DE1940468A1 - Vorgeformtes zahnorthopaedisches Band - Google Patents

Vorgeformtes zahnorthopaedisches Band

Info

Publication number
DE1940468A1
DE1940468A1 DE19691940468 DE1940468A DE1940468A1 DE 1940468 A1 DE1940468 A1 DE 1940468A1 DE 19691940468 DE19691940468 DE 19691940468 DE 1940468 A DE1940468 A DE 1940468A DE 1940468 A1 DE1940468 A1 DE 1940468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
band
thinner
ligament
tooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691940468
Other languages
English (en)
Other versions
DE1940468B2 (de
Inventor
Miller Frank Ralph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ormco Corp
Original Assignee
Ormco Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ormco Corp filed Critical Ormco Corp
Publication of DE1940468A1 publication Critical patent/DE1940468A1/de
Publication of DE1940468B2 publication Critical patent/DE1940468B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor

Description

  • "Vorgeformtes zahnorthopädisches Band" Für gewöhnlich verfügt der Zahnorthopäde über einen Vorrat an Zahnbändern, die in Verbindung mit anderen zahnorthopädisehen Vorrichtungen und Ausstattungsgegenständen verwendet werden. Die Zahnbänder werden aug den Zähnen des Patienten auf einer Versuchs- und Fehlergrundlage aufgesetzt. Das Band muss verformbar sein, so dass es sich genau den Usfangsformen des einzelnen Zahns anpasst. Für eine ausreichende Festigkeit und dabei eine ausreichende Verformbarkeit haben die -in der Technik bekannten Zahnbänder eine Dicke im Bereich von beispielsweise 0,0762 bis 0,1524 mm.
  • Die Wanddicke der in der Technik bekannten Bänder hat zu Problemen in dem interproximalen Bereich geführt, da eine erhebliche Zahntrennung erforderlich ist, wenn die bekannten Bänder in dem Mund des Patienten ingesetzt werden.
  • Dieses Einsetzen kann schmerzhaft sein, und die grosse Wanddicke führt ferner dazu, dass sich nach Entfernung der Bänder ein erheblicher Zwischenraum zwischen den Zähnen schliessen muss. Vor der vorliegenden Erfindung führte Jedoch jeder Versuch zur Schaffung eines dünneren Bandes, insbesondere für die Backenzähne, gleichzeitig zu einem Verlust der Festigkeit des Bandes, der nicht in Kauf genommen worden konnte.
  • Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung werden Jedoch die interproximalen oder mesialen und distalen Seiten des Zahnbandes dünner gemacht. Dies wird durch einen leichten Schleifvorgang beispielsweise mittelß der Maschine rzielt, die in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung der Anmelderin beschrieben wird. Die sich daraus ergebende Verdünnung des Bandes in diesen Bereichen wird durch eine gleichzeitige Härtung des Metalls in dem Band in den geschliffenen Bereichen begleitet, so dass kein Festigkeitsverlust auftritt.
  • Diese Härtungswirkung durch Bearbeitung ist besonders deutlich bei Verwendung von rostfreiem Stahl als den Stoff, der das Zahnband bildet. Wenngleich ein Verlust der Verformbarkeit in den gehärteten Bereichen des Bandes auftritt, weisen die übrigen Teile, die von dem Schleifvorgang unbeeinträchtigt bleiben, die erforderliche Verformbarkeit auf, so dass das Band auf den Zahn des Patienten aufgesetzt werden kann.
  • Im Falle von Molarbändern, verbleibt die obere oder Bisskante der verdünnten Teile des Bandes für gewöhnlich in den ursprünglichen Abmessungen, so dass der Zahnorthopäde eine widerstandsfähige, nicht schneidende Kante zur Verfügung hat, nit der er das Band über den Zahn drücken kann, ohne die Kante umzubiegen. Bei anderen Zahnbändern, wie z.B. Bändern für die Schneidezähne, können die verdünnten Bersiche von Kante zu Kante verlaufen. Andererseits können die verdünnten Bereiche auch auf die mittleren Teile des Bandes begrenzt werden, wie es weiter unten beschrieben wird.
  • Daher sind die erfindungsgemässen Zahnbänder, deren interproximale Bereiche dünner gemacht sind, insofern von Vorteil, als ein geringerer Gesamtraum zwischen den Zähnen nach Entfernung der Bänder geschlossen werden luss. Ferner ist die Anbringung der Bänder gemäss der vorliegenden Erfindung weniger schmerzhaft, da eine geringere anfängliche Trennung der Zähne erforderlich ist, Der letztgenannte Faktor führt oft dazu, dass der Zahnorthopäde weniger Arbeit hat, da in vielen Fällen die einleitende Zahntrennung weggelassen werden kann. Ferner führt die Verwendung der erfindungsgemässen Zahnbänder zu geringeren Problemen hinsichtlich des Zahnrtickfalls und der Zahndrehung, sowie zur angenehmeren Behandlung für den Patienten.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. t ist eine perspektivische Ansicht eines typischen vorgeformten Molarbandes, das gemäss der vorliegenden Erfindung behandelt werden kann, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte vorgeformte Molarband, Fig. 3 ist eine teilweise als Schnitt gezeigte Seitenansicht, die das Band zeigt, das über einen Teil seiner interproximalen Bereiche gemäss der vorliegenden Erfindung dünner gemacht worden ist, Fig. t ist eine Draufsicht auf ein typisches vorgeformtes Zahnband für die Schneidezähne, das gemäss der vorliegenden Erfindung behandelt worden ist, wobei das Band in den interproximalen Bereichen verdünnt worden ist, die von dem unteren Rand zu des oberen R4nd des Bandes verlaufen, Fig. 5 ist eine teilweise als Schnitt gezeigte Seitenansicht des in Fig. 4 veranschaulichten Bandes, in der das erfindungsgemäss behandelte Band gezeigt ist, dessen interproximale Bereiche dünner gemacht worden sind, und Fig. 6 ist eine teilweise als Schnitt gezeigte Seitenansicht eines Zahnbandes für die Schneidezähne, das dem ia Fig. 5 gezeigten Band ähnlich ist, Jedoch in einem Bereich in der Mitte der proximalen Teile dünner gemacht worden ist, so dass die Bisskante und die Zahnfleischkante des Bandes ihre ursprünglichen Dicken behalten, so dass sie die grösstmögliche Festigkeit gegen das Umbiegen behalten Das in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Zahnband ist, wie oben erwähnt, ein vorgeformtes Molarband. Das Band ist mit 10 bezeichnet und weist, wie in der Zeichnung dargestellt, eine distale Seite, eine mesiale Seite, eine bukkale Seite und eine linguale Seite auf. Wenn es in dem Mund des Patienten eingesetzt wird, befindet sich die bukkale Seite an der Aussenseite und die linguale Seite an der Innenseite. Die distalen und mesialen Seiten bilden die interproximalen Teile des Zahnbandes. Das Zahnband weist ferner einen oberen Band auf, der als Bisskante bezeichnet wird, und einen unteren Rand, der als Zahnfleischkante bezeichnet wird.
  • Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung werden, wie am deutlichsten in Fig. 3 gezeigt, die mesialen und distalen Seiten durch einen Abriebvorgang dünner gemacht. Im Falle des veranschanlichten Molarbandes wird die Bisskante nicht dünner gemacht, so dass der Zahnorthopäde eine Fläche zur Verfügung hat, mit der er das Band über den Zahn des Patienten drücken kann und die genügend fest ist, um nicht umgebogen zu werdos.
  • Wie oben erwähnt wird durch einen Schleifvorgang, wie er in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung der Anmelderin beschrieben ist, gleichzeitig eine Härtung des Metalls in dem Band in den behandelten Flächen hervorgerufen, insbesondere wenn ein Stoff wie rostfreier Stahl verwendet wird, so dass kein Gesamtverlust in der Festigkeit des Bandes auftritt.
  • Ferner ist die Verformbarkeit des übrigen Teiles des Bandes ausreichend, so dass die Bänder ebenso leicht auf den Zahn aufgesetzt werden können, wie die bisher bekannten Bänder, diesen gegenüber jedoch die oben genannten Vorteile aufweisen, die darauf beruhen, dass die interproximalen Bereiche des Bandes dünner gemacht werden.
  • Wie oben erwähnt, ist dieses Venünnen der interproximalen Teile des Bandes vorteilhaft, weil das Aufsetzen der Bänder auf die Zähne des Patienten weniger schmerzhaft ist und weniger Arbeit für den Zahnorthopäden mit sich bringt. Ferner führt die Verwendung der erfindungsgemässen Bänder zu einem geringeren Gesamtraum zwischen den Zähnen, der nach der Entfernung der Bänder geschlossen werden wusss sowie zu geringeren Problemen hinsichtlich des Zahnrückfalls und der Zahndrehung.
  • Das in den Figuren 4 und 5 gezeigte Zahnband für die Schneidezähne ist mit 12 bezeichnet und weist, wie in der Zeichnung gezeigt, eine distale Seite;- eine mesiale Seite, eine labiale Seite und eine linguale Seite auf. Wenn das Band 12 auf einem Zahn des Patienten aufgesetzt wird, befindet sich die labiale Seite vorn und die linguale Seite hinten, und die distalen und medialen Seiten bilden die interproximalen Teile des Bandes.
  • Das in den Figuren 4 und 5 gezeigte Zahnband weist ferner eine obere Kante auf, die als Schneidkante bezeichnet wird, und eine untere Kante, die als Zahnfleischkante bezeichnet wird. Bei der Durchführung der Erfindung in dem in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die mesiale und die distale Seite, d.h. also, die interproximalen Teile des Zahnbandes, durch einen Abrieb- oder Schleifvorgang dünner gemacht, wobei der verdünnte Teil etwa aber ein Drittel der gesamten Breite des Bandes von der Schneidkante zu der Zahnfleischkante verläuft. Dabei ist die Mitte des verdünnten Teiles so angeordnet, das eich die dünnste Stelle an der interproximalen Berührung befindet.
  • Wie oben erwähnt, ist das in dem Band verwendete Metall ein Metall, das während des Schleifvorganges gehärtet wird, wie z.B. rostfreier Stahl. Daher wird durch den Schleifvorgang, der das Band an den dafür bestimmten Stellen dünner macht, gleichzeitig eine Härtung des Metalls des Bandes in den bearbeiteten Bereichen hervorgerufen. Dadurch wird gewährleistet, das kein Gesamtverlust in der Festigkeit des Bandes auftritt.
  • Ferner ist die Verformbarkeit des übrigen Teils des Bandes ausreichend, wie oben erwähnt, so dass das Band ebenso leicht auf den Zahn aufgesetzt werden kann, wie die bisher bekannten Bänder.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführungsform eines Zahnbandes für die Schneidezähne gezeigt, die der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ähnlich ist, wobei die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform mit der Bezugszahl 14 bezeichnet ist. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Band ist der Schleifvorgang auf einen Bereich an den interproximalen Berührungspunkten des Bandes begrenzt worden, so dass die Biss- und Zahnfleischkanten ihre ursprüngliche Dicke behalten. Das in Fig. 6 gezeigte Band ist so ausgebildet, dass es genügende Kantenfestigkeit aufweist, um ein.m Umgebogenwerden der Seiten des Bandes zu widerstehen, wenn das Band über den Zahn des Patienten gezogen wird.
  • Während die Erfindung im Hinblick auf bestimmte Ausführungsformen und Anwendungsfälle beschrieben worden tw sind andere gleichwertige Ausführungsformen und Verwendungsmöglichkeiten im Rahmen der Erfindung möglich. Die nachfolgenden Ansprüche sollen die verschiedenen Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung umfassen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Zahnorthopädisches Band, das dazu dient, einen Zahn zu umschliessen, mit einem proximalen Teil, dadurch gekennzeichnet, dass das Band so ausgebildet ist, dass mindestens ein Teil des proximalen Teils des Bandes dünner als die übrigen Teile des Bandes ist.
2. Zahnorthopädisches Band nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnere Teil desBandes härter ist, als die übrigen Teile.
3. Zahnorthopädisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnere Teil des proximalen Teils quer über die Breite des Bandes von dem oberen Rand zu dem unteren Rand des Bandes verläuft.
4. Zahnorthopädisches Zahnband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnere proximale Teil in der Nähe des oberen Randes des Bandes grössere Dicke aufweist, die der Dicke des übrigen Teils des Bandes entspricht.
5. Zahnorthopädisches Zahnband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Teil sowohl an dem oberen als auch an dem unteren Band des Bandes grössere Dicke aufweist,-die der Dicke des übrigen Teils des Bandes entspricht.
6. Zahnorthopädisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus einem verformbaren metallischen Material besteht und eine bukkale, eine distale, eine linguale und eine mesiale Seite, sowie Biss- und Zahnfleischkanten aufweist, und dass mindestens einTeil der distalen und medialen Seiten des Bandes dünner ist, als die linguale und die bukkale Seite des Bandes,
DE19691940468 1968-08-09 1969-08-08 Zahnorthopaedisches, zum umschliessen eines zahnes dienendes band Granted DE1940468B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75155668A 1968-08-09 1968-08-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1940468A1 true DE1940468A1 (de) 1970-02-12
DE1940468B2 DE1940468B2 (de) 1976-09-09

Family

ID=25022536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691940468 Granted DE1940468B2 (de) 1968-08-09 1969-08-08 Zahnorthopaedisches, zum umschliessen eines zahnes dienendes band

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3513545A (de)
DE (1) DE1940468B2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0637945B1 (de) * 1993-01-28 1999-04-07 American Orthodontics Corporation Orthodontisches band
US5338191A (en) * 1993-09-23 1994-08-16 Warren Hamula Orthodontic band with antitip rest and driving notch
US5697783A (en) * 1993-10-04 1997-12-16 Mark J. Wilson Orthodontic band
SE9400744L (sv) * 1994-03-03 1995-03-13 Lars Brorson Matrisband och matrishållare till framtandsmatris
US5586883A (en) * 1995-03-06 1996-12-24 Nakisher; Robert G. Gold-plated dental matrix band
US20070128572A1 (en) * 2005-12-02 2007-06-07 Daniel Herman Process for making an orthodontic band
US20090142725A1 (en) * 2007-12-03 2009-06-04 Paul Bryant Dental matrix band
US11382723B2 (en) * 2019-06-26 2022-07-12 Marc Lemchen Peel away printed metal orthodontic assemblies

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1204114A (en) * 1915-08-02 1916-11-07 Edward H Angle Orthodontic appliance.
US1794213A (en) * 1929-01-11 1931-02-24 Charles A Spahn Tooth band

Also Published As

Publication number Publication date
US3513545A (en) 1970-05-26
DE1940468B2 (de) 1976-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2253084C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer Zahnreihe
DE2648290C2 (de) Kieferorthopädisches Gerät
DE2502432A1 (de) Kieferorthopaedisches behandlungsgeraet
CH662266A5 (de) Folienfoermige dentalmatrize.
DE2602251C2 (de) Kieferorthopädisches Gerät zum Ausrichten und Retenieren der Zähne, zur Behandlung von Tiefbiß oder offenem Biß
DE3421928A1 (de) Einsatz fuer kieferorthopaedische zwecke
DE2238071A1 (de) Einrichtung zur implantation von zahnersatz
DE4217082C2 (de) Künstliche Zahnwurzel mit der Funktion einer natürlichen Zahnwurzel
EP1858433A1 (de) Matrizenanordnung
DE2556360C2 (de) Kieferorthopädisches Retentionsgerät und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1940468A1 (de) Vorgeformtes zahnorthopaedisches Band
DE1491092A1 (de) Zahnkronen
DE2616413A1 (de) Kiefernorthopaedisches band
DE1616125B2 (de) System zur orthodontischen Zahnregulierung
DE2163292B2 (de)
CH632148A5 (de) Vorrichtung zur behandlung eines gebisses.
EP3422994A1 (de) Kieferorthopädisches bracket
DE2218761A1 (de) Blatt für Intraknochentransplantationen zum Tragen und Halten von Zahnersätzen
DE871818C (de) Einlage zur Behandlung des menschlichen Kiefers
DE3232550C1 (de) Satz vorgefertigter Feinregulierungsgeräte zur Zahnregulierung
DE102020105853A1 (de) Zahnschiene, Aligner-Set mit einer solchen Zahnschiene sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE3618505A1 (de) Spanndraht zur orthodontischen behandlung
DE2348728A1 (de) Intra-orales geraet zum ausrichten der zaehne
DE60215280T2 (de) Hilfselement zur Zementierung von festsitzendem Zahnersatz
DE929868C (de) Abschirmvorrichtung fuer nervtoetende Einlagen zur Anwendung in der Zahnmedizin

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee