DE1940484U - Einrichtung mit einem sternrad zum taktweisen foerdern von koerpern. - Google Patents

Einrichtung mit einem sternrad zum taktweisen foerdern von koerpern.

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DE1940484U
DE1940484U DEZ10547U DEZ0010547U DE1940484U DE 1940484 U DE1940484 U DE 1940484U DE Z10547 U DEZ10547 U DE Z10547U DE Z0010547 U DEZ0010547 U DE Z0010547U DE 1940484 U DE1940484 U DE 1940484U
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wheel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Einrichtung mit einem Sternrad zum taktweisen Fördern von Körpern
Bei der serienweisen Verarbeitung von mindestens angenähert drehrunden Körpern, insbesondere von Behältern in Produktions- und/oder Früfanlagen, werden Einrichtungen mit einem umlaufenden Sternrad verwendet, um die in zufälliger Folge., z.B. auf einem Förderband, eintreffenden Körper taktweise, d„h. in geordneten Abständen weterzufordern» Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass die ankommenden Körper an e iner feststehenden Führungskante vorbei zwischen die umlaufenden Mitnehmer des Sternrades einlaufen.
Bei solchen Anordnungen ist streng darauf zu achten, dass die eintreffenden Körper immer ordnungsgemäss in die Lücke
zwischen zwei aufeinander folgende Mitnehmer des(feternrades gelangen, d.h. es muss verhindert werden., dass ein Körper zwischen einem Mitnehmer und der Führungskante eingeklemmt wird., da dies die Zerstörung des Körpers oder eine Beschädigung der Einrichtung zur Folge hätte und jedenfalls eine schwere Störung bedeuten würde. Um dieser Gefahr zu begegnen3 ist es urter anderem bekannt, vor der Einlauf™ stelle ein bewegliches Sperrorgan anzuordnen,, weiches über ein Gestänge in Abhängigkeit von der Sternrad-Bewegung gesteuert ist und den Einlauf eines Körpers nur jeweils im geeigneten Moment freigibt. Eine solche Steuereinrichtung erfordert jedoch einen beträchtlichen Aufwand und behindert insbesondere die Steigerung der Durchlaufgeschwindigkeit.
Die vorliegende Neuerung geht aus von einer Einrichtung der oben erwähnten Art und hat zum Zwecke die bestehenden Nachteile und Schwierigkeiten zu überwinden. Vor allem wird angestrebt, ein Verklemmen der Körper mit einfachen Mitteln zuverlässig zu verhindern und dabei eine beträchtliche Steigerung der Durchlaufgeschwindigkeit der Körper bzw. der Förderkapazität der Einrichtung zu ermöglichen.
Die neuerungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet,, dass die Mitnehmer des Sternrades durch Schwenkarme gebildet sind, die aus einer Anschlagstellung heraus gegen den Rad-
körper federnd einschwenkbar sind« Dabei müssen die Schwenkarnne in ihrer Anschlagstellung soweit in Umlaufrichtung des Sternrades vorgeneigt sein^ dass in einer solchen Drehlage des Sternrades,, bei welchem ein an der Führungskante einlaufender Körper über seinem Durchmesser berührt würde,, die Anlenkstelle des berührenden Schwenkarmes hinter dem auf die Führungskante in der Berührungsstelle gefällten Lot liegt«
Ein Äusführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt die Fördereinrichtung in Draufsieht, Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II--II in Fig. 1 in einem etwas grösseren Massstab,, und
Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus Fig. 1 und dient zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Bei der dargestellten Einrichtung werden etwa drehrunde Körper 5i beispielsweise Glasgefässe, auf einem Förderband 10 von links nach rechts herangeführt. Die Körper 5 werden hierauf einzeln von Mitnehmern 42 eines seitlich neben dem Förderband 10 angeordneten, in Pfeilrichtung umlaufenden Sternrades 40 erfasst und entlang von Gleitschienen 14, 34 auf eine seitlich an. das Förderband anschliessende^ ruhende Plattform J)O hinüber geschoben. Am Ende der Gleitschiene JK werden die
Körper von einem in Pfeilrichtung rotierenden Reibrad 6o und einer Gegendruckkufe 62 erfasste wodurch sie in einer Rollbewegung weitertransportiert werden und aus dem Bereich. des Sternrades gelangen. Selbstverständlich können die Körper auch auf andere Weise vom Sternrad übernommen werden, beispielsweise mittels eines weiteren Förderbandes, einer Greifvorrichtung oder dergleichen. Das Sternrad hat die Aufgabe s die in mehr oder weniger zufälliger Folge eintreffenden Körper bezüglich ihrer Abstände zu ordnen und taktweise z.B. an eine Prüfeinrichtung oder Bearbeitungsmaschine weiterzugebenj einzelne "Plätze" oder Zwischenräume zwischen den Mitnehmern 42 können dabei natürlich je nach Eintreffen der Körper auf dem Förderband unbesetzt ble iben.
An der Einlaufstelle ist über dem Förderband 10 eine Platte 22 mit der gegenüber den Mitnehmern 42 feststehenden Führungskante angeordnet. Die Platte 22 und die Gleitschiene l4 sind auf einer Grundplatte 12 montiert, und die Gleitschiene Jkwird von einer Grundplatte 32 getragen. Zwecks Anpassung an verschiedene Durchmesser der Körper 5 können die Platten 12 und 32 in bezug auf das Sternrad verschoben werden. Die Gleitschiene 14 ist bei 16 auf der Grundplatte 12 schwenkbar gelagert und ferner über eine Lasche 18 mit einem Stellhebel verbunden. Dadurch lässt sich die Schiene 14 bei gelöstem
Hebel 20 verschwenken und an die jeweilige Lage der Gleitschiene 3>4 anpassen ο
Der Radkörper des Sternrades besteht, wie die Pig» 2 zeigt,, ■aus zwei Scheiben 40, die übereinander auf der Achse 4l des Sternrades sitzen. Die Mitnehmer des Sternrades werden durch Schwenkarme 42 gebildet,, welche zwischen den Scheiben 40 auf Bolzen 48 gelagert sind,, An ihrem Ende sind die Schwenkarme 42 vorzugsweise mit einem Rollenpaar 44 versehen, das auf einem im Schwenkarm lose geführten Achsbolzen 46 sitzt. Die Schwenkarme 42 nehmen normalerweise die dargestellte Anschlagstellung ein* in welcher sie in der Umlaufrichtung des Sternrades vorgeneigt sind. Diese Anschlagstellung wird durch einen Portsatz 50 des Schwenkarmes 42 bestimmt, welcher mittels einer am Radkörper verankerten Zugfeder54 gegen einen Anschlag 52 gehalten wird. Bei dieser Anordnung sind die Schwenkarme 42 aus ihrer Anschlagstellung heraus gegen den Radkörper federnd einschwenkbar. Zur Vergrösserung des Schwenkbereichs sind am Rande der Scheiben 40 Ausnehmungen 56 vorgesehen.
Wie im Folgenden anhand der Fig. j5 dargelegt wird, ist für die Wirkungsweise des Sternrades das Ausmass der Neigung seiner Schwenkarme 42 bzw. ihrer Längsachse t in bezug auf den Radius r an der Anlenkstelle von Bedeutung. Beim zufälligen, ungeordneten Eintreffen der Körper 5 an der Einlaufstelle
Ij ϊ ί
ι sind drei verschiedene Fälle zu beachten, die sich durch die verschiedene Relativlage der Körper in bezug auf den je-
>f weiligen Mitnehmer-Schwenkarm unterscheiden. In der Fig. j5 sind drei für diese Fälle typische Lagen eines Körpers 5 während oder kurz vor der Berührung mit einem Schwenkarm 42 strichpunktiert eingezeichnet und mit a, b und c bezeichnet, Während der Körper auf dem Förderband an der Führungskante vorbei wandert, nähert sich das äussere Ende des Schwenkarmes 42 auf der Kreisbahn u diesem Körper und der Führungskante. Wenn nun, wie dies bei der angenommenen Lage a der Fall ist, der Körper vom Schwenkarm 42 erst hinter demjenigen Körperdurchmesser berührt wird,, welcher zur Führungskante 24 senkrecht steht., so wird der Körper ordnungsgemäss erfasst und weitertransportiert. Liegt hingegen der Körper auf dem Förderband 10 noch weiter zurück,, wie dies durch die Lage b ange» , deutet ist, so kommt entweder keine Berührung mit dem betreffenden Mitnehmer zustande, oder der Körper wird von dem Mitnehmer geringfügig zurückgeschoben! jedenfalls ist dann der Körper bis zum Eintreffen des nachfolgenden Schwenkarmes soweit vorgerückt, dass er von jenem Schwenkarm gemäss dem Fall a ordnungsgemäss erfasst wird.
Als besonders wichtig ist hingegen eine Zwischenstellung c zu betrachten, in welcher der Körper 5 zwischen der Führungs-
kante 24 und dem Mitnehmer 42 gerade über seinem Durchmesser berührt wirdj ohne besondere Massnahmen würde der Körper dabei eingeklemmt, was einer schweren Störung gleich käme. Dieses Verklemmen ist nun bei der vorliegenden Einrichtung einerseits dadurch vermieden., dass die Arme 42 gegen den Radkörper hin einschwenkbar sind, und ferner dank dem Umstand, dass die Schwenkarme so weit vorgeneigt sind, dass in der genannten, in Fig. 3 dargestellten Drehlage des Sternrades die Anlenkstelle 48 des Schwenkarmes hinter dem Lot s liegt, welches auf die Führuneskante 24 in der Berührungsstelle gefällt ist und welches in diesem Fall mit dem Berührungsdurchmesser des Körpers zusammenfällt. Diese Tatsache ist in Fig. j5 auch durch den Winkel Λ zwischen dem Lot s und der Achse t des Schwenkarmes 42 veranschaulicht. Dank dieser Massnahme wird in diesem Fall c der Körper nicht eingeklemmt, sondern der Schwenkarm 42 weicht in Pfeilrichtung gegen den Radkörper hin aus, wobei der Körper 5 gegebenenfalls etwas zurückgeschoben, jedenfalls aber vom nachfolgenden Schwenkarm ordnungsgemäss erfasst wird.
Es ist für die beschriebene Wirkungsweise natürlich nicht Bedingung, dass die Schwenkarme an ihren Enden mit Rollen 44 versehen sind. Auch leuchtet es ein, dass der beschriebene Bewegungsablauf auch bei anderen Körperdurchmessern grund»
sätzlich der gleiche bleibt» Weiter ist auch eine Ausführung des Schwenkrades denkbar, bei welcher die Schwenkarme nicht horizontal, d.h. in ihrer Umlaufebene liegen, sondern nach unten oder oben aus dieser Ebene heraus geneigt sindj dabei sind dann die Schwenkarme mit horizontaler Schwenkachse am Radkörper angelenkt.
Mit der beschriebenen Anordnung wird ein Verklemmen der Körper an der Einlaufstelle des Sternrades mit einfachen Mitteln zuverlässig verhindert. Es können damit jegliche Sperrorgane vor der Einlaufstelle, welche den Bewegungsablauf behindern und eine relativ aufwendige Steuerung in Abhängigkeit vom Sternrad erfordern, entfallen» Dadurch lässt sich die Durchlaufgeschwindigkeit beträchtlich steigern, und gleichzeitig wird die Störanfälligkeit der Einrichtung herabgesetzt»

Claims (4)

  1. Ι» Einrichtung zum taktweisen Fördern von in zufälliger Folge eintreffenden., mindestens angenähert drehrunden Körpern, insbesondere von Behältern in Produktions- und/oder Prüfanlagen, mit einem umlaufenden Sternrad und einer gegenüber dessen Mitnehmern feststehenden, im Bereich der Einlauf stelle angeordneten Führungskante,, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer des Sternrades durch Schwenkarme (42) gebildet sind, die aus einer Anschlagstellung heraus gegen den Radkörper (40) federnd einschwenkbar und in Umlaufrichtung des Sternrades so weit vorgeneigt sind, dass in einer solchen Drehlage des Sternrades, bei welchem ein an der Führungskante (24) einlaufender Körper (5) über seinem Durchmesser berührt würde (a), die Anlenkstelle (48) des berührenden Schwenkarmes hinter dem auf die Führungskante in der Berührungsstelle gefällten Lot (s) liegt=
  2. 2= Einrichtung nach Αηφ ruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper durch zwei voneinander in Achsrichtung distanzierte Scheiben (40) gebildet 1st, zwischen denen die Schwenkarme (42)gelagert sind.
  3. J5. Einrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme aus der Umlaufebene heraus geneigt und mit einer horizontalen Schwenkachse am Radkörper angelenkt sind,
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (4-2) an ihrem Ende mit losen Rollen (44) versehen sind.
    5» Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche^ gekennzeichnet durch ein Förderband oder eine Greifvorrichtung zur Abnahme der Körper vom Sternrad.
    1.4.1966/lf
DEZ10547U 1965-04-13 1966-04-07 Einrichtung mit einem sternrad zum taktweisen foerdern von koerpern. Expired DE1940484U (de)

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