DE1938579C3 - Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Info

Publication number
DE1938579C3
DE1938579C3 DE1938579A DE1938579A DE1938579C3 DE 1938579 C3 DE1938579 C3 DE 1938579C3 DE 1938579 A DE1938579 A DE 1938579A DE 1938579 A DE1938579 A DE 1938579A DE 1938579 C3 DE1938579 C3 DE 1938579C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
parts
hydrogen
halogen atom
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938579A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1938579A1 (de
DE1938579B2 (de
Inventor
Konrad Dipl.-Chem.Dr. 6000 Frankfurt Opitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Farbwerke Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE754156D priority Critical patent/BE754156A/xx
Application filed by Farbwerke Hoechst AG filed Critical Farbwerke Hoechst AG
Priority to DE1938579A priority patent/DE1938579C3/de
Priority to US45915A priority patent/US3663524A/en
Priority to NL7010787A priority patent/NL7010787A/xx
Priority to BR220928/70A priority patent/BR7020928D0/pt
Priority to ES382262A priority patent/ES382262A1/es
Priority to CH1141370A priority patent/CH528578A/de
Priority to AT688270A priority patent/AT294991B/de
Priority to CA089453A priority patent/CA918642A/en
Priority to JP45066178A priority patent/JPS4928652B1/ja
Priority to GB36842/70A priority patent/GB1292702A/en
Priority to FR7028200A priority patent/FR2053297B1/fr
Publication of DE1938579A1 publication Critical patent/DE1938579A1/de
Publication of DE1938579B2 publication Critical patent/DE1938579B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1938579C3 publication Critical patent/DE1938579C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
    • C09B62/08Azo dyes
    • C09B62/085Monoazo dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

in welcher X1 ein Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe, X2 und X3 jean ^
Y ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe oderp.
Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe und R < ^η^
eine gegebenenfalls durch Hydroxy substituierte niedere Alkylgruppe sind, ein Verfahren zu ihrer Herstellung,
indem man ein Amin der allgemeinen Formel 2
X2 X3
in welcher X1, X2 und X3 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, diazotiert und mit einer Azokomponcntc der allgemeinen Formel 3
NH,
N-
CH2 — CH2 — CH2 — NH -A, N
N=Y
NH2
in welcher Y, Z und R die vorstehend genannten Bedeutungen haben, vereinigt, sowie die Verwendung der Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von Polyamid-, Celluloseacetat- oder Polyesterfasermaterialien.
Durch Vereinigung von Diazokomponenten der Formel 2 mit Azokomponenten der Formel 3 erhält man Farbstoffe mit sehr wertvollen Eigenschaften, nämlich Farbstoffe, die neben hoher Farbstärke und klaren Nuancen sehr gute Licht- und Sublimationsechtheiten aufweisen.
Gegenüber dem aus der französischen Patentschrift 1 177 851 (Beispiel 27) bekannten Farbstoff der Formel
C2H5-SO2
C2H4OH
C2H4-NH —<
Cl
OCH3
zeichnen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe nächst vergleichbarer Struktur durch eine wesentlich höhere Farbstärke beim Färben von Polyesterfasern aus.
Die verfahrensgemäß angewandten Azokomponenten der genannten Formel 3 können beispielsweise auf an sich bekanntem Wege durch katalytische Hydrierungeines N-Cyanalkylanilin-derivat.s und Umsetzung des Hydrierungsprodukts mit einem substituierten 2-Halogen-l,3,5-triazin erhalten werden.
Die Kupplungsreaklion wird vorzugsweise in wäßrigem Medium durchgeführt, wobei es vorteilhaft sein kann, den von der Diazotierung herrührenden Säureüberschuß durch Zusatz eines säurebindonden
Mittels, wie Natronlauge, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat oder Natriumacetat, zu beseitigen.
Die so gebildeten Farbstoffe sind wasserunlöslich
und scheiden sich kristallin ab. Die Isolierung kann
z. B. durch Filtration erfolgen. Die Farbstoffe werden dann zweckmäßigerweise mit Wasser elektrolytfrci gewaschen.
Mit Präparationen, die die neuen Farbstoffe in feinverteilter Form sowie ein Dispergiermittel enthalten, erhält man auf synthetischen Fasern, wie Polyamidfasern, vor allem aber auf Polyesterfasern, wie beispielsweise Polyäthylenglykolterephthalatfa-
■icrn. und Celluloscacclatfasern, wie beispielsweise Cellulose- 21Z2- acctat- und Cellulosetriacetatfasern, farbstarke und klare Färbungen und Drucke bei gutum Aufbau und mit sehr guten Fabrikations- und Gebrauchsechtheiten, wie Thennofixier- und Licht- S echlheit. Besonders hervorzuheben sind die sehr guten Nalk'chtheiten, wie beispielsweise die Waschechtheit bei 60'C oder die alkalische Schweißechtheit, der Färbungen und Drucke auf Celluloseacetalfascrn.
Zum Färben von Polyester- oder Celluloseacetatfasern werden die neuen Farbstoffe zweckmäßigerweise als Granulat oder Pulver oder als gicWahige flüssige Zubereitung angewandt. Sie eignen sich für Färbungen aus wäßriger Flotte bei Temperaturen über 100 C unter Druck oder bei etwa 100° C in Gegenwart von Carriern bei Atmosphärendruck ebenso gut wie für das Thermosolverfahren, bei dem man Polyesterfasergewebe oder -gcwirke nil Suspensionen der neuen Farbstoffe klotzt, bei Temperaturen unter lOO'C trocknet und kurzzeitig Temperaturen von 180 bis 220 C aussetzt. Auch zum Färben von Fasermischungen, die Polyesterfasern enthalten, eignen sich die neuen Farbstoffe sehr gut. Beim Färben von beispielsweise Polycster-Woll-Mischungcn wird der Wollantcil nur wenig angefärbt. Durch reduktive Nachbehandlung oder Fmulgatorwäsche läßt sich die Wollanfärbung leicht wieder entfernen.
Zur Herstellung von Drucken auf Polyester- oder Cclluloscacetatfascrmaterialien werden die neuen Farbstoffe in Form wasserhaltiger Zubereitungen angewandt, die neben dem fcinverteilten Farbstoff geeignete Verdickungsmittel, wie Carbomcthoxyccllulosc oder Johannisbrolkcrnmehlpräparate oder Mischungen daraus, und im Falle von Polyestcrfasermalcrialicn noch Fixierbeschlcunigcr enthalten. Die Fixierung erfolgt durch 30- bis (lOminutiges Dämpfen bei Almosphärendruck oder durch H)- bis 30minutiges Dämpfen unter erhöhtem Druck bis zu 2 aiii. Ebenso kann die Fixierung auf Polyesterfascrmatcrialicn durch Finwirkung von Heißluft von 180 bis 220" C während 30 bis 90 Sekunden bewerkstelligt werden. In den Beispielen verhalten sich Gewichtsteile zu Raumteilcn wie das Kilogramm zum Liter.
Beispiel 1
!27.5 Gewichlslcile 2-Chloranilin werden in 1000 Raumieilcii Wasser und 300 Raumteilen konzentrierter Salzsäure in der Wärme gelöst. Die Lösung wird unter Rühren auf Raumtemperatur abgekühlt und mit 250 Gewichtslcilen Eis versetzt. Anschließend wird mit 200 Raumteilen 5 n-Natriumnitritlösung, die so zugetropft werden, daß die Temperatur nicht über +5 C steigt, diazotiert. Diese D'azolösung läßt man unter Rühren zu einer Lösung von 287 Gewichtsteilen N-Äthyl-N-y-(4,6-diaminol,3,5-triazinylamino)-propyl-anilin in 2500 Raumteilen Wasser und 100 Raumteilen konzentrierter Salzsäure, die außerdem 500 Gewichtsteile bis enthält, zulaufen. Durch Zusatz von 400 Gewichtsteilcn Natriumacelat wird der pH-Wert der Lösung auf 4 bis 5 eingestellt. Die Kupplung ist dann nach kurzer Zeit beendet. Der kristallin ausgeschiedene Farbstoff wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen, bis der Filterkuchen elektrolytfrci ist. Nach dem Trocknen bei 60 C erhält man 405 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
Cl
V N = N-
(CH2), NH NH,
I "
Nf NH2
der in fcinvcrtciltcr Form auf Polyesterfasern farbstarke, klare gelbe Färbungen von sehr guter Licht- und Thermofixicrechtheit und auf Celluloseacetatfasern ebenfalls farbstarke, klare gelbe Färbungen von sehr guten Licht- und Naßechtheiten liefert.
Beispiel 2
111 Gewichtsteile 4-Fluoranilin werden unter Rühren in 500 Raumteilen 5 η-Salzsäure gelöst und mit 250 Gewichtsteilen Eis versetzt. Unter Rühren werden 200 Raumteile 5 n-Natriumnitritlösung zugetropft. Unter Rühren wird eine Lösung von 287 Gewichtsteilen N-/\thyl-N-/-(4,6-diamino-l ,3,5-triazinylamino)-propylanilin in 2500Raumteilcn Wasser und lOORaumteilen konzentrierter Salzsäure, die außerdem 500 Gewichtsteile Eis enthält, vorgelegt und mit der Lösung des 4-Fluor-phenyldiazoniumchlorids versetzt. Der pH-Wert der Lösung wird dann durch Zugabe von 325 Gewichlsteilen Natriumacetat auf 4 bis 5 eingestellt. Die Kupplung ist dann nach kurzer Zeit beendet. Der kristallin abgeschiedene Farbstoff wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen, bis der Filterkuchen elektrolytfrei ist. Nach dem Trocknen bei 60' C erhält man 356 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
C2H5
(CH2J3- NH —< N
der in feinverteilter Form auf Polyesterlasern farbstarke klare gelbe Färbungen von sehr guten Licht- und Thermofixierechtheiten und auf Celluloseacetatfasern farbstarke gelbe Färbungen von sehr guten Lichtecht- und sehr guten Naßechtheiten liefert.
Beispiel 3
127,5 Gewichtsteile 3-Chloranilin weiden in 500 Raumtcilen 5 η-Salzsäure gelöst, mit 250 Gewichlsteilen Liis versetzt und mit 2(X) Raumteilen 5 n-Natriuninitritlösungdiazotiert. Diese Diazolösung läßt man unter Rühren zu einer Lösung von 301 Gewichtsteilen N-Äthyl-N-j-(4,6-diamino-l,3,5-lriazinylamino)-propyl-m-toluidin in 2500 Raumteilen Wasser
der in fcinverteilter Form auf Polyesterlasern farbstarke gelbe Färbungen von sehr guten Licht- und Thermolixicrechtheiten und auf Celluloseacetatfasern ebenfalls farbstarke klare gelbe Färbungen von sehr guten Licht- und Naßechtheiten liefert.
B e i s ρ i e 1 4
162 Gewichtsteile 2,5-DichloraniIin werden in 200 RauTiteilen Wasser und 200 Raumteilen konzentrierter Salzsäure in der Siedehitze gelöst und unter kräftigem Rühren abgekühlt. Zu der Suspension des abgeschiedenen Hydrochlorids werden 500 Gewichtsteile Eis gegeben, unter Rühren 290 Raumteile 5 n-Natriumnitritlösung zugetropft und die Mischung
CH3
der in feinverteilter Form auf Polyesterfasern farbstarke orange Färbungen mit sehr guten Thermoiixier- und Lichtechtheiten und auf Celluloseacetatfasern ebenfalls farbstarke orange Färbungen von sehr guten Licht- und Naßechtheiten liefert.
Beispiel 5
172 Gewichtsteile 4-Bromanilin werden in 1000 Raumteilen Wasser und 300 Raumteilen konzentrierter Salzsäure in der Wärme gelöst und unter Rühren auf Raumtemperatur abgekühlt. Dann werden 250 Gewichtsteile Eis zugegeben und bei einer Temperatur zwischen 0 und 5°C 200 Raumteile 5n-Na-
und 100 kaumtcilen konzentrierter Salzsäure, die noch 5(X) Gewichlsleile Lis enthält, zulaufen. Durch Zusatz von 325 Gewichtsteilen Natriumacetal wird die Mischung auf einen pH-Wert von 4 bis 5 abgestumpft, bei dem die Kupplungsreaktion bald beendet ist. Der kristallin abgeschiedene Farbstoff wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen, bis der Filterkuchen clcktrolytfiei ist. Nach dem Trocknen bei 60 C resultieren 412 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
QH5 '(CHj)3-NH -i
NH,
4/
N
NH,
bis zur vollständigen Lösung nachgerührt. Diese Diazolösung läßt man unter Rühren zu einer Lösung von 301 Gcwichtstcilen N-Äthyl-N-;-(4.6-diaminol,3,5-triazinylamino)-propyl-m-toluidin in 2500Raumteilen Wasser und 100 Raumteilen kon/entrierter Salzsäure, die außerdem 5(X) Gewichisteile 1 is enthält, zulaufen. Die Mischung wird dann durch Zugabe von 325 Gewichtsteilcn Natriumacetat auf einen pH-Wert von 4 bis 5 abgestumpft. Die Kupplungsreaktion ist dann nach kurzer Zeit beendet. Der gebildete Farbstoff scheidet sich kristallin ab und wird durch Absaugen und Waschen mit Wasser, bis der Filterkuchen eleklrolytfrei ist, isoliert. Nach dem Trocknen bei 60" C erhält man 435 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
C7H.
(CH2),-NH
NH,
1 " -i
N
t
NH,
triumnii.rillösung zugetropft. Diese Diazolösung läßt man unter Rühren zu einer Lösung von 287 Gewichts-
teilen N-Äthyl-N-;-(4,6-diamino-l 3,5-IrJaZUn lamino)-propyl-anilin in 2500 Raumteilen Wasser und 100 Raumteilen konzentrierter Salzsäure, der 500 Gewichtsteile Eis zugesetzt wurden, zulaufen. Durch Zugabe von 400 Gewichtsteilen Natriumacetat wire der pH-Wert auf 4 bis 5 abgestumpft. Die Kupplungsreaktion ist dann bald beendet. Der kristallir abgeschiedene Farbstoff wird abgesaugt und mi' Wasser gewaschen, bis der Filterkuchen elektrolytfre ist. Nach dem Trocknen bei 6O0C werden 430 Ge wichtsteile des Farbstoffs der Formel
Br
V-
'(CH2Ij-NH^
NH2
gewonnen, der in feinverteilter Form auf Polyester- bzw. Celluloseacctatfasern farbstarke gelbe Färbungen von sehr guten Licht- und Thermofixierechtheiten bzw. von sehr guten Licht- und Naßechtheiten liefert. NH2
Diazotiert man die in der nachstehenden Tabelle Spalte I, angegebenen Diazokomponente«! nach eine der in den vorangegangenen Beispielen beschriebene! oder einer anderen geeigneten Methode und kuppel
11
12
sie, gegebenenfalls unter Beseitigung des von der Di- und Cclluloscdcetatfasern Färbungen mit den azotierung herrührenden Säureüberschusses durch Spalte 3 angegebenen Farbtönen mit durchweg al· Zusatz eines saurcbindenden Mittels, mit den in lieh guten Fchtheitseigenschaften wie in den vort Spalte 2 angeführten Azokomponenten, so resultieren gegangenen Beispielen liefern.
Farbstoffe, die in feinverteilter Form auf Polyester- 5
Beispiel Diazokomponente
Nr.
6 3-Chloranilin
7 4-Chloranilin
8 2,4-Dichloranilin
9 2,5-Dichloranilin K) 2,4,5-Trichloranilin
11 2-Bromanilin
12 3-Bromanilin
13 4-Bromanilin
14 4-Chloranilin
15 3-Bromanilin
16 2-Chlor-5-trifiuormethyli anilin
17 3-Chloranilin
IS 4-Chloranilin
19 2-Chloranilin
20 4-Chloranilin
21 4-Fluoranilin
22 2,4-Dichloranilin
23 2,5-Dichloranilin
24 3-Bromanilin
25 4-Bromanilin
A/oknmponenic
N-Äthyl-N-}-(4,6-diamino-' ,3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-Äthyl-N-)-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propyl-aniiin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-Äthyl-N-/-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-Äthyl-N-/-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-1.3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-Äthyl-N-)'-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propylanilin
N-Methyl-N-)'-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propyl-3-chloranilin
N-Methyl-N-)'-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-
propyl-3-chlor-anilin
N-Älhyl-N-y-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-(/i-Hydroxyäthyl)-N->-(4,6-diamino-1,3,5-triazinyl-
amino)-propyl-anilin
N-(/i-Hydroxyäthyl)-N-y-(4,6-diamino-l,3,5-triazinyl-
amino)-propyl-anilin
N-Äthyl-N-H4,6-diamino-l,3,5-triazinylarnino)-
propyl-3-melhyl-anilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propyl-3-methyl-anilin
N-Äthyl-N-)-(4,6-diamino-1,3.5-triazinylamino)-
propyl-3-methyl-ar.ilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-1.3,5-triazinylamino)-
propyl-3-methyl-anilin
N-Äthyl-N->-(4,6-diarnino-1.3,5-triazinylamino)-
propyl-3-methyl-anilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propyl-3-methyl-anilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-propyl-3-methyl-anilin
l-'ärbung auf Polyester- oder OeI I uloseaeetiit fase
Gelb
Gelb
Goldgelb
Goldgelb
Orange
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Orange
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Geib
Goldgelb
Orange
Gelb
Gelb

Claims (10)

1 2
Patentansprüche:
1. Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
X1 Z
X2 X3 ^ CH,- CH2- CH, — NH-< N
NH2
in welcher X1 ein Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe, X2 und X3 je ein Wasserstoff- oder Halogenatom, Y ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe oder die Acetylaminogruppe, Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe und R ein Wasserstoffatom oder eine gegebenenfalls durch Hydroxy substituierte niedere Alkylgruppe sind.
2. Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 der allgemeinen Formel
X1 R
X2 X3 I CH2 - CH2 -CH2- NH -< N
NH,
in welcher X1 ein Halogenatom oder eine PerfluoralkylgruppeundX2 und X3 je ein Wasserstoff-oder Halogenatom, Q ein Wasserstoffatom oder eine niedeie Alkylgruppe und R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe sind.
3. Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff gemäß Anspruch I und 2 der Formel
CH2- CH. — CH2- NH —< N
Ν=/
NH,
4. Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff gemäß Anspruch 1 und 2 der Formel
C2H5
/Λ_Ν = Ν Μ / NH2
Ν =
Cl
CH2-CH2-CH2-NH-< N
NH,
5. Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff gemäß Anspruch 1 und 2 der Formel
/ MH
-N== N -<f >—N ι 2
\ N -L
(CH,)3-NH-< N
NH,
6. Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff gemäß Anspruch 1 der Formel
C2H5
Y \ Λ
γι (CH2)3-NH-< N
NH2
7. Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff gemäß Anspruch 1 und 2 der Formel
NH2
N Λ (CH2J3-NH -< N
NH2
8. Wasserunlöslicher MonoazofarbstoiT gemäß Anspruch 1 der Formel
C1
\ N-A
Λ γη (CH2J3- NH--^ N
Cl C H3 N ^y
NH,
9. Verfahren zur Herstdlung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen gemäß Anspruch 1 der allgemeinen -ormel 7
X1 L x R
\ //\ / NH2
^- -M = N-< >—N I
V- \ N^
X2 X, I CH,-CH2-CH2-NH-< N
1 N—<
NH2
in welcher X1 ein Halogenatom oder die Trilluormcthylgruppe, X2 und X3Je ein Wasserstoff- oder Halogenatom Y ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe oder die Acetylam noeruppe Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe und R ein Wasserstoi atom oder eine gegebenenfalls durch Hydroxy substituierte niedere Alkylgruppe sind, dadurch gekennzeichnet, daß man Amine der allgemeinen Formel
NH,
in welcher X1, X2 und X3 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, diazotiert und mit einer Azokomponente der allgemeinen Formel
■7
T" \ N-1
' CH, CH, CH2 — NH ■-< N
NH2
in welcher Y, Z und R die vorstehend genannten Bedeutungen haben, vereinigt.
10. Verwendung der in den Ansprüchen ! bis 8 genannten Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von Polyamid-, Celluloseacetat- oder Polyesterfasermaterialien.
DE1938579A 1969-07-30 1969-07-30 Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE1938579C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE754156D BE754156A (fr) 1969-07-30 Colorants mono-azoiques insolubles dans l'eau et leur preparation
DE1938579A DE1938579C3 (de) 1969-07-30 1969-07-30 Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
US45915A US3663524A (en) 1969-07-30 1970-06-12 Water-insoluble monazo-dyestuffs containing a diamino triazinylamino group
NL7010787A NL7010787A (de) 1969-07-30 1970-07-21
ES382262A ES382262A1 (es) 1969-07-30 1970-07-28 Procedimiento para la obtencion de colorantes monoazoicos insolubles en agua.
CH1141370A CH528578A (de) 1969-07-30 1970-07-28 Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe
BR220928/70A BR7020928D0 (pt) 1969-07-30 1970-07-28 Processo para a obtencao de corantes monoazoicos insoluveis em agua
AT688270A AT294991B (de) 1969-07-30 1970-07-28 Verfahren zur Herstellung von neuen, wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen
CA089453A CA918642A (en) 1969-07-30 1970-07-29 Water-insoluble monoazo-dyestuffs and process for their preparation
JP45066178A JPS4928652B1 (de) 1969-07-30 1970-07-30
GB36842/70A GB1292702A (en) 1969-07-30 1970-07-30 Water-insoluble monoazo dyestuffs and process for their manufacture and use
FR7028200A FR2053297B1 (de) 1969-07-30 1970-07-30

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938579A DE1938579C3 (de) 1969-07-30 1969-07-30 Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1938579A1 DE1938579A1 (de) 1971-02-11
DE1938579B2 DE1938579B2 (de) 1974-06-20
DE1938579C3 true DE1938579C3 (de) 1975-02-13

Family

ID=5741274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938579A Expired DE1938579C3 (de) 1969-07-30 1969-07-30 Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3663524A (de)
JP (1) JPS4928652B1 (de)
AT (1) AT294991B (de)
BE (1) BE754156A (de)
BR (1) BR7020928D0 (de)
CA (1) CA918642A (de)
CH (1) CH528578A (de)
DE (1) DE1938579C3 (de)
ES (1) ES382262A1 (de)
FR (1) FR2053297B1 (de)
GB (1) GB1292702A (de)
NL (1) NL7010787A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3945989A (en) * 1969-07-11 1976-03-23 Ciba-Geigy Ag Fluoro triazine containing water insoluble azo dyestuff

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB833396A (en) * 1956-06-15 1960-04-21 Ici Ltd New water-insoluble monoazo triazine dyestuffs

Also Published As

Publication number Publication date
CA918642A (en) 1973-01-09
BE754156A (fr) 1971-02-01
FR2053297B1 (de) 1975-02-21
BR7020928D0 (pt) 1973-04-12
JPS4928652B1 (de) 1974-07-29
DE1938579A1 (de) 1971-02-11
NL7010787A (de) 1971-02-02
GB1292702A (en) 1972-10-11
FR2053297A1 (de) 1971-04-16
ES382262A1 (es) 1972-11-16
CH528578A (de) 1972-09-30
AT294991B (de) 1971-12-10
US3663524A (en) 1972-05-16
DE1938579B2 (de) 1974-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1544446B2 (de) Von Sulfon- und Carbonsäuregruppen freie wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1769263C3 (de) Von in Wasser ionogen-salzbildenden Gruppen freie Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1938579C3 (de) Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1444667B2 (de) Verfahren zur herstellung von azofarbstoffen
DE2729240C2 (de) Azo-Reaktivfarbstoffe
DE1644373A1 (de) Monoazofarbstoffe,ihre Herstellung und Verwendung
DE1644259B2 (de) In wasser schwerloesliche azofarbstoffe, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung zum faerben
DE1904112C3 (de) Faserreaktive, schwermetallhaltige Formazanfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial
DE2203460C3 (de) Monoazofarbstoffe und Verfahren zum Färben und Bedrucken
DE3016301A1 (de) Wasserunloesliche azofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2137500C3 (de) Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE1298663B (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Disazofarbstoffe
DE2655089A1 (de) Azo-reaktivfarbstoffe
DE2849995C3 (de) Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2922225C3 (de) Neue Anthrachinonverbindungen und deren Gemische, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1929573C3 (de) Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken
DE1644352B2 (de) Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2035002C3 (de) Monoazo-Dispersionsf arbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE3835724A1 (de) Faserreaktive metallisierte monoazoverbindungen
DE2212755A1 (de) Wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE1544347C (de) Monoazostilbenverbindungen sowie deren Herstellung und Verwendung
EP0586339A1 (de) Azofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1644122B2 (de) Sulfonsaeure- und carbonsaeuregruppenfreie wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE1644232C3 (de) Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE3513261A1 (de) Disazoreaktivfarbstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee