DE1938924A1 - Steuerorgan fuer Druckmittelantriebe von Hochspannungsleistungsschaltern - Google Patents

Steuerorgan fuer Druckmittelantriebe von Hochspannungsleistungsschaltern

Info

Publication number
DE1938924A1
DE1938924A1 DE19691938924 DE1938924A DE1938924A1 DE 1938924 A1 DE1938924 A1 DE 1938924A1 DE 19691938924 DE19691938924 DE 19691938924 DE 1938924 A DE1938924 A DE 1938924A DE 1938924 A1 DE1938924 A1 DE 1938924A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
member according
control member
cross
spaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691938924
Other languages
English (en)
Inventor
Grossmann Dipl-Ing Franz-Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Calor Emag AG
Original Assignee
Calor Emag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Calor Emag AG filed Critical Calor Emag AG
Priority to DE19691938924 priority Critical patent/DE1938924A1/de
Priority to DE19696930317 priority patent/DE6930317U/de
Publication of DE1938924A1 publication Critical patent/DE1938924A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator

Landscapes

  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Steuerorgan für Druckmittelantriebe von Hochspannungsleistungssckaltern Gegenstand der Erfindung ist ein Steuerorgan für den hydraulischen oder pheurmtiscken Antrieb eines Hochspannungsleistungsschalters, dessen bewegliche Kontaktelemente mittels wechselseitig beaufschlagbarer Antriebskolben betätigt werden, wobei steuernde Funktionsglieder blockartig zusamengefaßt sind.
  • Derartige Schalterantriebe werden vornehmlich für sehr große Schaltertypen bn Nöchstspannungsbereich benutzt, bei denen Federalltriebe praktisch nicht mehr verwendbar sind. Da üblicherweise schr hoher Arbeitsdruck ( etwa 300 atiI ) verwendet wird, besteht das Steuerorgan eines solchen Antriebes, das elektromagnetisch angeregt wird, aus einer Anzahl steuernden Funktionsglieder, wie Haupt-, Weben-und Hilfesteuerglieder, iselesondere Vontile, Hilfskolben, Differentialkolben, Schieberanordnungen u. dergl.
  • ltierbei ergibt sich filr das Steuerorgan ein komplizierter Aufbau mit vielen vorbindungsleitungen, der in Anbetracht d hohen Arbeitsdruckes einen erheblichen Aufwand mit sich bringt. Ein aus den Steuergliedern gebildeter kompakter Steuerblock stellt eine unübersichtliche Zusammenbahllung diffiziler und aufwendiger Einzelteile dar.
  • Ber Hrfindung liegt die Aufgabe zugrundle, ein solches Steuerorgen in besonders einfacher Weise mthodisch derart als Steuerblock auszubilden, daß die bekannten Küngel und Schwierigkeiten behoben und eine relativ einfache und wirtschaftliche Fertigung erröglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Steuerorgan der eingangs genammten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Funktionsglieder in einzelnen zylindrischen Körpern verteilt untergebracht eird, daß diese zylindrischen Körper in einen weiteren zylindrischen Körper axial einschiebbar eingelassen sind, daß dieser weitere zylindrische Körper in einen durch eine obere und eie untere Stirnplatte verschließbaren Außenmantel eingeschoben ist und daß durch Umfangsnuten an den Oberflächen der ineinandergeschoblenen Körper sowie durch Bohrungen in ihren Wandungen Verbindungsräume zwischen den Funktionsgliedern und äußere Anschlußmöglichkeiten geschaffen sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung einer erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Schema eines hydraulischen oder Pneumatischen Schalterantriebes in den die Erfindung betreffenden Ausschnitt und in beispielhafter Ausführungsform. Es handelt sich um einen dreipoligen Ilochspannungsleistungsschalter, bei den die beweglichen Kontaktelemente über die Kolbenstangen 1-3 betätigt werden, vobei die Kolben 4-6 ( in oberer Anschlagstellung, z. fl. Einschaltstellung gezeichnet ) in den Zylindern 7-9 durch wechselseitige Druckbeaufschlagung bewegt werden.
  • In dem gestrichelten Viereck 10 lot das Steuersystem angeordnet, das mit Hilfe der Erfindung zu einer baulichen Einheit zusammengefügt werden soll. Bis auf die Druckleitung 11 wird das gesamte System in Rubentellung druckfrei gehalten. Auch bei eventueller Endichtheit der t,en Druckraum abschließenden Ventile 12- 15 Icann keine Fehlschaltung erfolgen, da die hinter den Vertilen 12-15 liegenden Räume 16-19 durch die geöffneten Vertile 20-23 und die Beitungen 24-26 direkt mit der druckfreien Rückleitung 27 in Verbindung stehen. Diese neuc Ausbildung trägt erheblich aur Funktionssickerheit bei.
  • Zur Ausführung einer Schalthandlung (Ausschalten) wird der Ventilstösnel 28 nach unten gedrückt. Dabei öffnet sich das Ventil 12 und schließt sich das Ventil 20. Der Druck gelangt jetzt is den Raum 16, durch die leitung 29 in den Raum 30 hinter den Differentialkolben 31 und drückt diesen nach unten.
  • Dahei schliedt sich das Ventil 21 und öffnet sich das Ventil 13, so daß der Druck in den Raum 17 und von dort über die Leitungen 32-35 auf die oberen Beaufschlagungsflächen der Kolben 4-6 gelargt. Die Molben werden nach unten gedrückt und die Schalthandlung wird vollzogen. Das dabei aus den Zylindern 7-9 verdrängte Druckmittel @elangt durch die leitungen 36-39 in den Raum 18 and von dert ober die Leitung 25 in die druckfreie Rückleitung 27.
  • Nach Abschlug der Schalchundlung wird der stössel 28 freigegeben.
  • Damit schliegt sich das Ventil 12 und Sffnet sich das Ventil 20.
  • Jetzt kann sich der Druck aus dem Raum 30 über die Leitung 29, den Rung 16, durch das geöffnete Ventil 20 und die Leitung 26 in die druckfreie Rückleitung 27 ausgleichen. Damit schließt sich das Ventil 13 und die Ruhestellung ist wieder erreicht.
  • Für die folgende Einschaltung wird der Ventilstössel 40 betätigt und der Vorrnung läuft funktionssytmetrisch ab.
  • Die Mcthedik dieses Systems liegt in der Synmetrie der ein- und Ausschaltventile. Bies bedeutet einheitliche Bauelemente für die Mauptventils @@@ und die Hilfeventilsätze.
  • In Fig. 2 ist gezeigt. wie das schems aus Fig. 1 systematisch in einem Block zusammenfügbar ist. zunächst wird der Ausschalthilfsventilsatz ( analog bezeichnet wie in Fig. 1 ) in einen zylindrischen Kdrper, durch gestrichelt es Viereck 41 gekennzeichnet, zusammengefaßt, entsprechend das Einschalthilfsventil gemäß den Vicreck 42, ferner das Auschalthauptventil im Viereck 43 und das Einschalthauptventil im Viereck 44. Es ergeben sich somit vicr zylindrische Körper, die weitgehend aus billigen Drehtcilen bestehen. Die ,uleitungen werden radial herausgeführt und münden in gedrchten ITuten fiir Druckzufuhr und druckfreie Ableitungen in gleicher Höhe, die übrigen jedoch sämtlich in unterschiedlichen Höhen.
  • Zwischen den Huten sind an den zylindrischen Hörpern jeweils weitere Nuten ar Rund3chnurdichtunr,en vorgesehen.
  • Die vier zylindrischen Körper werden gemeinsam in axiale Bohrungen eines weiteren zylindrischen körpers eingesetzt, gekennzeichnet durch das strichpunktierte Viereckt 45. Dieser enthält radial gerichtete Bohrungen in Höhe der Nuten der eingesetzten Körper, wobei in Höhe der Bohrungen, die den äußeren Zuleitungen dienen, außen Ringnuten vorgesehen sind, in diesen Falle entsprechend den Leitungen 11, 27, 32 und 39.
  • Zur Verbindung der Räume 16 und 30 sowie 19 und 46 ( die in Fig. 1 durch die Leitungen 29 und 45 erfolgt ) sind die Radialbohrungen 47 und 48 sowie 49 und 53 vorgesehen, die sich paarweise kreuzen. An der Kreuzungsstelle sind jeweils Verbindende, axial gerichtete Bohrun-en 51 und 52 in de Körper 45 vorgesehen, die zur Stirnfläche hin mit Stopfen abgedichtet sind.
  • Ferner sind a der Außenwand des zylindrischen Körpers 45 zwischen den querbohrungen 47 - 50 und den Nuten 11, 27, 32 und 39 weitere nuten mit Rundschnurdichtunren vorgesehen, desgleichend auch zviischen der '*ut 11 und der unteren Stirnfläche.
  • Schließlich ist der zylindrische Körper 45 in einen äußeren Körper, vorzugsweise ein starkwandiges Rohr mit begrenzenden Stirnplatten, gekennzeichnet durch das strich-doppelpunktierte Viereck 53, eingeretst. Dieses Rohr 53 ist in Höhe der Nuten 11, 27, 32 und 39 durchbrochen und trägt dort die Anschlußstutzen für die äußeren Anschlüsse.
  • Jetzt zeigt sich ein wesentlicher Vorteil dieser Einrichtung.
  • Die äußeren Anschlüsse sind nur bezüglich ihrer Höhe an der äußeren Zylinderwand gebunden, nicht aber in der Richtung.
  • Sie können also wahlweise den verschiedensten Richtungen angepa3t werden und vereinfachen damit die äußere Rohrverlegung erheblich. Ferner lassen sich durch Anbringen von mehreren Anschlußstutzen in gleicher höhe kostspielige Rohrverzweigungen vermeiden.
  • Zwischen den Stirnflächen des eingesetzten Körpers 45 und den begrenzenden Stirnplatten sind druckfreie Hohlräume 54 und 55 angeordnet, die iiber die axiale Bohrung 56 mit der druckfreien Leitung 27 verbunden sind. In diese druckfreien Räume 54 und 55 ragen die Stirnseiten der eingesetzten Körper 41-44 Aus dieser Anordnung ergeben sich erhebliche Vorteile. Bei eventuellen Undichtigkeiten des trucksystems gelangt das Druckmittel an keiner Stelle nach außen. Es wird in den druckfreien Räumen 54 und 55 abgefangen und abgeleitet. Perner beschränkt sich die mechanische Beanspruchung der Stirnplatten nur auf den von den Stirnflächen der Körper 41 - 44 ausgeübten Druck, was insbesondere bei den hohen Arbeitsdrücken eine erhebliche Materialeinsparung bedeutet.
  • Ein bedeutender Vorteil dieses Systems ergibt sich aus der Problematik der Abdichtung der Ventilstössel 28 und 40 nach außen.
  • Ublicherweise müssen solche Abdichtungen für den Arbeitsdruck ausgelegt sein. Daraus ergibt sich bei diesen hohen Drucken als Kraftbedarf firr die Betätigung erstens der unvermeidbare hohe Öffnungsdruck, zweitens die extremgroße Haftreibung der Dichtung und drittens die tiberwindung der Rückholfeder, die der hohen Halftreibung entspricht. Die Summe dieser Kräfte muß von Elektromagneten aufgebracht und mechanisch von Stössel übertragen werden, wobei die Haftreibung quadratisch mit der Querschnittsvergrößerung des .Stös,sels wlichst. Da die Haftreibung aber ihrer doppelt zur Anwendung kotimt ( Rückholfeder ) hat eine Verstärkung des Stössels keinen Sinn, da die dadurch regultierende Beanspruchung in doppeltem Maße wächst. Damit ist die Anwendung an einen bestimmten Maximaldruck gebunden, nach dessen Überschreitung sehr aufwendige Querschiebereysteme verwendet werden müssen. Im vorliegenden Fall wird die äußere Stösseldichtung aber nicht auf Druck beansprucht und die angeführten Komplikationen kommen in Fortfall.
  • In fig. 3 ist ein Steuerblock gemäß der Erfindung in einen Konstruktionsbeispiel im Längsschnitt und in Fig. 4 im Querschnitt durch die Funktionsebenen bargestellt. Nach Fig. 3 sind die Hilfsventile 12 und 20 als Kugelventile ausgebildet. Die Bezeichnungen entsprechen denen der Fig. 1 und 2 . Die untere Stirnplatte 57 ist als Befestigungsplatte ausgebildet und die obere Stirnplatte 58 al"> Deckel.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung liet in der betueren Montage und Auswechselbarkeit der einzelnen Steuerungsglieder.
  • Wird die obere Stirnplatte 58 abgenommen, dann sind sämtliche Ventilkörper 41 - 44 herausziehbar und in kürzester Zeit B zuwechseln; auch der große zylindrische Körper 45 ist einfach herauszichbar. Damit sind sämbliche Dichtungselemente zugänglich und auswechselbar.
  • Fig. 5 zeigt eine isometrische, etwas vereinfachte Darstellung des Steuerblockes in teilwseiser Demontage. Der Deckel 58 ist gelüftet. An den zylindrischen Körper 45, der teilweise herausgezogen ist, ist eine Rundschnurringdichtung 59 erkennbar und eine Ringnut 60 mit der zugehörigen Radialbohrung 61. An der Stirnfläche des zylindrischen Körpers 45 sind die eingesetzten zylindrischen Körper 41 und 42 mit den herausragenden ventilstösseln 28 und 40 erkennbar. Der zylindrische Körper 44 ist teilweise aus den Körper 45 herausgezoge. Erkennbar ist ein Rundschnurring 62 sowie eine Ringnut 63 mit einer Radialbohrung 64. weiterhin erkennbar ist die obere Stirnfläche des Stopfens in der axialen Bohrung 52. Auf dem äußeren Mantelrohr 53 ist als Dichtungssitz die Fläche 65 für den Durchbruch 66 angefräßt.
  • Bei Anwendung von Hydraulik erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß sich der Steuerblock sehr einfach. und wirlungsvoll entlüften läßt und daß auch im Betrisbsstadium stets eine selbsttätige Entlüftung nöglich ist. Wie aus 2 2 ersichtlich, erfolgt die Druckzufuhr von unten und im Ruhestand stehen die Hohlräume oberhalb der Ventile 12 - 15 direkt mit dem oberen druckfreien Raum 54 in Verbindung. In dieser Raum sammeln sich selbsttätig Luftblächen. Während eines Arbeitsallaufes sind sie unwirksan. da der Raum 54 dann jeweils durch die Ventile 20 - 23 von Arbeitsdruck getrernt wird.
  • Unterhalt der Ventile 12 - 15 i Druckraum eingeschlossene Luft gelangt schon nach einen Arbeitsspiel Der diese Ventile und kann sich dann gleichfalls im druckfreien Raum sammeln.
  • t:ir einfaches Entlüftungsventil im Deckel 58 genäßt. Es ist vorteilhaft, auf dem Deckel einen durcheichtigen Dom oder dergl. anzubringen, in den sich die Luft sammelt. so daß sie optisch kontrolliert werden kann. Damit kann zugleich das Entläftungsventil verbunden sein.

Claims (8)

A n s p r ü c h e
1. Steuerorgan für den hydraulischen oder pneumatischen Antrieh eines Hochspannungsleistungsschalters, dessen bewegliche Kontaktelemente mittels wechselseitig beaufschlagbarer Antriebskolben Betätigt werden, wobei steuernde Funktionsglieder blockartig ausammengefäßt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Funtionsglieder in einzelnen zylindrischen Körpern (41 - 44) vertailt untergebracht sind, daß diese zylindrischen Körper (41 - 44) in einer weiteren zylindrischen Körper ( 45 ) axial einschiebbar eingelassen sind, daß dieser weitere zylindrische Körper (45) in einen durch eine obere und eine untere Stirnplatte ( 57, 58 ) vernchlieP-baren Außenmantel (53) eingeschoben ist und daß durch Umfangsnuten (60, 63) an den Oberflächen der ineinandergeschobenen Körper sowie durch Bohrungen (z. B. 61, 64, 66, 51 in hiren Wandungen Verbindungsräume zwischen den Funktionsgliedern und äußere Ansclußmöglichkeiten geschaffen sind.
2. Steuerorgan nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unterhalb der oberen und oberhalb der unteren Stirnplatte (58, 57 druckfreie Rüume ( r4, 55 ) vorgeseker sind, die mit einer druckfreien Rückleitung (27) das hydraulischen bzw. pneumatischen Systems ir. Verbindung stehen.
3, Steuerorgar naci Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet.
daß funktionsgleiche Verbindungsräume in einer Querschnittsebene bestimmter Höhe, funktionsungleiche Verbindungsräume dagegen in Querschnittsebenen unterschiedlich-er Höhe angeordnet sind.
4. Steuerorgan nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer èuerschnittsebene liegende Verbindungsräume ( Radialbohrungen, Umfangsnuten ) von Verbindungsräumen einer benachbarten Querschnittsebene oder von druckfreien Räumen ( 54, 55 ) durch Ringdichtungen an Umfangsnuten abgetrennt sind.
5. Steuerorgan nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, darJ für funktionsbedingte Verbindungen Radialbohrungen ( 47, 48 ) verschiedener Querschnittsebenen durch Axialbohrungen ( 51 ) verbunden sind 6. Steuerorgan nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abdichtungen nach außen C'ihrender Funktionsglieder, z. 3.
Ventilstössel ( 28, 40 ), dadurch vom Arbeitsdruck entlastet sind, daß diese Glieder durch einen druckfreien Raum ( 54 ) hindurch geführt sind.
7. Steuerorgan nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daE die obere Stirnplatte ( 58 ) mit einen durchsichtigen Teil zur Kontrolle von Lufteinschlüssen und mit einem Entlliftungsventil ausgestattet ist.
8. Steuerorgan nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Radialbohrungen zur Erleichterung des Entweichens etwaiger Luftbläschen leicht ansteigend ausgebildet sind.
DE19691938924 1969-07-31 1969-07-31 Steuerorgan fuer Druckmittelantriebe von Hochspannungsleistungsschaltern Pending DE1938924A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691938924 DE1938924A1 (de) 1969-07-31 1969-07-31 Steuerorgan fuer Druckmittelantriebe von Hochspannungsleistungsschaltern
DE19696930317 DE6930317U (de) 1969-07-31 1969-07-31 Steuerorgan fuer druckmittelantriebe von hochspannungsleistungsschaltern.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691938924 DE1938924A1 (de) 1969-07-31 1969-07-31 Steuerorgan fuer Druckmittelantriebe von Hochspannungsleistungsschaltern
DE19696930317 DE6930317U (de) 1969-07-31 1969-07-31 Steuerorgan fuer druckmittelantriebe von hochspannungsleistungsschaltern.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1938924A1 true DE1938924A1 (de) 1971-02-11

Family

ID=25757728

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691938924 Pending DE1938924A1 (de) 1969-07-31 1969-07-31 Steuerorgan fuer Druckmittelantriebe von Hochspannungsleistungsschaltern
DE19696930317 Expired DE6930317U (de) 1969-07-31 1969-07-31 Steuerorgan fuer druckmittelantriebe von hochspannungsleistungsschaltern.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696930317 Expired DE6930317U (de) 1969-07-31 1969-07-31 Steuerorgan fuer druckmittelantriebe von hochspannungsleistungsschaltern.

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1938924A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2235074A1 (de) * 1972-07-12 1974-01-24 Siemens Ag Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer einen elektrischen schalter
DE3048814A1 (de) * 1979-12-27 1981-09-24 Hitachi, Ltd., Tokyo Hydraulische betaetigungseinrichtung
DE8903702U1 (de) * 1989-03-23 1989-07-06 Jakob, Rainer, 7290 Freudenstadt Taschenaschenbecher

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19916088A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-26 Storz Karl Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Schaffen eines transkutanen Zuganges zu einem körperinneren Hohlorgan

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2235074A1 (de) * 1972-07-12 1974-01-24 Siemens Ag Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer einen elektrischen schalter
DE2235074B2 (de) * 1972-07-12 1979-05-17 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Hydraulische Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter
DE3048814A1 (de) * 1979-12-27 1981-09-24 Hitachi, Ltd., Tokyo Hydraulische betaetigungseinrichtung
DE8903702U1 (de) * 1989-03-23 1989-07-06 Jakob, Rainer, 7290 Freudenstadt Taschenaschenbecher

Also Published As

Publication number Publication date
DE6930317U (de) 1972-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3701027A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines leckageraumes eines ventils
EP0829892B1 (de) Hydraulischer Antrieb
AT407661B (de) Druckmittelzylinder, weichenventil und druckmittelbetätigte arbeitseinheit
DE2152809A1 (de) Pneumatischer oder hydraulischer Stellzylinder mit einer Einrichtung zur mechanischen Verriegelung seines Stellkolbens
EP0845398B1 (de) Druckluftaufbereitungseinrichtung für Druckluftbeschaffungsanlagen auf Kraftfahrzeugen
DE1938924A1 (de) Steuerorgan fuer Druckmittelantriebe von Hochspannungsleistungsschaltern
DE19716042C1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für wenigstens ein Hubventil
DE4011908C3 (de) Mehrwegeventil
EP0238782B1 (de) 5/3-Wege-Ventileinheit
DE102021213469B3 (de) Sicherheitsventileinrichtung
DE4129774A1 (de) Druckausgeglichenes schaltventil
DE4129755C2 (de) Doppelsitz-Ventilanordnung
DD249071A5 (de) Kolbenstangenloser zylinder
WO2003076772A1 (de) Vorrichtung zur steuerung eines gaswechselventils
DE3806390A1 (de) Teleskopierzylindersystem
DE1270906B (de) Steuerschieber
DE3508340C2 (de) Mehrwegeventil
DE1930387B2 (de) Vorgesteuertes wegeventil, insbesondere fuer einen doppelwirkenden verbraucher
DE3337969C2 (de)
DE4438621A1 (de) Wasserhydraulikschweißsystem sowie ein Ventil und ein Druckübersetzer für ein solches
EP1440224B1 (de) Vorrichtung zur steuerung von gaswechselventilen
DE2915505C2 (de)
DE4301547A1 (de) Elektrohydraulisches Antriebssystem für Geräte zur Personen- oder Patientenlagerung
DE4409667C1 (de) Wegeventilanordnung mit Wegeventil und Grundplatte
DE4417204B4 (de) Vorgesteuertes Servoventil