DE2057980A1

DE2057980A1 - Kippsessel

Info

Publication number: DE2057980A1
Application number: DE19702057980
Authority: DE
Inventors: Martin Stoll
Original assignee: Giroflex Entwicklungs AG
Current assignee: Giroflex Entwicklungs AG
Priority date: 1969-12-17
Filing date: 1970-11-25
Publication date: 1971-06-24
Also published as: DE2057980C3; DE2057980B2; AT301789B; US3712666A; BE760088A; GB1318950A; CH500688A; NL143803B; FR2072977A5; NL7018265A

Description

Kippsessel

Die Erfindung betrifft einen Kippsessel mit einem Sitzteil, einer mit diesem fest verbundenen Lehne mit daran angebrachtem Kopfteil, sowie einem Sitzteil und Lehne tragenden Standrohr, wobei Sitzteil und Lehne durch Rückwärtslehnen einer im Sessel sitzenden Person um eine horizontale Achse im Standrohr eine Kippbewegung ausführen können.

Bekannt sind Sessel, bei denen Sitz und Lehne zusammen um eine horizontale Achse am zentral unter dem Sitz angeordneten einzigen Stuhlbein, dem sog. Standrohr, nach rückwärts in eine Schräglage (Ruhestellung) kippbar sind. In dieser Stellung

109826/0981

kann der Benutzer des Sessels eine entspannte Lage einnehmen·, weshalb solche Sessel auch als "Relax-Stühle" bezeichnet werden. Obschon sie bereits einen guten Sitzkomfort bieten, weisen sie gewisse Nachteile auf, selbst dann, wenn die Lehne so weit hochgezogen ist, dass sie auch noch den Kopf des Benutzers stützt. Beim Zurückkippen gelangt der den Kopf stützende Teil der Lehne nämlich ebenfalls in eine Schräglage. Will man jedoch in dieser Stellung beispieleweise ein Gespräch führen oder einen relativ niedrig angeordneten Gegenstand betrachten (z.B. einen Fernsehapparat), dann muss man den Kopf von der stützenden Unterlage abheben, was bereits eine Komfortverminderung bedeutet. Ebenso fällt bei diesen Sesseln auf, dass sich durch das Kippen in die Schräglage die Vorderkante der Sitzfläche sich anhebt. Dadurch werden, wenn der Sessel auf normale Höhe in horizontaler Stellung (Arbeitsstellung) eingestellt ist, die Füsse des Benutzers vom Boden abgehoben, was jedooh mit der Zeit ein unangenehmes Gefühl hervorruft.

Es sind andererseits kippbare Sessel bekannt, die auf ganz bestimmte Verwendungszwecke ausgerichtet sind. Dazu gehören z.B. die in Spitälern oder von Aerzten in ihrer Praxis verwendeten Patientensessel, auf die sich der Patient setzen kann, worauf durch Betätigung irgend einer Vorrichtung, beispielsweise eines Betätigungshebels oder eines Fusspedals, die Lehne nach hinten völlig in die Horizontallage gekippt wird und ein vorher senkrecht an der Vorderkante der Sitzfläche angeordneter Teil aufwärts in eine Horizontallage schwingt, wobei der die Beine des Patienten anhebt, so dass schlieselich dieser Beinteil, die ursprüngliche Sitzfläche und die Lehne zusammen eine durchgehende horizontale Fläche bilden, auf welcher der Patient nunmehr liegt. Ebenso bekannt sind andere Sonderausführungen, beispielsweise in Coiffeurgeschäften, bei denen die Lehne und eine besondere, daran montierte Kopfstütze in eine Schräglage gebracht werden können, um dem Coiffeur die Arbeit zu erleichtern,

109826/0981

beispielsweise beim Rasieren. Ferner sind in diesem Zusammenhang auch noch die Sitze in Automobilen der höheren Preiskategorie zu erwähnen, bei denen durch Druck auf einen Betätigungsknopf die Lehne, meist auf elektrischem Wege, verstellt werden kann. Allen diesen Sonderbauarten ist jedoch gemeinsam, dass sie Verstellvorrichtungen aufweisen, die zu ihrer Betätigung separate Energiequellen benötigen, wobei diese Vorriehtungen zum Teil vom Benutzer nicht einmal selber betätigbar sind.

Die Erfindung bezweckt nun, den Sitzkomfort von Kippsesseln der eingangs erwähnten Art weiter zu verbessern.

Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ein an der Vorderkante des Sitzteiles angebrachter Vorderteil relativ zum Sitzteil um eine an diesem angebrachte erste horizontale Achse sowie über ein ein- und ausschaltbares Zwischenglied der Kopfteil relativ zur Lehne um eine an dieser angebrachte weitere horizontale Achse mittels einer Steuerungsvorrichtung schwenkbar sind, welche durch die Kippbewegung des Sitzteiles betätigbar ist.

Als Steuerungsvorrichtung kommen nach je einer bevorzugten Ausführungsform eine hydraulische und eine mechanische Steuerung in Frage. Bei der ersteren sind z.B. mehrere unter sich durch Leitungen verbundene Zylinder-Kolbenaggregate vorgesehen, bei der zweiten ein Winkelhebelsystem.

Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Kippsessels sind in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 einen Sessel mit hydraulischer Steuerungsvorrichtung des Kopfteils,

Fig. 2 einen Sessel mit mechanischer Steuerungsvorrichtung des Kopfteils,

109826/0981

Pig. 3 und 4 Schnitte durch das ein- und ausschaltbare Zwischenglied der mechanischen Steuerungsvorrichtung.

Auf einem Standrohr 1 mit Füssen 2 ist an einer horizontalen, am oberen Ende des Standrohrs 1 angeordneten Achse 3 ein Sitzteil 4 mit einer Rückenlehne 5 angebracht. Am Sitzteil 4 ist schwenkbar ein Vorderteil 6 gelagert, der in horizontaler (Arbeite-) Stellung des Sitzteiles eine Vergrösserung der gesamten Sitzfläche bildet. Die Lehne 5 bildet mit dem Sitzteil 4 zusammen ein Stück. Am oberen Ende der Lehne 5 ist, ebenfalls schwenkbar, ein Kopfteil 7 angebracht. Kopfteil 7 und Vorderteil 6 sind je um eine horizontale Achse 8 bzw. schwenkbar. Vom Standrohr 1 aus erstreckt sich eine Zugstange 10 zum Vorderteil 6. Sie ist an beiden Enden an Laschen 11 aufgehängt, damit eine Relativverdrehung sowohl zum Vorderteil 6 sowie zum Standrohr 1 möglich ist. Die bis jetzt beschriebenen Teile finden sich sowohl am Sessel mit hydraulischer wie an demjenigen mit mechanischer Steuerungsvorrichtung.

Beim hydraulisch gesteuerten Sessel nach Fig. 1 befindet sich nun unter der Sitzfläche des Teils 4 ein erster Steuerzylinder 12 mit Kolben 13, der um ein am Standrohr 1 angebrachtes Gelenk 14 schwenkbar ist. An seinem dem Standrohr 1 gegenüberliegenden Ende ist er ebenfalls schwenkbar an einem Auge 15 angelenkt, das mit dem Sitzteil 4 fest verbunden ist und sich zweckmässig am Uebergang zwischen Sitzteil 4 und Lehne 5, d.h. möglichst weit entfernt von der Drehachse 3 befindet. Der Steuerzylinder 12 ist über eine Leitung 16 mit einem zweiten Steuerzylinder 17 verbunden, der sich zuoberst in der Lehne 5 befindet und den Kopfteil 7 steuert. Von der Leitung 16 führt eine Zweigleitung 18 zu einem dritten Zylinder 19. Dessen Kolben 20 ist mit einer Kolbenstange 21 versehen, die am einen Ende des Zylinders 19 aus diesem heraustritt. Sie geht in eine Gewindespindel 22 über, die an einem Fixpunkt 23 mittels eines Handrades 24 axial verschiebbar ist, wobei diese

109826/0981

Bewegung auf den Kolben 20 übertragen wird. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt:

Aus der gestrichelt eingezeichneten Stellung, die als Arbeitsstellung bezeichnet wird, und in welcher der Sitzteil 4 mit dem Vorderteil 6, wie schon erwähnt, zusammen eine annähernd ebene Sitzfläche bildet, können Sitzteil 4 und Lehne 5 von der daraufsitzenden Person durch Rückwärtslehnen in die mit ausgezogenen linien dargestellte Schräglage gebracht werden. Dadurch wird der Abstand der Achse am Vorderteil 6 zum Befestigungspunkt 11 der Zugstange 10 am Standrohr 1 grosser. Da andererseits der Abstand des Vorder- * teils 6 zu diesem Punkt infolge der Zugstange 10 konstant gehalten wird, folgt, dass der Vorderteil 6 relativ zum Sitzteil 4 nach vorne kippt, wie aus- Pig. 1 ersichtlich, und dabei eine leichte Schräglage nach vorn einnimmt. Dadurch werden im Gegensatz zu gewöhnlichen Kippsesseln die Beine nicht angehoben, sondern bleiben annähernd in ihrer gewohnten Stellung, was eine wesentliche Komfoitererbesserung bedeutet.

Im Hydrauliksystem spielen sich die folgenden Vorgänge ab:

Durch die Veränderung des Abstandes des Auges 15 vom ersten Steuerzylinder 12 infolge der Kippbewegung des Sitzteiles bewegen sich dieser Zylinder und sein Kolben 14 relativ so M zueinander, dass das Volumen (V₁₂) ^{der im} Zylinder enthaltenen Hydraulikflüssigkeit verkleinert wird. Dadurch wird über die leitung 16 der Kolben des zweiten Steuerzylinders 17 betätigt.

Dieser ist mit einem von der Schwenkachse 8 möglichst weit entfernten Punkt mit dem Kopfteil 7 verbunden und verdreht diesen nunmehr relativ zur Lehne 5, und zwar in einem zur Kippbewegung der Lehne entgegengesetzten Drehsinn. Da die Lehne 5 sich bei der Kippbewegung schrägstellt, bleibt der Kopfteil 7 annähernd in seiner ursprünglichen vertikalen Stellung. Der Kopf der auf dem Sessel sitzenden Person wird also in dieser entspannten Lage unterstützt, was eben-

109826/0981

— ο —

falls den Sitzkomfort wesentlich erhöht. Diese Stellung ist · besonders dann angenehm, wenn man beispielsweise ein Gespräoh führen will} diese Stellung sei daher als "Diskussions-Stellung" bezeichnet.

Der Kolben 20 des dritten Zylinders 19 befindet sich während der oben erwähnten Vorgänge in einer Endstellung, in welcher das Volumen (V^q) der im Zylinder enthaltenen Flüssigkeit ein Minimum aufweist. Nun kann aber durch Verdrehen des Handrades 24 über die am Fixpunkt 23 angelenkte Gewindespindel der Kolben 20 in die andere Endstellung gebracht werden. Durch die Vergrösserung des Hubvolumens V,q wird Flüssigkeit aus dem Leitungssystem 16 abgezogen. Befindet sich die Lehne 5 bereits in der gekippten Stellung, so kann diese Flüssigkeit nur durch solche aus dem Zylinder 17 ergänzt werden. Der Kolben dieses Zylinders bewegt sich daher wieder nach unten, und der Kopfteil 7 klappt nach hinten, bis er mit der Lehne 5 eine durchgehende gerade Fläche bildet. Diese dritte Stellung, die strichpunktiert eingezeichnet ist (nur der Kopfteil 7), kann zum vollständigen Ausruhen benützt werden, und soll daher als Ruhestellung bezeichnet werden.

Ss ist dabei zu beachten, dass das Handrad 24 nicht nur erst nach dem Zurückkippen verstellt werden kann. Ss kann vielmehr bereits in der Arbeitsstellung betätigt werden. Beim Kippen strömt dann die Flüssigkeit aus dem Zylinder 12 nioht in den Zylinder 16, sondern direkt über die Zweigleitung 18 in den Zylinder 19. Der Kopfteil 7 bleibt daher in seiner Relativstellung zur Lehne 5 unverändert und kippt mit dieser nach hinten. Man hat es somit in der Hand, die Steuerung des Kopfteils 7 wahlweise ein- oder auszuschalten. Will man andererseits von der Ruhestellung zur Diskussionsstellung übergehen, dann genügt es, das Handrad 24 wieder hineinzuschrauben. Dadurch wird Flüssigkeit aus dem Zylinder 19 verdrängt, und diese kann nur in den Zylinder 17 strömen, woduroh dessen Kolben nach oben ver-

109826/0981

schoben und der Kopfteil 7 in die Vertikalstellung gebracht wird.

Die leitungen 16 und 18 werden zweckmässigerweise im Sessel versenkt angeordnet. Ben Vorteil eines Hydrauliksystems, Leitungen zu jedem Ort hinziehen zu können, kann man sich im vorliegenden Anwendungsfall dadurch zu Hutze machen, dass man das Handrad 24 in einer für den Sitzenden möglichst bequemen Lage anordnet, beispielsweise in einer (nicht dargestellten) Armlehne.

Die in Fig. 2 dargestellte mechanische Steuerung arbeitet im Prinzip ähnlich. Die Steuerung des Vorderteils 6 bleibt unverändert. Für den Kopfteil 7 ist ein Winkelhebelsystem vorgesehen, das allgemein mit 30 bezeichnet ist. Es umfasst eine am Standrohr schwenkbar angebrachte Schubstange 31, ein Schiebergehäuse 32 (dessen Zweck noch erläutert wird) und ein Gestänge 33 mit mehreren Stangen, Hebeln und Gelenken, das im Punkt 34 am Sitzteil 4 angelenkt ist und im Kopfteil 7 endet. Die Schubstange 31 ist im Gehäuse 32 mittels einer Einstellschraube 35 (zum Ausgleich von Fabrikationstoleranzen) fixiert. Eine Stange 36 des Gestänges 33 ist im Schiebergehäuse 32 gleitbar gelagert.

Zwecks wahlweiser Einschaltung der Kopfteilsteuerung ist nun die Stange 36 mit einer Ausnehmung 37 versehen. Ein senkrecht zur Längsachse der Stange angeordneter, ebenfalls iin Schiebergehäuse 32 gleitend gelagerter Querstab 38 kann nun in diese Ausnehmung eingreifen (Fig. 3). Damit blockiert er jede Relativbewegung des Gestänges 33 gegenüber dem Schiebergehäuse 32 und damit der Schubstange 31. Durch die Kippbewegung des Sessels und die dadurch bedingte Aenderung des Abstandes- des Punktes 34 vom Standrohr 1 wird das Gestänge bewegt und steuert den Kopfteil 7 relativ zur Lehne 5, wie in der Fig. 2 angegeben, so dass der Sessel die vorhin erwähnte "Diskussionsstellung" einnimmt. Um die Steuerung auszuschalten, ist auch der Querstab 38 mit einer Ausnehmung 39 versehen.

109826/0981

Diese ist so bemessen, dass der Querstab 38 ausserhalb des Profils der Stange 36 bleibt (Fig. 4). Dadurch ist diese nicht mehr behindert und kann sich frei zum Gehäuse 32 verschieben. Bei einer Kippbewegung wird daher das Gestänge 33 vom Schiebergehäuse 32 nicht mehr mitgenommen und verbleibt relativ zum Sitzteil 4 und zur Lehne 5 unverändert. Der Kopfteil 7 kippt daher mit der Lehne 5 nach hinten, direkt in die Ruhestellung.

Der Querstab 38 wird unter den Sitzteil 4 in geeigneter Weise verschiebbar gelagert und auf der Seite desselben so weit herausgeführt, dass er vom Benutzer des Sessels erreicht werden kann. Geeignete Anschläge (nicht dargestellt) können vorgesehen werden, um die Ausnehmung 39 in die richtige Stellung in bezug auf die Stange 36 zu bringen.

109826/0981

Claims

Patentansprüche

Kippsessel mit einem Sitzteil, einer mit diesem fest verbundenen Lehne mit daran angebrachtem Kopfteil sowie einem Sitzteil und lehne tragenden Standrohr, wobei Sitzteil und Lehne durch Rückwärtslehnen einer im Sessel sitzenden Person um eine horizontale Achse im Standrohr eine Kippbewegung ausführen können, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Vorderkante des Sitzteiles (4) angebrachter Vorderteil (6) relativ zum Sitzteil (4) um eine an diesem angebrachte erste horizontale Achse (9) sowie über ein ein- und ausschaltbares Zwischenglied (19, 32) der Kopfteil (7) relativ zur Lehne (5) um eine an dieser angebrachte weitere horizontale Aohse (8) mittels einer Steuerungsvorrichtung (10; 12, 16, 17? 30, 31) schwenkbar sind, welche durch die Kippbewegung des Sitzteiles (4) betätigbar ist.
2. Kippsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil (6) durch eine am Standrohr (1) angebrachte Zug- und Druckstange (10) steuerbar ist.
3« Kippsessel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hydraulieche Steuerungsvorrichtung für den Kopfteil (7)_t welche ein erstes, am Standrohr (1) um ein Gelenk (14) schwenkbar angeordnetes Steuerzylinder-Kolbenaggregat (12) enthält, das durch den Sitzteil (4) gesteuert wird, ein über eingebaute Leitungen (16) mit dem ersten Aggregat (12) verbundenes zweites Steuerzylinder-Kolbenaggregat (17), das auf den Kopfteil (7) einwirkt, und ein drittes, mit den ersten beiden (12, 16) verbundenes Zylinder-Kolbenaggregat (19), dessen Kolben (20) durch ausserhalb des Zylinders (19) angebrachte Mittel (24, 22) im Zylinder verstellbar ist, derart, dass das zweite

109826/0981

Steuerzylinder-Kolbenaggregat (17) nur in der einen Endstellung des Kolbens (20) des dritten Zylinder-Kolbenaggregates (19) vom ersten Aggregat (12) aus steuerbar ist.
4. Kippsessel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mechanische Steuerung für den Kopfteil (7), die ein Winkelhebelsystem (30) enthält, das über ein- und ausrastbare Mittel am Standrohr (l) angelenkt ist.
5. Kippsessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine erste Aussparung (37) in einer Stange (36) des Winkelhebelsystems (30) aufweisen, sowie einen Querstab (38), der in einem diese Stange (36) führenden Gehäuse (32) verschiebbar angeordnet ist und in diese erste Ausnehmung (37) eingreift, und ferner eine zweite Ausnehmung (39) im Querstab (38), die in einer bestimmten Stellung desselben eine Verschiebung der Stange (36) relativ zum Gehäuse (32) und zum Querstab (38) ermöglicht.

109826/0S81