DE1940037A1 - Formschluessiges Kurvenscheibengetriebe zum Umwandeln einer kontinuierlichen in absatzweise Drehbewegung bei grossem Schaltwinkel - Google Patents
Formschluessiges Kurvenscheibengetriebe zum Umwandeln einer kontinuierlichen in absatzweise Drehbewegung bei grossem SchaltwinkelInfo
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Description
■ - & AL1G. 196 9-
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT 8 München 2, den
Witteisbacherplatz 2
Formschlüssiges Kurvenseheibengetriebe zum Umwandeln einer kontinuierlichen in eine absatzweise Drehbewegung bei großem
Schaltwinkel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurvenscheibengetriebe zum Umwandeln einer kontinuierlichen in eine absatzweise Drehbewegung,
mit dem man bei großen Schaltwinkeln beliebige Bewegungsgesetze verwirklichen kann. Derartige Getriebe mit intermittierender
Drehbewegung auf der Abtriebsseite, gerade auch mit großem Schaltwinkel, werden in der Feinmechanik vielfach benötigt,
ζ. B. in der Fernschreibmaschinentechnik und bei peripheren Geräten
der Datenverarbeitung.
Mit.Kurvenscheibengetrieben werden im allgemeinen von einer
kontinuierlichen Drehbewegung oszillierende Bewegungen abgeleitet. Es ist aber auch schon bekannt,,, damit direkt intermittierende
Drehbewegungen zu erzeugen, wenn mehrere ebene Kurvenscheibengetriebe
zusammenwirken, die in parallelen Ebenen angeordnet sind. Dabei besteht die Kurvenscheibe aus mehreren kongruenten,
um gleiche Winkel gegeneinander versetzten Kurvensegmenten, die in parallelen Ebenen auf der Antriebswelle axial
und radial starr gelagert sind. Mit diesen Kurvensegmenten
stehen ein oder mehrere Eingriffschv/ingen kraftschlüssig in
Verbindung, die um gleiche Winkel versetzt in diesen paralleler. Ebenen auf der Antriebswelle festgelegt sind. Man kann zwar mit
einem derartigen Getriebe die verschiedensten Bewegungsgesetze verwirklichen, jedoch mit der Einschränkung, daß der Kraftschluß
zwischen Kurvenscheibe und Eingriffschwinge nur bei
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1 0 d β 0 β-7 1 0 1 & -
BAD ORIGINAL
■■- ■■■.■■ ' ' ■' - 2' -- ■ ; ■'■■''■-■ ' ■'.'■'■ ;
kleinen Schaltwinkeln einwandfrei aufrechterhalten werden kam,
denn er wird dadurch erreicht, daß die Abtriebswelle gegen ein •auf ihr lose gelagertes Zahnrad abgefedert wird. Dieses wird
durch ein Ritzel angetrieben, das auf der gleichförmig rotierenden
Antriebswelle fest angeordnet ist. Als Federeleiaente dienen drei um 120 gegeneinander versetzt angeordnete 'ichraubendruckfedern.
Aufgrund'dieser Anordnung können :nit dem bekannten Kurvenscheibengetriebe aber nur Schalt winkel bis etwa
60 ° verwirklicht werden,.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Kurvenscheibengetriebe
zu schaffen, bei dem unmittelbar von der kontinuierlichen .Antriebsbewegung eine absatzweise Drehbewegung abgeleitet
wird und mit dem sich die verschiedensten Bewegungsgesetze
auch bei großen Schaltwinkeln verwirklichen lassen.
Erfindungsgeraäß wird diese Aufgabe durch ein Kurvenscheibengetriebe mit mindestens zwei auf der Abtriebswelle in parallelen
Ebenen angeordneten Kurvenseheiben dadurch gelöst, daß in jeder
Ebene ein Paar von Laufrollen vorgesehen ist, das in einem mit
einer Abtriebswelle fest verbundenen Abtriebsglied drehbar gelagert
ist, und dai3 die Planken der Kurvenscheiben so ausgebildet sind, daß während jeder Bewegungsphase mindestens zwei der ■
laufrollen auf den zugehörigen Kurvenscheiben abrollen, so daß die Antriebswelle ständig mit der Abtriebswelle formschlüssig
in Eingriff steht. Diese erfindungsgemäße Lösung läßt sich erst mit den heutigen technischen Mitteln einwandfrei verwirklichen,
denn bisher versagten bekannte formschlüssige Kurvenscheibengetriebe
mit oszillierenden Bewegungen bei hohen Winkelgeschwindigkeiten auf der Abtriebsseite wegen der konstruktiven Schwierigkeit,
zu dem vorgegebenen Bewegungsgesetz eine Kurvenscheibenform zu berechnen, bei der ständig ein einwandfreier Forriischluß
mit dem Abtriebsglied,gewährleistet war. Die Kurvenflanken, also die Form der Kurvenscheibe, lassen sich aber heute
mit Hilfe von datenverarbeitenden Anlagen und speziellen Rechen-
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Programmen berechnen. Daneben besitzt man heute aber auch
noch bessere technologische Möglichkeiten - so lassen sich
Nockenscheiben heute bereits sehr genau fertigen, so daß
schon Toleranzen von h? 0,02 ir.m eingehalten werden können.
Damit sind die konstruktiven und technologischen Voraussetzungen für die erfindungsgemäße Lösung gegeben* die sich
durch einen besor.dex's einfachen Aufbau auszeichnet, der wenig
Plat" beansprucht und dex' an die verschiedensten Bewegungsgesets-.e
einwandfrei ai.supassen ist. Außerdem wird lediglich
die Abtriebc'.veile-"beschleunigt und verzögert, so
dai? die tragen Kascel: klein .gehalten, werden können.
üiec zeigt sich besonders- deutlich bei einer vorteilhaften
Weiterliliung ler Erfindung, bei der nur zwei Getriebeebenen
nit zwei .Paaren von Laufrollen vorgesehen sind, die in bezug
auf ihre Lage zur Abtriebswelle rechtwinklig gegeneinander
verreizt augeordnet sind. Dabei ergeben sich zwei mögliche
Baux>rr.en des Getriebes, ν cn denen die eine dadurch ausgezeichnet
-ist, daß jeweils einer: der beiden Laufrollenpaare
mit der ihii: zugeordneten Kurvenscheibe formschlüssig in Singriff
stellt, während bei der anderen Bau fön:, in jeder Bewegungsphase
je eine der beiden Laufrollen beid.er Paare auf der ihnen zugeordneten Kurvenscheibe abrollt. Aufgrund -der-Erfahrungen
bei hohen Schaltgeschwindigkeiten, z. B. bei Vorschubzeiten
von wenigen Millisekunden, hat sich herausgestellt, daß sich auch ein geringfügiges Spiel zwischen Kurvenscheibe
und Laufrolle noch nicht störend bemerkbar macht, wenn die
Kürvenscheiben aus Hartgewebe oder Kunststoff gefertigt sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
• der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßer Getriebes.mit zwei Ebenen, ·
Fig. 2 ein Diagramm mit der Darstellung der Bewegungsfunktionen von Getrieben mit Schaltwinkeln von 30 ° bis
180 °.
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10980^/1015 .BADORiGlNAL
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
.■■'■■'. ■■■■■.■ ■'■·■ - - 4 - ■■■■■■■■ ;,
Fig. 3a und
Fig. 3b die schematische Darstellung zwei'er Bewegungsphasen
eines Kurvenscheibengetriebes für einen Schaltwinkel von 180 °, bei dem mindestens je eine der Laufrollen
beider Paare auf der ihnen zugeordneten Kurvenscheibe abrollt, ■
Fig. 4a und
Fig. 4b ein Kurvenscheibengetriebe für einen Schaltwinkel von
1.80 °, bei dem jeweils eines der beiden Laufrollenpaare
mit der ihnen zugeordneten Kurvenscheibe formschlüssig in Eingriff steht,
schematisch ein derartiges Getriebe für einen Schaltwinkel
von 120 ,
schematisch ein Kurvenscheibengetriebe für einen Schaltwinkel von 90 ° und
eine mögliche Bauform eines Kurvenscheibengetriebes für einen Schaltwinkel von 30 °.
In der Fig. 1 ist etwas vereinfacht ein erfindungsgemäßes Kurvenscheibengetriebe
mit zwei Ebenen dargestellt, bei dem die kontinuierlich angetriebene Antriebswelle A und die absatzweise
bewegte Abtriebswelle B in einem Gehäuserahmen G1, G2
drehbeweglich gelagert sind. Dieses Getriebe ist für einen Schaltwinkel V.· von 180. ausgelegt, wobei unter dem Schaltwinkel
l'.' der Winkel verstanden wird, der zwischen zwei Raststellungen der Abtriebswelle B zurückgelegt wird. Diesem Schalt-•.vinkel
auf der Abtriebsseite ist jeweils ein V/inkel φ = 180 °
zugeordnet, um den sich die Antriebswelle A während der Schaltphase
dreht. Wie 'aus Fig. 2 zu ersehen, entfällt davon ein
Winkel <fß = 135 auf die Bewegungsphase und ein Winkel
<fR = 45 ° auf die Ruhe- oder Rastphase, während der die Abtriebswelle B stillsteht.
.Bei der in Fig. 1 dargestellten Getriebeanordnung sind auf der
Antriebswelle A in parallelen Ebenen zwei Kurvenscheiben K1
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und K2 fest angeordnet, die in diesem Fall kongruente Kurvenflanken "besitzen und um einen gewissen Winkel gegeneinaBder
versetzt sind. Parallel zu der Antriebswelle A liegt die Abtriebswelle
B, auf der um 90 ° gegeneinander versetzt zwei Abtriebsglieder S1 und S2 starr gelagert sind. Barauf sind symmetrisch zu der Abtriehswelle B jeweils zwei Lagerbolzen D angeordnet.
Diese tragen ein Laufrollenpaar LI bzw. L2, das in
der achsenparallelen Richtung derart·festgelegt ist, daß es
. sich in einer Ebene bewegt, in der auch die ihm zuzuordnende
Kurvenscheibe KT bzw. K2 liegt. Das hier dargestellte Getriebe
ist derart ausgelegt, daß in jeder Bewegungsphase der Antriebswelle
A mindestens je eine der Laufrollen beider-Laufrollenpaarc
L1 bzw. L2 auf der ihnen zugeordneten Kurvenscheibe K1
bzw. K2 abrollt. Dadurch wird in diesem Fall der Formschluß
zwischen der Antriebswelle A und der Abtriebswelle B ständig
durch beide Abtriebsglieder Sl und S2 aufrechterhalten.
Aus dem Diagramm in Fig. 2 und der dort gezeigten Bewegungsfunktion für einen Schaltwinkel "Ii-- von 180 ° geht hervor, daß.
die Abtriebswelle B während einer Umdrehung der Antriebswelle
A zwei um 180 versetzte Raststellungen von je 45 besitzt.. In Fig. 2 sind außerdem noch weitere Bewegungsfunktionen für
Schaltwinkel von 120 °, 90 ° und 30 ° gezeigt, die zu erfindungsgemäßen Ausführungsformen von Kurvenscheibengetrieben gehören, die in den Fig. 3 bis 7 schematisch dargestellt sind.
Ihnen ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, jeweils eine Rastphase φ^= 45 ° und eine Bewegungsphase cfa = 135 ° gemeinsam, der ein
ainoides Bewegungsgesetz zugrunde gelegt wurde.
"'•3 Fig. 3a und 3b zeigen zwei Bewegungsphasen eines derartigen
Getriebes für einen Sehaltwinkel α/· =180 °, bei dem gleichfalls
in jeder Bewegungsphase je eine der Laufrollen-beider Laufrollenpaare
LT und L2 auf der ihnen zugeordneten Kurvenscheibe KT bzw. K2 abrollt. -Die Fig. 4a und 4b zeigen dagegen die aufgrund
der beiden Ebenen des Getriebes mögliche zweite Bauform, bei
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der während des Bewegungsablaufes jeweils eines der beiden Laufrollenpaare mit der ihnen .zugeordneten Kurvenscheibe
formschlüssig in Eingriff steht.
In der Pig. 3ist ein Kurvenscheibengetriebe mit einem Sehält-
winkel r' = 120 ° dargestellt, bei dem wieder beide Abtriebsglieder mit je. einer Laufrolle mit den zugehörigen Kurvenscheiben
formschlüssig in Eingriff stehen:.
Fig.. 6 zeigt ein Kurvenscheibengetriebe mit einem. Sehaltwinkel
Ii-= 90 °, bei dem sich in diesem Pail zwei deckungsgleiche
Kurvenscheibeii ergeben, die um einen Winkel von 90 gegeneinander
versetzt auf der Antriebswelle angeordnet sind, wenn man
die Getriebebauform wählt, bei der jeweils ein Laufrollenpaar den Formschluß bildet.
Fig. 7 zeigt schließlich, daß es auch möglieh ist, ein derartiges formschlüssiges Kurvenscheibengetriebe für einen Schalt-*
winkel T/' = 30 ° auszubilden; hier zeigt sich aber auch die
Grenze der Anwendung dieses Getriebeprinzips mit zwei Kurvenebenen, da mit kleiner werdendera Sehaltwinkel der Übertragungsvvinkel
sehr ungünstig wird. -
■""■■■' ".-'"■ .- ι ' ■ ■ ■
Wenn hier auch nur Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Getriebes mit zwei Ebenen dargestellt wurden, so ist es doch
durchaus möglich, dieses Getriebeprinzip auf mehrere Ebenen
zu erweitern; dabei ist jedoch zu beachten, daß die trägen
Hassen auf der Abtriebswelle dann immer größer werden, weil eine entsprechende Anzahl von Laufrollenpaaren vorzusehen ist.
Deswegen müßten dann die einzelnen Abtriebsglieder entsprechend ausgelegt werden. So ist es durchaus denkbar, nicht für
jede Ebene ein getrenntes Abtriebsglied vorzusehen, sondern
mehrere gegeneinander versetzte Laufrollenpaare auf einem Abtriebsglied anzuordnen. Darüber hinaus sind dann bei η Ebenen
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r. Bewe&ungsfimktionen durch η Getriebebauformen 2U
verwirklichen, da er; eine Eigenschaft dieses Getriebeprinzips i:::f Λι\Γ: die Ancalil der möglichen Bauforraen der Anzahl der
ΐ·]ί··.Τ;θί; entfjpriclit.
BAD ORiGINAL
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Claims (6)
- ■ 1."Kurvenscheibengetriebe zum Umwandeln einer kontinuierlichen in eine absatzweise Drehbewegung bei' großem Schaltwinkel mit mindestens zwei auf einer Antriebswelle in parallelen Ebenen angeordneten Kurvenscheiben, dadurch g e k e η η zeichnet , daß in jeder Ebene ein Paar von Laufrollen ψ (L1 bzw. L2) vorgesehen ist, das in einem mit einer Abtriebswelle (B) fest verbundenen Abtriebsglied (S1 bzw. S2) drehbar gelagert ist, und daß die Flanken der Kurvenscheiben so ausgebildet sind, daß während jeder Bewegungsphase mindestens zwei der Läufrollen auf den zugehörigen Kurvenscheiben (KI bzw. K2) abrollen, so daß die Antriebswelle (A; mit der Abtriebswelle (B) formschlüssig in Eingriff steht.
- 2. Kurvenscheibengetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchnur zwei Getriebeebenen mit zwei Paaren von Laufrollen f.L1bzw. 12), die in bezug auf ihre Lage zur Abtriebswelle (B; rechtwinklig gegeneinander versetzt angeordnet sind.*
- 3. Kurvenscheibengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Bewegungsablaufes jeweils eines der beiden Laufrollenpaare (L1 bzw. L2) mit der ihnen zugeordneten Kurvenscheibe (K1I bzw. K2) formschlüssig in Eingriff steht.
- 4. Kurvenseheibengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Bewegungsphase je eine der Laufrollen beider Laufrollenpaare (LI bzw.-L2) auf der ihnen zugeordneten Kurvenscheibe (Kl bzw. K2) abrollt.
- 5. Kurvenscheibengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuryenscheiben aus Kartgewebe bestehen.BAD ORIGINAL PA 9/415/581f 590 - 9 -109808/1015
- 6. XurvenscheilDengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenschei"ben aus Kunststoff "bestehen. ■ .- .EA 9/415/581; 590109808/1016
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