DE1940646A1 - Zahnaerztlicher Patientenstuhl - Google Patents

Zahnaerztlicher Patientenstuhl

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DE1940646A1
DE1940646A1 DE19691940646 DE1940646A DE1940646A1 DE 1940646 A1 DE1940646 A1 DE 1940646A1 DE 19691940646 DE19691940646 DE 19691940646 DE 1940646 A DE1940646 A DE 1940646A DE 1940646 A1 DE1940646 A1 DE 1940646A1
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dental patient
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

19Ä0646
Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 4. August 1969
Henkestrasse 127
EPA 3Oe15/131 Rp-Ko
Zahnärztlicher Patientenstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Patientenstuhl mit einem Stuhlunterteil, einer darauf befindlichen kippbaren und gegebenenfalls auch in Stuhllängsachse horizontal verschiebbaren Sitz- und Beinauflage und einer an der Hinterkante dieser Auflage angelenkten neigbaren Rückenlehne, die über ein Stellglied so miteinander gekoppelt sind, dass bei Kippung der Sitz- und Beinauflage sich mindestens die Lage der Rückenlehne selbsttätig entsprechend ändert.
Zahnärztliche Patientenstühle sind häufig so konzipiert, dass sie sowohl eine Behandlung am sitzenden, als auch, unter Einbeziehung aller Zwischenstellungen, eine Behandlung am liegenden Patienten erlauben. Dies bedingt, das3 ausser der allgemein üblichen Höhenverstellung des Stuhles bei einer Neigung der Rückenlehne eine Kippung der Sitz- und Beinauflage erfolgt, um den Patienten in jeder Stuhlposition eine bequeme und sichere Sitz- oder Liegestellung zu verschaffen.
Im Hinblick auf eine gute Zugänglichkeit zum Arbeitsgerät und seinen BedienungsOrganen während wechselnder Behandlungspositionen 1st es manchmal erwünscht, zusätzlich noch eine Längsbewegung des Stuhles vorzunehmen. Mit dieser Längsbewegung erreicht man, dass bei einer Neigung der Rückenlehne sich der Kopf des Patienten nur etwa in einer Vertikalen bewegt.
Die Verstellung der genannten Stuhlteile wird bei einigen bekannten Stuhlkonstruktionen durch aufwendige Mehrfachantriebe gelöst.
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Des weiteren ist ein PatienteAstuhl bekannt, bei dem ein Elektromotor über ein Schneckengetriebe die Bewegung der Rückenlehne mit der Sitz- und Beinauflage synchron ablaufen lässt. Die
Koppelung dieser Teile erfolgt Über ein Gelenksystem, dessen
Drehachse mit dem Kippunkt der Sitz- und Beinauflage zusammenfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, die Bewegung der NeI-gung der Rückenlehne bei Kippung der Sitz- und Beinauflage und gegebenenfalls auch eine Verschiebung der Sitz- und Beinauflage in Längsrichtung des Stuhles durch ein einziges Stellglied
zu synchronisieren, und dies auf eine technisch einfache Art
zu lösen. Gleichzeitig soll dabei erreicht werden, dass die
Bewegungsabläufe von Sitz- und Beinauflage sowie Rückenlehne
durch die Anordnung so folgerichtig gesteuert werden, dass der Patient in Jeder Sitz- oder Liegestellung oder einer beliebigen Zwischenstellung eine bequeme Lage einnimmt.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass als Stellglied ein dem Kippunkt für die Sitz- und Beinauflage fremder Kurbeltrieb eingesetzt ist, der über ein Gestänge einerseits am Stuhlunterteil abgestützt und andererseits mit der Rückenlehne verbunden ist.
Vorteilhaft ist es, den Kurbeltrieb und/oder ein auf die Kurbel wirkenden Antrieb mit der Sitz- und Beinauflage bzw. einer der Auflage zugeordneten Tragplatte zu verbinden.
Weiterhin ist es von Vorteil, den Kurbeltrieb als Scheibe auszubilden.
Eine Einfachausführung sieht vor, die Verstellung des Stuhles
von Hand vorzunehmen. Dabei 1st es «weckmässig, die Kurbel-
BAD ORiGiNAU 3 -
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scheibe mit einer von Hand lösbaren Sperreinrichtung zu koppeln, die Über ein an der Rückenlehne angebrachtes Betätigungsglied geschaltet wird.
Die Figuren 1 bis 6 zeigen in schematischer Darstellung AusfUhrungsbeispiele eines zahnärztlichen Patientenstuhles mit einem Kurbeltrieb nach der Erfindung.Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen jyersehen.
Die Figuren 1 und 2 szeigen in zwei Stellungen ein Stuhlunterteil 1, an dem eine höhenverstellbare Zwischenplatte 2 befestigt ist.An der Hinterkante ist die^itz- und Beinauflage 3 über eine Tragplatte 4 im Gelenk 5 kippbar gehaltert. Die Tragplatte 4 hat seitlich Tragteile 6, an denen über Lagerzapfen die Rückenlehne 8 und über Gelenke 9 die Stützen 10 der Armlehnen 11 befestigt sind. Die Stützen 10 sind mit den Armlehnen 11 über die Gelenke 12 verbunden. Die Armlehnen 11 sind über Gelenke 13 an der Rückenlehne 8 befestigt.
Die Verstellung des Stuhles erfolgt mittels eines Kurbeltriebs 14 mit einem Kurbelarm 15 und einer Schubstange 15a, die an der Zwischenplatte 2 des Stuhlunterteiles 1 angelenkt ist, sowie mit einem Kurbelarm 16 und einer Schubstange 16a, die an einem Zapfen 1J der Rückenlehne 8 angreift. Der Kurbeltrieb und ein evtl. eingesetzter, in der Darstellung nicht gezeichneter Antrieb ist mit der Sitz- und Beinauflage 3 starr verbunden .
Bei Drehung des Kurbeltriebs in Pfeilrichtung (Fig. 1) wird die Sitz- und Beinauflage um das Gelenk 5 als Drehpunkt gehoben, und gleichzeitig die Rückenlehne um den Drehpunkt 7 nach hinten geneigt.
-A-
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Wird der Kurbelanordnung ein Antriebsorgan zugeordnet, so ist es vorteilhaft, den Kurbelarm 16 und die Schubstange 16a für die Bewegung der Rückenlehne so anzuordnen, dass in Grundstellung dee Stuhles, also bei aufgerichteter Rückenlehne, der Drehpunkt 17 für das an der Rückenlehne angreifende Gestänge (bei Anordnung nach Fig. 3 ist es Punkt 9) mit dem Drehpunkt dieses Gestänges am Kurbeltrieb und die Drehachse des Kurbeltriebes etwa eine Gerade bilden, und der Anlenkpunkt des Gestänges am fc Kurbeltrieb für die Verstellung der Sitz- und Beinauflage mit der Drehachse des Kurbeltriebes zur Vertikalen etwa einen spitzen Winkel einschliesst. Damit ergibt sich bei gleichförmiger Bewegung des Kurbeltriebes, dass die Sitzneigung zunächst relativ schnell, dann langsamer werdend, die RUckenlehnenneigung umgekehrt, d.h. zuerst langsam, dann schneller werdend, erfolgt. Diese Zuordnung der Bewegungen ist besonders günstig für die einzelnen Behandlungsstellungen und gibt dem Patienten in jeder Neigungsphase ein Gefühl des bequemen und sicheren Sitzens.
Die Fig. 3 zeigt ein AusfUhrungsbeispiel, bei dem die Neigung der Rückenlehne über die Armlehnen erfolgt. Hierbei ist am Kurbelarm 18 unter Einfügung eines gelenkigen Zwischengliedes 19 der Hebelarm 20 angelenkt. Der Hebelarm 20 ist mit der ArmlehnenstUtze 10 winkelsteif verbunden. Das vom Kurbeltrieb ausgehende Moment wird über die Armlehnenstutze 10 und die Armlehne 11 auf die Rückenlehne 8 übertragen. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass sie gegenüber der vorher geschilderten ein kleineres Ausgangsmoment zur Verstellung der Rückenlehne benötigt.
Die Fig. 4 zeigt eine AusfUhrungsform, bei der unter Verwendung des Kurbeltriebes nach der Erfindung die Stuhlverstellung von Hand erfolgen kann. Hierbei dient der Kurbeltrieb nicht als
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Antriebsorgan für die Gestänge 15a, 16a, sondern als Übertragungselement für das von der Rückenlehne 8 ausgehende Moment. Vorteilhaft ist es bei dieser Ausführung, das Gelenk 5 zum Schwerpunkt des Stuhles unter Berücksichtigung des Patienten so anzuordnen, dass das Stuhloberteil möglichst ausgewogen ist, dh. der Gesamtschwerpunkt sich über dem Gelenk 5 befindet. Um bei dieser Anordnung eine Fixierung des Stuhloberteiles in jeder gewünschten lage zu bekommen, ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung das Antriebsgestänge an einer Kurbelscheibe 21 angelenkt, der ein auslösbares Sperrglied 22 zugeordnet ist. Das Sperrglied 22 wird über ein Betätigungsorgan 23 von einem Betätigungsglied 24 ausgelöst. Diese Anordnung kann z.B. eine als Zahnscheibe ausgebildete Kurbelscheibe sein, in der ein ebenfalls gezahntes Sperrstück eingreift, welches über einen Bowdenzug' und einen Zugknopf betätigt wird. Das Betätigungsglied 24 für die Sperreinrichtung 22, 23 wird man vorteilhaft an der Rückenlehne 8 anbringen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen in zwei Stellungen eine Ausführungsform, bei der neben den bereits genannten Stuhlbewegungen die Sitz- und Beinauflage 3 gegenüber einer Führungsbahn 25 des Stuhlunterteiles längsverschiebbar angeordnet ist. Hierbei ist am Kurbelarm 26 die Schubstange 26a angelenkt, die an der dem Unterteil 1 zugehörigen Führungsbahn 25 der Verschiebeanordnung 25, 27 angelenkt ist. Bei Drehung des Kurbeltriebes in Pfeilrichtung (Fig. 5) wird die Sitz- und Beinauflage auf Rollen längs des Stuhles bewegt, während gleichzeitig die bereits geschilderte Kippung der Sitz- und Beinauflage sowie die Neigung der Rückenlehne durchgeführt wird.
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Claims (6)

1940648
- 6 Patentansprüche
(1 J Zahnärztlicher Patientenstuhl mit einem Stuhlunterteil, einer darauf befindlichen kippbaren und gegebenenfalls auch in Stuhllängsachse horizontal verschiebbaren Sitz- und Beinauflage und einer an der Hinterkante dieser Auflage andenkten neigbaren Rückenlehne, die über ein Stellglied so miteinander gekoppelt sind, dass bei Kippung der Sitz- und Beinauflage sich mindestens die Lage der Rückenlehne selbsttätig entsprechend ändert, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellglied ein dem Kippunkt für die Sits- und Beinauflage frender Kurbeltrieb eingesetzt ist, der über ein Gestänge einerseits am Stuhlunterteil abgestutzt und andererseits mit der Rückenlehne verbunden ist.
2. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbeltrieb und/oder ein auf die Kurbel wirkender Antrieb mit der Sitz- und Beinauflage bzw. einer der Auflage zugeordneten Tragplatte verbunden ist.
3. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgestänge an einer Kurbelscheibe angelenkt ist.
4. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe mit einer von Hand lösbaren Sperreinrichtung gekoppelt 1st.
5. Zahnärztlicher Patientenstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied für die Sperreinrichtung an der Stuhlrückenlehne engebracht ist.
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6. Zahnärstlicher Patientenstuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt für das an der * Rückenlehne angreifende Gestänge mit dem Drehpunkt dieses Gestänges an dem Kurbeltrieb und die Drehachse des Kurbeltriebes bei aufgerichteter Rückenlehne etwa eine Gerade bilden, und der Anlenkpunkt des Gestänges am Kurbeltrieb für die Ver·? stellung der Sitz- und Beinauflage mit der Drehachse des Kurbeltriebes zur Vertikalen einen spitzen Winkel einschließet.
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L e e r s e i f e
DE19691940646 1969-08-09 1969-08-09 Zahnärztlicher Patientenstuhl Expired DE1940646C3 (de)

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DE19691940646 DE1940646C3 (de) 1969-08-09 Zahnärztlicher Patientenstuhl
FR7029338A FR2056771A5 (de) 1969-08-09 1970-08-07
GB3851170A GB1318063A (en) 1969-08-09 1970-08-10 Chair

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DE1940646C3 DE1940646C3 (de) 1978-01-26

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