DE1938579C3 - Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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Description
in welcher X1 ein Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe, X2 und X3 jean ^
Y ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe oderp.
Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe und R <
^η^
eine gegebenenfalls durch Hydroxy substituierte niedere Alkylgruppe sind, ein Verfahren zu ihrer Herstellung,
indem man ein Amin der allgemeinen Formel 2
X2 X3
in welcher X1, X2 und X3 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, diazotiert und mit einer Azokomponcntc
der allgemeinen Formel 3
NH,
N-
CH2 — CH2 — CH2 — NH -A, N
N=Y
NH2
in welcher Y, Z und R die vorstehend genannten Bedeutungen haben, vereinigt, sowie die Verwendung der Farbstoffe
zum Färben oder Bedrucken von Polyamid-, Celluloseacetat- oder Polyesterfasermaterialien.
Durch Vereinigung von Diazokomponenten der Formel 2 mit Azokomponenten der Formel 3 erhält man
Farbstoffe mit sehr wertvollen Eigenschaften, nämlich Farbstoffe, die neben hoher Farbstärke und klaren Nuancen
sehr gute Licht- und Sublimationsechtheiten aufweisen.
Gegenüber dem aus der französischen Patentschrift 1 177 851 (Beispiel 27) bekannten Farbstoff der Formel
C2H5-SO2
C2H4OH
C2H4-NH —<
Cl
OCH3
zeichnen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe nächst vergleichbarer Struktur durch eine wesentlich höhere
Farbstärke beim Färben von Polyesterfasern aus.
Die verfahrensgemäß angewandten Azokomponenten der genannten Formel 3 können beispielsweise
auf an sich bekanntem Wege durch katalytische Hydrierungeines N-Cyanalkylanilin-derivat.s und Umsetzung
des Hydrierungsprodukts mit einem substituierten 2-Halogen-l,3,5-triazin erhalten werden.
Die Kupplungsreaklion wird vorzugsweise in wäßrigem Medium durchgeführt, wobei es vorteilhaft
sein kann, den von der Diazotierung herrührenden Säureüberschuß durch Zusatz eines säurebindonden
Mittels, wie Natronlauge, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat oder Natriumacetat,
zu beseitigen.
Die so gebildeten Farbstoffe sind wasserunlöslich
und scheiden sich kristallin ab. Die Isolierung kann
z. B. durch Filtration erfolgen. Die Farbstoffe werden dann zweckmäßigerweise mit Wasser elektrolytfrci
gewaschen.
Mit Präparationen, die die neuen Farbstoffe in feinverteilter Form sowie ein Dispergiermittel enthalten,
erhält man auf synthetischen Fasern, wie Polyamidfasern, vor allem aber auf Polyesterfasern,
wie beispielsweise Polyäthylenglykolterephthalatfa-
■icrn. und Celluloscacclatfasern, wie beispielsweise
Cellulose- 21Z2- acctat- und Cellulosetriacetatfasern,
farbstarke und klare Färbungen und Drucke bei gutum Aufbau und mit sehr guten Fabrikations- und
Gebrauchsechtheiten, wie Thennofixier- und Licht- S echlheit. Besonders hervorzuheben sind die sehr guten
Nalk'chtheiten, wie beispielsweise die Waschechtheit
bei 60'C oder die alkalische Schweißechtheit, der Färbungen und Drucke auf Celluloseacetalfascrn.
Zum Färben von Polyester- oder Celluloseacetatfasern werden die neuen Farbstoffe zweckmäßigerweise
als Granulat oder Pulver oder als gicWahige flüssige Zubereitung angewandt. Sie eignen sich für
Färbungen aus wäßriger Flotte bei Temperaturen über 100 C unter Druck oder bei etwa 100° C in
Gegenwart von Carriern bei Atmosphärendruck ebenso gut wie für das Thermosolverfahren, bei dem man
Polyesterfasergewebe oder -gcwirke nil Suspensionen
der neuen Farbstoffe klotzt, bei Temperaturen unter lOO'C trocknet und kurzzeitig Temperaturen von 180
bis 220 C aussetzt. Auch zum Färben von Fasermischungen, die Polyesterfasern enthalten, eignen
sich die neuen Farbstoffe sehr gut. Beim Färben von beispielsweise Polycster-Woll-Mischungcn wird der
Wollantcil nur wenig angefärbt. Durch reduktive Nachbehandlung oder Fmulgatorwäsche läßt sich
die Wollanfärbung leicht wieder entfernen.
Zur Herstellung von Drucken auf Polyester- oder Cclluloscacetatfascrmaterialien werden die neuen
Farbstoffe in Form wasserhaltiger Zubereitungen angewandt, die neben dem fcinverteilten Farbstoff geeignete
Verdickungsmittel, wie Carbomcthoxyccllulosc
oder Johannisbrolkcrnmehlpräparate oder Mischungen
daraus, und im Falle von Polyestcrfasermalcrialicn noch Fixierbeschlcunigcr enthalten. Die
Fixierung erfolgt durch 30- bis (lOminutiges Dämpfen
bei Almosphärendruck oder durch H)- bis 30minutiges Dämpfen unter erhöhtem Druck bis zu 2 aiii. Ebenso
kann die Fixierung auf Polyesterfascrmatcrialicn durch Finwirkung von Heißluft von 180 bis 220" C
während 30 bis 90 Sekunden bewerkstelligt werden. In den Beispielen verhalten sich Gewichtsteile zu
Raumteilcn wie das Kilogramm zum Liter.
!27.5 Gewichlslcile 2-Chloranilin werden in 1000 Raumieilcii Wasser und 300 Raumteilen konzentrierter
Salzsäure in der Wärme gelöst. Die Lösung wird unter Rühren auf Raumtemperatur abgekühlt
und mit 250 Gewichtslcilen Eis versetzt. Anschließend wird mit 200 Raumteilen 5 n-Natriumnitritlösung,
die so zugetropft werden, daß die Temperatur nicht über +5 C steigt, diazotiert. Diese
D'azolösung läßt man unter Rühren zu einer Lösung von 287 Gewichtsteilen N-Äthyl-N-y-(4,6-diaminol,3,5-triazinylamino)-propyl-anilin
in 2500 Raumteilen Wasser und 100 Raumteilen konzentrierter Salzsäure,
die außerdem 500 Gewichtsteile bis enthält, zulaufen. Durch Zusatz von 400 Gewichtsteilcn Natriumacelat
wird der pH-Wert der Lösung auf 4 bis 5 eingestellt. Die Kupplung ist dann nach kurzer Zeit beendet.
Der kristallin ausgeschiedene Farbstoff wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen, bis der Filterkuchen
elektrolytfrci ist. Nach dem Trocknen bei 60 C erhält man 405 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
Cl
V N = N-
(CH2), NH NH,
I "
Nf NH2
der in fcinvcrtciltcr Form auf Polyesterfasern farbstarke, klare gelbe Färbungen von sehr guter Licht-
und Thermofixicrechtheit und auf Celluloseacetatfasern
ebenfalls farbstarke, klare gelbe Färbungen von sehr guten Licht- und Naßechtheiten liefert.
111 Gewichtsteile 4-Fluoranilin werden unter Rühren
in 500 Raumteilen 5 η-Salzsäure gelöst und mit 250 Gewichtsteilen Eis versetzt. Unter Rühren werden
200 Raumteile 5 n-Natriumnitritlösung zugetropft. Unter Rühren wird eine Lösung von 287 Gewichtsteilen N-/\thyl-N-/-(4,6-diamino-l ,3,5-triazinylamino)-propylanilin
in 2500Raumteilcn Wasser und lOORaumteilen konzentrierter Salzsäure, die außerdem 500 Gewichtsteile
Eis enthält, vorgelegt und mit der Lösung des 4-Fluor-phenyldiazoniumchlorids versetzt. Der
pH-Wert der Lösung wird dann durch Zugabe von 325 Gewichlsteilen Natriumacetat auf 4 bis 5 eingestellt.
Die Kupplung ist dann nach kurzer Zeit beendet. Der kristallin abgeschiedene Farbstoff wird
abgesaugt und mit Wasser gewaschen, bis der Filterkuchen elektrolytfrei ist. Nach dem Trocknen bei
60' C erhält man 356 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
C2H5
(CH2J3- NH —<
N
der in feinverteilter Form auf Polyesterlasern farbstarke klare gelbe Färbungen von sehr guten Licht- und
Thermofixierechtheiten und auf Celluloseacetatfasern farbstarke gelbe Färbungen von sehr guten Lichtecht-
und sehr guten Naßechtheiten liefert.
127,5 Gewichtsteile 3-Chloranilin weiden in 500 Raumtcilen 5 η-Salzsäure gelöst, mit 250 Gewichlsteilen
Liis versetzt und mit 2(X) Raumteilen 5 n-Natriuninitritlösungdiazotiert. Diese Diazolösung
läßt man unter Rühren zu einer Lösung von 301 Gewichtsteilen N-Äthyl-N-j-(4,6-diamino-l,3,5-lriazinylamino)-propyl-m-toluidin
in 2500 Raumteilen Wasser
der in fcinverteilter Form auf Polyesterlasern farbstarke
gelbe Färbungen von sehr guten Licht- und Thermolixicrechtheiten und auf Celluloseacetatfasern
ebenfalls farbstarke klare gelbe Färbungen von sehr guten Licht- und Naßechtheiten liefert.
B e i s ρ i e 1 4
162 Gewichtsteile 2,5-DichloraniIin werden in
200 RauTiteilen Wasser und 200 Raumteilen konzentrierter
Salzsäure in der Siedehitze gelöst und unter kräftigem Rühren abgekühlt. Zu der Suspension des
abgeschiedenen Hydrochlorids werden 500 Gewichtsteile Eis gegeben, unter Rühren 290 Raumteile
5 n-Natriumnitritlösung zugetropft und die Mischung
CH3
der in feinverteilter Form auf Polyesterfasern farbstarke orange Färbungen mit sehr guten Thermoiixier-
und Lichtechtheiten und auf Celluloseacetatfasern ebenfalls farbstarke orange Färbungen von
sehr guten Licht- und Naßechtheiten liefert.
172 Gewichtsteile 4-Bromanilin werden in
1000 Raumteilen Wasser und 300 Raumteilen konzentrierter
Salzsäure in der Wärme gelöst und unter Rühren auf Raumtemperatur abgekühlt. Dann werden
250 Gewichtsteile Eis zugegeben und bei einer Temperatur zwischen 0 und 5°C 200 Raumteile 5n-Na-
und 100 kaumtcilen konzentrierter Salzsäure, die noch
5(X) Gewichlsleile Lis enthält, zulaufen. Durch Zusatz von 325 Gewichtsteilen Natriumacetal wird die Mischung
auf einen pH-Wert von 4 bis 5 abgestumpft, bei dem die Kupplungsreaktion bald beendet ist. Der
kristallin abgeschiedene Farbstoff wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen, bis der Filterkuchen clcktrolytfiei
ist. Nach dem Trocknen bei 60 C resultieren 412 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
QH5 '(CHj)3-NH -i
NH,
4/
N
NH,
NH,
bis zur vollständigen Lösung nachgerührt. Diese Diazolösung läßt man unter Rühren zu einer Lösung
von 301 Gcwichtstcilen N-Äthyl-N-;-(4.6-diaminol,3,5-triazinylamino)-propyl-m-toluidin
in 2500Raumteilen Wasser und 100 Raumteilen kon/entrierter
Salzsäure, die außerdem 5(X) Gewichisteile 1 is enthält, zulaufen. Die Mischung wird dann durch Zugabe
von 325 Gewichtsteilcn Natriumacetat auf einen pH-Wert von 4 bis 5 abgestumpft. Die Kupplungsreaktion ist dann nach kurzer Zeit beendet. Der gebildete
Farbstoff scheidet sich kristallin ab und wird durch Absaugen und Waschen mit Wasser, bis der
Filterkuchen eleklrolytfrei ist, isoliert. Nach dem Trocknen bei 60" C erhält man 435 Gewichtsteile des
Farbstoffs der Formel
C7H.
(CH2),-NH
NH,
1 "
-i
N
N
t
NH,
NH,
triumnii.rillösung zugetropft. Diese Diazolösung läßt
man unter Rühren zu einer Lösung von 287 Gewichts-
teilen N-Äthyl-N-;-(4,6-diamino-l 3,5-IrJaZUn lamino)-propyl-anilin
in 2500 Raumteilen Wasser und 100 Raumteilen konzentrierter Salzsäure, der 500 Gewichtsteile
Eis zugesetzt wurden, zulaufen. Durch Zugabe von 400 Gewichtsteilen Natriumacetat wire
der pH-Wert auf 4 bis 5 abgestumpft. Die Kupplungsreaktion ist dann bald beendet. Der kristallir
abgeschiedene Farbstoff wird abgesaugt und mi'
Wasser gewaschen, bis der Filterkuchen elektrolytfre ist. Nach dem Trocknen bei 6O0C werden 430 Ge
wichtsteile des Farbstoffs der Formel
Br
V-
'(CH2Ij-NH^
NH2
gewonnen, der in feinverteilter Form auf Polyester- bzw. Celluloseacctatfasern farbstarke gelbe Färbungen
von sehr guten Licht- und Thermofixierechtheiten bzw. von sehr guten Licht- und Naßechtheiten liefert.
NH2
Diazotiert man die in der nachstehenden Tabelle
Spalte I, angegebenen Diazokomponente«! nach eine der in den vorangegangenen Beispielen beschriebene!
oder einer anderen geeigneten Methode und kuppel
11
12
sie, gegebenenfalls unter Beseitigung des von der Di- und Cclluloscdcetatfasern Färbungen mit den
azotierung herrührenden Säureüberschusses durch Spalte 3 angegebenen Farbtönen mit durchweg al·
Zusatz eines saurcbindenden Mittels, mit den in lieh guten Fchtheitseigenschaften wie in den vort
Spalte 2 angeführten Azokomponenten, so resultieren gegangenen Beispielen liefern.
Farbstoffe, die in feinverteilter Form auf Polyester- 5
Beispiel Diazokomponente
Nr.
6 3-Chloranilin
7 4-Chloranilin
8 2,4-Dichloranilin
9 2,5-Dichloranilin K) 2,4,5-Trichloranilin
11 2-Bromanilin
12 3-Bromanilin
13 4-Bromanilin
14 4-Chloranilin
15 3-Bromanilin
16 2-Chlor-5-trifiuormethyli anilin
17 3-Chloranilin
IS 4-Chloranilin
19 2-Chloranilin
20 4-Chloranilin
21 4-Fluoranilin
22 2,4-Dichloranilin
23 2,5-Dichloranilin
24 3-Bromanilin
25 4-Bromanilin
A/oknmponenic
N-Äthyl-N-}-(4,6-diamino-' ,3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-Äthyl-N-)-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
N-Äthyl-N-)-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propyl-aniiin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-Äthyl-N-/-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
N-Äthyl-N-/-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-Äthyl-N-/-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-
N-Äthyl-N-/-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-1.3,5-triazinylamino)-
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-1.3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-Äthyl-N-)'-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
N-Äthyl-N-)'-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propylanilin
N-Methyl-N-)'-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
N-Methyl-N-)'-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propyl-3-chloranilin
N-Methyl-N-)'-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-
N-Methyl-N-)'-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-
propyl-3-chlor-anilin
N-Älhyl-N-y-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-
N-Älhyl-N-y-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-
propyl-anilin
N-(/i-Hydroxyäthyl)-N->-(4,6-diamino-1,3,5-triazinyl-
N-(/i-Hydroxyäthyl)-N->-(4,6-diamino-1,3,5-triazinyl-
amino)-propyl-anilin
N-(/i-Hydroxyäthyl)-N-y-(4,6-diamino-l,3,5-triazinyl-
N-(/i-Hydroxyäthyl)-N-y-(4,6-diamino-l,3,5-triazinyl-
amino)-propyl-anilin
N-Äthyl-N-H4,6-diamino-l,3,5-triazinylarnino)-
N-Äthyl-N-H4,6-diamino-l,3,5-triazinylarnino)-
propyl-3-melhyl-anilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propyl-3-methyl-anilin
N-Äthyl-N-)-(4,6-diamino-1,3.5-triazinylamino)-
N-Äthyl-N-)-(4,6-diamino-1,3.5-triazinylamino)-
propyl-3-methyl-ar.ilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-1.3,5-triazinylamino)-
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-1.3,5-triazinylamino)-
propyl-3-methyl-anilin
N-Äthyl-N->-(4,6-diarnino-1.3,5-triazinylamino)-
N-Äthyl-N->-(4,6-diarnino-1.3,5-triazinylamino)-
propyl-3-methyl-anilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-l,3,5-triazinylamino)-
propyl-3-methyl-anilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-propyl-3-methyl-anilin
N-Äthyl-N-y-(4,6-diamino-1,3,5-triazinylamino)-propyl-3-methyl-anilin
l-'ärbung auf Polyester- oder OeI I uloseaeetiit fase
Gelb
Gelb
Goldgelb
Goldgelb
Orange
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Orange
Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Geib
Goldgelb
Orange
Gelb
Gelb
Claims (10)
1 2
Patentansprüche:
1. Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
1. Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
X1 Z
X2 X3 ^ CH,- CH2- CH, — NH-<
N
NH2
in welcher X1 ein Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe, X2 und X3 je ein Wasserstoff- oder Halogenatom,
Y ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe oder die Acetylaminogruppe,
Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe und R ein Wasserstoffatom
oder eine gegebenenfalls durch Hydroxy substituierte niedere Alkylgruppe sind.
2. Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 der allgemeinen Formel
X1 R
X2 X3 I CH2 - CH2 -CH2- NH -<
N
NH,
in welcher X1 ein Halogenatom oder eine PerfluoralkylgruppeundX2 und X3 je ein Wasserstoff-oder Halogenatom,
Q ein Wasserstoffatom oder eine niedeie Alkylgruppe und R ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgruppe sind.
3. Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff gemäß Anspruch I und 2 der Formel
CH2- CH. — CH2- NH —<
N
Ν=/
NH,
4. Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff gemäß Anspruch 1 und 2 der Formel
C2H5
/Λ_Ν = Ν Μ / NH2
Ν =
Cl
CH2-CH2-CH2-NH-<
N
NH,
5. Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff gemäß Anspruch 1 und 2 der Formel
/ MH
-N== N -<f >—N ι 2
\ N -L
(CH,)3-NH-<
N
NH,
6. Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff gemäß Anspruch 1 der Formel
C2H5
Y \ Λ
γι (CH2)3-NH-<
N
NH2
7. Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff gemäß Anspruch 1 und 2 der Formel
NH2
N Λ (CH2J3-NH -<
N
NH2
8. Wasserunlöslicher MonoazofarbstoiT gemäß Anspruch 1 der Formel
C1
\ N-A
Λ γη (CH2J3- NH--^ N
Cl C H3 N ^y
NH,
9. Verfahren zur Herstdlung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen gemäß Anspruch 1 der allgemeinen
-ormel 7
X1 L x R
\ //\
/ NH2
^- -M = N-<
>—N I
V- \ N^
X2 X, I CH,-CH2-CH2-NH-<
N
1 N—<
NH2
in welcher X1 ein Halogenatom oder die Trilluormcthylgruppe, X2 und X3Je ein Wasserstoff- oder Halogenatom
Y ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe oder die Acetylam noeruppe
Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe und R ein Wasserstoi atom
oder eine gegebenenfalls durch Hydroxy substituierte niedere Alkylgruppe sind, dadurch gekennzeichnet,
daß man Amine der allgemeinen Formel
NH,
in welcher X1, X2 und X3 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, diazotiert und mit einer Azokomponente
der allgemeinen Formel
■7
T" \ N-1
' CH, CH, CH2 — NH ■-<
N
NH2
in welcher Y, Z und R die vorstehend genannten Bedeutungen haben, vereinigt.
10. Verwendung der in den Ansprüchen ! bis 8 genannten Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von
Polyamid-, Celluloseacetat- oder Polyesterfasermaterialien.
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FR (1) | FR2053297B1 (de) |
GB (1) | GB1292702A (de) |
NL (1) | NL7010787A (de) |
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