DE1940357U - Waelzlagerabdichtung. - Google Patents

Waelzlagerabdichtung.

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DE1940357U DEZ10543U DEZ0010543U DE1940357U DE 1940357 U DE1940357 U DE 1940357U DE Z10543 U DEZ10543 U DE Z10543U DE Z0010543 U DEZ0010543 U DE Z0010543U DE 1940357 U DE1940357 U DE 1940357U
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Description

P.A. 175 020*--!.
Ziller & Co. Düsseldorf, 29.3.1966
Ri 88 Wi/Eg.
Wälzlagerabdichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Wälzlagerabdichtung, die aus einem elastischen, ölbeständigen Dichtungsring und einem metallischen Stützkörper gebildet wird. Derartige Abdichtungen sind vorzugsweise im Innern eines Wälzlagers angeordnet und meist im Außenring befestigt.
Bekannt sind die verschiedenartigsten Ausführungen von Wälzlagerabdichtungen, bei welchen entweder der Dichtkörper unlösbar auf dem metallischen Stützkörper befestigt ist, z. B. durch Nieten, Vulkanisieren oder Kaltkleben oder der Dichtkörper von dem metallischen Stützkörper festgeklemmt und gehalten wird. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei welchen der metallische Stützkörper aus mehreren Teilen besteht, die dann eine Dichtscheibe zwischen sich aufnehmen.
Bei den genannten Wälzlagerabdichtungen kann der elastische, ölbeständige Dichtungsring entweder als glatte Scheibe oder als Dichtkörper einer bestimmten Formgebung vorhanden sein, wobei der letztere mit einer oder mehreren Dichtlippen die Abdichtung an dem anderen Wälzlagerring bewirkt.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Wälzlagerabdichtung der beschriebenen Art vorzuschlagen, die zusammen mit dem Stützring eine unlösbare Einheit bildet und bei welcher der 'Stützring selbst zum Festklemmen der Wälzlagerabdichtung an der Innenfläche eines Wälzlagerringes benutzt wird. Hierzu wird vorgeschlagen, einen etwa x-förmigen Dichtkörper mit zwei wirksamen Dichtlippen am anderen Lagerring anliegen zu lassen und mit zwei anderen Lippenflanschen mit dem metallischen Stützkörper fest zu verbinden. Durch eine solche Ausführung wird nicht nur eine nach außen hin geschützte und in sich geschlossene Dichtungseinheit gebildet, sondern es werden auch an der Dichtstelle in vorteilhafter Weise mehrere Dichtkammern gebildet, die so ausgebildet sind, daß sie sowohl den Schmutz vom Lager fernhalten als liauch das Schmiermittel im Innern des Lagers konzentrieren.
ί Ziller & Co. Blatt -
29.3.1966
y Die beiden an dem anderen Lagerring anliegenden Dichtlippen ' sind dabei so ausgebildet, daß sie ihre verschiedenen Aufgaben wirkungsvoll erfüllen können. Die zum Lagerinnern gerichtete Dichtlippe verläuft dabei in einem Winkel von etwa 45 gegenüber der Einspannebene und besitzt eine Dichtfläche;, die in der Ausnehmung des anderen lagerringes an mindestens zwei Punkten dichtend anliegt. Infolge der x-Form des Dichtkörpers wird die Dichtfläche bei Erwärmung des Lagers und damit höherem Innendruck noch fester gegen den anderen Lagerring gedruckt, um so eine äußerst sichere Abdichtung zu gewährleisten. Die vom Lager abweisende Dichtkante dagegen soll mit relativ großer Vorspannung an der axial verlaufenden Gegenfläche des anderen Lagerringes anliegen, um wirksam den Schmutz vom Lagerinnern fernzuhalten.
Es ist ein besonderer Vorteil der Neuerungs daß die beiden Dichtlippen nach dem Einbau im wesentlichen sich in axialer Richtung erstrecken. Dadurch ist eine sichere Anlage auch bei Axialbewegung der beiden Lagerringe gegeneinander gewährleistet und ein Abheben der Dichtlippen nicht möglich.
Die Befestigung des x-förmigen Dichtkörpers an dem metallischen Stützkörper kann durch die besondere Form des letztgenannten äußerst großflächig erfolgen. Der metallische Stützkörper umfaßt die beiden lippenflansche nahezu vollständig derart, daß die zur Einspannstelle weisende Lippe in radialer und die vom Lager abweisende Lippe in axialer Richtung verläuft. Dadurch ist eine sichere Befestigung des Dichtkörpers mit dem metallischen Stützring gewährleistet, außerdem wird seine Lage durch die Form des Stützringes genau festgelegt und damit eine äußerst präzise Zentrierung der Wälzlagerabdichtung gewährleistet.
Die vorbeschriebenen Merkmale sind aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen und in der Beschreibung näher erläutert.
Ziller & Co. Blatt - 3 -
29.3.1966
Hach Figur 1 "besteht das "Wälzlager aus dem Außenring 1 und dem verbreiterten Innenring 2, zwischen denen die Wälzlagerabdichtung, bestehend aus dem metallischen Stützring 3 und dem Dichtkörper 4 angeordnet ist. Der Dichtkörper 4 besteht aus einem elastischen, ölbeständigen Material und ist durch Formen, Strangpressen o. dgl. hergestellt. Die Befestigung des Dichtkörpers 4 mit dem Stützring 3 erfolgt in bekannter Weise durch Nieten, Vulkanisieren oder Kaltkleben.
Der Dichtkörper 4 weist die beiden Dichtlippen 4a und 4b auf, die am Innenring 2 dichtend anliegen. Die Dichtlippe 4a liegt unter relativ großer Vorspannung am Wälzlagerring 2 an und ist schmutzabweisend vom Lager weg gegen den Innenring 2 gerichtet. Die Dichtlippe 4b liegt an den Punkten 5 und 6 am Wälzlagerring 2 an, der eine stumpfwinklige Ausnehmung für die Anlage des Dichtkörpers 4 an seiner Außenseite aufweist.
Der Dichtkörper 4 weist außerdem noch den in radialer Richtung zur Einspannstelle weisenden Lippenflansch 7 auf, der auf zwei Seiten von dem metallischen Stützkörper 3 umfaßt wird. Ebenso umfaßt wird der Lippenflansch 8 von dem Innenteil des Stützkörpers. Der Dichtkörper 4 wird von dem Stützkörper 3 in großflächiger Berührung umfaßt und ist mit diesem, z. B. durch Nieten, Vulkanisieren oder Kaltkleben verbunden.
In Figur 2 ist eine Wälzlagerabdichtung mit gleichem Aufbau dargestellt, bei der allerdings der Dichtkörper 4 zwischen den anliegenden Punkten 5 und 6 eine konkav ausgebildete Dichtfläche besitzt. Bei dieser Ausführung ist der Innenring 2 mit einer abgerundeten Ausnehmung 9 versehen, an die sich die Dichtlippen 4a und 4b des Dichtkörpers 4 anlegen. Auch bei dieser Ausführung sind die Lippenflansche 7 und 8 auf einer verhältnismäßig großen Fläche mit dem metallischen Stützkörper 3 fest verbunden.

Claims (5)

  1. Düsseldorf, 29.3.1966
    Ei 88 Wi/Eg.
    Pa i 7 C π 0 0 -^i Q
    Schutzansprüche Γ»ΗΒ I I ο h L υ * ~ ί. 4» L'
    .) Wälzlagerabdichtung aus einem elastischen, ölbeständigen Dichtungsring und einem metallischen Stützkörper, der durch Abkröpfen an der den Wälzkörpern zugewandten Seite eines Lagerringes "befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa x-förmige Dichtkörper (4) mit zwei Dichtlippen (4a und 4b) an dem anderen lagerring (2) anliegt und mit den beiden anderen Lippenflanschen (7 und 8) am Stützkörper (3) befestigt ist.
  2. 2.) Fälzlagerabdichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zum Lagerinnern gerichtete Dichtlippe (4b) eine etwa unter 45° gegenüber der Einspannebene gerichtete Dichtfläche besitzt, die in der Ausnehmung des anderen Lagerringes an mindestens zwei Punkten (5 und 6) dichtend anliegt.
  3. 3.) Wälzlagerabdichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gek ennz ei ohne t, daß die vom Lager abweisende Dichtlippe (4a) mit relativ großer Vorspannung an der axial verlaufenden Gegenfläche anliegt.
  4. 4.) Fälzlagerabdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Dichtlippen (4a und 4b) nach dem Einbau im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken.
  5. 5.) TIYälzlagerab dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lippenflansche (7 und 8) des x-förmigen Dichtkörpers (4) von dem Stützring (3) derart umfaßt werden, daß die zur Einspannstelle weisende Lippe (4b) in radialer und die vom Lager abweisende Lippe (4a) in axialer Richtung verläuft.
DEZ10543U 1966-04-01 1966-04-01 Waelzlagerabdichtung. Expired DE1940357U (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2247855A1 (de) * 1972-04-18 1973-10-25 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Abdichtung eines waelzlagers
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EP2672133A1 (de) * 2012-06-04 2013-12-11 Defontaine Dichtungsanordnung eines Großwälzlagers
WO2016149041A1 (en) * 2015-03-18 2016-09-22 The Timken Company Bearing seal

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