DE1938814A1 - Abwickelstaender - Google Patents

Abwickelstaender

Info

Publication number
DE1938814A1
DE1938814A1 DE19691938814 DE1938814A DE1938814A1 DE 1938814 A1 DE1938814 A1 DE 1938814A1 DE 19691938814 DE19691938814 DE 19691938814 DE 1938814 A DE1938814 A DE 1938814A DE 1938814 A1 DE1938814 A1 DE 1938814A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
roller
supply roll
splicing
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691938814
Other languages
English (en)
Other versions
DE1938814B2 (de
Inventor
Roscoe Howard Earl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE1938814A1 publication Critical patent/DE1938814A1/de
Publication of DE1938814B2 publication Critical patent/DE1938814B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1857Support arrangement of web rolls
    • B65H19/1868The roll support being of the turret type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1805Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact
    • B65H19/1826Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place at a distance from the replacement roll
    • B65H19/1831Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place at a distance from the replacement roll the replacement web being stationary prior to splicing contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/46Splicing
    • B65H2301/463Splicing splicing means, i.e. means by which a web end is bound to another web end
    • B65H2301/4631Adhesive tape

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 193881 A
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN SaHa POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
PMG CORPORATION, 1105 Coleman Avenue, San Jose, California,
V.St.Ae
Abwickelständer
Die Erfindung "betrifft einen Abwickelständer für eine Druckerschnellpresse, der zwei Bremsen zur Steuerung der Bahnspannung aufweist, von denen eine während des Abspulens der Bahn gelöst wird, sowie einen Satz von Spleißrollen, die verstellbar montiert sind und dazu dienen, "fliegende" Spleißungen an Bahnen anzubringen, die im oder entgegen dem Uhrzeigersinn abgewickelt werden.
Im Betrieb einer flexographischen Druckerpresse wird eine Bahn von einer Vorratsrolle kontinuierlich abgewickelt und durch die Presse geführt, wo sie an verschiedenen Stationen bearbeitet wird, um dann auf eine Speicherrolle aufgewickelt zu werden. In der abgespulten Bahn muß für eine konstante Spannung gesorgt werden, da SpannungsSchwankungen unregelmäßige Abstände der Aufdrucke zur folge haben können, wenn man im entspannten Zustand nachmißt. Wenn die Bahn dann einer verarbeitenden Maschine, etwa einer Maschine zum Einhüllen oder Einsacken von Waren, zugeleitet wird, kommt der Aufdruck aufgrund solcher Unregelmäßigkeiten an die falsche Stelle. Dieses Problem wird besonders dann akut, wenn das bedruckte Material dünn ist und von gerin«
0098 AS/0935
-2- 19388 H
ger Steifigkeit, wie etwa Polyäthylen.
Es ist üblich, bei Abwickelrollen für flexographische Pressen die Spannung der Bahn mit Hilfe eines Bremssystems zu überwachen, das entweder direkt oder über ein Zahnrädergetriebe mit der Abwickelrolle verbunden ist. Während die Bahn durch die Presse gezogen wird, wird eine Spannkraft auf sie ausgeübt, wobei die Bahn eine Spannungsprüfrolle umläuft, die nach Art entweder einer mit Gewichtsausgleich versehenen tanzenden Rolle oder einer Druckmeßdose gebaut sein kann· Diese Spannungsprüfrolle | gibt kontinuierlich ein Signal an das Bremssystem ab, um die Einstellung des verzögernden Momentes der Bremse zu verändern. Liegt die Bahnspannung unter einem Sollwert, wird ein zusätzliches Bremsmoment angelegt; eine zu hohe Bahnspannung dagegen bewirkt eine Abnahme des Bremsmomentes ο
Eine Druckerpresse soll für Bahnen mit einer großen Spanne der Breiten-, längen- und Dickenabmessungen und der Steifigkeit verwendbar sein. Ferner sind Vorratsrollen mit großem Durchmesser vorteilhaft, um die Anzahl von Spleißungen in einem Druckdurchgang herabzusetzen. Um diese Anforderungen an die Vielseitigkeit zu erfüllen, werden | die Bremsen groß genug für dicke und breite Materialbahnen und große Vorratsrollen ausgelegt. TJm das Bremsmoment für dünne und schmale Materialbahnen und kleine Vorratsrollen herabzusetzen* sind Zahnradübersetzungen vorgesehen« Zudem haben Bremsen Grenzwerte des Bremsmomentes, die eine solche Konstruktion bedingen, daß man mit einer einzigen, direkt angeschlossenen Bremse kaum eine große Flexibilität erzielen kann· Eine für große Belastungen ausgelegte Bremse kann aufgrund ihres unteren Drehmomentgrenzwertes los« lassen und plötzlich greifen, wenn ein dünnes Bahnmaterial sich dem Rollenkerndurchmesser nähert«,
009846/0935
-3- 19388U
Wenn man auf eine fortlaufende Materialbahn druckt, die in Vorratsrollen hereinkommt, ist es zweckmäßig, einen Abwickelständer vom Revolverkopftyp zu verwenden, so daß "fliegende Spleißungen" ohne Unterbrechung des Druckprozesses vorgenommen werden können. Eine solche Spleißstelle erhält man dadurch, daß man auf das Bahnanfangsstück einer vollen Vorratsrolle ein Klebband oder einen Klebstoff aufbringt und es dann in einen Satz rotierender Spleißrollen fallen läßt, durch welche das Bahnende einer aufgebrauchten Vorratsrolle läuft. Die volle Vorratsrolle erhält einen Startruck zur Überwindung der Trägheitj die verbleibende Trägheitskraft muß von dem Bahnmaterial aufgenommen werdenο Dies macht Schwierigkeiten, wenn das Bahnmaterial schwach oder mürbe und die Vorratsrolle schwer ist.
Die erwähnte Spleißmethode ist einfach, rationell und für übliche Bahnmaterialien, wie etwa Polyäthylen, gut brauchbar, vorausgesetzt, der Abwickelständer ist so konstruiert, daß er eine zweckmäßige Anordnung für das Spleißen bietet. Eine solche Anordnung muß folgende Bedingungen erfüllen:
1. Die Vorratsrolle muß sich sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn abspulen lassen, da das Bahnmaterial eventuell nur auf einer Seite bedruckbar ist*
2. Die Vorratsrolle und ihr Ende muß innerhalb einer Armlänge ungehindert erreichbar sein.
3. Wenn man das Bahnende der vollen Rolle fallen läßt, muß es zusammen mit der auslaufenden Bahn zwischen den Spleißrollen eingefangen werdeno
4-· Das Klebemittel auf der neuen Bahn muß durch den Anpreßdruck zwischen zwei Spleißrollen vorzugsweise mehr als einmal gegen die auslaufende Bahn gepreßt werdens
5. Die auslaufende Bahn muß oben zu liegen kommen, wenn
0098 4.6/0935
19388U
sie zur Druckerpresse läuft. Bei dieser Anordnung wirkt die neue Bahn als Träger oder Unterlage und verhindert, daß das Ende der aufgebrauchten Bahn bei geringer Geschwindigkeit in die Maschine fällt.»
Alle diese genannten Bedingungen können nicht mit einer feststehenden geometrischen Anordnung erfüllt werden. Die Druckerpressenhersteller montieren daher bekanntlich zwei oder drei Spleißrollen in einer Stellung, die einen Kompromiß darstellt und eine oder mehrere der obigen Bedingungen verletzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bremssystem zu schaffen, das eine konstante Bahnspannung für einen großen Bereich von Bahnabmessungen und Vorratsrollendurchmessern lieferte
Ferner will die Erfindung eine Spleißanordnung schaffen, die alle oben genannten Bedingungen erfüllt·
Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung ein Bremssystem vor, das zwei über Zahnräder mit der Abwickelrolle verbundene Bremsen aufweist, die gemeinsam die Bremskraft ausüben und die mit Mitteln versehen sind, um eine der Bremsen zu lösen, während die Vorratsrolle abgespult wird, damit die verbleibende Bremse oberhalb ihres unteren Grenzdrehmomentes arbeiten kann. Um dies zu erreichen, legt eine Spannungsprüfrolle die Energiezufuhr auf die wirksam bleibende Bremse um·
Weiter ist ein Satz von Spleißrollen an dem Abwickelständer derart verstellbar montiert, daß er die optimale Lage zum Spleißen von im Uhrzeigersinn abgespulten Bahnen einnimmt und in die optimale Lage' für entgegen dem Uhrzeigersinn abgespulte Bahnen umstellbar ist. Damit sind alle Bedingungen für eine gute Spleißanordnung erfüllt und eine Bedienungsperson kann fliegende Spleißungen ohne Un-
009846/0935
terbrechung des Druckprozesses und unter einer minimalen von der Bahn aufzunehmenden Trägheitskraft ausführen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von beigefügten Zeichnungen erläutert. Es z.eigens
oi eine Skizze einer flexographischen Druckerpressej
.2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Abwickelständers;
Figo3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig.2, in dem die Spleißrollen in einer Stellung zum Abspulen entgegen dem Uhrzeigersinn gezeigt sind;
fig.4 einen der Fig·3 entsprechenden Schnitt, aber mit den Spleißrollen in der Stellung zum Abspulen im Uhrzeigersinn?
Fig.5 eine schematische Ansicht eines Abwickelständers zusammen mit einer Spannungsprüfrollej
Figo6 ein Steuerungsdiagramm für ein zweifaches Bremssystem.
Wie Fig.1 zeigt, weist eine flexographi3Che Druckerpresse 10 einen Abwickelstander 11 auf, an dem eine Bahn 12 von einer Vorratsrolle 13 abgespult wird. Die Vorratsrolle ist an einem Ende eines Revolverkopfmechanismus 14 gehaltert, an dessen anderem Ende eine bereitgestellte Vorratsrolle angebracht werden kann· Um das Spleißen und das Aufstecken von Vorratsrollen zu erleichtern, ist der Revolverkopfmechanismus mit einer Welle 15 drehbar. Auf der Welle ist ein Schneckenrad 16 befestigt, das von einer Schnecke 17 angetrieben wirds die über ein Getriebe 18 mit einem Motor 19 verbunden ist·
009846/0935
.6- Ί9388Η
Die Bahn 12, die von der Vorratsrolle 13 abgewickelt wird, läuft durch einen Satz von Spleißrollen 21 und weiter über eine S pannungspru.fr öl Ie 22, die die Einlauf spannung der Bahn überwacht. Die Spleißrollen sind mit der Spannungaprüfrolle durch eine nicht-gezeigte Bremsanordnung verbunden, die die Spannungsprüfrolle während des Spleissens fixiert. Von dem Einlauf mit Spannungakontrolle läuft.die Bahn nach oben und unter einem Haupttrockenofen 23 vorbei zu einer Zugrolle 24» von wo sie um einen Zylinder 25 mit großem Durchmesser geführt wird. Rund um diesen Zylinder sind mehrere Druckwalzen 26 und Trockenköpfe 27 angeordnet, die auf die Bahn vielfarbige Druckerfarbe aufbringen und raach strömende Trockenluft auf die aufgedruckte Farbe einwirken lassen·
Vom Zylinder 25 wird die Bahn durch eine Kammer in dem Haupttrockenofen 23 geleitet, wo sie mit Heißluft behandelt wird, die von einem Hauptbrenner mit Gebläse 29 geliefert wird. Wenn die bedruckte und getrocknete Bahn den Ofen verläßt, passiert sie einen Überwacher 30, wo sie geprüft wird, bevor sie zu zwei Kühlrollen 31 weiterwandert. Danach passiert die Bahn eine Andruckrolle 32 und läuft weiter um eine Spannungsprüfrolle 33» die einen nicht gezeigten Aufwickelmotor steuert, um das Aufwickeln der Bahn auf eine Speicherrolle 34 zu regulieren. ITm ein Abdrucken beim Aufwickeln der Bahn zu verhindern, kann von einem Spender 35 Puder auf die Bahn aufgebracht werden. Wenn die Bahnbreite beschnitten werden soll, ist eine Schneidestation 36 mit einem Rasiermesser oder einer sonstigen Schneide vorgesehen.
Manche Druckerpressen messen von Ende zu Ende über 10m (30 Fuß) und die Bahnlänge in der Presse zwischen der Vorratsrolle 13 und der Speicherrolle 34 kann über 30 m (100 Fuß) betragen» Die Spannung in der abgespulten Bahn wird von der Spannungsprüfrolle 22 kontrolliert, die die
0098A6/0935
einlaufende Bahn reguliert, während die Spannung in der auslaufenden Bahn von der Spannungsprüfrolle 33 reguliert wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Spannungsregulierung der einlaufenden Bahn am Abwickelständer 11. "
Wie aus Figo2 ersichtlich, weist der Abwickelständer 11 einen Rahmen mit einem linken Pfosten 38 und einem rechten Pfosten 39 auf, die beide auf einem tragenden Boden 40 stehen. Eine Platte 41 ist an einem Bolzen 42 schwenkbar befestigt, der in den Pfosten 38 eingeschraubt ist. Eine gleiche Platte 43 ist um einen Bolzen 44 schwenkbar, der in den Pfosten 39 eingeschraubt ist. Eine Sperre 45, die als gefederter Raststift ausgebildet ist, ist durch die Platte 41 gesteckt und rastet entweder in ein erstes Loch 46 oder in ein zweites Loch 47 in dem Pfosten 38 ein, um so die Platte in den in Fig.3 bzw. Fig.4 gezeigten beiden Stellungen zu arretieren. Eine gleichgeartete Sperre 45 dient zur Festlegung der Platte 43 an dem Pfosten 39.
Zwischen den Platten 41 und 43 erstreckt sich eine erste Achse 48, auf der eine Spleißrolle 49 drehbar gehaltert ist. Eine zweite Achse 50 zwischen den Platten trägt eine drehbare Spleißrolle 51. Ein Arm 52 (Fig.3) ist mit seinem einen Ende an der Platte 41 angelenkt und an seinem anderen Ende mit einem pneumatischen Zylinder 53 verbunden, der an der Platte aufgehängt ist. In gleicher Weise ist ein Arm 54 an der Platte 43 angelenkt und mit einem pneumatischen Zylinder 55 verbunden. Eine Achse 56 erstreckt sich zwischen den beiden Armen 52 und 54 und trägt eine drehbare Spleißrolle 57. Ein unterer Anschlag 58 ist an der Platte 41 angebracht, um die Bewegung des Armes 52 nach unten zu begrenzen. Ein oberer Anschlag 59 an der Platte begrenzt die Bewegung des Armes nach oben. Die Platte 43 hat entsprechende Anschläge zur Bewegungsbegrenzung·
009846/0935
19388 Η
Die Spleißrolle 57 nimmt normalerweise eine obere Ruhestellung ein, in der sie mit den anderen Spleißrollen keinen Kontakt hat. Bei Betätigung der pneumatischen Zylinder wird sie jedoch mit den Spleißrollen 49 und 51 in Kontakt gebracht·
An den oberen Enden der Pfosten 38 und 39 sind Lager angeordnet, in denen die Revolverkopfwelle 15 gelagert ist, an der ein linker Dreharm 61 und ein rechter Dreharm 62 befestigt sind. Eine erste Rollenkernwelle 63 ist in den oberen Enden der Dreharme gelagert und erstreckt sich zwischen diesen. Sie dient zur Aufnahme einer bereitgestellten Vorratsrolle 64, während eine zweite Rollenkernwelle, die in den unteren Enden der Dreharme gelagert ist, eine im Abwickeln begriffene Vorratsrolle 66 trägt. Von der bereitgestellten Vorratsrolle hängt das Anfangsstück 67 einer Bahn nach unten, das an seinem unteren Ende mit einem Klebestreifen 68 versehen ist, während von der fast aufgebrauchten Vorratsrolle 66 eine Bahn 69 nach unten läuft und um die Spleißrolle 57 geführt ist.
Die Vorratsrollen 64 und 66 drehen sich frei, wenn auf die Bahnen 67 bzw. 69 ein Zug ausgeübt wird. Bei dieser Drehung der Vorratsrollen drehen sich auch die Rollenkernwellen 63 und 6-5. In die Rollenkernwelle 63 greift eine Stummelachse 71, die sich mit der Rollenkernwelle dreht und von dem Dreharm 62 nach außen absteht. Am äußeren Ende der Stummelachse sitzt ein erstes Zahnrad 72. Eine Welle 73 ist in dem Dreharm 62 gelagert und trägt ein zweites Zahnrad 74, das mit dem ersten Zahnrad kämmt. Die beiden Zahnräder haben ein solches Übersetzungsverhältnis, daß das Bremsmoment für schwere Vorratsrollen erhöht und bei Umkehrung für leichte Vorratsrollen herabgesetzt wird. Eine pneumatische Bremse 75 ist an dem Dreharm 62 festgemacht· Ihr innenliegender rotierender Teil ist am Ende* der Welle 73 befestigt, die in die Bremse hineinragte Eine
00 9 8.4-67 0 93 5
zweite pneumatische Bremse 76 ist ebenfalls an dem Dreharm 62 fixiert und eine mit dem inneren Bremsteil gekuppelte Welle 77 ist in dem Dreharm gelagert und trägt ein Zahnrad 78. Ein weiteres Zahnrad 79 sitzt auf der Welle 73 und kämmt mit dem Zahnrad 78, das die gleiche Zahnzahl hat, so daß die Wellen 77 und 73 mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Bremse 75 wird über eine Speiseleitung 80, die von einer rotierenden Kupplung 81 ausgeht, mit Luft versorgt. Eine weitere Speiseleitung 82 verbindet die rotierende Kupplung mit der Bremse 76. Ein Dreiwegventil 82a und ein Strömungsregler 82b liegen in der Speiseleitung 82. Ein zentraler Kanal 83» der die Welle 15 in Längsrichtung durchzieht, verbindet die rotierende Kupplung mit einem später beschriebenen Druckluftventil. Auf der Welle 15 ist ein Schleifring 84 vorgesehen, um elektrischen Strom zur Betätigung des Dreiwegventils 82a zuzuführen.
Auch mit der Rollenkernwelle 65 ist eine Anordnung von Wellen, Zahnrädern und pneumatischen Bremsen gekuppelt. Da sie jedoch der oben beschriebenen Anordnung für die Rollenkernwelle 63 entspricht, braucht sie nicht genauer beschrieben zu werdene
Die Fig.5 und 6 veranschaulichen, wie die Spannungβprüfrolle 22 die pneumatischen Bremsen 75 und 76 reguliert. Die dargestellte Spannungsprüfrolle ist eine tanzende Holle, die von einer endlosen Kette 86 getragen wird, welche um Kettenräder 87 und 88 geführt ist„ Gegenüber der Spannungsprüfrolle ist mit der endlosen Kette ein Ausgleichsgewicht 89 in geeigneter Weise verbunden, das die Rolle für die Sollspannung der Bahn ausbalanciert. Das Kettenrad 87 sitzt auf einer Welle 90, die auch noch ein Zahnrad 91 trägt. Ein mit dem Zahnrad 91 kämmendes Zahnrad 92 dreht eine Welle 93, auf, welcher ein Nocken 94 sitzt·. Der Nocken schaltet einen Druckluftregler 95, der den Luft-
009846/0935
-ίο- 19388U
strom zwischen einer Druckluftquelle 96 und dem zentralen Druckluftkanal 83 steuert. Ein Druckluftventil 97, das zwischen dem Druckluftregler und dem zentralen Druckluftkanal eingefügt ist, betätigt ein Schaltrelais 98 in einem elektrischen Schaltkreis, der das Dreiwegventil 82a steuert.
Die Tätigkeit des Spannungskontrollsystems beginnt damit, daß das Ausgleichsgewicht 89 die Spannungsprüfrolle 22 für die Sollspannung der Bahn ausbalanciert. Wenn die Spannung in der Bahn 12 zunimmt, bewegt sich die Spannungsprüfrolle 22 nach unten und dreht dabei die endlose Kette 86. Diese Drehung wird über die Zahnräder 91 und 92 auf den Nocken 94 übertragen, der den Druckluftregler 95 in der Weise betätigt, daß die Druckluftzufuhr zu den pneumatischen Bremsen 75 und 76 abnimmt. Eine Abnahme der Bahnspannung hat den umgekehrten Vorgang zur Folge. Normalerweise muß beim Abwickeln einer Bahn von einer Vorratsrolle letztere kontinuierlich beschleunigt werden,; folglich wird der Luftdruck von einem Maximum beim Start der vollen Vorratsrolle auf ein Minimum am Rollenkern reduziert. Wenn der Druck auf die Hälfte des maximalen Wertes absinkt, schließt das Druckluftventil 97 das Schaltrelais 98 und das Dreiwegventil 82a wird in eine Ablaßstellung umgeschaltet. Der Luftdruck an der Bremse 76 wird damit beseitigt, zugleich verhindert der Strömungsregler 82b aber eine plötzliche Umkehrung der Luftströmung, so daß die Spannungsprüfrolle 22 allmählich nach oben steigen kann. Folglich wird der Druck vom.Druckluftregler 95 für eine einzige Bremse wiederhergestellt, wobei der Druck an der Bremse 75 etwa bis zum Maximum ansteigto Danach, während die Vorratsrolle bis zum Kern abgespult wird, ist die Bremse 75 in ihrem ganzen Leistungsbereich von der oberen bis zur unteren Bremsmomentgrenze wirksam·
Das oben geschilderte System erlaubt die Verwendung klei-
009846/0935
Ί9388Η
ner, druckluftgeateuerter Bremaen zur Beibehaltung einer konstanten Bahnspannung innerhalb einea großen Bereichs der Bahnspannung und der Vorratsrollendurohmeaser. Wenn das Verhältnis des Außendurohmessere der Vorratsrolle zum Kerndurchmesser den Wert 10 unterschreitet, muß der eine Bremszweig für den restlichen Abwickelvorgang automatisch unwirksam gemacht werden. Dies geschieht zur Begrenzung des Bremsmomentes auf das Maß der Wärmeableitung von der Bremse, wegen der Haltbarkeit und der Verwendung von Druckluftreglern mit einem Arbeitsbereich von 0,2 bis 2,0 at (3 bis 30 Pfund pro Quadratzoll).
Während die Vorratsrolle bis nahe zum Kern abgewickelt wird, wie für die Rolle 66 in Pig·3 gezeigt, wird eine Rolle 64 bereitgestellt, damit man eine "fliegende" öpleißung zwischen der Bahn 67 und der Bahn 69 vornehmen kann. Ein Klebestreifen 68 wird auf der Bahn 67 vorbereitet und eine Bedienungsperson gibt der Rolle 64 einen Startruck, so daß der Klebestreifen zwischen die Spleißrollen 57 und 49 nach unten sinkt und mit der Oberseite der Bahn 69 in Kontakt kommt. Nun werden die pneumatischen Zylinder 53 und 55 betätigt und pressen die Spleißrolle 57 gegen die Spleißrollen 49 und 51» so daß an zwei Stellen auf den Klebestreifen ein Anpreßdruck ausgeübt wird· Wenn dann die Spleißstelle über den Abwickelständer hinweg zum Zylinder 25 läuft, siehe Pig.1, liegt das Bahnende der aufgebrauchten Bahn 69 oben auf und die neue Bahn 67 wirkt als Unterlage8 um zu verhindern, daß das Bahnende 69 zwischen die Druckwalzen 26 oder die Trookenköpfe 27 fällt.
Wenn die andere Bahnseite bedruckt werden soll, so daß die Vorratsrolle im Uhrzeigersinn abgewickelt werden muß, wie dies in Pig.4 dargestellt ist, wird vor Beginn des Druckvorganges die Sperre 4-5 ausgerückt und die Platten 41 und 43 werden aus der Stellung der Pigo3 in die Stellung
0 098A6 /0935
19388U
der Fig.4 verschwenkt. Dann rastet die Sperre 45 in das Loch 47 ein (Fig.3) und arretiert die Platte 41 in der Stellung der Fig.4. In Fig.4 sind eine bereitgestellte Rolle 64a und eine auslaufende Vorratsrolle 66a gezeigt, an denen sich der gleiche Vorgang, wie für Fig.3 beschrieben, wiederholt, wenn eine Spleißung angebracht werden soll. Beide Stellungen, die der Figo3 und die der Fig.4, erfüllen alle Voraussetzungen für eine gute Spleißanordnung, wie sie oben aufgestellt wurden,,
Im Rahmen der Erfindung können gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Abänderungen getroffen werden. So kann es beispielsweise zweckmäßig sein, elektrische Scheibenbremsen oder elektrische Partikelbremsen anstelle der pneumatischen Bremsen 76 und 66 zu verwenden. In diesem Fall wird eine elektrische Schaltung vorzusehen sein, in der ein Potentiometer an die Stelle des Nockens 94 und des Druckluftreglers 95 tritt, so daß sich die Spannung mit Drehung der Welle 93 ändert. Das Druckluftventil 97 wird durch ein Spannungsrelais ersetzt, das einen Schalter betätigt, der die Stelle des Dreiwegventils 82a einnimmt. Der Strömungsregler 82b wird durch ein motorbetriebenes Potentiometer ersetzt, das einen langsamen Anstieg der Spannungsprüfrolle 22 gestattet, wenn die Bremse 76 gelöst wird. Eine weitere Möglichkeit wäre, die Spannungsprüfrolle statt als tanzende Rolle als Druckmeßdose auszuführen und diese würde auch an die Stelle des Potentiometers treten, das den Nocken und Druckluftregler ersetzt hato
009846/093

Claims (4)

Patentansprüche
1. Abwickelständer, insbesondere für eine Druckerpresse, mit einer Halterung für zwei Vorratsrollen einer zu bedruckenden Bahn, von denen die eine im Abwickelvorgang begriffen und die andere bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Halterung (14} 61, 62) der beiden Vorratsrollen (64, 66) mehrere Spleißrollen (21; 49, 51, 57) zum Spleißen des Bahnendes der aufgebrauchten Vorratsrolle (66) mit dem Bahnanfang (67) der bereitgestellten Vorratsrolle (64) derart angeordnet sind, daß sie aus einer optimalen Stellung zum Spleißen von im Uhrzeigersinn abgewickelten Bahnen in eine optimale Stellung zum Spleißen von entgegen dem Uhrzeigersinn abgewickelten Bahnen und umgekehrt umstellbar sindo
2· Abwickelständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißrollen zwischen zwei Platten (41, 43) gehaltert sind, die an einem Rahmen (38, 39) äes Abwickelständers schwenkbar befestigt und mit einer in zwei Schwenklagen einrastenden Sperre (45, 46, 47) versehen sind, wobei die beiden Schwenklagen den optimalen Stellungen der Spleißrollen für das Abwickeln im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn entsprechen·
3. Abwickelständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißrollen zwei äußere Rollen (49i 51) und eine dazwischen liegende mittlere Rolle (57) umfassen, die eine solche Lage einnehmen, daß der Bahnanfang (67) der bereitgestellten Vorratsrolle zwischen die mittlere Rolle und eine der äußeren Rollen nach unten gleitet und um die mittlere Rolle herum und zwischen dieser und der anderen äußeren Rolle nach oben
009846/0935
19388-H
geführt wird zusammen mit dem Bahnende der aufgebrauchten Vorratsrolle·
4. Steuervorrichtung für die Bahnspannung .an einem Ab— wickelständer, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, der mindestens eine Vorratsrolle einer Bahn in Abwickelstellung auf einer Rollenkernwelle haltert, die zwischen zwei Armen gelagert ist, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Bremse (75, 76), die beide an der Rollenkernwelle (63) angreifen und mit einer Energiequelle verbunden sind, die von einer Spannungsprüfrolle (22) gesteuert wird, und durch eine Einrichtung (82a, 97, 98), die - gesteuert von der Spannungsprüfrolle - während des Abwickeins der Vorratsrolle eine (76) der beiden Bremsen löst, worauf die andere Bremse allein ihr Bremsmoment an die Rollenkernwelle anlegt, das von der Spannungsprüfrolle reguliert wird·
5· Steuervorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein erstes Zahnrad (72), das mit der Rollenkernwelle (63) rotiert und mit einem zweiten Zahnrad (74) kämmt, das eine Welle (73) antreibt, die von einer der Bremsen reguliert wird, wobei die beiden Zahnräder unterschiedliche Zahnzahlen haben, so daß die Geschwindigkeit zwischen der Rollenkernwelle und der von dem zweiten Zahnrad angetriebenen Welle geändert wird, und austauschbar sind, um auf die Rollenkernwelle unterschiedliche Drehmomente übertragen zu können·
6· Steuervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Lösen der einen Bremse automatisch während des Abwickeins der Bahn tätig wird«,
009846/0935
DE19691938814 1968-09-17 1969-07-30 Vorrichtung zur steuerung der spannung in einer bahn Pending DE1938814B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76032968A 1968-09-17 1968-09-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1938814A1 true DE1938814A1 (de) 1970-11-12
DE1938814B2 DE1938814B2 (de) 1971-10-07

Family

ID=25058772

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6930192U Expired DE6930192U (de) 1968-09-17 1969-07-30 Abwickelstaender.
DE19691938814 Pending DE1938814B2 (de) 1968-09-17 1969-07-30 Vorrichtung zur steuerung der spannung in einer bahn

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6930192U Expired DE6930192U (de) 1968-09-17 1969-07-30 Abwickelstaender.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3528620A (de)
DE (2) DE6930192U (de)
FR (1) FR2018238A1 (de)
GB (1) GB1272817A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837493A1 (de) * 1978-10-11 1980-03-20 Sam Ahmad Walzenstaender, insbesondere fuer druckmaschinen
DE3437815A1 (de) * 1984-10-16 1986-04-17 Maschinenfabrik Goebel Gmbh, 6100 Darmstadt Einrichtung zum steuern der spannung in einer bahn
US4944470A (en) * 1988-08-08 1990-07-31 Milliken Research Corporation Laminator unwind roll stand
US4832272A (en) * 1988-08-08 1989-05-23 Milliken Research Corporation Laminator unwind roll stand
GB2388397A (en) * 2002-04-17 2003-11-12 Eclipse Blinds Ltd Apparatus and method for production of roller blinds
ES2573815T3 (es) 2013-10-07 2016-06-10 Comexi Group Industries, S.A.U Máquina impresora de tambor de impresión central para impresión de tintas curables por radiación
ES2573838T3 (es) 2013-10-07 2016-06-10 Comexi Group Industries, S.A.U Máquina impresora de tambor de impresión central

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2472548A (en) * 1945-02-24 1949-06-07 Wagner Electric Corp Automatic tensioning device for reels
US2869684A (en) * 1954-08-05 1959-01-20 Burroughs Corp Tape feeding system
NL279891A (de) * 1960-05-18

Also Published As

Publication number Publication date
DE1938814B2 (de) 1971-10-07
GB1272817A (en) 1972-05-03
DE6930192U (de) 1973-08-23
US3528620A (en) 1970-09-15
FR2018238A1 (de) 1970-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2823326A1 (de) Endstation einer maschine zur behandlung bandfoermigen materials, beispielsweise einer druckmaschine
DE3634924A1 (de) Verpackungs-vorrichtung fuer folienwickelverpackungen
DE2558424A1 (de) Wickelkern-wechselvorrichtung fuer eine aufwickelmaschine
DE2101032C3 (de) Folientrenn- und aufwickelmaschine
DE3042383A1 (de) Glaettvorrichtung
DE1938814A1 (de) Abwickelstaender
EP0135080B1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Vielzahl von Druckbogen
EP0243838B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckereierzeugnissen
DE2015722A1 (de) Aufwickel Vorrichtung
DE3437455C2 (de) Vorrichtung zum Verhindern eines Wicklers im Falle eines Bahnrisses
DE60103496T2 (de) Wickelvorrichtung für Rollen bahnförmigen Materials mit Mitteln zum Erhalten von kompakten Rollen und dazugehöriges Wickelverfahren
DE2347700B2 (de) Vorrichtung zum teilen einer kontinuierlich bewegten bahn in mehrere streifen
DE2121195B2 (de) Vorrichtung zum ununterbrochenen Umwickeln eines langgestreckten Körpers mit einem Band
DE2516226B2 (de) Vorrichtung zum anwinkeln eines bahnfoermigen materials, insbesondere furnierbahn
DE1035231B (de) Bandzugsteuervorrichtung fuer eine Maschine zum Bewickeln elektrischer Kabel
EP0512268B1 (de) Farbfolien-Bereitstellungsvorrichtung
DE2608586C2 (de) Stoppvorrichtung für Materialbahnen
DE3337365C2 (de) Kunststoffolienwickler mit fliegendem Rollenwechsel
DE2253179A1 (de) Kontinuierlich arbeitende abwickelvorrichtung
DE3812170A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln eines bahnabschnitts aus flexiblem material, insbes. papier, zu einer rolle
DE3377C (de) Aufrollmaschine für Papiere zu Rotationsdruckmaschinen, Buntpapier, Tapeten und dergl. oder andere Stoffe
EP0873940B1 (de) Rollenschneidevorrichtung mit einer Verpackungseinrichtung
EP3216730B1 (de) Vorrichtung zum abwickeln oder aufwickeln einer materialbahn von einem bzw. auf einen wickelkern
DE2400016C3 (de) Wickelmaschine zum Herstellen von Wickelrollen aus Kunststoffsäcken
DE2719793B2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf flüssigkeitsaufsaugendes Material