinkel ist praktisch 45° gegenüber der Ebene der Fläche 60. Die vier Kanten der Fläche 60 können aber auch abgerundet sein. Ferner kann man mit Abkantwinkeln anderer Größe arbeiten. Die Abkantung oder Abrundung hilft, scharfe Kanten zu vermeiden, die gefährlich werden oder die bei der Handhabung auch ausbrechen oder beschädigt werden könnten.
Die Fläche 64 (und ihr auswärts geneigtes, nicht beziffertes Gegenstück) trägt zwei Rippen 70,72. Diese beiden Rippen 70,72 reichen jeweils von etwas unterhalb dern-Vereinigungskante der Schrägfläche 68 und der geneigten Fläche 64 bis an den unteren Rand der Fläche 64. Jede Rippe hat Rechteckquerschnitt, und diese Form ist der einfacheren Herstellung wegen gewählt, jedoch ist die Querschnittsform der Rippen nicht von besonderer Bedeutung; beispielsweise könnten die Rippen auch einen Querschnitt von Kreisabschnitts form, beispielsweise Halbkreisform, haben. Die Fläche 64 und ihr Gegenstück sind mit jeweils zwei Rippen gezeichnet worden, nötigenfalls könnte aber auch eine größere oder kleinere Zahl von Rippen vorgesehen sein. Die Rippen dienen dazu, zwischen nebeneinanderliegenden Steinen einen Abstand
herzustellen, so daß Sand oder anderes körniges Material in die Lücken eingefüllt (oder aufgehäuft) werden kann, das ein dämpfendes Abstandsmaterial bildet. Die Rippenhöhe, das ist der Betrag, um den die Rippe aus der flächigen Unterlage heraustritt) kann zwischen 3 mm und 7 mm, vorzugsweise 5 mm betragen. Vorzugsweise sollte die Breite jeder Rippe zwischen 5% und 10% der Länge der kürzeren oberen oder unteren Seite der Fläche, auf der die Rippe angebracht ist, betragen, und jede Rippe kann vorteilhafterweise ein Stück weit von dem Ende dieser kürzeren Seite entfernt angeordnet werden, das zwischen etwa 8% und 14% der Länge diedsr kürzeren Seite beträgt. Das bedeutet, daß die Abmessungen a, b, c, d, e, χ und h in folgenden Beziehungen zueinander stehen:
a beträgt zwischen 5% und 10% von χ d beträgt zwischen 5% und 10% von χ b beträgt zwischen 8% und 14% von χ c beträgt vorzugsweise etwa 62% von χ e beträgt zwischen 11% und 16% von h
Die Rippen 70 und 72 verlaufen vorzugsweise parallel zueinander und senkrecht zu der Kante 74, sie können gegenüber der genannten Senkrechten aber auch ein wenig geneigt sein.
•■os
Rippen sind nur an zwei entgegengesetzten Seiten des Steins erforderlich, weil jeder Stein nach dem Verlegen rechtwinklig zu seinen vier Nachbarn steht, wie sich am deutlichsten aus Fig.5 ergibt. Wenn daher die Anordnung nach Fig.5 aus Steinen der in Fig.10 gezeichneten Art hergestellt ist, würden die Rippen auf der Fläche Bl des Steins B den Stein C berühren, und Rippen auf der Seitenfläche des Steins E, die teilweise in den Vertiefungen Tl und T2 zu erkennen ist, würden das nicht sichtbare Ende des Steins B berühren. Eine entsprechende gegenseitige Anordnung von gerippten und nicht mit Rippen versehenen Seitenflächen
ergibt sich in allen Teilen der Anordnung. Beim Verlegen eines Pflasters werden die Rippen an dem Stein in Kontakt mit dem benachbarten Stein gebracht, was zur Folge hat, daß die Steine notwendigerweise einwandfrei und gleichabständig verlegt werden.
Ein Merkmal der in den Figuren 1 bis 4 gezeichneten Ausführungsform der Erfindung ist, daß Pflasterungen oder anderweitige Beläge aus gegenseitig verblockten Steinen aus Steinen von praktisch gleicher Form hergestellt werden können. Bei einem erfindungsgemäßen Stein mit genau übereinstimmender rechteckiger Oberseite und Unterseite können die Steine in beliebiger Oben-Unten-Orientierung verwendet werden, weil die Rechteckfläche 12 an jedem Stein genau übereinstimmt mit der Rechteckfläche 14 an diesem Stein und die Steine unabhängig von der Oben-Unten-Orientierung übereinstimmende Form haben.
Im Gegensatz zu gewissen bekannten Vorschlägen lassen sich recht große Pflasterflächen unter Verwendung nur einer Art von Pflastersteinen verlegen, und alle Steine sind praktisch identisch. Ein keilförmiger Stein kann zur Verwendung am Ende der gepflasterten Fläche bereitgehalten werden, um eine Vertikalfläche zu haben, die an ein praktisch ebenes vertikales oder Halteelemen£ stumpf anstoßen kann. Natürlich können aber auch Randsteine geschnitten werden, die in üblicher Weise eingepaßt werden.
Eine einmal verlegte Pflasterfläche mit befestigten Rändern ist außerordentlich dauerhaft und erfordert in den meisten Fällen keine oder nur sehr geringe Wartung. Erfindungsgemäße Steine sind besonders zweckmäßig für die Herstellung einer vorübergehend aufzubringenden Pflasterung, beispielsweise auf schlammigen Baustellen; die Pflasterung kann später wieder aufgenommen und an anderer Stelle wie-
derverwendet werden, sofern zunächst die Steine am Rande eines Pflasterbereichs aufgenommen werden. Bei einer Pflasterung aus erfindungsgemäßen Steinen mit rechteckiger Ober- und Unterseite sind die Steine gegenseitig verblockt und haben flächenmäßig gegenseitigen Kontakt, und die Steine sind so geformt, daß einzelne Steine oder Gruppen von benachbarten Steinen gegenüber den umgebenden Steinen nicht heruntergedrückt werden können oder, wenn man in der Mitte der Pflasterung beginnen will, nicht herausgenommen werden können. Dadurch wird die Haltbarkeit der Pflasterung verbessert, und die Wartungskosten sowie die Kosten für die Unterlage, auf die die Steine aufgelegt werden, bleiben geringer. Wenn die Ste>ine verlegt sind, bietet die Gegeneinanderlagerung von benachbarten Steinen eine Lagerungsschulter an der Verbindung des Quadratmatrix-Gitters, das gedanklich in der Höhenmittenebene der Steine definiert ist. Diese Lagerungsschultern dienen der genauen Orientierung eines anschließend verlegten Steins, ohne daß es der Aufstellung von Führungs- oder Markierungs anordnungen bedürfte. Nach der hier beschriebenen Erfindung können Straßen ohne teure technische Ausrüstung und mit nur angelernten Arbeitskräften gebaut werden, was die Erfindung besonders wertvoll für unterentwickelte oder Ent wicklungsländer macht.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich hauptsächlich auf die "trockene" Pflasterung, wobei die Steine ohne Zwischenfüllung verlegt werden; das ist im Rahmen der Erfindung aber keine zwingende Vorbedingung. In bestimmten Anwendungsfällen könnten die Steine auch mit zwischenliegendem Füllmaterial verlegt werden. Als Füllmaterial sind Bitumen oder Polymerhar/.o, Sand, gemahlene Flugasche oder dergleichen geeignet.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Pflasterungen allgemein und sonstige Konstruktionen, insbesondere auch auf Schrägflächen und Stützflächen aus erfindungsgemäßen Steinen, ebenso auf die einzelnen blockartigen Steine, gleichgültig wie sie hergestellt oder aufgebaut sind. In bestimmten Anwendungsfällen könnten beispielsweise erfindungsgemäße Steine an Ort und Stelle geformt werden, z.B. indem Beton in eine geeignete Form gegossen wird, die durch eine nötigenfalls später zu entfernende Verschalung gebildet ist.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Blockartiger Stein für Bauzwecke, gekennzeichnet durch eine Oberseite und eine Unterseite, von denen die eine ein Rechteck und die andere entweder ein Quadrat oder ein Rechteck ist, wobei für den Fall, daß die andere Seite ein Rechteck ist, die langen Achsen der Rechtecke aufeinander senkrecht stehen und der Stein in Steinhöhenmitte im waagerechten Schnitt praktisch eine quadratische Querschnittsfläche besitzt und die Länge der Quadratseite zwischen 66% und 300% der Steinhöhe beträgt, und für den Fall, daß die andere Seite ein Quadrat ist, die lange Achse des Rechtecks eine größere Länge hat als die Quadratseite und die Länge der Quadratseite zwischen 66% und 300% der Steinhöhe beträgt.
2. Blockartiger Stein für Bauzwecke, desseifOberseite und Unterseite aus parallelen und genau übereinstimmenden Rechtecken bestehen, wobei die langen Achsen dieser Rechtecke rechtwinklig aufeinander stehen und sich im Grundriß in ihren Mittelpunkten schneiden, dadurch gekennzeichnet , daß der Stein in Steinhöhenmitte im waagerechten Schnitt praktisch quadratischen Querschnitt hat und die Seitenlänge des Quadrats zwischen 66% und 300% der Steinhöhe beträgt.
3. Blockartiger Stein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite oder die Unterseite quadratisch ist, und daß die Länge der Quadratseite praktisch das Doppelte der Steinhöhe beträgt.
4. Blockartiger Stein nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine rechteckige Oberseite, die mit einer rechteckigen Unterseite durch vier Flächen verbunden ist, von denen ein Flächenpaar nach oben zusammenläuft und ein Flächenpaar nach oben auseinanderläuft, d.h. nach unten zusammenläuft, und daß die jeweiligen Konvergenz- und Divergenzwinkel gleich und so groß sind, daß in einem Stein, dessen Oberseite waagerecht verläuft, jede Seitenfläche unter einem Winkel zwischen 13° und 16° gegen das Lot geneitgt ist.
5. Blockartiger Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abmessungen so gewählt sind, daß er leicht in einer Hand zu halten ist.
6. Blockartiger Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abmessungen so gewählt sind, daß er leicht mit zwei Händen gehalten und gehoben werden kann.
7. Blockartiger Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kanten des Steines abgeschrägt oder abgerundet ist.
8. Blockartiger Stein nach-Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randlinie der Oberseite abgekantet oder abgerundet ist.
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9. Blockartiger Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei einander entgegengesetzten Seitenflächen vorspringende Rippen ausgebildet sind.
10. Blockartiger Stein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite ein Quadrat darstellt, und daß die Höhe des Steins zwischen 40% und 100% der Länge der Quadratseite beträgt.
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